Dynavox VR 70......lohnt sich das?

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lynes
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Mrz 2006, 02:08
Hallo zusammen,

ich bin absolut neu was Röhrenverstärker angeht! Ich habe aber mitbekommen, das diese sehr warm spielen sollen, und ich überlege nun mir den Dynavox VR 70 zuzulegen, da dieser in einer Preislichen Region spielt, die ich gegenüber meiner Frau noch vertreten kann .
Was mich Interessieren würde: Sind Röhrenverstärker aufgrund ihrer geringen Watt Leistung nur für Zimmerlautstärke ausgelegt (meist 2x30Watt), oder ist da mehr drin? Hintergrund ist: Ich habe mir letzte Woche neue Lautsprecher gekauft (Canton Ergo DC 1200) und bin vom Klang absolut begeistert. Allerdings merkt man halt die Lautstärke manchmal nicht mehr so (jedenfalls nicht, bis der Receiver abschaltet). Besonderers bei Scheiben wie die "Pink Floyd - Delicated Sound of Thunder". Es fällt erst auf, wenn die Frau was sagt, und man selber nur sieht, wie sie die Lippen bewegt .

Das ist übrigens die einzigste CD, die mit meinem Kenwood 7050D spaß macht (etwas älterer Einsteigerverstärker).

Allerdings möchte ich diese Klangliche vielfalt (besser Lautstärke) nicht missen.
Kann das eine Röhre? Oder ist mit dieser nur Zimmerlautstärke möglich? Liegt das Klangliche Wunder an der Pink Floyd CD (Alles andere klingt mehr laff, als wenn der Kenwood die Leistung nicht bringen würde)?
Sorry für meine Frage, aber ich bin absoluter Röhen Neuling!
Noch eine dumme Frage! Lohnt Röhre überhaupt? Oder bin ich mit einem Transistor - oder Digitalverstärker besser bedient?
Mir geht es um ein warmes losgelöstes klangbild (Am besten Augen schliesen und sich fühlen wie in einem Konzert).

Es geht auch rein um Stereo........für 5.1 habe ich bereits den Yamaha RX-V 2600 in Auge gefasst!

Gruß
Thomas
pragmatiker
Administrator
#2 erstellt: 13. Mrz 2006, 02:30

lynes schrieb:
Hallo zusammen,

ich bin absolut neu was Röhrenverstärker angeht! Ich habe aber mitbekommen, das diese sehr warm spielen sollen, und ich überlege nun mir den Dynavox VR 70 zuzulegen, da dieser in einer Preislichen Region spielt, die ich gegenüber meiner Frau noch vertreten kann .
Was mich Interessieren würde: Sind Röhrenverstärker aufgrund ihrer geringen Watt Leistung nur für Zimmerlautstärke ausgelegt (meist 2x30Watt), oder ist da mehr drin? Hintergrund ist: Ich habe mir letzte Woche neue Lautsprecher gekauft (Canton Ergo DC 1200) und bin vom Klang absolut begeistert. Allerdings merkt man halt die Lautstärke manchmal nicht mehr so (jedenfalls nicht, bis der Receiver abschaltet). Besonderers bei Scheiben wie die "Pink Floyd - Delicated Sound of Thunder". Es fällt erst auf, wenn die Frau was sagt, und man selber nur sieht, wie sie die Lippen bewegt .

Das ist übrigens die einzigste CD, die mit meinem Kenwood 7050D spaß macht (etwas älterer Einsteigerverstärker).

Allerdings möchte ich diese Klangliche vielfalt (besser Lautstärke) nicht missen.
Kann das eine Röhre? Oder ist mit dieser nur Zimmerlautstärke möglich? Liegt das Klangliche Wunder an der Pink Floyd CD (Alles andere klingt mehr laff, als wenn der Kenwood die Leistung nicht bringen würde)?
Sorry für meine Frage, aber ich bin absoluter Röhen Neuling!
Noch eine dumme Frage! Lohnt Röhre überhaupt? Oder bin ich mit einem Transistor - oder Digitalverstärker besser bedient?
Mir geht es um ein warmes losgelöstes klangbild (Am besten Augen schliesen und sich fühlen wie in einem Konzert).

Es geht auch rein um Stereo........für 5.1 habe ich bereits den Yamaha RX-V 2600 in Auge gefasst!

Gruß
Thomas


Canton Ergo 1200 DC: Wirkungsgrad 90[dB]/1[W]/1[m]. Schalldruck (SPL) in 1[m] Abstand bei 2 * 30[W] Leistung (welche Du als typische Leistung für einen Röhrenverstärker annimmst) also ca. 104.8[dB] SPL (30[W] Leistung entspricht 1[W] Leistung + ca. 14.8[dB]) - für einen Lautsprecher! - für zwei Lautsprecher sind's 3[dB] mehr, also ca. 107.8[dB] SPL. Das ist nicht mehr Zimmerlautstärke! - vermutlich wohnst Du auf einem einsamen und abgelegenen Bauernhof mit mehreren hundert Meter Abstand zu den Nachbarn... ...siehe hier:



Kein Wunder, daß Du nur noch visuell die sprechenden Lippen Deiner Frau wahrnimmst...

Hier mal eine kurze Tabelle gängiger Schalldruckpegel:

Atem: 10[dB]
Flüstern: 30[dB]
Radio: 40[dB]
Unterhaltung: 50[dB]
Verkehrslärm: 70[dB]
Schreien: 90[dB]
laute Autohupe: 100[dB]
startendes Flugzeug: 120[dB]
Presslufthammer: 130[dB]

Du liegst also mit ca. 108[dB] SPL irgendwo zwischen einer lauten Autohupe und einem startenden Flugzeug - und das im Wohnzimmer! Einen Vorteil hat so lautes Hören natürlich: Der Klirrfaktor des Verstärkers und des Lautsprechers kann Dir völlig egal sein...Dein Gehör klirrt da in jedem Fall mehr....

Für weitergehende Informationen siehe hier:

http://www.staedtebauliche-laermfibel.de/kap_2/kap_2-4-1.htm

Zur Erläuterung: Eine Verzehnfachung des Schalldrucks (in [Pa]) entspricht einer Erhöhung des Schalldruckpegels um 20[dB] - und das entspricht in Verstärkerleistung (in [W]) ausgedrückt dem Faktor 100.

Mit anderen Worten: Bei normalen Hörgewohnheiten sollten auch für durchaus angehobene Lautstärke bei Deinen Lautsprechern echte 2 * 30[Weff] dick ausreichen.....

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 13. Mrz 2006, 02:47 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#3 erstellt: 13. Mrz 2006, 10:09
Hallo Thomas,

Du hast dir die zuerst Canton Ergo 1200 DC und willst jetzt den Dynavox VR-70E kaufen? Nichts gegen den Dynavox, habe selber einen als "Zweitröhrenverstärker", aber einen Einsteigerverstärker gegen einen Einsteigerverstärker zu tauschen bringt nicht sehr viel.

Für einen brauchbaren bzw. guten Röhrenverstärker muß man schon mit mindestens 700-800 € rechnen, wenn dann noch viel Leistung und Qualität verlangt wird, landet man schnell bei 2.000 € und mehr....

Für den Preis bekommt man schon einen ordentlichen Transistorverstärker der in Sachen Leistung keine Wünsche mehr offen lässt... (Du willst ja unbedíngt Leistung haben)

Gruß,

Nils
Philetta
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 13. Mrz 2006, 21:27
Hallo,
kann Tulpenknicker nur beipflichten.
Bin auch mit dem Dynavox angefangen. Für das Geld ordentlicher Klang, Optik: grausam...
Allerdings würde ich im nachhinein betrachtet den Schritt über den Dynavox auslassen. Alleine schon, weil einen die unzähligen Modifikationsvorschläge verrückt machen und keine Ruhe lassen, bis man alle eingebaut hat. Habe ich selber auch gemacht und habe den Dynavox dann schliesslich doch wieder verkauft( habe allerdings in etwa das reingesteckte Geld wieder rausbekommen, waren insg. 400 Euro, hatte damals für den dynavox 250 euro neu bezahlt und etwa 150 euro reingesteckt). Bin jetzt bei einem Cayin TA-30 gelandet ( habe gebraucht 500 euro gelöhnt, Top-Zustand). Bin mit dem Gerät absolut zufrieden, Top- Klang, sehr wertiger Aufbau, auch optisch ansprechend.
Habe seit letzten Samstag auch wieder einen Transistoramp Denon PMA-1500AE (UVP 799 Euro, Strassenpreis ca. 650 Euro). Extra gekauft, um vorurteilsfrei zu hören, was mir besser gefällt und ob ich überhaupt einen Unterschied höre...
Und , das wird einigen sehr weh tun, die Unterschiede sind marginal (zumindest in meiner Konstellation, Boxen sind Elac 209 Jet, CD Marantz CD-6000OSE). Da man zwischen Röhre und Transistorverstärker die Boxen nicht im Betrieb schnell umstöpseln kann, ist der Vergleich nur mit zeitlichem Abstand von sagen wir mal ca. 5 Minuten möglich, ein dauerndes Ein- und Ausschalten des Röhren-Amps verbietet sich auch.
Auch wenn ich noch einige Vergleiche machen muss, im Hoch- und Mitteltonbereich kann ich objektiv keine Unterschiede hören, bin sogar der Meinung, das der Denon besonders höhenbetonten CDs wie von Katie Melua oder Chris Rea bei den Stimmen die Schärfe nimmt. Also genau das Gegenteil, was oft über Röhrenverstärker behauptet wird (Stichwort: wärmerer Klang).
Bei den Bässen bilde ich mir ein, das bei eher geringer Lauststärke (höre meist bis max. leicht angehobener Zimmerlautstärke, Mietwohnung) der Röhrenamp etwas vollere, weichere Bässe bringt. Dafür sind die Bässe beim Denon kontrollierter, trockener. Ja, mehr Unterschiede konnte ich bis jetzt noch nicht feststellen.
Obwohl ich das Glimmen der Röhren sehr heimelig finde ( ich glaube die Optik wird doch von vielen dem Klang aufaddiert), schon seit vielen Jahren Röhrenradios sammle und auch sonst in einigen Dingen Nostalgiker bin, muss ich sagen:
FÜr mich gibt es keinen Grund, warum Musikgenuss mit einem guten Transistoramp nicht auch möglich sei soll, gerade bei höheren Lauststärken könnte ich mir vorstellen das ein Transistoramp die Boxen besser "kontrollieren " kann.
kishu
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Mrz 2006, 22:23
Hallo Lynes,

also ich bin auch besitzer dieser lautsprecher und habe mir auch mehr aus spaß und neugierde den vr70 gekauft.

ich muß sagen ich bin immer noch baff was das kleine ding mit diesen rießenlautsprechern anstellen kann.

klar irgendwann bei SEHR hohen lautstärken spielt er unsauber, kann man ihm aber nicht übel nehmen.

allerdings möchte ich ihn nicht als hauptverstärker allein haben, grad bei rock und basslastiger musik brauchen die 1200er wirklich viel stromreserven.

aber wie gesagt er macht wirklich spaß

GREETZ

Jonathan
lynes
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 14. Mrz 2006, 00:47
Hallo,

erstmal schönen Dank für die ausführlichen Antworten. Das mit dem Lippenbewegen meiner Frau ist natürlich etwas übertrieben
Ganz so Laut wird dann doch nicht gehört.
Ihr würdet den Dynavox also nicht als Hauptverstärker einsetzten, wenn ich das richtig verstanden habe.
Ich hatte halt mit dem Gedanken gespielt, mir einen Röhrenverstärker anzuschaffen. Allerdings muß da ein Budget von ca. 500€ (für einen Stereo Verstärker) reichen. Ich habe leider von der ganzen technik nicht so viel (bis gar keine) Ahnung. Sollte ich dann besser zu einem guten (mittlerem) Transistor Verstärker greifen, oder macht es Sinn, noch 1-2 Monate zu warten und sich direkt einen neuen Digitalreceiver z.B. Yamaha RX-V2600 anzuschaffen? In erster Linie geht es mir um guten Stereo Ton. Allerdings steht auch eine Erweiterung der Cantons auf 5.1 an (mit meinem jetzigem Canton CD-50 Center plus Movie MX Rears Sateliten möchte ich sie nicht unbedingt zusammen betreiben).

Gruß
Thomas
otto_100
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 14. Mrz 2006, 01:32
Hallo Thomas
ich hatte mal die seltene gelegenheit meinen (noch)
ungetunten dynavox an Martin Logan Odyssey zu hören und danach einen Cayin TRI 88 Signature
an den gleichen Ls
ich sags mal so
der vr hat sich tapfer geschlagen an den elektrostaten konnte aber mit dem cayin natürlich nicht mithalten wobei die anwesenden hörer dem vr (o.ton also für das geld einfach super) eigentlich nicht abgeneigt waren. (nein ich habe keine dynavoxvertretung )
aber an meinen diy ls ist er erste wahl.
grüsse otto
Wilke
Inventar
#8 erstellt: 14. Mrz 2006, 10:46
Ich kann Philetta nur beipflichten. Ich habe selbst den
Cayin TA 30 an verschiedenen Boxen gehört. Habe den Unterschied zu Denon u.anderen Transistoren nicht als so stark
empfunden. Meines erachtens liegt es aber auch an der KombinatioN: Verstärker und Boxen. Hatte mal den Cayin an alten englischen Boxen gehört, die heute nicht mehr gebaut werden: da ging die Sonne auf. Ein wundervoller Klang!
Leider weiß ich nicht wie die Boxen hießen.
Bei ES audio habe ich mal den Transistor Minstrell und
die 2 Röhren Mono -Blöcke probegehört an ES-Audio boxen.
Da hörte man den Unterschied z.B. bei Xylephon - musik doch
deutlicher. D.h. die Röhre löste besser auf! War weicher und
feiner.
ext7jcr
Stammgast
#9 erstellt: 14. Mrz 2006, 17:14
Moin, Moin,
Röhren sind nett.
Klingen sehr gut und haben auch eine grandiose Räumlichkeit.



Wenn Du Leistung haben willst, echte Leistung, dann schau mal beiE-Bay nach PS-Audio Endstufen. Delta 200 läuft so um die 700 bis 800 Euro. Diese Endstufe ist recht stabil und bietet gute Leistung und einen guten Klang zu einem sehr fairen Preis. Als Gebrauchte. Oder eine Advantage Endstufe. Liegt gebraucht auch bei cirka 800 Euro.

Als Vorverstärker kannst Du dann eine Röhre nehmen. Octave z.B. Liebgt aber bei 1000 Euro. Gebraucht.

So, und nun der Tipp, behalte den VR 70, verkaufe Deine Canton und wechsle zu den RCA. Das sind die teilaktiven Canton Boxen. Diese verbindest Du dann mittels B&W Lautsprecherleitungen(alternativ Sommerkabel oder Cardas, je nach Geldbeutel) und geniese....

Die RCA liegen gebraucht bei runden 800 bis 1000 Euro.


Woher ich das weiß? Hatte diese Kombination selbst und war mehr als zufrieden.

Da ich dann aber auf Flächenstrahler gewechselt habe brauchte ich etwas stabieleres. Benutze momentan Advantage.

Aber auch die Flächenstrahler an der kleinen Röhre, traumhafter Klang, nur eben Vollausschlag und nicht laut.



Ps.: auch wenn es Einige nicht hören wollen----->
der Dynavox klingt "ungetunt" auch sehr gut. Es geht ihm halt nur die Puste aus. Denn ein Bass verbraucht den meisten Saft. Aber das passiert so manchem vermeindlich guten Transistor Kraftpaket auch. Nur wenige Hersteller bieten da wirklich stabiele Kisten an. Und wenn die dann auch noch bezahlbar sein sollen, dann wird es eng. Da empfiehlt sich zum Beispiel dann eine PS-Audio oder Advantage Endstufe.
ttrocker
Stammgast
#10 erstellt: 16. Mrz 2006, 21:24
Hallo,

und genau da fängt meine Frage an:

Wenn ich mir zum Beispiel den Dynavox holen würde für meine (noch nicht existierenden) LS und einen Monoblock (ob Röhre oder Transistor ist jetztmal egal) für nen (noch nicht existierenden) Sub müsste der Klang doch ganz gut sein, oder!? Wenn der Dynavox weniger angestrengt wäre, könnte der auch im ungetunten Zustand viel Freude machen, oder?

Und was ich noch wissen wollte ist, wie sich ein Röhren-Verstärker mit analytischen bis kühlen LS verhält? Klingen die LS dadurch dann weicher und wärmer oder "neutralisiert" sich das kühle mit dem warmen zu "lauwarm" oder so!?

Meine Vorstellung wären die Aria KE von Visaton! Sehr analytisch und kühl eben...
Tulpenknicker
Inventar
#11 erstellt: 16. Mrz 2006, 22:15
Hallo ttrocker,

wofür einen SUB? wenn Du eh neue LS kaufen möchtest, dann nehme doch welche mit Impendanzlinearisierung und hohen Wirkungsgrad..... dann brauchst Du so einen Schnickschnack mit Subwoofer nicht, meine Meinung ist: T-Vorverstärker und Röhrenendstufe ist okay....allerdings hat dann ein T-Sub nichts zu suchen.... dann lieber gleich bei einem guten T-Verstärker bleiben.

Ich habe selber auch einen Dynavox als Zweitröhrenverstärker der im ungetunten Zustand zur Partybeschallung an wirkungsgradstarken Boxen zum Einsatz kommt (Zu meiner vollsten Zufriedenheit :D), dennoch sollte man sich eines vor Augen halten: Es ist ein schöner Einstiegsverstärker (oder war, da die Qualität der letzten Chargen sehr nachgelassen hat), wer allerdings für mehrere tausend €uro sich LS kauft und dann für 300 €uro einen Highendverstärker verspricht....

Na ja,

der Dynavox ist eher ein günstiges Bastelobjekt mit Potential...

Zu Kühler und Wärmer:

Es gibt da kein Formeln wonach man etwas "vorraushören" kann, mein Tipp: Anschließen und Probehören, schließlich ist der Klang eher ein subjektives Empfinden und jeder hört etwa s Anderes.

Gruß,

Nils
ttrocker
Stammgast
#12 erstellt: 17. Mrz 2006, 18:33
tja, irgendwie will ich einen röhrenverstärker haben, habe aber ein sehr begrenztes budget!

daher wäre der dynavox eine gute eintiegsbasis, oder!?

oder könnt ihr welche empfehlen, die bei iiibäähh günstig über den virtuellen tresen gehen!?

es muss ja nix neues sein! es sollte einfach nur bezahlbar sein!
Tulpenknicker
Inventar
#13 erstellt: 17. Mrz 2006, 19:12
Hallo,

also bei Röhrenverstärkern ist ein begrenztes immer schlecht, für die angepeilten 300€ wird man kaum etwas vernünftiges im Bereich Röhre bekommen, da greift man besser zu einer Transe.
Bei gebrauchten Geräten von renomierten Marken muß man bei E-bay auch schon mal 600€ anlegen, hier nur ein Beispiel (Cayin TA-30 SE).....

Es gibt aber auch die Geräte von ES-Audio die Kosten so um die 800€ und es gibt viele zufriedene Besitzer hier im Forum.

Wer bereit ist 1000€ und mehr zu investieren, bekommt gute Verstärker von z.Bsp. Herstellern wie Cayin....hier kann man unter Umständen noch Geld sparen, wenn man die Sachen aus Hong Kong selber importiert, allerdings sollte man hier aufpassen: Garantie ist meistens ein Fremdwort der Zoll möchte auch noch ein paar €uros... Na ja, der Rest spielt sich jenseits der 2000€ Marke ab, dann sind meistens aber auch einige gute Verstärker auch aus deutscher Produktion dabei.

Gruß,

Nils
ttrocker
Stammgast
#14 erstellt: 17. Mrz 2006, 19:40
Hallo, so viel Geld kann ich leider nicht ausgeben! Ich würde mir den Dynavox holen um wenigstens einen Einstieg in die Röhren-Welt zu bekommen...

Aber meine 300,-€ Grenze kann ich nicht überschreiten! Es gibt ja auch noch die Aurexx Crystal I...

Ich brauche nur einen Verstärker, der meine Schreibtisch-LS befeuern muss.
Tulpenknicker
Inventar
#15 erstellt: 17. Mrz 2006, 19:51
Das ist doch mal eine Aussage,

wenn man keine so hohen Ansprüche hat geht das, für die Schreibtisch LS kann man den Aurexx Crystal nehmen insofern, sie nicht sonderlich groß sind, erwarte aber nicht zuviel und eine bitte habe ich noch: Solltest Du entäuscht sein (was ich nicht glaube) dann schreibe bitte nicht: Röhrenverstärker sind alle Mist nur eine Transe kann gut klingen...aber wie schon gesagt, ich bin auch mit meinem Dynavox als Zweitröhrenverstärker zufrieden....

Gruß,

Nils
ttrocker
Stammgast
#16 erstellt: 17. Mrz 2006, 20:00
würde ich niemals machen! Ich bin doch schon ein Fan ohne eines zu besitzen!

Ich habe nur eine Röhre bis jetzt gehört! Es war eine ATT oder so!? Mit blauer Acyl-Glas Front etc.

Was ich wissen wollte ist ob die Aurexx mit 8Ohm klar kommt? Oder soll ich direkt zur Dynavox greifen?
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