BEKOMME BALD MEINE ERSTE RÖHRE YAQIN MC 5881 A

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a-way-of-life
Stammgast
#1 erstellt: 15. Aug 2007, 12:55
hallo @all.

wie die überschrift schon erahnen lässt, habe ich mir nun endlich einen röhrenamp gegönnt. es ist der yaqin mc5881a. ich habe diesen gewählt, da er einen kh-ausgang hat und mit 2x23 watt hoffentlich genug leistung für meine boxen (adr vifa event tml mit 88 db) hat. außerdem hatte ich vom budget her imho keinen vergleichbaren amp gefunden, der eben diese features mitbringt. des weiteren hat der yaqin auch die für meinen geschmack sehr schönen magic eyes leistungsanzeigen und sieht auch sonst sehr ansprechend aus. natürlich habe ich einige röhren vorher gehört und war so begeistert, daß ich mir nun einfach auch einen kaufen musste.

nun bin ich ja röhren-neuling und habe da natürlich einige fragen an euch, ich habe auch schon viel hier im forum gelesen, aber trotzdem bitte ich euch um einige antworten:
dieser amp ist ein sogenannter push-pull. was genau heisst das nun? ist er ein class a oder was sonst? welche röhren kann ich ausser den chinesischen einsetzen und bringt das was klanglich? ich habe schon öfter gelesen, daß röhrenamps aus china nicht geerdet sein sollen? auf was muss ich da besonders achten? brummen dann die lautsprecher oder woran merkt man das? habe gehört, daß man auch bei 4ohm-ls die röhre an den 8ohm-ausgängen betreiben soll, dann klingt sie besser? wie stelle ich den bias ein? und und und.....

fragen über fragen und das teil ist noch gar nicht da. aber ich bin halt wissbegierich und möchte so viel infos wie möglich. vielen dank schon mal für eure antworten .
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Aug 2007, 17:16
Moin Olli,

ich kenne deinen Verstärker nicht, kann aber vielleicht einige deiner Fragen beantworten.

Push- Pull heisst auf deutsch schieben und ziehen.
Im Falle eines Verstärkers heisse es richtig Gegentakt oder Gegentaktschaltung.

Class irgendwas deutet nur auf die Position des Arbeitspunktes auf der Kennlinie der Röhre hin.

Meist wird Class AB verwendet. (es gibt Class A, B, AB, C evtl. weitere Zwischendinger ohne Bedeutung)

Das heisst, der Ruhestrom ist etwas geringer als in Class A, aber höher als in B.


Für HiFi setzt man in Röhrenschaltungen Class B und C nicht ein. (C ist ganz ohne Ruhestrom und für Sendezwecke)

AB ist ein guter Kompromiss zwischen hoher möglicher Ausgangsleistung, geringen Verzerrungen und langer Röhrenlebensdauer. (je nach Berechnung der Schaltung)

Es gibt also je Kanal zwei Endröhren. (ges. 4)

Die Chinesischen Röhren können gut sein, können auch schlecht sein.

Es lassen sich alle Röhren mit der selben Typenbezeichnung einsetzen.

Zu beachten ist, dass meist der Ruhestrom neu eingestellt werden muss!

Ich halte es für verfrüht, jetzt schon über Röhrentausch nachzudenken.

Erstmal ausgiebig hören und ausprobieren.
(und gib dir und ihm Zeit)



Die Geschichte mit der Erdung kannst du überprüfen:

Digitalvoltmeter (5 Euro) im 200 Ohm Bereich gegen Gehäuse und Schutzkontakt am Netzstecker messen. sollte unter 4 Ohm anzeigen.
(eigentlich 0 Ohm, aber das Messgerät spinnt meist bei diesen Werten)

Wenn das Gerät ein Metallgehäuse hat und einen Schutzkontaktstecker, darf es das CE Zeichen nur tragen, wenn es geerdet ist.

Klanglich hat eine nicht vorhandene Erdung keinen Einfluss.

Das Gerät sollte aber nicht betrieben werden, wenn es nicht geerdet ist. Lebensgefahr!



Der Anschluss der Lautsprecher sollte zum Erreichen der höchsten Leistungsabgabe korrekt abgeschlossen werden.

Bei Lautsprechern mit welligem Impedanzverlauf ist der Anschluss an niederohmigere Klemmen von Vorteil.
(8 Ohm LS an 4 Ohm Klemmen)

Der Dämpfungsfaktor steigt (Innenwiderstand sinkt), der Einfluss der Impedanz auf den Frequenzgang wird geringer.

Die Leistung sinkt etwa auf die Hälfte. (theoretisch, fällt aber akustisch kaum auf)

Die Röhren arbeiten auf einen höheren Arbeitswiderstand.
Das kann die Verzerrungen erhöhen. (evtl. auch verringern, je nach Auslegung des Übertragers)

Andersherum werden die Röhren bei Vollast überlastet, da auch die Primärimpedanz am Übertrager sich halbiert.
Die Röhren arbeiten auf einen niedrigeren Arbeitswiderstand.

Es passiert dabei meistens nichts, weil sowieso niemand lange mit "full Speed" hört.

Klanglich kann das anders sein.

Ist Geschmackssache, aber eigentlich sollte der Verstärker mit der richtigen Impedanz abgeschlossen, auch am besten klingen.

Du darfst den Verstärker aber niemals ohne angeschlossene Lautsprecher betreiben.



Gruss, Jens


Ach so, mach dir bis auf die Erdungsgeschichte keinen Kopf.
a-way-of-life
Stammgast
#3 erstellt: 19. Aug 2007, 16:43
hi jens.

sorry das ich erst jetzt antworte. mit der erdungssache mach ich mir keinen kopf, da der verkäufer mir einen garantiert geerdeten yaqin versprochen hat, da dieser sonst kein ce-zeichen bekommen würde. mit dem 4/8-ohm anschluß werde ich wohl mal testen, was besser klingt, da meine boxen eigentlich 4-6 ohm impedanzverlauf haben, klemme ich sie erst mal an die 4 ohm buchsen an. mir haben aber "spezialisten" empfohlen, auf 8 ohm auf jeden fall mal einen testlauf zu machen, da die röhren dann volle leistung bringen würden. auch habe ich gehört, daß solche amps tatsächlich eine lange "einspielphase" benötigen. ich kann es jedenfalls kaum erwarten, daß der yaqin endlich ankommt und ich mich in den "glimmersound" stürzen kann . werde natürlich dann ausführlich über meinen neuen röhrenamp berichten.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Aug 2007, 17:12
Moin,

macht nix!

Das mit dem Einspielen kann stimmen, muss nicht.

Einspielen werden sich auf jeden Fall deine Ohren.

Das Einspielen der Röhren macht neben dem evtl. Formieren der Kondensatoren vielleicht tatsächlich noch Unterschiede im Klang.(du kannst es ja nicht rückgängig machen und nachprüfen)

Die 4 Ohm 8 Ohm Geschichte kannst du ja ausprobieren, wobei die Anführungsstriche bei den Spezialisten evtl. gerechtfertigt sind. (bin aber auch keiner)

Das mit der "Vollen Leistung" ist Mumpitz.

Sie müssen tatsächlich auf eine zu niederohmige Last arbeiten, was den Klang auch etwas verändert.

Bei geringen Lautstärken wird der Bass evtl. weniger, bei hohen unkontrollierter.

Der Amp verzerrt wahrscheinlich auch früher.

Aber wenn die LS "4-6 Ohm" haben, liegen sie ja etwa dazwischen.
Also probieren, schadet ja nicht, wenn du nicht ewig in voller Lautstärke hörst.

Mach aber nie den Fehler, die Lautsprecher abzuklemmen, während der Amp noch angeschaltet ist.
(Standby genügt, wenn die Anodenspannung abgeschaltet wird)

Sonst können dir die Übertrager verrecken. (muss nicht, aber besser abschalten)

Gruss, Jens
hwigel007
Neuling
#5 erstellt: 18. Dez 2007, 20:20
Hallo ihr Röhrenfreaks.
Ich habe mir ebenfalls einen Röhrenverstärker vom Typ Yaqin MC-5881A zugelegt. Bei diesem Verstärker sind
4x5881A, 4x6N1 und 2x6E2 eingesetzt. Ich bin vom Sound der Röhren begeistert.

Mit den besten Grüßen
hwigel007


[Beitrag von hwigel007 am 19. Dez 2007, 16:28 bearbeitet]
hwigel007
Neuling
#6 erstellt: 19. Dez 2007, 15:54
Hallo liebe Röhrenfans,
Wir Menschen wollen alles besser haben. Also habe ich den Verstärker etwas modifiziert. Aber wie soll das gehen?
Mit Hilfe von Schaltplänen mit den Röhren 6L6 im AB-Betrieb konnte ich den Stromlaufplan zum Steuergitter der 5881A definieren.
Die Röhren 5881A habe ich durch 6P3S-E und 2 Treiberröhren 6N1 gegen 6N1P-EB ausgetauscht. Vielleicht kommt der Bass dadurch etwas knackiger raus.
Was ich noch nicht im Griff habe, ist das minimale Netzbrummen. Die Heizung wurde schon vom Werk aus mit einem Widerstand gegen Masse gelegt.
Zumindestens habe ich mit der Modifikation schon einen riesen Schritt nach vorn gemacht. Der MC-5881A bringt die volle Frequenzbreite kräftiger hervor.

Mir ist nicht gelungen das Blockschaltbild beizufügen. Werde es noch einmal versuchen.
Falls mir das wieder nicht gelingt, beschreibe ich eben die Positionen für die Modifikation des MC-5881A.
Netzstecker ziehen. Röhren vorsichtig der Reihe nach herausziehen. Weißes Papier A4 auf den Tisch legen. Den Röhrenverstärker umdrehen und mit der Trafoseite auf dem Papier ablegen. Nun kann die Unterseite vom Verstärker abgeschraubt werden, vorn festhalten. Vor uns liegt der geöffnete Röhrenverstärker mit der tollen Verdrahtung und der sauber gelöteten Platine.

Jetzt kann jeder sehen wie hoch die Qualitätsansprüche der chinesischen Röhrenverstärker sind. Das kann einem schon Angst machen. Leider gefallen mir die ameisenhaften Arbeitsbedingungen in China nicht. Und weiter geht es mit der Modifikation.

Am Ort der vier 5881A Röhrensockel ist auf der Platine eine 5 beschriftet. Durch einen kurzen Draht wird der Punkt 5 ( Steuergitter der Röhre 5881A ) mit der Platine verbunden und führt auf der Platine weiter zu dem Widerstand ( R ) von 1kΩ. Diesen Widerstand habe ich durch 2,2kΩ ersetzt. Der Widerstand ist nachfolgend mit dem Kondensator ( C ) mit dem Wert 220nF verbunden, der wiederum zur Anode a1 oder a2 der Röhren 6N1 führt. Für den Kondensatorwert 220nF habe ich einen Kondensator mit 0,47µF eingelötet. Beim Einlöten der Kondensatoren müssen die kurzen Beinchen etwas nach innen und etwas schräg justiert werden, damit die Abstände für die Lötstellen zu erreichen sind. Bitte nur erfahrene Techniker oder Hobbybastler löten lassen.

Die Lötstellen müssen " sauber " verlötet sein. Danach können die Kondensatoren fürs Auge vorsichtig ausgerichtet werden. Das ist schon Alles.

Folgende Bauteile habe ich von Conrad Elektronik bezogen:

4 Widerstände Metall 2,2kΩ 1Watt ( Artikel - Nr. 419605 )
4 Kondensatoren 0,47µF MKP10 630V=/300V~ ( Artikel - Nr. 450365 )

Viel Erfolg und frohe Festtage,
wünscht Euch Hwigel007
----------------------- -------------------------


[Beitrag von hwigel007 am 19. Dez 2007, 16:30 bearbeitet]
dreiki
Neuling
#7 erstellt: 21. Dez 2007, 16:05
Hallo an alle Röhrenfans!

Ich bin nun auch infiziert vom Röhrenfieber. Ich hätte nicht gedacht das der Verstärker so viel in der Kette bewirkt. Meine alten Pilot-Boxen erleben eine Renaissance - wer hätte das gedacht? :). Es ging wirklich ein Vorhang auf!

Hallo Hwigel007: Du schriebst:


Am Ort der vier 5881A Röhrensockel ist auf der Platine eine 5 beschriftet. Durch einen kurzen Draht wird der Punkt 5 ( Steuergitter der Röhre 5881A ) mit der Platine verbunden und führt auf der Platine weiter zu dem Widerstand ( R ) von 1kΩ. Diesen Widerstand habe ich durch 2,2kΩ ersetzt. Der Widerstand ist nachfolgend mit dem Kondensator ( C ) mit dem Wert 220nF verbunden, der wiederum zur Anode a1 oder a2 der Röhren 6N1 führt. Für den Kondensatorwert 220nF habe ich einen Kondensator mit 0,47µF eingelötet.[/i][/quote

Hast Du diese Arbeiten vorgenommen um die Röhren tauschen zu können?. Ich glaubte bislang man könnte die von Dir gewählten Röhren ohne interne Modifikationen verwenden ??


Grüsse und frohe Weihnachten an alle die glücklichen die einer Röhre lauschen dürfen.
hwigel007
Neuling
#8 erstellt: 23. Dez 2007, 11:55
Hallo Dreiki,

wegen dem Röhrenwechsel mußte ich die Modifikation nicht vornehmen. Die Röhre 6P3S-E habe ich aufgrund der guten Eigenschaften eingesetzt. Zudem wollte ich die Bässe etwas mehr betont haben. Dafür viel mir dieser beschriebene Trick ein. Und die 2 Treiberröhren 6N1 habe ich gegen die Langleberöhre 6N1P-EB ausgetauscht, vielleicht nur eine Eingebung von mir.
Mit der Modifikation ( Widerstand+Kondensatoren ) allein habe ich dem MC-5881A mehr Leben eingehaucht. Der Röhrenwechsel macht den Sound runder und knackiger.
Den Verstärker habe ich an die Lautsprecherboxen JBL 30 Balboa angeschlossen.
Die Boxen haben einen trockenen Bass, nichts mit Dröhnen. Dadurch sind auch die Mitten und Höhen sehr gut selektierbar.
Aber alles ist Geschmacksache und darüber kann man sich unendlich lange streiten.

Ich hoffe, dass ich Dir weiterhelfen konnte.
Also frohe Festtage,
hwigel007
SonneundSterne
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 27. Mrz 2008, 01:59
Hallo Igel 007

Ich hab auch den 5881 ér mit den gleichen russischen Röhren im Einsatz!

Die Endröhren machen ne Menge im Grenzfrequenzbereich aus ... kann ich nur unterstreichen ... & dynamischer ...

die Vorstufenröhre hingegen ist sehr gut ... aber die 6N1 machte keinen wesentlich schlechteres Klangbild.

Allerdings hab ich mit einem vorstufenpärchen ein leichtes brummen ...

wie kann ich das "brummen" eliminieren ? (denn grad diese Röhren machen den besten SOUND!)

Wie bist du auf die WERTE für die Modifikation im Amp gekommen ?

Hast du das Schaltbild von dem Gerät ? wenn ja, könntest du mir dies vielleicht zukommen lassen ?

Gruss *Sonne*
Sehrlauthörer
Stammgast
#10 erstellt: 27. Mrz 2008, 12:52

SonneundSterne schrieb:


Hast du das Schaltbild von dem Gerät ? wenn ja, könntest du mir dies vielleicht zukommen lassen ?

Gruss *Sonne*


>>http://seis.bris.ac.uk/~chdma/files/mc-5881.jpg

>>http://www.diyaudio.com/forums/showthread/t-97618.html

Verdient hast Du ja nicht, vorallem da Du mir böswillig unterstellt ( und mich öffentlich bloßgestellt) hast das ich Deinen Schaltplan vom MC-100B veröffentlicht hätte, den hatte ich nämlich auch aus dem DIY-Forum, über google gefunden.

Ein gutes hatte die Sache wenigstens: Nämlich erst dadurch wurde ich auf den lebensfährlichen Murks beim Yaqin MC-100B aufmerksam der anderstwo offensichtlich schon länger bekannt ist.


[Beitrag von Sehrlauthörer am 27. Mrz 2008, 12:59 bearbeitet]
SonneundSterne
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Mrz 2008, 13:00

Sehrlauthörer schrieb:

SonneundSterne schrieb:


Hast du das Schaltbild von dem Gerät ? wenn ja, könntest du mir dies vielleicht zukommen lassen ?

Gruss *Sonne*


>>http://seis.bris.ac.uk/~chdma/files/mc-5881.jpg

>>http://www.diyaudio.com/forums/showthread/t-97618.html

Verdient hast Du ja nicht, vorallem da Du mir böswillig unterstellt ( und mich öffentlich bloßgestellt) hast das ich Deinen Schaltplan vom MC-100B veröffentlicht hätte, den hatte ich nämlich auch aus dem DIY-Forum, über google gefunden.

Ein gutes hatte die Sache wenigstens: Nämlich erst dadurch wurde ich auf den lebensfährlichen Murks beim Yaqin MC-100B aufmerksam der anderstwo offensichtlich schon länger bekannt ist.


Micha, .. sieh es als wiedergutmachung !?! ... ;p

Ich war STINKSAUER ...
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