Röhrenverstärker an "billig"-Lautsprechern?(Dynavox VR 70-E2)

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d0um
Stammgast
#1 erstellt: 06. Okt 2006, 00:47
Nabend Leute,

Vor zwei Tagen habe ich mir endlich mal einen Röhrenverstärker gekauft. Da ich kein Geld habe war nur der Dynavoy VR-70-E2.

Verstärker ist unterwegs; ich habe eine Menge von Fragen.

1. Muss man die "zweite Version" auch noch so pimpen(neue Kondensatoren ect...?).
Neues Poti kommt auf jeden Fall rein(Kann mir jemand einen konkreten Namen[Hersteller, Bestellnummer, Kosten] nennen??)

2. Am besten wären (unbezahlbare) Hornlausprecher.
Die habe ich aber nicht. Ich habe eine recht hochwertige Dolby Didital Anlage und als Front(Stereo) betreibe ich ein Paar "Heco Vitas 600"
Warum überhaupt Röhrenverstärker?
- Ich habe schon den ein oder anderen Kopfhörerverstärker gebaut und war MEHR als begeistert.
- Röhre fasziniert misch schon IMMER

Nun, die beiden LS sind 4-Wege(1xHochtöner. 1xSub, 2xMitteltöner)
FUNKTIONIEREN DIESE BOXEN ÜBERHAUPT?
Natürlich werde ich einen Ton heraus bekommen. Aber ich habe keine Lust sie mit brachialer Gewalt zu betreiben.
Konkret: Kann ich diese Boxen benutzen oder nicht?(2x35W)

3. Überall habe ich gelesen, dass die "China-Böller" Müll sind.
Also muss ich sie eigentlich erst gar nicht einspielen...
Kann mir einer einen guten Ersatz(EL 34+ Vorstufe) nennen?
Bitte mit konkretem Link. Ich kenn mich in diesem Bereich NULL aus.
Was empfehlt ihr mehr? Eher die Vorstufenröhre oder die Endstufe; oder beides?
Ich habe noch NIE einen Röhrenverstärker(Ausnahme Kopfhöhrerverstärker) gehört. Deshalb verlasse ich mich auf Euch!


Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen auf die Sprünge helfen. So wie ich gesehen habe gibt es hier einihe Dynavox Inhaber.
Die Erfahrung im Basteln ist vorhanden; die mit Röhren nicht.

So lange bis der Verstärker kommt kann ich ja noch ein paar Vorbereitungen treffen
Thryller
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 08. Okt 2006, 12:20
Hm, noch keine Antwort? Sowas aber auch

Antworten auf die Fragen wegen des Tunings interessieren mich allerdings auch. Kämpfe auch schon eine ganze Zeit mit mir, ob ich mir das Schätzchen zulegen soll.
waschi
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Okt 2006, 13:17
Hallo

Kann dir leider nur mit dem Röhren weiterhelfen. Ich habe mir bei BTB-Elektonik vor ein paar Monaten für meinen Dynavoy VR-70-E2 einen komplett neuen Röhrensatz gekauft.

http://www.btb-elektronik.de/de/endstufen_roehren.html

Hab da angerufen und mit dem Geschäftsführer gesprochen, sehr nett die Betratung, der hat mir die Phillips Vorstufenröhren empfohlen und die EL34 SED winged "C" Endstufenröhren.
Bin damit auch sehr zufrieden und man hat deutlich ein Sprung nach vorne gehört, so als würde sich ein dunkler Schleier von der Musik legen.

Man kann ja viel meckern über diesen Verstärker(hab mir nur noch ne blaue Led eingelötet und die Anschlußbuxen des Cincheingangs verbessert, aber im Vergleich zu meinem Symphonic Line RG9 MK4 hat er sich gut geschlagen.
Klausek
Stammgast
#4 erstellt: 08. Okt 2006, 13:48
Hallo,
am besten was ordentliches kaufen. Der Dynavox scheint in der Anschaffung günstig, wenn man aber Zeit und Geld berechnet die die "Tuningmaßnahmen" erfordern, kann man sich m.E. besser gleich ein gutes Gerät kaufen.
Wenn man allerdings eh nur "mäßige" Lautsprecher anschließt, kann man die Kiste eigentlich so lassen wie sie ist.
Gruß
Klaus
xenokles
Stammgast
#5 erstellt: 08. Okt 2006, 14:51
Zumal der Amp ja was die LS angeht eher nicht so das Universalgerät ist. Und bei 4-Wege-Systemen liegt der Verdacht nahe, dass er damit seine Probleme haben wird...
d0um
Stammgast
#6 erstellt: 08. Okt 2006, 14:58
Ja, das habe ich mir auch gedacht.
Villeicht fahre ich selbst mit billigsten 8Ohm einwegelautsprechern von Billigstereoanlagen besser.
Ich habe noch 3 Paar von solchen Anlagen rumstehen. Diese werde ich mal ausprobieren.
Bierbauch2000
Stammgast
#7 erstellt: 08. Okt 2006, 20:10
@d0um


1. Muss man die "zweite Version" auch noch so pimpen(neue Kondensatoren ect...?).
Neues Poti kommt auf jeden Fall rein(Kann mir jemand einen konkreten Namen[Hersteller, Bestellnummer, Kosten] nennen??)

2. Am besten wären (unbezahlbare) Hornlausprecher.
Die habe ich aber nicht. Ich habe eine recht hochwertige Dolby Didital Anlage und als Front(Stereo) betreibe ich ein Paar "Heco Vitas 600"
Warum überhaupt Röhrenverstärker?
- Ich habe schon den ein oder anderen Kopfhörerverstärker gebaut und war MEHR als begeistert.
- Röhre fasziniert misch schon IMMER

Nun, die beiden LS sind 4-Wege(1xHochtöner. 1xSub, 2xMitteltöner)
FUNKTIONIEREN DIESE BOXEN ÜBERHAUPT?
Natürlich werde ich einen Ton heraus bekommen. Aber ich habe keine Lust sie mit brachialer Gewalt zu betreiben.
Konkret: Kann ich diese Boxen benutzen oder nicht?(2x35W)

3. Überall habe ich gelesen, dass die "China-Böller" Müll sind.
Also muss ich sie eigentlich erst gar nicht einspielen...
Kann mir einer einen guten Ersatz(EL 34+ Vorstufe) nennen?
Bitte mit konkretem Link. Ich kenn mich in diesem Bereich NULL aus.
Was empfehlt ihr mehr? Eher die Vorstufenröhre oder die Endstufe; oder beides?
Ich habe noch NIE einen Röhrenverstärker(Ausnahme Kopfhöhrerverstärker) gehört. Deshalb verlasse ich mich auf Euch!



Zu 1. Man braucht nur noch die Kondensatoren C13 und ... die den Höhenabfall beeinflusssen zu wechseln. Mir fallen gerade die Bezeichnugen nicht ein. Schau in den Tuning Thread

Zu 2 Man kann 4 und 8 Ohm Lautsprecher anschließen, der Dynavox ist nicht kritisch. Ich denke das wird sehr gut funktionieren.

zu 3. Die Chinaböller sind gar nicht so schlecht ! Es macht mehr Sinn die Vorröhren zu tauschen ich habe bei BTB zwei Stück Tungsram für 24 Euro inklusive Porto gekauft. Ich habe immer noch die original Chinas drin.

Schau dich mal im Tunning Thread um ich habe mir auch vier 6LG die russische Variante 6P3S für 33 Euro bei Ebay gekauft.
Aber auch EL34 von Svetlana sind OK.

Gruss

Bierbauch2000
xenokles
Stammgast
#8 erstellt: 11. Okt 2006, 21:49
Mit 4 oder 8 Ohm hat das wenig zu tun, ob der Amp LS-kritisch ist! Impedanzlinearität und Phasenverhalten sind wichtiger. Und wenn man den Fachzeitschriften glauben darf, ist grade bei diesen Billigteilen unabdingbar, sie vorher mit den dafür vorgesehenen LS auszuprobieren. Der gerade von Einsteigern oft für "typisch Röhre" gehaltene Sound ist oftmals nicht mehr als überforderte Verstärkertechnik! (frei nach "Hifi Tunes", Bd. 1)
d0um
Stammgast
#9 erstellt: 19. Okt 2006, 13:47
Heute kam der Verstärker nach langer Zeit endlich mal an.
Ausgepackt, Nase in den Karton-->NICHTS.
Den Lack haben sie wohl grundlegend geändert.

Angeschlossen,eingeschaltet und 5 min gewartet, Lautstärke langsam hoch, läuft.
Doch nach 5 Minuten der große Schreck. Das komplette Anodenblech der Röhre vorne Links glühlte.
Ruhestrom über 70mA.
Und angeblich sollte es bei der zweiten Version voreingestellt sein....
Die anderen Röhren lagen alle bei 27,4mA.
Habe die Röhre jetzt auch auf 27,4mA eingestellt.
Das Glühen ist weg...die 5 Minuten werden ihr wohl nicht geschadet haben, hoffentlich.
Der Klang an den "billigen" Boxen ist überraschend gut.
Villeicht verbessert es sich ja noch wenn die Röhren eingespielt sind.
Aber bald kommen eh neue Röhren rein.

Der Lautsprecherumschalter ist auch bestellt. Dann kann man sich das Umstecken per Hand ersparen.
wolfman2
Stammgast
#10 erstellt: 19. Okt 2006, 19:20
Na dann würde ich an deiner stelle mal im boxenbau forum vorbeischauen .Dort gibt es plane und anleitungen für tolle hörner die dir die ohren wegfliegen lassen für 300 euronen das PAAR (für denn fall das du schon mal mit montagekleber gearbeitet hast und ein gerades loch bohren kannst)

Klar bekommst du dafür keine toll funrnierten edel - lautsprecher aber 20 mal besser als deine plastikdosen wird es schon

Schau doch mal in der thread VIECHER.Ich hab die teile selber gebaut - preiswert einfach und hammersound an dem VR70

Bilder von den Viechern findest du in der galerie unter Beyama 8 oder auf seite 24 der galerie.
Die blauen teile mit der stange im hornmund

http://galerie.hifi-forum.de/categories.php?cat_id=8&page=24



greetings

wolf

P.S. der lack fing auch erst an zu stinken wenn die kiste warm war


[Beitrag von wolfman2 am 19. Okt 2006, 19:26 bearbeitet]
d0um
Stammgast
#11 erstellt: 19. Okt 2006, 19:44
Die Lautsprecher, pardon, "Viecher", scheinen recht interessant zu sein.
Aber da ich doch positiv von meinen Vitas überrascht bin denke ich, dass ich sie erstmal eine Weile behalten werde.

Ich möchte mich in naher Zukunft erstmal auf das Wechseln der Röhren konzentrieren.
Neue, bessere, EL34 sollen ja schon für schmales Geld verfügbar sein.
Die EL34 JJ sollen ja wohl nicht übel sein. Jedenfalls sollen sie besser klingeln als die "Chinaböller".
Um die Vorstufenröhren mache ich mir erst etwas später Gedanken.

Nochmal eine Frage zu dem Ruhestrom.
Meint ihr ich soll ihn bei 27mA lassen oder doch besser auf 35mA erhöhen?
Viele nennen ja 35mA den Idealen Wert.
Aber es macht mich ein bisschen misstrauisch, dass ab Werk 27mA eingestellt war(ausgenommen Röhre v. Links).
Schaden kann eine Erhöhung auf bis zu 40mA nicht, oder?
Mietzekotze
Stammgast
#12 erstellt: 19. Okt 2006, 20:03
Hallo zusammen,

ich habe das "Ding" (VR 70 E-2)ja auch, bin aber nahe dran, ihn wieder zurück zu geben.
Ich kann akustisch keinen Unterschied zu meinem recht billigen Sony AVR (400,- damals) feststellen, ausser dass der Dynavox etwas muffiger (man könnte auch weicher dazu sagen) klingt.

Zudem habe ich gerade aus recht sicherer Quelle erfahren, dass der Dynavox gar kein Vollverstärker ist (wie er z.B. bei eBay angeboten wird), sondern ne reine Endstufe.

Die Lobeshymnen, dass er ja den Sound so toll auflösen soll, kann ich nicht bekräftigen. Im Gegenteil! Ich empfinde den Sound verwaschener als bei einen Transistor AVR.

Dazu muss ich aber sagen, dass ich eine Kombination von 2 Sateliten (Heco Vogue) mit einen Heco Subwwoofer daran laufen habe. Mich begeistert es nicht.

Werde mir wohl doch lieber einen Transistor kaufen.

Grüße,
Jens
Bierbauch2000
Stammgast
#13 erstellt: 19. Okt 2006, 20:03
@alle,

zu den Viechern, die werde ich mir als nächstes bauen.
Allerdings werde ich den Viechern warsscheinlich noch einen Hochtöner von Beyma (AST-05) spendieren. Sozusagen als Aufsatzsuperhochtöner.

Im Bassbereich so von 60 bis 25Hz spielt dann mein Sub (Eigenbau Mivoc 15" Xaw nach Klang und Ton)mit.


Zur Biasspannung ich habe jetzt seit 8 Monaten 360mV eigestellt un es funktioniert einwandfrei.


Gruss

Bernd
d0um
Stammgast
#14 erstellt: 19. Okt 2006, 20:27

Zudem habe ich gerade aus recht sicherer Quelle erfahren, dass der Dynavox gar kein Vollverstärker ist (wie er z.B. bei eBay angeboten wird), sondern ne reine Endstufe.


Naja, ich kann meinen Lautstärkeregler villeicht nur 1/5 aufdrehen.
Dann ist es schon fast laut. Also es kommt wohl auf den Eingangspegel an.
Ich benutze den Audio-Ausgang meines Sat-Recievers.

Im Moment finde ich den Klang genauso gut wie mit dem AVR.
Da ich aber noch die orginal Röhren drin habe welche nichtmal eingespielt sind hoffe ich, dass der Klang sich noch zum Positiven verändert.
Und selbst wenn der Klang gleich ist..schöner aussehen tuts allemale
wolfman2
Stammgast
#15 erstellt: 19. Okt 2006, 20:38
@ Bierbauch

Bitte keine schöngeister erwarten . die viecher sind einfach nur verzerrungsfrei bei(fast) jeder lautstärke und die spielen so unglaublich laut und kraftvoll das es eine wahre freude ist
(bis zum dauerohrklingeln (trinitus)

Die richtigen lautsprecher für ne party oder wenn niemand im haus ist :-)

Ich hab meine CD sammlung fast komplett damit NEU gehört
(hatte aber auch den VR gerade neu :-))

Weil ich nach einiger zeit dann doch etwas "besseres" haben wollte hab ich mir die Jerichos gestrickt.
Dazu als FAST 2 TW 3000 um den bass etwas voluminöser zu bekommen und die jerichos nicht immer so stressen zu müssen.
Jetzt habe ich ein setzup das auch filme zu einem erlebniss macht (nen superhochtöner hab ich auch - bringt es aber irgendwie nicht so)Mod´s habe ich bis auf Röhrentausch keine


Der VR kann also mit Hörnchen richtig klasse umgehen

greetings

wolf


[Beitrag von wolfman2 am 19. Okt 2006, 20:41 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#16 erstellt: 19. Okt 2006, 21:02

Mietzekotze schrieb:
Zudem habe ich gerade aus recht sicherer Quelle erfahren, dass der Dynavox gar kein Vollverstärker ist (wie er z.B. bei eBay angeboten wird), sondern ne reine Endstufe.

Kommt drauf an, wie man Vollverstärker definiert: Wenn die Definition "viele Eingänge, Tape Ausgang, Subwooferausgang etc. ist", dann ist der Dynavox kein Vollverstärker. Wenn die Definition "kann ich mit ein paar hundert Millivolt voll aussteuern" ist, dann ist der Dynavox absolut ein Vollverstärker.


Die Lobeshymnen, dass er ja den Sound so toll auflösen soll, kann ich nicht bekräftigen. Im Gegenteil! Ich empfinde den Sound verwaschener als bei einen Transistor AVR.

Dazu muss ich aber sagen, dass ich eine Kombination von 2 Sateliten (Heco Vogue) mit einen Heco Subwwoofer daran laufen habe. Mich begeistert es nicht.

Ist das ein passiver Subwoofer mit zwei Schwingspulen und Satellitenweiche im Subwoofergehäuse?

Grüße

Herbert
Mietzekotze
Stammgast
#17 erstellt: 19. Okt 2006, 21:08

pragmatiker schrieb:


...

Ist das ein passiver Subwoofer mit zwei Schwingspulen und Satellitenweiche im Subwoofergehäuse?

Grüße

Herbert

Nein, ein aktiver- Es handelt sich um den Subwoofer und das Frontsatelitenpaar vom Heco Vogue 5.1 Boxenset.
Ob da im Sub. eine Weiche für die Sateliten drin ist, weiß ich nicht. Wenn ich denn Sub auf OFF schalte, bleiben die Sateliten an.

Grüße,
Jens

EDIT: Wenn der Dynnvox doch bei mir bleiben sollte, dann wird er in ein paar Wochen die Standlautsprecher M 520 F von teufel antreiben.
Kuckst Du Hier


[Beitrag von Mietzekotze am 19. Okt 2006, 21:11 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#18 erstellt: 19. Okt 2006, 21:22

Mietzekotze schrieb:
Nein, ein aktiver- Es handelt sich um den Subwoofer und das Frontsatelitenpaar vom Heco Vogue 5.1 Boxenset.
Ob da im Sub. eine Weiche für die Sateliten drin ist, weiß ich nicht. Wenn ich denn Sub auf OFF schalte, bleiben die Sateliten an.


Und wie genau sind dann der Subwoofer und die Satelliten an den Dynavox angeschlossen?

Grüße

Herbert
Mietzekotze
Stammgast
#19 erstellt: 19. Okt 2006, 21:28
Vom Amp. zum Sub und vom Sub zu den Sateliten
pragmatiker
Administrator
#20 erstellt: 19. Okt 2006, 21:38

Mietzekotze schrieb:
Vom Amp. zum Sub und vom Sub zu den Sateliten


Moment, Du schriebst, es sei ein aktiver Sub. Jetzt brauchen wir es (leider) etwas genauer. Greift der Sub sein Signal an den Lautsprecherausgängen des Dynavox ab, obowhl er es nochmal verstärkt? Eine kleine Skizze und ein Photo der Rückwand des Sub's, auf dem sämtliche Beschriftung einwandfrei lesbar ist, wäre hier recht hilfreich - nicht jeder kann Deine Ausrüstung kennen (ich z.B. kenn' sie nicht).

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 19. Okt 2006, 21:39 bearbeitet]
Mietzekotze
Stammgast
#21 erstellt: 19. Okt 2006, 22:58
Hallo Herbert,

erstmal vielen Dank, dass Du Dir mein Problem so annimmst.

Also der Subwoofer hat hinten 8 Schraubeklemmen in 2 sektoren aufgeteilt. (Sory, aber Foto hab ich jetzt grad überhaupt keinen Nerv, zumal ich es gut erklären kann)
Einmal 4 schraubklemmen "from Reciever" und einmal 4 Klemmen "to speaker". Mehr ist da nicht. Man kann also mit den beiden Kanälen vom Amp. auf den Sub gehen und dann vom Sub zu den Speakern.

Vielen Dank,
Jens
d0um
Stammgast
#22 erstellt: 20. Okt 2006, 18:01
Hab nochmal ne Frage zu dem Dynavox, bzw. den "Chinaböllern".

Hat jemand Erfahrung wie lange diese Röhren zum Einspielen benötigen?

Der Verstärker lief bisher so ca. 20 Stunden schäze ich.
Wird sich an dem Klang noch etwas verändern?

Und außerdem habe ich nochml eine Frage zu anderen Röhren.
Die EL34 von JJ sollen gut klingen, oder?
Ich möchte keinen Fehlkauf tätigen.

Aber welche sol ich nehmen?
- EL34 JJ Red Label
- E34L JJ Red Label
- EL34 EH
- EL34 Svetlana S-Logo
- EL34 SED winged "C"
- L34-A China
- EL34-B STR China
- 6CA7 EH
- KT77 JJ Red Label

Kann einer außerdem mal bitte einen Link posten wo man gute Vorstufenröhren kaufen kann?
Ich habe schonmal gesucht aber recht erfolglos.

Sorry für die vielen blöden Fragen aber ich bin in diesem Gebiet ein absoluter Neuling.
Mr._Cosmo
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 20. Okt 2006, 18:41
Lesen bildet:
Klick

Der Fred ist zwar ein "klein wenig" länger, aber da findest Du alle Infos, die Du brauchst, um das letzte Quäntchen aus Deinem VR70E heraus zu holen.

Schöne Grüße
Dirk
Mietzekotze
Stammgast
#24 erstellt: 24. Okt 2006, 01:11

pragmatiker schrieb:

Mietzekotze schrieb:
Vom Amp. zum Sub und vom Sub zu den Sateliten


Moment, Du schriebst, es sei ein aktiver Sub. Jetzt brauchen wir es (leider) etwas genauer. Greift der Sub sein Signal an den Lautsprecherausgängen des Dynavox ab, obowhl er es nochmal verstärkt? Eine kleine Skizze und ein Photo der Rückwand des Sub's, auf dem sämtliche Beschriftung einwandfrei lesbar ist, wäre hier recht hilfreich - nicht jeder kann Deine Ausrüstung kennen (ich z.B. kenn' sie nicht).

Grüße

Herbert


Meine Antwort:


Mietzekotze schrieb:
Hallo Herbert,

erstmal vielen Dank, dass Du Dir mein Problem so annimmst.

Also der Subwoofer hat hinten 8 Schraubeklemmen in 2 sektoren aufgeteilt. (Sory, aber Foto hab ich jetzt grad überhaupt keinen Nerv, zumal ich es gut erklären kann)
Einmal 4 schraubklemmen "from Reciever" und einmal 4 Klemmen "to speaker". Mehr ist da nicht. Man kann also mit den beiden Kanälen vom Amp. auf den Sub gehen und dann vom Sub zu den Speakern.

Vielen Dank,
Jens


Hallo Herbert,

schade das wir das Thema nicht zuende Diskutiert haben. Ich musste mich heute entscheiden und habe den Dynavox zurückgehen lassen. Von Daher hat sich das mit dem korrekten Anschluss erleigt.

Viele Grüße,
Jens
ralthom1
Neuling
#25 erstellt: 25. Okt 2006, 21:18
Hallo,

ich hoffe ´s ist erlaubt das ich mich hier mal einklinke.

Es ist doch irgendwie schön das wir alle so verschiedene Geschmäcker haben. Wie eintönig wäre sonst die Welt.

Ich z.B. würde meinen 100% originalen VR-70 E2 nie und nimmer mehr zurückschicken.
Läuft an Wharfedales 9.1 mit ´nem alten Denon PMA735r als VV. Also ich finds absolut genial. Anders, aber in meinen Ohren viel besser als der Denon allein aufgespielt hat.

Kommt wahrscheinlich darauf an wo man, Equipment-mässig, herkommt und wo man hin will.

Für kleines Geld erstklassig Musikhören, dafür taugt der Dynavox allemal ( IMHO ).

Gruss aus Hessen,

RT


[Beitrag von ralthom1 am 25. Okt 2006, 21:20 bearbeitet]
Mietzekotze
Stammgast
#26 erstellt: 25. Okt 2006, 22:35
hallo ralthom1,

ich habe den Dynavox gegen den NAD C 352 getauscht und bereuhe nichts.
Der Klang ist preziser, klarer und definierter als mit dem Dynavox.

Ich stimme Dir also zu! Schön das wir alle unterschiedliche Geschmäcker haben.
d0um
Stammgast
#27 erstellt: 25. Okt 2006, 23:26

Hallo,

ich hoffe ´s ist erlaubt das ich mich hier mal einklinke.

Es ist doch irgendwie schön das wir alle so verschiedene Geschmäcker haben. Wie eintönig wäre sonst die Welt.

Ich z.B. würde meinen 100% originalen VR-70 E2 nie und nimmer mehr zurückschicken.


Das sehe ich auch so.
Bis jetzt bin ich begeistert und er ersetzt meinen kompletten AVR.
Selbst TV gucklen tu ich nur noch über den Dynavox.

Allerdings habe ich bisher noch die "Chinaböller" drin.
Und bessere Röhren sollen ja vohl einen großen Unterschied machen.

Bisher habe ich gelesen, dass für den VV die EFC82 Ei und die Endstufen EL34 von JJ die besten sein sollen.
Meine Endstufenröhren werde ich sicherlich bald tauschen.

Das Quadrett kostet ja "nur" so um die 45€....
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