Brauche neuen KH >2000€, bitte helft mir!

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Kruemelix
Stammgast
#1 erstellt: 07. Jul 2005, 17:39
Hallo,

bevor ich euch meine "Leiden" klage, ersteinmal meine Anlage:

CD-Player: Sony x505Es
D/A-Wandler: Behringer DEQ 2496
KHV: CEC HD53 V8
KH: Grado RS1
Musik: Rock/Metal/Trance/gaaanz vereinzelt Jazzz

sodala, jetzt zu meinem Problem:
ich habe den RS1 vor ca. 1/2 Jahr quasi blind gekauft, war vorerst auch ganz zufrieden; doch gibt es mittlerweile einige Sachen, die mir nicht mehr ganz an ihm gefallen:

- die kleine Bühne
ich weiss ehrlich nicht, wie ich es beschreiben soll: Irgendwie kommt alles von überall her, nichts ist differenziert, man kann nichts genau orten etc.

- der schwammige Sound
irgendwie geht alles in einem Brei unter...

- der fehlende Tiefbass
ich weiss, das ist fast nicht bei einem KH zu verwirklichen, aber ein bisschen mehr dürfte es schon sein. Besonders Trance-Stücke mit einer richtig schön tiefen Untermalung gehen am RS1 vollständig unter.

als Vergleich habe ich lediglich einen HD650 gehört, dieser war das krasse gegenstück zu einem RS1. Was mir hingegen nicht gefallen hat, war das Gefühl, in der hintersten Ecke eines riesigen Konzertsaales zu hocken. Da gefiel mir die direkte Weise des Grados besser. Darüber hinaus will ich keinen KH mit einem besonders analytischem Klang - der RS1 gefällt mir durchaus. Auf der anderen Seite hatte ich auch mal die Chance gehabt, einen PS1 zu hören - das war dann doch zuviel des Guten...

meine Frage: Was für ein KH käme in der >2000€ Klasse für mich in Frage? Ich könnte auch noch ein wenig mehr Geld ausgeben, allerdings wollte ich mir auch noch einen Aqvox D/A-Wandler kaufen. Für den wird es dann aller Voraussicht nach nicht mehr langen. Ins Auge gefasst habe ich primär einen L-3000, allerdings scheint der ja mit seinem (relativ) neutralen Klang quasi das Gegenteil eines Grados zu sein. Zudem wurde der L-3000 auf head-fi ziemlich nieder gemacht:
http://www6.head-fi....=89039&page=3&pp=20, Post Nr. 29/41
Gibt es darüberhinaus noch andere KH in dieser Liga? Ich dachte auch an einen gebrauchten Qualia Q10, sofern ich einen kriege...
Stax fällt für meinen Musikgeschmack wahrscheinlich weg, oder? Ich habe lediglich mal ein 2020er Set gehört, welches mir überhaupt nicht zusagte...

Danke für eure Anregungen

Thomas
Barabas
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Jul 2005, 17:59
Schon einmal an einen anderen Kopfhörerverstärker anstatt eines Neukaufes gedacht ?
Kruemelix
Stammgast
#3 erstellt: 07. Jul 2005, 19:17

Barabas schrieb:
Schon einmal an einen anderen Kopfhörerverstärker anstatt eines Neukaufes gedacht ?


hgn!
Da hat meiner Meinung nach jeder eine andere Meinung.
Ich persönlich will ersteinmal einen KH und dann den Rest außen rumbauen. Der KH bringt meiner Meinung nach immer noch den größten Unterschied

Thomas
Barabas
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Jul 2005, 20:45

Kruemelix schrieb:

Barabas schrieb:
Schon einmal an einen anderen Kopfhörerverstärker anstatt eines Neukaufes gedacht ?


hgn!
Da hat meiner Meinung nach jeder eine andere Meinung.
Ich persönlich will ersteinmal einen KH und dann den Rest außen rumbauen. Der KH bringt meiner Meinung nach immer noch den größten Unterschied

Thomas


Da sollst du Dir ja auch eine eigene Meinung bilden aber dazu musst du dies auch erst einmal Testen. Wäre zumindestens einen Versuch wert (...meine Meinung)
0le9
Stammgast
#5 erstellt: 07. Jul 2005, 21:20
Hi Thomas,

also Sony wäre eventuell was für dich, die haben mehr bass als Grados, sind aber heller als Sennheisers 6er reihe.

hör ma SA3000 oder SA5000 in vergleich zu deinen rs1.

qualia ist natürlich was ganz feines, nur wie die klingt weiss ich nicht. muss aber eigentlich in die gleiche richtung sein
wie Sony SA serie.
P.S. blindkauf versuch in zukunft zu vermeiden, ich hab früher auch so gemacht und es ist meistens in die hose gegangen.
wenn es eine möglichkeit gibt immer probehören


[Beitrag von 0le9 am 07. Jul 2005, 21:28 bearbeitet]
Kruemelix
Stammgast
#6 erstellt: 07. Jul 2005, 22:26
Hallo,

ich kann euch ja mal die KH nennen, die ich in die engere Auswahl gezogen habe:

Qualia 010
R10
ATH L3000
Stax 4040 // Omega II

an einen R10 werde ich wahrscheinlich nicht rankommen, ein 010 dürfte da schon einfacher sein. Gebraucht gab es die öfter für knapp über 2000$. Ein 4040er Set werde ich mir die nächsten Wochen in München anhören. Allerdings sehe ich keine Chance, mir einen L3000 anzuhören.

Mun meine Frage an die Profis (Chamix/Otwin/RichterDi/Tamagohead): Was wäre noch eine Überlegung wert?
Apalone
Inventar
#7 erstellt: 08. Jul 2005, 07:46

Kruemelix schrieb:

Barabas schrieb:
Schon einmal an einen anderen Kopfhörerverstärker anstatt eines Neukaufes gedacht ?


hgn!
Da hat meiner Meinung nach jeder eine andere Meinung.
Ich persönlich will ersteinmal einen KH und dann den Rest außen rumbauen. Der KH bringt meiner Meinung nach immer noch den größten Unterschied

Thomas


Hallo!
In deiner Konstellation dringendst den Wandler tauschen! Du brauchst dir wirklich keinen besseren KH zu kaufen, wenn du den behältst!
Habe Behringer gegen Thorens TDA 2000, Parasound und RME Adi-2 gehört; der B. ist allenfalls ausreichend, gegen deine Gerätekombi deutlich die schwächste Position. Kann ich aus eigener Erfahrung nur dringend empfehlen, erstmal gute Wandler Probe zu hören.

Viele Grüße
Marko
Barabas
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 08. Jul 2005, 10:13

Kruemelix schrieb:
Hallo,

ich kann euch ja mal die KH nennen, die ich in die engere Auswahl gezogen habe:

Qualia 010
R10
ATH L3000
Stax 4040 // Omega II

an einen R10 werde ich wahrscheinlich nicht rankommen, ein 010 dürfte da schon einfacher sein. Gebraucht gab es die öfter für knapp über 2000$. Ein 4040er Set werde ich mir die nächsten Wochen in München anhören. Allerdings sehe ich keine Chance, mir einen L3000 anzuhören.

Mun meine Frage an die Profis (Chamix/Otwin/RichterDi/Tamagohead): Was wäre noch eine Überlegung wert?


Nur so am Rande....
Wenn du bei einem guten HIFI Händler Kunde bist, der zudem auch noch STAX in seinen Programm führt gibt es vielleicht die Möglichkeit, den OMEGA II auch Zuhause ausgiebig und in aller Ruhe zu testen. Bei STAX gibt es sogenannte "Testsets"die man für einen gewissen Zeitraum (ca. 1 Woche) leihen kann. Dann hättest du auch mal einen Vergleich zu deiner bisherigen Kombination.
dr.matt
Inventar
#9 erstellt: 08. Jul 2005, 15:08

Kruemelix schrieb:
Mun meine Frage an die Profis (Chamix/Otwin/RichterDi/Tamagohead): Was wäre noch eine Überlegung wert?

Hallo,

auch wenn ich ja augenscheinlich nicht zu den Profis hier zähle ,
kannst du mich gerne diesbezüglich privat mal kontaktieren.

Meine Tel.-Nr. folgt sogleich mittels PN .


Liebe Grüße,
Matthias
uem
Stammgast
#10 erstellt: 08. Jul 2005, 15:39
Kruemelix

und dann gibt's oder gab's (?) noch den
Ultrasone Edition 7
http://www.stereoplay.de/d/50179

....der ist sicher teuer genug - 2700 Euronen (?)... aber ob der den Preis WERT ist ? - keine Ahnung.

Habe selbst den Omega II & 007 T - gibt für recht viel Geld SEHR VIEL Musik.
Aber: Wenn Du irgendwie an einem L3000 rankommst - der interessiert mich auch, da ich den besten GESCHLOSSENEN Hörer suche (Stax ist offen und hat dadurch nur minimale Isolationswirkung)

Gruss

Urs
dr.matt
Inventar
#11 erstellt: 08. Jul 2005, 15:48
Hallo,


der Ultrasone Edition 7 ist sehr wertig verarbeitet, enttäuscht aber aus rein klanglichen Gesichtspunkten.


Liebe Grüße,
Matthias
Kruemelix
Stammgast
#12 erstellt: 08. Jul 2005, 16:06

dr.matt schrieb:

Kruemelix schrieb:
Mun meine Frage an die Profis (Chamix/Otwin/RichterDi/Tamagohead): Was wäre noch eine Überlegung wert?

Hallo,

auch wenn ich ja augenscheinlich nicht zu den Profis hier zähle ,
kannst du mich gerne diesbezüglich privat mal kontaktieren.

Meine Tel.-Nr. folgt sogleich mittels PN .


Liebe Grüße,
Matthias


Hallo,

wie konnte ich dich nur übersehen

bezüglich der KH: Es ist eben so, dass ich mir im Moment gerade 2000€ angespart habe und diese in ein Upgrade meiner Anlage investieren wollte. Ich bin nicht daraus aus, mir einfach nur einen "teuren" KH zu kaufen. Nur gibt es zwischen dem RS1 und den richtig teuren Kalibern (OmegaII, 010 usw) im Grunde nur den L3000, an dem sich aber auf head-fi die Geister streiten. Und es schien mir, dass alle ernstzunehmenden Aussagen den L3000 als überteuert darstellten.

MfG

Thomas
Xxtest83
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Jul 2005, 16:42
Im Moment läuft doch da das Orpheus-Projekt (Stichwort: Lucky 18) ;). Übertrifft zwar deine angespaarten 2000€ aber das Thema lautet ja auch KH > 2000€, insofern wollte ich den HE90 mal in die Diskussion einführen.
dr.matt
Inventar
#14 erstellt: 08. Jul 2005, 16:52
Hallo Thomas,


schon klar was du meinst.

Um aber konkrete Aussagen zu treffen, sollten ein paar Grundsätzlichkeiten (Vorlieben, Hörgeschmack, Vor-u.Nachteile,etc.) vorab abgeklärt werden.

Da dies aber auf diesem Wege recht mühsam zu erörtern ist, deshalb mein Angebot bezüglich eines "Plausches".

Glaube schon, dir ein paar Tips geben zu können.


Liebe Grüße,
Matthias
Kruemelix
Stammgast
#15 erstellt: 08. Jul 2005, 18:50

Xxtest83 schrieb:
Im Moment läuft doch da das Orpheus-Projekt (Stichwort: Lucky 18) ;). Übertrifft zwar deine angespaarten 2000€ aber das Thema lautet ja auch KH > 2000€, insofern wollte ich den HE90 mal in die Diskussion einführen.


Oh shice, da sollte anstelle des "größer als" Zeichens ein "Kleiner als" stehen.
Jetzt verstehe ich auch eure Posts....

Sorry,

Thomas
Kruemelix
Stammgast
#16 erstellt: 08. Jul 2005, 18:56
@ dr. matt

ich werde wahrscheinlich morgen nach München fahren um mir ein 4040er Set anzuhören (AFAIK hat hifi concept eins), mal schauen ob es was bringt. Danach bin ich gerne für einen Plausch zu haben.

Thomas
electri159
Stammgast
#17 erstellt: 09. Jul 2005, 02:26
Hallo!

Noch was zum Ultrasone Edition7:
Das ist im Prinzip ein ganz normaler Ultrasone Kopfhörer (welcher weiß ich nicht mehr ganz genau, ich glaube aber der Pro line 750) mit der gleichen Membran, nur halt für den Sammler: bestes Leder, eine Metallplatte an der Seite mit Seriennummer ich glaube bei irgend einem Nobelkarossenhersteller gemacht und natürlich dem sündhaft teurem Holzkoffer.
Also für jemanden dem der 300 EUR Ultrasone gefällt, und der diesen Hörer als Sammlerobjekt haben will (oder zum Angeben). Der Gegenwert zum Kopfhörer an sich ist OK, der Gegenwert zum reinen Klang ohne Ästhetik ist aber eher mies. (obwohl ich durchaus ein Fan von dem ProLine 2500 bin).

Ansonsten würde ich en RS1 einem Omega II in Punkto Bass zehnmal vorziehen, der RS1 hat nämlich böse gesagt ein leichtes Loudness-Verhalten. Für Pop/Rock etc schon geil!
Daher warte ich gespannt auf den Hörbericht aus München!!!

!!!UNTER!!! 2000 Eur ist für mich in Punkto stabilem, schnellem, knackigem und lautem Bass der Grado RS1 für meinen Geschmack das Beste.
Nachtrag: Das beste für mich, weil ich geschlossene Hörer nicht mag.


[Beitrag von electri159 am 09. Jul 2005, 02:28 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#18 erstellt: 09. Jul 2005, 11:55
Hallo electri159,

der Nobelkarossenhersteller beschreibt sich selbst mit dem Namen Maybach .

Es entzieht sich aber meiner Kenntnis, warum du die Tieftonabbildung eines Grado RS1 so gut findest.
Wie du ja selbst richtig beschrieben hast, bildet der RS1 im unteren Frequenzverhalten nicht sauber ab und ein neutrales Abspielverhalten sollte doch in dieser Arbeitsklasse eigentlich selbstverständlich erscheinen.

Auch klingt der Grado im Vergleich zu einer großen Stax (4040 / Omega) mehr als nur limitiert.

Darf ich fragen, an welchem KHV du den Grado hörst /hören konntest ?

Auch würde es mich interessieren, woran du das Omega-Set abgehört hast und mit welchem Zubehör.


Liebe Grüße,
Matthias
Barabas
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 09. Jul 2005, 12:12
Das Elektrostaten zumindestens in den kleineren Ausführungen ein eher etwas schlanker Bass zu eigen ist, ist eigentlich kein Geheimnis. Die Stärke dieser Spezies liegt eigentlich in ihner ungemein luftigen und präzisen, aber nie harten oder harschen Hoch- und Mitteltonwiedergabe. Ausnahme, und da wundert auch mich etwas die Aussage von >electri159< ist eigentlich der OMEGA !! und dieser insbesondere in der Kombination mit dem Röhrenverstärker 007t. Diese Einheit setzte auch mich in Erstaunen, wie Druckvoll hier ein Bass auch über einen Elektrostaten kommen kann, ohne aber gleichzeitig die grundsätzlichen Tugenden des elektrostatischen Prinzips zu vernachlässigen. Aber der OMEGA II ist halt nicht umsonst die herrausragende Spitze ( ..auch im Preis) in der Produktlinie von STAX.
Aufgrund dieser Eigenschaften (ver-)ziehrt er deshalb seit dem letzten Jahr auch meine Ohren
electri159
Stammgast
#20 erstellt: 09. Jul 2005, 14:22
@ dr.matt

Tja, mit unbedachten Äußerungen sollte ich nachts nicht im Halbschlaf um mich werfen.

Zum Grado:
Ich hatte einige Zeit (5Jahre, vielleicht auch mehr) den RS1 mit dem damaligen Grado Verstärker HPA2 oder so ähnlich. das war der Vorläufer von dem jetzigen "Holzverstärker".
Grund: Ich stand/stehe auf einen in meiner Wortwahl und in meinem Wortverständnis abgrundtiefen, abgrundschwarzen, abgrundstaubtrockenem aber vielleicht auch LEICHT angehobenen Bass. Letzteres muss aber nicht sein. Daher fand ich den Bass eines Beyerdynamic zu schwammig und zu fett, den eines Sennheiser zu dünn. Die Stax-modelle die ich mir damals so bis ich glaube 3.000 DM angehört habe waren mir im Bass auch zu dünn. Viel zu dünn. Allerdings fand ich die "luftige " oder wie ich es nenne 3dimensionale oder räumliche Abbildung viel besser als beim Grado. Der bläst einem die Musik ziemlich von links und rechts 2dimensional ins Ohr. Ich hatte also immer den Eindruck im Klavier drin zu sitzen und nicht in der ersten Reihe davor zu sitzen. Das hat genervt. Trotzdem habe ich meinem Bassfetischismus nachgegeben und mir den Grado gekauft.

Anmerkung (zur Verteidigung):
Angesichts mancher Subwoofer-Fetischisten kann ich nur sagen dass ich viel lieber wenig Bass habe, als eine unpräzise Bass-wumme. Ich habe 2-Wege LS und der Subwoofer steht zur Zeit im Keller. Aber ich finde den Grado schon sehr sehr präzise - nur halt etwas angehoben. Man beachte: !!! IMHO !!!

Nun zu meiner zugegeben flapsigen und unqualifizierten Bemerkung zum Omega:
Zur Zeit habe ich bei mir das 3030 Classic Set. Ein paar Tage zu Hause gehört habe ich auch das 4040 Set. Ich fand beides im Bass zu dünn. Für meinen Geschmack macht der Stax incl dem 4040 das zu wenig, was der Grado RS1 zu viel macht. Aber die Luftigkeit ist schon toll (daher habe ich ihn ja auch). Ich finde, der 3030 hat das beste Preis Leistungsverhältnis.
Den Omega habe ich nur einmal 1 bis 2 Stunen im Geschäft gegen den 3030 gegengehört und auch auf der High-End. Ich muss zugeben, dass der schon deutlich kräftiger und erwachsener spielt. Allerdings auch nur an CD-Sielern die ich nicht genau beurteilen konnte und mit dem Transistor-Amp. Einen direkten Vergleich mit dem Grado zum Omega habe ich (leider) nicht gemacht. Aber ich finde bezüglich Bass den Grado viel besser als die normalen Stax, und den Omega nur etwas besser. Außerdem spielten bei meiner Äußerung auch finanzielle Überlegungen mit. Und der RS1 ist ja im Vergleich zum Omega ein Schnäppchen.

Maybach, genau!!! Ich vergaß ganz die Marke meines Autos!

PS: Ich bin ja immer noch sehr gespannt auf den Hörbericht von Kruemelix.
Barabas
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 09. Jul 2005, 14:39

electri159 schrieb:
@ dr.matt
Den Omega habe ich nur einmal 1 bis 2 Stunen im Geschäft gegen den 3030 gegengehört und auch auf der High-End. Ich muss zugeben, dass der schon deutlich kräftiger und erwachsener spielt. Allerdings auch nur an CD-Sielern die ich nicht genau beurteilen konnte und mit dem Transistor-Amp. Einen direkten Vergleich mit dem Grado zum Omega habe ich (leider) nicht gemacht. Aber ich finde bezüglich Bass den Grado viel besser als die normalen Stax, und den Omega nur etwas besser. Außerdem spielten bei meiner Äußerung auch finanzielle Überlegungen mit. Und der RS1 ist ja im Vergleich zum Omega ein Schnäppchen.

Maybach, genau!!! Ich vergaß ganz die Marke meines Autos!

PS: Ich bin ja immer noch sehr gespannt auf den Hörbericht von Kruemelix.



Schade eigentlich das du nicht die Gelegentheit genutzt hast die Kombination OMEGA II/ SR 007T (Röhrenverstärker) auf der HIGH-END zu hören, - waren beide anwesend. Da ist ein gewaltiger Unterschied zum Transistor Verstärker der schon nach den ersten Takten auffällt, vorallem im Grundton und Bassbereich. Nicht ganz umsonst fällt die Wahl der Käufer meistens auf diese Kombination. Auf das kleine Quentchen mehr Auflössung wie Sie die Transistor Kombination bietet, kann man meiner Meinung nach gerne Verzichten wenn man auf solch eine betörende "musikalische (... aber nicht Weichspülersound) Darbietung gehört hat wie sie die Kombination OMEGA II / Röhrenverstärker SRM 007t bietet.
electri159
Stammgast
#22 erstellt: 09. Jul 2005, 15:02
@ Barabas!

Habe bezüglich Röhren mit Lautsprechern ziemlich schlechte Erfahrung gemacht. Da ich mich mit diesen Dingern nicht auskenne habe ich mir bei meiner Lautsprechersuche auch mal interessehalber Röhren angehört.
Besonders ist mir in Erinnerung geblieben, als ein "Fachhändler" mir eine kleine Röhre an eine Isophon-Box angeschlossen hat. Er meinte dann auch noch, das klingt doch super. (Für nicht Isophon-leute: die dinger haben einen miesen Wirkungsgrad und sind bezügl. Impendanz auch nicht unkritisch). Die arme Röhre war am absoluten Ende . Ich wusste nicht, was mir mehr leid tun soll: Der Amp, der LS oder der Verkäufer .
Seit diesem Zeitpunkt ist mein Röhreninteresse auf dem absoluten Nullpunkt.

1.) Danke für den Anstoß, das ganze nochmal zu überdenken.
2.) Gilt das von Dir gesagte auch für Röhrenamps für Lautsprecher? Wenn ja, warum hast Du keine Röhre für die LS? Mit dem Emitter ist man ja Leistungsmäßig auch eher auf der sicheren Seite.

Gruß
electri159
Barabas
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 09. Jul 2005, 15:21

electri159 schrieb:
@ Barabas!

Habe bezüglich Röhren mit Lautsprechern ziemlich schlechte Erfahrung gemacht. Da ich mich mit diesen Dingern nicht auskenne habe ich mir bei meiner Lautsprechersuche auch mal interessehalber Röhren angehört.
Besonders ist mir in Erinnerung geblieben, als ein "Fachhändler" mir eine kleine Röhre an eine Isophon-Box angeschlossen hat. Er meinte dann auch noch, das klingt doch super. (Für nicht Isophon-leute: die dinger haben einen miesen Wirkungsgrad und sind bezügl. Impendanz auch nicht unkritisch). Die arme Röhre war am absoluten Ende . Ich wusste nicht, was mir mehr leid tun soll: Der Amp, der LS oder der Verkäufer .
Seit diesem Zeitpunkt ist mein Röhreninteresse auf dem absoluten Nullpunkt.

1.) Danke für den Anstoß, das ganze nochmal zu überdenken.
2.) Gilt das von Dir gesagte auch für Röhrenamps für Lautsprecher? Wenn ja, warum hast Du keine Röhre für die LS? Mit dem Emitter ist man ja Leistungsmäßig auch eher auf der sicheren Seite.

Gruß
electri159


Das ganze bezog sich n u r auf die Kopfhörer Kombination

Mit Röhrenamps habe ich nicht so grosse Erfahrung. Da wäre auch ich vorsichtiger. Da kommt es wirklich auf die richtige Kombination in aukkustischer aber auch in elektrischer Hinsicht an. Bei letzteren ist der Emitter natürlich nicht so empfindlich.
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 09. Jul 2005, 15:54
Hallo,

Entscheidungshilfen hier:

http://www.hifi-foru...orum_id=110&thread=6

und hier:

http://www.fl-electronic.de/neuklang/stax.html

biete

Stax SRS 4040 Kombination gebraucht und in extrem gepflegtem Zustand, technisch wie optisch wie neu, (relativ wenig gebraucht) in Originalverpackung an.


Preisvorstellung: 1.100,--

Falls jemand Interesse hat....

bitte PM.

PS: Bitte nur ernsthafte Interessenten melden. Berichte zur Wiedergabequalität des SRS 4040 finden sich hier im Forum sowie im Internet zuhauf....


Gruß
geniesser_1


[Beitrag von geniesser_1 am 09. Jul 2005, 16:54 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#25 erstellt: 09. Jul 2005, 16:07
Hallo electri159,


electri159 schrieb:

Zur Zeit habe ich bei mir das 3030 Classic Set. Ein paar Tage zu Hause gehört habe ich auch das 4040 Set. Ich fand beides im Bass zu dünn. Für meinen Geschmack macht der Stax incl dem 4040 das zu wenig, was der Grado RS1 zu viel macht. Aber die Luftigkeit ist schon toll (daher habe ich ihn ja auch). Ich finde, der 3030 hat das beste Preis Leistungsverhältnis.


Das von dir geschriebene, kann ich selbst so nicht bestätigen. Das 4040-Set macht schon alles entschieden besser als die 3030 Classic-Serie.
Die Unterschiede fangen beim weitaus musikalischeren 006T Hybrid-Amp an und enden beim besseren Kabel des Signature KH.

Natürlich hat ein Elektrostat, konstruktiv bedingt keine übermäßig grollenden und abgrundtiefen Bässe, diese sind aber auch bei den allermeisten Aufnahmen so gar nicht abgespeichert.
Dieser Loudness-Effekt geht also eher in den Bereich einer unsauberen Abbildung.
Ich selbst, kann mich wirklich nicht über zu wenig oder oberflächliche Tieftonwiedergabe bei der 4040 äußern.

Da gebe es anderes, was es evtl. zu hinterfragen lohnt.

Nochmals aber meine Frage an dich, mit welchem Zubehör (CDP,Kabel,usw.) du die Vergleiche initiiert hast, da diese Faktoren einen nicht unerheblichen Einfluß ausüben.


Liebe Grüße,
Matthias
dr.matt
Inventar
#26 erstellt: 09. Jul 2005, 16:12
@ geniesser_1,


Ist das hier ein Verkaufsthread ?

Sind die Elektrostaten bei der Signature auch mit C-37 Lack behandelt worden, so wie bei deinen LS geschehen ?


Gruß,
Matthias
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 09. Jul 2005, 16:21
ach gottchen, matt...

Kannst Du das persönliche nicht mal beiseite lassen?

Was soll Dein posting bezwecken?

Wer lesen kann, ist ganz klar im Vorteil:


biete

Stax SRS 4040 Kombination gebraucht und in extrem gepflegtem Zustand, technisch wie optisch wie neu, (relativ wenig gebraucht) in Originalverpackung an.


wenn ich neuwertig schreibe, ist der auch neuwertig.


Oder hast Du plötzlich etwas gegen den SRS 4040, nur weil ich den auch habe und ihn jetzt verkaufen will?


[Beitrag von geniesser_1 am 09. Jul 2005, 16:31 bearbeitet]
Kruemelix
Stammgast
#28 erstellt: 09. Jul 2005, 22:32
Hallo,

bezüglich des Basses, wie ihn electri beschrieben hat:

Ich finde den Bass des RS1 überhaupt nicht wohldefiniert, sogar ziemlich schwammig. Zudem kommt er nicht besonders weit runter.
Auch stören mich die Höhen gewaltig, welche ziemlich "scharf" rüberkommen. Als Ergebnis habe ich bei meinem Behringer die Höhen um -0,5db abgesenkt. Allein die Tatsache, dass der Behringer eingreifen muss, mildert die ganze Sache ab.
Dennoch frage ich mich, ob ein Omega II das richtige für Trance ist...
Wie schon gesagt, ich bin kein Klassik-Hörer, und es kommt mir auch nicht auf eine möglichst wirklichkeitsgetreue Wiedergabe an. Allerdings war mir persönlich die Auflösung und Räumlichkeit (jaja, jetzt geht das wieder los) des Grado zuwenig.

Thomas

EDIT: gibt es auch einen Omega I ?


[Beitrag von Kruemelix am 09. Jul 2005, 22:37 bearbeitet]
Barabas
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 09. Jul 2005, 23:09

Kruemelix schrieb:
Hallo,
Dennoch frage ich mich, ob ein Omega II das richtige für Trance ist...
Wie schon gesagt, ich bin kein Klassik-Hörer, und es kommt mir auch nicht auf eine möglichst wirklichkeitsgetreue Wiedergabe an. Allerdings war mir persönlich die Auflösung und Räumlichkeit (jaja, jetzt geht das wieder los) des Grado zuwenig.

Thomas

EDIT: gibt es auch einen Omega I ?


Das kommt auf die Kombination an. Für deine Zwecke denke ich das der Omega II eher in Verbindung mit dem entsprechenden Transitorverstärker sinnvoll wäre. Der Röhrenverstärker hingegen ist eher für akkustische Intrumente geeignet wie man sie in z.b. Jazz und in der Klassik bevorzugt.
Und ein Omega I ist auch mir unbekannt.
dr.matt
Inventar
#30 erstellt: 10. Jul 2005, 13:35
Hallo,

hier mal ein Bild vom Ur-Omega:

http://www.fl-electronic.de/neuklang/images/stxsromega.jpg


Liebe Grüße,
Matthias
Kruemelix
Stammgast
#31 erstellt: 16. Jul 2005, 16:13
Hallo,

heute habe ich es endlich geschafft, mich auf den Weg nach München zu machen und mir einen Stax 404 an einem 006 Röhrenverstärker und einem 313er anzuhören. Als Quelle diente ein Rega Planet.
Vorher habe ich mir noch eine CD mit Stücken gebrannt, welche ich mittlerweile in- und auswendig kenne; es waren u.a. Metallica, Def Leppard, Lenny Kravitz, Bon Jovi, R.E.M, ein paar alte Aerosmith Lieder und als Herausforderung 2 Trance Stücke darunter. Als Vergleich konnte ich lediglich meine Grado RS1/HD53 V8 Kombi heranziehen.
Gehört wurde ausgiebig, ich habe ca. 2 Stunden nur mit dem 404 verbracht.

Die Ergebnisse in Kürze:
Gefiel mir die Stax 404/006 Kombi zu Beginn überhaupt nicht (einfach nur langweilig), legte sich dieses Mißtrauen mit der Zeit - nach ca. 1/2 Stunde hörte ich dann keine weitere Verbesserung mehr. In diesem Zeitraum meinte ich zumindest, dass die Combo immer besser spielte (müssen sich die Röhren erst mal "aufwärmen"?). Der Bassbereich war exzellent, zwar ging der Stax nicht ganz so weit runter wie mein Grado, doch reichte es selbst für die Trance-Stücke bei weitem aus. Darüber hinaus waren die Bässe wesentlich detaillierter und konturierter als bei meinem RS1 - einfach schön! Gleiches galt für die Höhen: Kristallklar und mit richtig schön "Kick". Zur Bühne kann ich nur sagen: Sie existierte beim 404 im Gegensatz zum RS1, endlich hatte ich mal eine vernünftige Ortbarkeit der Instrumente (auch wenn ich es bei meinen Stücken ger nicht erwartet habe). Teilweise kam auch der Effekt hoch, den ich nur einmal bei einer 16000€-Anlagenvorführung bemerkt habe, bei dem die Musik nicht mehr aus dem KH (LS) zu kommen scheint, sondern man direkt "drin" sitzt. Dieser Effekt trat beim RS1 nie zum Vorschein.
Kommen wir zu den negativen Aspekten: Zwar war ich mir der Tatsache bewusst, dass das Mitreißgefühl wie bei einem Grado weniger sein würde; aber dass es so wenig ist, habe ich auch wieder nicht erwartet. Ertappte ich mich beim RS1 öfters, dass ich zur Musik pfiff', gab es beim 404 nichts dergleichen. Zwar wäre dieser Umstand für mich alleine durchaus noch vertretbar gewesen, doch kam erschwerend noch ein zweiter hinzu: Die Mitten waren bei den Aufnahmen irgendwie matschig, und zwar nicht nur bei einigen, sondern bei allen. Ich vermutete, dass dies ein Effekt des Röhrenverstärkers war und schloss kurzerhand den 313er an: Der Effekt war weg, allerdings war nun alles ein wenig flacher - auch nicht das richtige...

Nun meine Frage: Wäre ein OmegaII mit Röhren-/Transistorverstärker eine Überlegung wert? Ich habe gelesen, dass der O2 insgesamt ein wenig dunkler klingen soll als ein 404, zudem soll dier Transistorverstärker mit den Bässen nicht so gut klarkommen wie der Röhrenverstärker - eine Tatsache, welche ich nicht missen mag. Beim Röhrenverstärker hingegen befürchte ich wieder, dass o.g. Effekt auftritt - ebenfalls nicht das Wahre.

Oder soll ich mir einen L3000 zulegen? Würde ich mit einem Audio-Technica überhaupt zufrieden werden? Ich habe den AT-Sound nämlich noch nie gehört...

VErsteht mich bitte nicht falsch: Ich könnte mich wahrscheinlich durchaus mit einem O2 anfreunden und hätte auch meine Freude damit. Dennoch darf ich bei diesem Preis dann auch dementsprechend mehr erwarten, zudem existiert darüber hinaus auch noch der L3000, bei dem mir hier und auf head-fi schon das Wasser im Mund zusammenlief ;-)

Thomas
Barabas
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 16. Jul 2005, 18:54
Also, ohne die 006/404 Kombination selbst zu kennen, kann ich mir durchaus vorstellen das die 007/O2 Kombi noch eine Klasse besser ist. Aber ob nun Röhre oder Transistor, beide haben ihre Vor- und Nachteile. Ein kurzer Vergleichstest auf der heurigen High-End in München, - die Kombination mit dem Röhrenverstärker ist im Grundton und Bass dem Transistor überlegen, so wuchtig habe ich noch keinen Elektrostaten zuvor gehört. Der Transitor hingegen ist dagegen warscheinlich noch einen winzigen Tick präziser. Kurz, die eine Kombination (Röhre)ist für Musikgenieser mit einen Hang zum analogen und der Vorliebe für akkustische Instrumente, der andere (Transistor) eher für Präzisonsfanatiker zum analysieren und für Studios.
Und ja, mir gings damals genauso als ich in den ersten Takte mit meinem Testset (007t/O2) verbrachte. Irgendwie war alles zu Beginn unspektakulär, ja fast langweilig. Ich dachte auch im ersten Moment: "Was ???, für das so viel Geld ausgeben !?)" Aber auch hier kam die Erkenntnis erst mit der (Einspiel- und Warmlauf-) Zeit, welch hohes Maß an Musikalität und dennoch Neutralität hier vereint waren. Auch hier hatte ich den Eindruck das sich zwischen meinen beiden Ohren plötzlich eine für Kopfhörer ungewohnte grosse Bühne auftat, und Solisten wie auch Sänger nicht irgendwie daher kamen als wären sie in einem Schraubstock eingequetscht oder das sie aufgrund verbogener und damit fehlender Frequenzen heute besonders "dünn" klangen.
Aber du musst das auf alle Fälle (..für dich) selbst hören, denn es geht auch um viel Kohle und das muss es in jedem Fall passen.

Ach ja und noch am Rande...
Ich hatte damals wie kurz erwähnt über meinen Händler von STAX ein Testset bekommen, mit dem ich ein Woche ungestört zu Hause verbringen dürfte. Als ich mich am Ende des Testphase dazu entschlossen hatte mir diese Kombi (007t/O2) zu kaufen, fragte ich meinen Händler ob es denn nicht möglich wäre, das Testset gleich gegen einen gewissen Preisnachlass zu behalten. Die Geräte hatten natürlich weder optische noch technische Mängel. Nach Rückfrage mit STAX wurde mir dies gewährt. Ich bekam zudem einen Preisnachlass von ca 20% !,...und ein Original Kopfhörer Verängerungskabel von STAX für ca. 200 EUR konnte ich auch noch aushandeln! Und selbstverständlich mit einer Neugeräte Garantie von 2 Jahren. Dies nur so als Tipp für den Fall das Dir eine der beiden Kombinationen gefallen würde.
dr.matt
Inventar
#33 erstellt: 17. Jul 2005, 09:46
Hallo Thomas,


du hast das Wesen der SRS-4040 schon gut erkennen können.

Wichtig wäre es noch für dich zu wissen, daß der Stax KH (404) mind. 100 Std. benötigt, um vollkommen stabil tonal abzubilden.

Auch würde ich darauf tippen, daß die von dir vernommenen negativen Punkte, auf den Zuspieler zurück zu führen sind.

Die Omega-Kombination klingt insgesamt einen spürbaren Hauch erwachsener, größer und auch vom Timbre dunkler.
Wobei dies größtenteils mit dem Omega zu begründen wäre.


Liebe Grüße,
Matthias
Kruemelix
Stammgast
#34 erstellt: 17. Jul 2005, 10:17
Hallo,

eine weitere Frage zu dem O2: Bei den Elektrostaten ist ja als Kernstück eine nur wenige Mikron dicke Folie angebracht. Wie hoch ist denn die Gefahr der Beschädigung, bzw. des Eindringens von Fremdkörpern?

Thomas

P.S. auf head-fi favorisieren viele die Kombi OmegaII/KGSS, hat jemand zumindest eine rudimentäre Ahnung von dem Amp?

EDIT: gibt es jemanden in Bayern, der einen OmegaII hat, und bei dem ich mal probehören könnte?
(dank Bayernticket stellt sowas fast kein Problem mehr dar)


[Beitrag von Kruemelix am 17. Jul 2005, 10:39 bearbeitet]
Barabas
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 17. Jul 2005, 10:44

Kruemelix schrieb:
Hallo,

eine weitere Frage zu dem O2: Bei den Elektrostaten ist ja als Kernstück eine nur wenige Mikron dicke Folie angebracht. Wie hoch ist denn die Gefahr der Beschädigung, bzw. des Eindringens von Fremdkörpern?

Thomas

P.S. auf head-fi favorisieren viele die Kombi OmegaII/KGSS, hat jemand zumindest eine rudimentäre Ahnung von dem Amp?


Mit Sicherheit nicht empfindlicher als wenn "nur" eine ebenfalls hauchdünne Membran in einen dynamischen Kopfhörer werkelt. Mann soll hier wie auch dort den Hörer halt nicht unbedingt mit irgendwelchen spitzen Gegenständen bearbeiten. Ansonsten sind die Geräte durch engmaschiges Gitter (Aussenseite OMEGA 2) und auf der Innen zusätzlich durch Ohrpolter mit Flies, Schaumstoff ö.ä. geschützt. Auch eine möglichst staubfreie Lagerung ist mit Sicherheit nicht zu verachten, deshalb bewahre ich meinen Omega bei Nichtgebrauch immer im Original Koffer auf.


[Beitrag von Barabas am 17. Jul 2005, 10:45 bearbeitet]
george
Stammgast
#36 erstellt: 17. Jul 2005, 19:20
Meinen HE60 habe ich inzwischen seit 3 Jahren, das System selbst ist insgesamt 11 Jahre alt und arbeitet einwandfrei!
Die Folie selbst (z.B. beim Orpheus gar nur 1 Mikron dick!) ist nicht nur durch die Metallgitter sondern auch durchdie Glas-Kathode/Anode geschützt. Anfangs hatte ich auch Bedenken wegen Staub (kann der nicht durch die Gitterlöcher hindurch?) , aber trotz doch recht staubiger Umgebung ist davon nichts zu merken (ist das Gitter zu engmaschig oder sorgen gar die elektrostatischen effekte für Schutz!?).
Die Robustheit ist kein Argument gegen Elektrostaten!


[Beitrag von george am 17. Jul 2005, 19:20 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#37 erstellt: 19. Jul 2005, 02:05
Hi Krümelix,

Es ist nicht ganz leicht eine Empfehlung für eine super-Kombi zu geben. Du beschreibst allerdings einiges, was ich sehr gut nachvollziehen kann.
Kurz zu meinen Erfahrungen:
Der ATH-L3000 hat von allen mir bekannten KH den besten Tiefbass (super Kontur und sautief), eine sehr gute Dynamik und ein super differenziertes Klangbild. Der Abfall zu hoen Frequenzen lässt sich leicht am HD53 kompensieren. In dieser Kombi schlicht traumhaft!
Das Raumgefühl ist sicher besser als beim Grado und beeindruckend für einen geschlossenen Hörer, jedoch machen einige offene spitzen-KH einfach mehr Raum!
Den ATH-AD2000 kann ich als offene Lösung mit sehr gutem Tiefbass und enormen Raum empfehlen. Braucht zum optimalen Betrieb auch eine Entzerrung (gilt für viele KH).
Den Sony Qualia habe ich leider noch nicht gehört, hab aber kürzlich eine Klangbeschreibng gelesen, die mir nicht zugesagt hat. Natürlich könnte diese auch falsch sein.

Chamix hat die L-3000 Kombi und ist nicht aus der Welt...

Gruß

Karl
Kruemelix
Stammgast
#38 erstellt: 19. Jul 2005, 20:58
Hallo,

danke für deinen Post Tamagohead, aber ich habe mich mittlerweile für einen OmegaII entschieden - einfach mal ausprobieren. Bei dem haben mir diverse Leute auf head-fi zugesichert, dass er - den entsprechenden Amp vorausgesetzt auch einen tollen Tiefbass hat. Das letzte Quentchen gegenüber dem L3000 kann ich ohne Probleme verschmerzen.
Auch mir hat der Qualia nicht zugesagt, die head-fier haben da von ganz abenteuerlichen Klangcharakteristiken erzählt, insgesamt wurde der Q10 aber als ziemlich klangverfälschend dargestellt...

Thomas

P.S. es braucht nicht zufällig jemand einen quasi neuen CEC HD53 V8 sowie einen Grado RS1?
xxlMusikfreak
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 19. Jul 2005, 22:05
Sag dochmal wieviel du für den CEC haben willst....
RichterDi
Inventar
#40 erstellt: 22. Jul 2005, 00:10
Hi Kruemelix,

sorry, dass ich mich so spät melde war aber durch Job und MBA völlig absorbiert.

Der Schwachpunkt Deiner heutigen Kette sitzt IMHO ganz vorne. Sicherlich beim CD-Player und Wandler, vielleicht aber sogar auch vor den beiden.

Meine Verbesserungen in letzter Zeit - nach den großen Schritten neues CD-Laufwerk zum AQVOX Wandler - gehen in Richtung Gerätefüsse. Die Schmidt Pyramiden haben zumindest bei mir noch einmal einen starken Schub in Richtung Klarheit gebracht. Auch Netzleisten können großen Unsinn anrichten oder einen positiven Beitrag leisten.

Selbst solche von mir früher geschmähten Dinge wie das CD Flux Spray von Phonosophie bewirken, zumindest bei mir, wieder ein Quentchen Verbesserung.

So komme ich eigentlich aus dem Genießen nicht mehr raus.

Ob Du Dir mit dem Verkauf des HD 53 einen Gefallen tust? Ich wage es zu bezweifeln. Erst vor kurzem habe ich in meine KHV Armada einen sehr schönen neuen Röhren KHV Selbstbau von Shute hinzugefügt (getrennter Trafo, tolle Siebung, ... etc., ich berichte bei Gelegenheit). Ich bleibe trotzdem dabei, mein HD 53 setzt den Maßstab.

Mein Gefühl sagt mir, dass Du mit den Omegas den Weg noch nicht zu Ende gegangen bist. Falls Du es Dir leisten kannst, verkaufe Deine Dynamische-Kette (RS1, HD53) noch nicht.

Wenn Du Zeit hast, probiere einmal die Schmidt Gerätefüße aus. Wenn Du noch mehrr Zeit hast besuche einen von uns HD53 und Audio Technica Fans einmal.

Was mich übrigens gewundert hat, ist, dass Du den K-1000 nicht in Erwägung gezogen hast. Gerade bei der von Dir angegeben Musik ist der auch ein prächtiger Partner. Ich höre gerade mit dem vorzugsweise die verschiedenen Jahrgänge des Sonar Barcelona International Festival of Advanced Music and Multimedia Arts.

Jetzt ersteinmal viel Spaß mit den Omegas und berichte uns bitte weiter!

Viele Grüße, Reiner
Kruemelix
Stammgast
#41 erstellt: 22. Jul 2005, 12:33
Hallo,

danke für alle eure tollen Posts.

Bezüglich der Idee, den HD53 nicht zu verkaufen: Das würde ich liebend gerne, nur leider muss ich als 19-jähriger (fast) Student jeden Pfennig zweimal umdrehen - ich brauche das geld einfach, und den Luxus, mehrere Ketten zu besitzen, kann ich mir nicht erlauben. Dennoch finde auch ich, dass der HD53 im Vergleich zu meinen bisher gehörten Amps einer der besten ist.

Ein Stax O2 soll es auf jeden Fall werden, im Moment hänge ich allerdings noch am KHV. Nachdem mir sämtliche head-fier von einem Stax Amp abgeraten haben, bin ich zu den Gilmore-Amps gekommen und schwanke dort im Moment zwischen dem KGSS und dem Blue Hawaii.

Sollte ich dann, in näherer Zukunft (2-3 Monate) eine neue Kette aus KHV/KH und DAC haben, kann ich mir Gedanken um weitere Upgrades machen. Dennoch: Eine 4000€ Anlage ist für mich kein Zuckerschlecken, ich werde wahrscheinlich die ganzen Ferien dafür arbeiten müssen.

Und bezüglich weiterer Schritte, wie sie RichterDi schon angedeutet hat: Ich werde auf jeden Fall meinen Amp mit einem HE90-Ausgang ausstatten lassen ;-)
RichterDi
Inventar
#42 erstellt: 24. Jul 2005, 08:37
Hallo Kruemelix,

ich bewundere sehr, dass Du Dich bereits als 19 jähriger fast Student der Weltklasse des Hifis widmest. Ich hatte als Student der Psychologie ehrlich gesagt nicht genug Enthusiasmus die Richtung einzuschlagen. Als DJ hatte ich natürlich jeden Abend mein eigenen Klangraum und mit Musik verfolgte ich eher andere Zwecke.

Begonnen habe ich mit echtem Hifi erst als ich nach Hannover umzog und mir dabei eine meiner alten Braun-Boxen kaputt ging. Damals besuchte ich das Goethe Studio in Hannover (welches auch gerade im Rack Thread wieder auftauchter)und damit begann die lange Reise die noch lange nicht abgeschlossen ist.

Gerade weil Du jeden Pfennig zweimal umdrehen musst hake ich noch einmal nach. Was ist die Basis Deiner Entscheidung?

Da schreibt zum Beispiel Apalone:

In deiner Konstellation dringendst den Wandler tauschen! Du brauchst dir wirklich keinen besseren KH zu kaufen, wenn du den behältst!
Habe Behringer gegen Thorens TDA 2000, Parasound und RME Adi-2 gehört; der B. ist allenfalls ausreichend, gegen deine Gerätekombi deutlich die schwächste Position. Kann ich aus eigener Erfahrung nur dringend empfehlen, erstmal gute Wandler Probe zu hören. Viele Grüße Marko


Und hast Du nicht selbst geschrieben:

Gefiel mir die Stax 404/006 Kombi zu Beginn überhaupt nicht (einfach nur langweilig), ...

Kommen wir zu den negativen Aspekten: Zwar war ich mir der Tatsache bewusst, dass das Mitreißgefühl wie bei einem Grado weniger sein würde; aber dass es so wenig ist, habe ich auch wieder nicht erwartet. Ertappte ich mich beim RS1 öfters, dass ich zur Musik pfiff', gab es beim 404 nichts dergleichen. Zwar wäre dieser Umstand für mich alleine durchaus noch vertretbar gewesen, doch kam erschwerend noch ein zweiter hinzu: Die Mitten waren bei den Aufnahmen irgendwie matschig, und zwar nicht nur bei einigen, sondern bei allen. Ich vermutete, dass dies ein Effekt des Röhrenverstärkers war und schloss kurzerhand den 313er an: Der Effekt war weg, allerdings war nun alles ein wenig flacher - auch nicht das richtige...


Kruemelix, es wird nicht besser werden. Ich hatte die 4040er Kombi und Deine "matschige Mitte" beschreibe ich sonst immer als "leicht schwüler Sound". Ich weiß also wovon du sprichst. Und als ich bei der High End jetzt wieder alle Modelle durchprobierte war es leider wieder bei fast allem Modellen ebenso. Das einzige für mich interessante Modell war der geschlossene Stax.

Lies doch mal in aller Ruhe den Artikel "God is in the Nuances" aus der Stereophile von Markus Sauer, January, 2000 http://www.stereophile.com/features/203/index.html

Die Emotion die Du beim Hören empfindest ist der eigentliche Gradmesser, nicht das scheinbare mehr an Detail, Klarheit oder Kick.

Die Entscheidung für den Stax mit nicht Stax Verstärker kam für einen Hifi Forum Leser relativ abrupt. Hattest Du jetzt Deine Traumkombi wirklich gehört? Wenn nicht, Kruemelix, dann tue Dir selbst den Gefallen und order bei solchen Summen nicht einfach auf Basis von Aussagen in irgendeinem Forum.

Mein Vorschlag:

1. Der RS-1 hat tatsächlich relativ wenig Soundstaging und vermittelt mehr den Eindruck einer Privatvorführung. Wenn Du andere gute Kopfhörer und Kopfhöreranlagen hören willst setzte Dich in den Zug und besuche einen von uns. Ich glaube eine entsprechende Anfrage in diesem Thread würde eine ganze Reihe von Einladungen zu Tage fördern (meine erste Vermutung wären Berlin, Saarland und natürlich Regensburg). Sollte diese „Pilgerfahrt“ ;-) aus irgendwelchen Gründen nicht möglich sein, dann …

2. Leihe Dir einen sehr, sehr guten CD-Player bei einem Hifi Händler vor Ort bzw. wenn Du meinst Du bekommst ihn nicht geliehen, schleppe eben den RS1 und den HD 53 V.8 hin.

Kruemelix, ich hoffe Du nimmst mir meine Enwände nicht krumm. Viele Grüße, Reiner


[Beitrag von RichterDi am 24. Jul 2005, 08:45 bearbeitet]
Kruemelix
Stammgast
#43 erstellt: 24. Jul 2005, 10:34
Hallo RichterDi,

ich nehme fast keine Einwände krumm, vielmehr bin ich dankbar um jede erhaltene Anregung.

der Grund, wieso ich plötzlich eine 180° Kehrtwende bei meinem KHV gemacht habe, war der, dass ich ohne irgendwelche hifi-Threads gelesen zu haben, diese Probleme bei der gehörten Kombo feststellte. Als ich mich anschließend auf head-fi nach anderen Amps umsah, bemerkte ich zig Stimmen, welche genau dies an Stax-Ams bemängelten, sich Gilmore Amps zulegten und zufrieden waren. Ich gebe zu, es wird (zumindest beim Amp) auf einen Blindkauf herauslaufen. Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass KH in vielen hifi-Läden ein Schattendasein führen und für mich zumindest "echte" A7B Vergleiche verdammt schwierig sind.

Bezüglich des Wandlers: Hier hatte ich sowieso vor, mir während der nächsten Wochen den Aqvox DAC auszuleihen (scheint ja anscheinend direkt von Aqvox aus zu gehen) und ihn gegen meinen Behringer im Vergleich zu hören

Bezüglich des Vergleichs RS1 und 404 sowie der verschiedenen Klangcharakteristika:
Ich war mir der Sache des geringeren "Mitreissgefühls" durchaus bewusst, dieser Umstand störte mich ja nicht besonders - die höhere Auflösung machte es auf jeden Fall wieder wett, nur eben diese matschigen Mitten. Und hier als Gegenmittel sah ich, wie schon oben erwähnt, die Gilmore Amps an. Darüber hinaus habe ich mir den RS1 einfach abgewöhnt - ohne irgendeinen anderen KH zu hören. Ich weiß, das klingt jetzt dämlich und ich hätte bis vor zwei Wochen auch nie im Traum daran gedacht mir einen Stax zuzulegen; aber wenn solch ein Gefühl von ganz allein kommt, ist es wahrlich dringend.

Bezüglich des O2-Anhörens: Sofern es jemanden in Bayern gibt, der einen besitzt (wovon ich ausgehe) und mich probehören ließe, könnte ich problemlos mal am WE mit der Bahn hinfahren.

Danke für alle eure Tips,

Thomas
george
Stammgast
#44 erstellt: 05. Aug 2005, 16:40
Für alle Elektrostaten-Interessierten (wollte keinen extra-Thread aufmachen):
Bei Ebay ist nach langer Zeit wieder ein Baby Orpheus aufgetaucht. Wird aber wohl nicht ganz billig...
xxlMusikfreak
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 05. Aug 2005, 22:59
Der letzte ging für 921 - soweit ich mich entsinne. Und das ist garnicht solange her...
george
Stammgast
#46 erstellt: 05. Aug 2005, 23:29
WWWWWWWWWWWAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSS?
921€ !?!?

Den muss ich wohl tatsächlich übersehen haben...

Warum ist er plötzlich so beliebt, ich habe ihn vor ziemlich genau 3 Jahren für 430€ ersteigert und neue Polster (130€) gekauft. Dann zog es an, die letzten, die ich gesehen habe, lagen alle bei >700€ und jetzt 921€!?

Zuerst 18 HE90 binnen eines Tages verkauft, dann horrende Ebay-Preise - Sennheiser-Leute, was braucht ihr mehr an Beweisen, dass eine neue Generation sich glänzend verkaufen würde?


[Beitrag von george am 05. Aug 2005, 23:30 bearbeitet]
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 11. Aug 2005, 18:20
mein SRS 4040 ist verkauft.
martin
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 11. Aug 2005, 18:49
@genießer_1

Incl. Mittenmatschgenerator 006t?
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 11. Aug 2005, 19:03

martin schrieb:
@genießer_1

Incl. Mittenmatschgenerator 006t? ;)


Ja.... genau......
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