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Welchen Röhrenverstärker für meine LS?

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Beitrag
David.L
Inventar
#1 erstellt: 29. Nov 2008, 13:03
Hallo Röhrenfreunde,

ich möchte mir gerne einen Röhrenverstärker zu legen.
Interessieren würde mich der CAYIN A-88T.
Würde der zu meinen LS Canton Ergo RCL passen?
Ich verspreche mir von dem Röhrenverstärker einen schönen warmen Klang.

Welche Röhrengeräte könnt Ihr mir noch empfehlen?
Wenn möglich sollte das Gerät fernbedienbar sein.

Über Eure Antworten und Tipps würde ich mich sehr freuen

Gruß
David
puma77
Stammgast
#2 erstellt: 29. Nov 2008, 22:27
Die Canton Ergo RCL hatte ich selbst mal und dachte über einen Röhren-Amp nach. Die LS sind von Haus aus eher neutral und analytisch; klingen also nicht warm. Ein Röhren-Amp wird da nicht viel ändern.
Seinerzeit hatte ich mich mit Canton direkt in Kontakt gesetzt und bzgl. einer Kombination mit einem Röhren-Amp nachgehakt. Canton hat mir auch gleich geschrieben und mich freundlich darauf hingewiesen, das die RCL nicht für einen Röhren-Amp geeignet ist.
Du solltest Dir lieber neue LS zulegen, wenn Du ein wärmeres Klangbild willst. Im zweiten Schritt kannst Du Dir dann den Röhren-Amp kaufen. Auch wird die Leistung eines Röhren-Amps die Cantons nur müde lächeln lassen.
David.L
Inventar
#3 erstellt: 29. Nov 2008, 22:50
Hallo,


Die Canton Ergo RCL hatte ich selbst mal und dachte über einen Röhren-Amp nach. Die LS sind von Haus aus eher neutral und analytisch; klingen also nicht warm. Ein Röhren-Amp wird da nicht viel ändern.
Seinerzeit hatte ich mich mit Canton direkt in Kontakt gesetzt und bzgl. einer Kombination mit einem Röhren-Amp nachgehakt. Canton hat mir auch gleich geschrieben und mich freundlich darauf hingewiesen, das die RCL nicht für einen Röhren-Amp geeignet ist.
Du solltest Dir lieber neue LS zulegen, wenn Du ein wärmeres Klangbild willst. Im zweiten Schritt kannst Du Dir dann den Röhren-Amp kaufen. Auch wird die Leistung eines Röhren-Amps die Cantons nur müde lächeln lassen.


Vielen Dank für Deine Antwort.

Die LS sind von Haus aus eher neutral und analytisch
Da gebe ich Dir Recht, dass empfinde ich langsam als nervend.
Ich überlege schon länger mir andere LS zu kaufen.
Das die Cantons aber überhaupt nicht mit einem Röhrenverstärker zurecht kommen, hätte ich nicht gedacht
Naja, dass wird dann schon wesentlich teurer als ein Röhrenverstärker.
Dann werde ich das wohl noch auf Eis legen.

Gruß
David
micha_d
Stammgast
#4 erstellt: 30. Nov 2008, 03:36
Die Cantons werden schon mit einem Röhrenamp zurecht kommen..hatte mal kurz die RCL aber wieder "Entsorgt" da mir meine 122DC besser gefielen..abgesehen davon,das die BB der RCL eingeschleift werden müsste,macht die auch nicht mehr "Schweinereien" als meine 122..und da hab ich schon ein Sammelsurium von Röhrenamps drangehängt..von diversen Braun,s(CSV13/60) über Pioneer SM83..Grundig NF10 und die Dynacord A1000 Brocken...die Canton Ergo,s würde ich nicht als Analytisch sondern weitgehend Neutral bezeichnen..sind aber etwas Aufstellungsempfindlich,was Raumgrösse usw..betrifft..wenn der Raum nicht passt,kann sich das schon übel anhören!

Was gegen einen Röhrenverstärker spricht,wüsste ich nicht..

Übrigens bringen die 150 A1000 Röhrenwatt je Kanal die 122 schon in,s Schwitzen..und eine RCL wohl erst recht...

Micha


[Beitrag von micha_d am 30. Nov 2008, 03:41 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#5 erstellt: 30. Nov 2008, 14:01
Eine so pauschale Aussage, dass die Canton Boxen nicht für einen (irgendeinen) Röhrenamp geeignet sind, kann nur mit einem sehr ungünstigen Impedanzverlauf der Boxen zu erklären sein. Eventuell benötigen die Boxen einen Verstärker mit großem Dämpfungsgrad, was bei Röhrenverstärkern durch den Ausgangstrafo nicht immer so gegeben ist. Mit der Leistung des Verstärkers hat es sicher nichts zu tun. Es sei denn man ging bei Canton von einem dieser schlappen 4 Watt Verstärker in Eintaktschaltung aus.
micha_d
Stammgast
#6 erstellt: 30. Nov 2008, 14:35
Betreffende RCL hat einen gutmütigen Impedanzverlauf und stellt keine grossen Ansprüche an den Amp...durch den durchschnittlichen Wirkungsgrad und evtl eingeplante Aussteuerungsreserven sind 4 Watt natürlich etwas wenig...ein üblicher EL84 Gegentakter reicht für den Hausgebrauch aber gut.. Die Canton Aussage könnte sich aber auf die meist fehlende Auftrennung in Vor und Endstufe zum Einschleifen der BB beziehen..auch gibt Canton immer eine empfohlene Verstärkermindestleistung an...wofür auch immer...

allerdings bringt ein Röhrenamp da keine grundlegend andere Klangcharakteristik...bei einem schlechten Röhrenamp wird wohl eher der Bassbereich etwas schwammiger und evtl. durch mehr Klirr der MT Bereich lauter...ein guter Röhrenamp wird sich kaum vom guten Transistor unterscheiden..

Micha


[Beitrag von micha_d am 30. Nov 2008, 14:40 bearbeitet]
David.L
Inventar
#7 erstellt: 30. Nov 2008, 15:38
Hallo,


allerdings bringt ein Röhrenamp da keine grundlegend andere Klangcharakteristik...bei einem schlechten Röhrenamp wird wohl eher der Bassbereich etwas schwammiger und evtl. durch mehr Klirr der MT Bereich lauter...ein guter Röhrenamp wird sich kaum vom guten Transistor unterscheiden..


Was wäre denn ein guter Röhrenverstärker und welcher ein schlechter?

Gruß
David
micha_d
Stammgast
#8 erstellt: 30. Nov 2008, 16:03
Der gute hat wenig Verzerrungen jedweder Art...der schlechte hat viel davon..

Hat man einen guten Röhrenamp und einen guten Transistoramp...sollte man keine Unterschiede bemerken..

Den Röhren oder Transistorsound gibts nur bei schlechterem Gerät..

Micha
David.L
Inventar
#9 erstellt: 30. Nov 2008, 16:12
Hallo,


Hat man einen guten Röhrenamp und einen guten Transistoramp...sollte man keine Unterschiede bemerken..

Den Röhren oder Transistorsound gibts nur bei schlechterem Gerät..


Das soll also heißen, wenn man einen Unterschied hört zwischen der beiden Geräte, sind es schlechte Geräte.

Warum sagen/schreiben dann viele das man einen Unterschied hört?
Auch bei Röhrenverstärkern die nicht günstig sind, als eine Preisklasse von 1400- 2800 Euro.

Gruß
David
micha_d
Stammgast
#10 erstellt: 30. Nov 2008, 17:44
Ja,was sag ich nun dazu..

Nicht günstig definier ich eher als billig oder überteuert...unabhängig vom Preis...

Klangunterschiede sind bei guten Geräten durchaus möglich....allerdings darf sich ein Transistorgerät oder Röhre sich nicht als solches "Outen"...dann wären es keine guten Geräte....allerdings bevorzugen viele auch einen obligatorischen "Röhrensound"...aber die hochwertigen bzw. "guten" Röhrengeräte haben einen Knüppelharten,präzisen Klangcharakter und geben das wieder,was ein Quellgerät liefert...wer es schön räumlich und weicher im Klangbild haben möchte,sollte eher die schlechteren Amps bevorzugen...z.B sind diverse Octave Röhrenverstärker gänzlich ungeeignet um den Klang etwas weicher zu gestalten..

Evtl wären andere LS auch für dich die bessere Wahl..

Du solltest dir erstmal nicht zuviel davon Versprechen,wenn du die RCL mit dem Röhrenamp kreuzt..

Micha
Jeremy
Inventar
#11 erstellt: 01. Dez 2008, 20:40
Hallo David,

für Dich interessant wäre eventuell der Twinsound CST-80T MkII: http://www.twinsound.de/index.php?id=73,58,0,0,1,0
'80T' ist die Tuningversion des normalen CST-80, ein Röhrenamp der mit rd. 1500,--€ bezahlbar ist u. mit 2x50 (Röhren-)Watt Sinus an 8 Ohm auch genug Leistung für Deine Canton Ergo RCL haben dürfte.
Er hat hervorragende Tests, sowohl in der 'Stereo' als auch in der 'Image-Hifi' erhalten, spielt eher auf er 'warmen' Seite, ist aber dennoch kein 'schlechter' Röhrenamp.
Würde mir den mal beim entspr. Fachhändler ausleihen u. an Deinen Canton's zuhause testen.

BG
Bernhard
Ragmac
Stammgast
#12 erstellt: 02. Dez 2008, 18:40
Die neuen Destiny Geräte haben ne Fernbedienung.
Schau dir den mal an.

Destiny Experience

Bei Destiny bekommt man die Geräte auch ohne Probleme zum testen nach Haus geschickt, dann kannst du gucken ob es mit deinen LS harmoniert.


Gruß
Jens
David.L
Inventar
#13 erstellt: 02. Dez 2008, 23:05
Hallo,
und danke für Eure Antworten


@Jeremy,

der Twinsound CST-80T MkII ist bestimmt ein interessantes Gerät. Was mir fehlt ist die Fernbedienung. Auch die Breite von 43,2 cm ist leider zu breit. Naja, ganz so billig ist der leider auch nicht. Aber wenn man einen Röhrenverstärker haben möchte, muß man wohl mal in die Tasche greifen


@Ragmac,

der Destiny Experience ist bestimmt auch ein sehr gutes Gerät. Den hätte ich mir schon fast bestellen wollen, obwohl er mir von der Optik her nicht so gut gefällt.
Dafür ist der Preis sehr akzeptabel. Aber auch bei dem Gerät ist die Breite von 48,0 cm viel zu breit. Die Geräte dürfen nur (leider)eine 42,0 cm breit sein

Seit mir beide nicht böse, ich bin aber sehr dankbar für Eure Tipps
Das mit der maximalen Breite geht mir schon auf die Nerven, ist aber leider nicht anders machbar.

Würde mich aber weiterhin über weitere Tipps freuen.

Gruß
David
David.L
Inventar
#14 erstellt: 02. Dez 2008, 23:18
Hallo,

habe gerade noch ein bischen auf der Destiny Audio Homepage geguckt und bin auf das Gerät aufmerksam geworden:

http://www.destiny-audio.com/products/classic/KT88/KT88_de.html

Ist bestimmt auch ein interesantes Gerät, vor allem de Breite würde passen.

Gruß
David
puma77
Stammgast
#15 erstellt: 03. Dez 2008, 00:12
Schau mal unter Yaqin
Hier im Forum gibt es zu den Verstärkern zahlreiche Berichte.
Ob aber Deine Cantons in Deine gewünschte Klangfarbe eintauchen werden und was ein Yaqin da rausholen kann
Gruß,
puma77
Ragmac
Stammgast
#16 erstellt: 03. Dez 2008, 16:13
David L.:

habe gerade noch ein bischen auf der Destiny Audio Homepage geguckt und bin auf das Gerät aufmerksam geworden:

http://www.destiny-audio.com/products/classic/KT88/KT88_de.html

Ist bestimmt auch ein interesantes Gerät, vor allem de Breite würde passen.


Also ich bin sehr zufrieden mit dem KT88. Hat allerdings keine Fernbedienung. Stört mich aber nicht, da ich meinen CDP per Fernbedienung in der Lautstärke regeln kann!
Der EL34 spielt auch sehr schön, und ist noch schmaler, hat aber etwas weniger Druck im Bass. Spielt dafür etwas Detail reicher. War zumindest mein Eindruck, hab die beiden mal 2-3 Stunden bei Udo Wohlgemuth im Laden gegeneinander gehört!
David.L
Inventar
#17 erstellt: 03. Dez 2008, 20:38
Hallo Ragmac,


Also ich bin sehr zufrieden mit dem KT88. Hat allerdings keine Fernbedienung. Stört mich aber nicht, da ich meinen CDP per Fernbedienung in der Lautstärke regeln kann!


wenn das bei mir möglich wäre, würde ich auch keine Fernbedienung benötigen. Das wäre wirklich klasse.


Der EL34 spielt auch sehr schön, und ist noch schmaler, hat aber etwas weniger Druck im Bass. Spielt dafür etwas Detail reicher.


Detailreicher ist natürlich schön, wenn dann noch die wärme rüberkommen würde, dann bin ich glücklich.

Das habe ich noch ganz vergessen zu fragen. Haben die Röhrenverstärker keinen Kopfhöreranschluss?
Wenn nein, (so wie ich das bis jetzt gesehen habe) warum nicht?

Gruß
David


[Beitrag von David.L am 03. Dez 2008, 20:41 bearbeitet]
_axel_
Inventar
#18 erstellt: 03. Dez 2008, 20:53

Ragmac schrieb:
da ich meinen CDP per Fernbedienung in der Lautstärke regeln kann!

Wobei man dazu sagen muss, dass geregelte CDP-Ausgänge oft nicht über über klangliche Zweifel erhaben sind.
Manche gehen auch nicht bis ganz auf 0 runter oder stehen bei CDP-Start immer erstmal auf "max", was auch gründlich schief gehen kann.

Das heißt natürlich nicht, dass es gar keine geeigneten CDPs gibt. Nur sollte man genau hinschauen.

Gruß
David.L
Inventar
#19 erstellt: 03. Dez 2008, 21:49
Hallo puma77,

sorry, habe Dich glatt überlesen.


Schau mal unter Yaqin
Hier im Forum gibt es zu den Verstärkern zahlreiche Berichte.
Ob aber Deine Cantons in Deine gewünschte Klangfarbe eintauchen werden und was ein Yaqin da rausholen kann
Gruß,
puma77


Optisch hat er schon ähnlichkeit mit dem Destiny KT 88.
Ist schon nicht leicht sich zu entscheiden.

Ich glaube aber das er bestimmt der Destiny KT 88 werden wird.
Allein schon deswegen:

Bei Destiny bekommt man die Geräte auch ohne Probleme zum testen nach Haus geschickt, dann kannst du gucken ob es mit deinen LS harmoniert.

Naja, erst noch einmal abwarten und gucken.

Gruß
David


[Beitrag von David.L am 03. Dez 2008, 21:50 bearbeitet]
Ragmac
Stammgast
#20 erstellt: 04. Dez 2008, 12:43
Also der KT88 und EL34 haben keine Kopfhörerausgänge. Da hast du auch nicht die Möglichkeit über nen Tape-Out nen Kopfhörerverstärker anzuschliessen. KH geht bei mir nur an der CD Buchse oder über Y-Kabel und KHV direkt an den Chinch-Ausgängen vom CDP.

Weiß nicht was du unter warmem Röhrensound verstehst, aber EL34 klingt sau geil. Wenn ich den KT88 nicht so günstig bekommen hätte, hätte ich auch den EL34 geholt.

_axel_:

Wobei man dazu sagen muss, dass geregelte CDP-Ausgänge oft nicht über über klangliche Zweifel erhaben sind.
Manche gehen auch nicht bis ganz auf 0 runter oder stehen bei CDP-Start immer erstmal auf "max", was auch gründlich schief gehen kann.


Meiner (alter Pioneer) bleibt da stehen wo ich ihn ausgeschaltet habe. Kann auch nur -25db regeln, ganz auf Null geht nicht. Klanglich ist er wohl nicht das Gelbe vom Ei.
Will demnächst mal den Onkyo antesten, der soll sogar einen sehr brauchbaren Kopfhörerausgang haben. Da kann ich dann erstmal die Anschaffung eines KHV verschieben.
David.L
Inventar
#21 erstellt: 04. Dez 2008, 18:36
Hallo,


Weiß nicht was du unter warmem Röhrensound verstehst, aber EL34 klingt sau geil. Wenn ich den KT88 nicht so günstig bekommen hätte, hätte ich auch den EL34 geholt.


Schlecht zu erklären, bei meinem Receiver ist der klang kalt zu hell und blechern.
Das das Musik hören nach einer Zeit in den Ohren unangenehm wird.
Bei meiner Stereoanlage habe ich das Problem nicht, möchte aber mal einen Röhrenverstärker hören was die noch so rausholen können?!
Dazu kommt natürlich noch das ich diese Geräte teilweise optisch absolut ansprechend finde. Wenn sie dann noch so klingen, wäre das einfach super.


Wenn ich den KT88 nicht so günstig bekommen hätte, hätte ich auch den EL34 geholt.

Darf ich fragen was Du bezahlt hast?
Gerne auch, wenn Du Lust hast, die Antwort per PM.

Eins ist mir noch aufgefallen, ich lese was von einer Bias-Einstellung, muß ich das auf jeden Fall machen bevor ich in den Musikgenuss kommen möchte?

Gruß
David


[Beitrag von David.L am 04. Dez 2008, 19:25 bearbeitet]
Ragmac
Stammgast
#22 erstellt: 04. Dez 2008, 21:14
David L:

Eins ist mir noch aufgefallen, ich lese was von einer Bias-Einstellung, muß ich das auf jeden Fall machen bevor ich in den Musikgenuss kommen möchte?

Ja, das ist notwendig. Muß von Zeit zu Zeit auch wiederholt werden.
Ist beim Destiny aber ganz einfach, der passende Schraubendreher wird mitgeliefert und die Potis sind von aussen zugänglich. Ist ne Sache von 5 min. Du brauchst nur ein Voltmeter.
David.L
Inventar
#23 erstellt: 04. Dez 2008, 21:31
Hallo,


Ja, das ist notwendig. Muß von Zeit zu Zeit auch wiederholt werden.
Ist beim Destiny aber ganz einfach, der passende Schraubendreher wird mitgeliefert und die Potis sind von aussen zugänglich. Ist ne Sache von 5 min. Du brauchst nur ein Voltmeter.


Ja super, habe überhaupt keine Ahnung davon. Habe wohl ein Multimeter hier, aber ich kann damit nicht umgehen

Kann man etwas falsch machen, so das ich das Gerät beschädigen kann?
Was ist wenn ich das nicht mache?
Muß ich auch den Ruhestrom einstellen?
Habe auch etwas davon gelesen.
Ist eine Beschreibung bei den Destiny Geräten dabei wie ich das richtig mache?

Gruß
David
Ragmac
Stammgast
#24 erstellt: 05. Dez 2008, 10:54
Multimeter ist genau richtig. Den stellst du auf 0-2V bzw. 0-2000mV ein.
Am Gerät sind pro Endstufen Röhre 2 Buchsen (Plus und Minus gekennzeichnet) da steckst du die Spitzen vom Messgerät rein und stellst mit dem beiligenden Schraubendreher die richtige Spannung ein. Ist aber auch in der BDA genau beschrieben.
Bias und Ruhestrom einstellen ist das selbe.
Bin jetzt auch nicht der große Röhren-Experte, denke aber nicht daß man da was am Gerät kaputt machen kann. Nur wenn man zu hoch einstellt, leiden die Röhren und können vorzeitig den Geist aufgeben. Und bei zu wenig klingt es nicht so toll!
David.L
Inventar
#25 erstellt: 05. Dez 2008, 20:09
Hallo Ragmac,

danke für Deine Antwort.

Habe heute mit Herrn Langer von Destiny gesprochen und lasse mir erst einmal einen Destiny EL34 zu schicken.

Bin mal gespannt.

Gruß
David
puma77
Stammgast
#26 erstellt: 07. Dez 2008, 21:51
Hi David,
schreib mal einen kurzen Eindruck, ob der Amp das gesuchte Röhrenfeeling bringt.
Gruß,
puma77
David.L
Inventar
#27 erstellt: 07. Dez 2008, 22:09
Hallo puma77,



Hi David,
schreib mal einen kurzen Eindruck, ob der Amp das gesuchte Röhrenfeeling bringt.
Gruß,
puma77


Sobald ich das Testgerät da habe, melde ich mich.
Herr Langer hat sich aber noch nicht gemeldet.

Gruß
David
Ragmac
Stammgast
#28 erstellt: 08. Dez 2008, 11:18
Mir fällt da grad noch was ein!

Haben deine Ergo´s eingentlich ne Impedanzlinearisierung?

Die sollten LS die an Röhren betrieben werden nämlich haben.
micha_d
Stammgast
#29 erstellt: 08. Dez 2008, 14:28
Was verstehst du denn unter Impedanzlinearisierung?

Micha
Ragmac
Stammgast
#30 erstellt: 08. Dez 2008, 14:52
Wie das genau funktioniert weiß ich auch nicht, bin kein E-Techniker. Und bevor ich hier mit meinem gefährlichen Halbwissen glänze und die Leute verwirre, halte ich lieber die Klappe.
Ich weiß halt nur, daß bei Röhrenverstärkern eine Impedanzlinearisierung empfohlen wird. Das waren bei meinen Lautsprechern 3 zusätlichen Bauteile in der Weiche.
Stell die Frage mal im Do it Yourself Bereich hier im Forum, da wirst du qualifiziertere Auskunft bekommen.
micha_d
Stammgast
#31 erstellt: 08. Dez 2008, 17:00
..Nun...wenn ein Transistorverstärker dran funktioniert,machts auch ein Röhrenamp...was zu beachten ist,das die RCL ihre BB eingeschleift haben will..ist der LS Wirkungsgrad gut genug und der LS stellt keine grösseren Ansprüchen an den DF,sind eigentlich alle LS Röhrentauglich...
solche Impedanzlinearisierungen betreffen wohl erstmal den Frequenzgang der glattgebügelt wird..

Micha
David.L
Inventar
#32 erstellt: 08. Dez 2008, 19:07
Hallo,


...was zu beachten ist,das die RCL ihre BB eingeschleift haben will


Ich muß schreiben das ich die BB schon länger nicht mehr nutze, sie ist kapput

Gruß
David
WenigWatt
Stammgast
#33 erstellt: 08. Dez 2008, 19:54
Hallo,
hier ein Link
Ein Röhrenverstärker tut sich an Lautsprechern mit gutmütigem Impedanzverlauf leichter. Oder andersrum: um Impedanzmonster wie z.B. die selige Kappa 9 anzutreiben brauchts ausgesprochen stabile und strompotente Endstufen.
Allerdings hat sich der Konstrukteur um die Eigenschaften des Lautsprechers zu kümmern. Als Kunde kann man nur durch den Versuch an den eigenen Lautsprechern ermitteln, ob das Ergebnis gut ist oder nicht.
Ein vernünftig konstruierter Gegentakt Röhrenverstärker sollte mit üblichen Boxen mittlerer Empfindlichkeit klar kommen
Gruß Micha
Amin65
Inventar
#34 erstellt: 08. Dez 2008, 19:54
Hallo David,

heute habe ich erst Deinen Thread gelesen. Aber ich denke, Du hast mit der Canton einfach auf das falsche Pferd gesetzt. Entweder Du suchst Dir langfristig einen anderen, nicht so vermurksten Lautsprecher oder Du wirst ewig daran basteln müssen.

Meine Empfehlung, wenn Du Röhrenklang ausprobieren möchtest, ist z. B. ein Behringer Röhren EQ einzuschleifen.
http://www.behringer.com/T1954/index.cfm?lang=ger

Ansonsten würde ich Röhren nur an wirkungsgradstarke LS hängen. Meist erkauft man sich aber mit Röhrenendstufen einen weicheren Bass. Ob das dann den erwünschten "warmen" Klangcharakter bringt, ist zweifelhaft.

Im Prinzip müsste man eher an der Frequenzweiche der Canton basteln, um in den Frequenzgang der Canton einzugreifen. Aber das geht auch hilfsweise mit dem Röhren EQ ganz gut.


Grüße, Amin
David.L
Inventar
#35 erstellt: 08. Dez 2008, 21:08
Hallo,

danke für Eure Antworten.

Dafür werde ich den Röhrenverstärker testen.
Ist er nicht das was ich mir Klanglich vorstelle, geht er leider wieder zurück.

@Amin65,


Meine Empfehlung, wenn Du Röhrenklang ausprobieren möchtest, ist z. B. ein Behringer Röhren EQ einzuschleifen.

Ich glaube da wären neue LS wohl doch besser?!
Drücke mich schon die ganze Zeit mir neue zu kaufen, ist ja nicht billig und mit viiiiieeeeel Arbeit verbunden.
Werde aber nicht darum kommen

Gruß
David
Amin65
Inventar
#36 erstellt: 08. Dez 2008, 21:37
Wenn ich Deine Bedürfnisse richtig einschätze, dann wäre bei der Suche nach "neuen" Lautsprechern vielleicht das Klassiker-Forum die richtige Anlaufadresse. Dort kannst Du vielleicht nach älteren Lautsprechern fragen, die Deinem Geschmack entsprechen. Ich hätte da prinzipiell die 70er oder frühe 80er Jahre im Auge. Große Membranflächen und große Gehäuse sind das Stichwort. Das war eine Zeit, wo übertriebene Analytik und Präzision nicht üblich war.

Grüße, Amin
David.L
Inventar
#37 erstellt: 08. Dez 2008, 21:57
Hallo Armin65,


Wenn ich Deine Bedürfnisse richtig einschätze, dann wäre bei der Suche nach "neuen" Lautsprechern vielleicht das Klassiker-Forum die richtige Anlaufadresse. Dort kannst Du vielleicht nach älteren Lautsprechern fragen, die Deinem Geschmack entsprechen. Ich hätte da prinzipiell die 70er oder frühe 80er Jahre im Auge. Große Membranflächen und große Gehäuse sind das Stichwort. Das war eine Zeit, wo übertriebene Analytik und Präzision nicht üblich war.


Wie kommst Du denn darauf?
Aber hast Du, LS müssen für mich groß und schwer sein.

Gruß
David
micha_d
Stammgast
#38 erstellt: 09. Dez 2008, 00:11
ich hatte in den seligen 80ern mal die Onkyo SC960...eine wahre Materialiensammlung vom besten seiner Zeit...Flach und Ausdruckslos wie noch was...aber Aalglatter Frequenzgang...also..für den typischen Röhrensound würde ich einen Amp mit recht viel Klirr benutzen...dadurch entsteht in Verbindung mit einem aufgewechten Bass,ein typischer räumlicher Röhrensound,der sich auch an einer Canton einstellen würde..evtl. einen Amp vom Reussenzehn,der ja nach eigener Aussage nach "Vintage" Maßstäben gebaut und klanglich getrimmt ist...

Ausprobieren..evtl könnte man nachträglich mit der Gegenkopplung rumspielen um den Sound etwas hinzubiegen...

Eine andere Alternative könnten die Marshall Stereo Endstufen sein...Ursprünglich für Gitarre gedacht aber nicht weit weg von einem 1a Hifi Amp..die GK ist recht schwach,aber das kommt dem benötigten Klirr entgegen.

Der Marshall 100/100 mit EL34 Bestückung wäre eine Überlegung Wert...

Micha


[Beitrag von micha_d am 09. Dez 2008, 00:15 bearbeitet]
Amin65
Inventar
#39 erstellt: 09. Dez 2008, 13:34

David.L schrieb:


Wie kommst Du denn darauf?
Aber hast Du, LS müssen für mich groß und schwer sein.


Hallo David,

nenne es einfach Hifi-Erfahrung.
Ich denke, mit alten Klassiker-Lautsprechern dürftest Du glücklicher werden, als mit den neumodischen. Das interpretiere ich aus Deinen Postings.

Wenn Du trotzdem noch herausragende Röhrenendverstärker suchst, kann ich Dir die Dynavox VR80 (Monos) empfehlen. Die liegen zur Zeit um 1.000 EUR Paarpreis. Die haben Kraft, klingen unglaublich gut und kommen aus China.


Grüße, Amin
micha_d
Stammgast
#40 erstellt: 10. Dez 2008, 20:44
Besagte Klassiker was LS betrifft,würd ich mit nicht in,Haus holen,denn da hat der LS Bau Anfang der 90er dann doch einen chritt nach vorne gemacht..ausserdem hat die RCL relativ grosses Gehäusevolumen und Membranfläche..nur die BB hätten die sich Klemmen können und stattdessen eine andere Weiche einbauen sollen..

Den typischen "Röhrensound" erreicht man normalerweise mit einer Röhrenendstufe...dafür Röhrenvorstufen zu verwenden ist etwas "daneben"...das wird so nichts..

Soviel zu meiner "Hi-Fi" Erfahrung und klanglichen Vorlieben...der berüchtigte "lassiker-LS" mit Röhrenvorstufengedöns würd ich eher als klanglich tödliche Richtung einordnen..

Micha
Amin65
Inventar
#41 erstellt: 10. Dez 2008, 21:02

micha_d schrieb:
Besagte Klassiker was LS betrifft,würd ich mit nicht in,Haus holen,denn da hat der LS Bau Anfang der 90er dann doch einen chritt nach vorne gemacht..


Wer's glaubt ...
David.L
Inventar
#42 erstellt: 10. Dez 2008, 21:09
Hallo,

also alte Hifiklassiker LS würden für mich nicht in Frage kommen.
Groß dürfen sie aber sein.

Z.B:
Isophon Arabba
Monitor Audio PL 300
B&W Nautilus 802D
Sonus Faber Grand Piano Domus
KEF Reference 203/2
KEF Reference 205/2
Sonus Faber Cremona M

leider alle etwas teuer und gehört habe ich sie noch nie

Gruß
David
Amin65
Inventar
#43 erstellt: 10. Dez 2008, 21:49

David.L schrieb:

Isophon Arabba
Monitor Audio PL 300
B&W Nautilus 802D
Sonus Faber Grand Piano Domus
KEF Reference 203/2
KEF Reference 205/2
Sonus Faber Cremona M


Das sind alles die typischen heutigen Design-Boxen. Viel Geld für wenig Klang!

Wenn Du es wirklich ernst meinst, kann ich Dir Spezialbauten aus Kennerhand vermitteln, die etwa bei 5T EUR beginnen und sich mit allem, was der Fertigbausektor über 20T EUR heute so bietet, messen können bzw. klar überlegen sind!!!
Sie haben nur keinen stolzen Namen und somit auch nicht zum Protzen geeignet. Es sei denn beim Klang.


Grüße, Amin
micha_d
Stammgast
#44 erstellt: 11. Dez 2008, 11:52
Ich erinner mal an die "stolzen" Highender der auslaufenden 80er..da wurden so klangvolle Namen wie Isophon "Europa" und eigentlich alle anderen "Klassiker" der höherpreisigen Ligen für n Appel und Ei verschleudert,weil LS mit gleichen oder besseren Klangeigenschaften für ein Bruchteil der Kosten Ende 89 Anfang der 90er hergestellt werden konnten...einen entscheidenden Anteil daran hate die Computertechnik..

Falls ich mir einen "Klassiker" LS in die Bude stellen würde,dann nur einen LS vom Schlag einer "Pegasus"(Fischer Audio)...falls die nicht gerade verranzt wäre..allerdings wurden davon nicht viele verkauft und sind wöhl kaum im Gebrauchtmarkt zu finden...Falls ich mal irgendwo beim Entrümpeln sog. "Standartklassiker" finde,würden die entweder in der Bucht landen oder zur Garagenbeschallung verwendet werden.

Ein aktuelles,großvolumiges System mit ausreichend Membranfläche würd ich den antiken "Räppelchen" eher vorziehen...sowas gibts ja auch auf dem Markt...ne Canton "Ref.1" als Beispiel..und ich bezweifel stark,das da irgendwelche Einzelstückkonstrukte im ähnlichen Preissegment objektiv mithalten können..

Micha
Amin65
Inventar
#45 erstellt: 11. Dez 2008, 13:59

micha_d schrieb:

Ein aktuelles,großvolumiges System mit ausreichend Membranfläche würd ich den antiken "Räppelchen" eher vorziehen...sowas gibts ja auch auf dem Markt...ne Canton "Ref.1" als Beispiel..und ich bezweifel stark,das da irgendwelche Einzelstückkonstrukte im ähnlichen Preissegment objektiv mithalten können..

Micha


Falls sich diese Zeilen auf meinen Beitrag beziehen, kannst Du Dich gern bei mir vor Ort überzeugen, was im LS-Bau abseits der überteuerten 08/15-Stangenware möglich ist.


Grüße, Amin
WenigWatt
Stammgast
#46 erstellt: 11. Dez 2008, 14:22
Hallo,
@micha_d: Die Canton Reverence 1 kostet pro St. 7500€ Listenpreis! Bei einem Budget >10000€ fürs Paar ist im Selbstbau so einiges machbar In der Klasse bis 200-300€ pro Paar wirds allerdings recht eng,wenn man kein Holzwurm mit eigener Werkstatt ist.
Gruß Micha
Ragmac
Stammgast
#47 erstellt: 11. Dez 2008, 15:06
Ähm,
der Themenersteller ist auf der Suche nach einem Röhren-Amp.
Wie hilft die Diskussion über Lautsprecher verschiedener Dekaden bzw. Fertigbox vs. DIY da weiter?

Wollen wir ihm jetzt gleich noch ein paar Bausätze empfehlen, die er für den Bucht-Erlös seiner RCL´s bekommen würde und die wärmer klingen, oder zumindest mit Röhren gut harmonieren?
Da können wir ihn ja auch direkt mit Tube-Rolling Vorschlägen für die verschiedenen Röhren Geräte bombardieren. Vielleicht kauft er sich dann einfach nen HD650 und freut sich über den Warmen Sound!?
micha_d
Stammgast
#48 erstellt: 11. Dez 2008, 18:59
Wir denken da nur,das der Grundcharakter der RCL wahrscheinlich auch beim Röhrenamp erhalten bleibt..da wäre vielleicht eher ein anderer LS angebracht,bevor Geld für einen Röhrenamp rausgeschmissen wird..

Zu Canton und den Listenpreisen..fällt mir niemand ein,der die schon mal gezahlt hat..die Vento Ref.1 ist doch schon fast wieder das Auslaufmodell..müsste es schon wieder für den halben Listenpreis geben...auch für den REF1 Nachfolger zahlt wohl niemand einen Listenpreis..

Micha
puma77
Stammgast
#49 erstellt: 11. Dez 2008, 23:41
So Freunde,
jetzt sind wir wieder bei meiner ersten Antwort gelandet und drehen uns im Kreis. Jeder muß seine eigenen Erfahrungen sammeln Die habe ich ja schließlich auch gesammelt und bin noch mitten drin
micha_d
Stammgast
#50 erstellt: 12. Dez 2008, 01:01
Ja,weisst du...wir drehen uns schon jahrelang im Kreis...wird wohl jetzt nicht anders sein...
Geht ja letztendlich um subjektive Eindrücke...vom technischen Aspekt seh ich kein Problem,die RCL mal mit ner Röhrenkiste zu kreuzen...da ich selbst solche und ähnliche Canton LS sowohl in akustisch Vorteilhaften wie in schlechten Räumlichkeiten gehört habe,weiss ich,das man die Kisten sowohl Loben als auch Verfluchen kann...Unterschiedlicher können Klangeindrücke unter Raumbedingung nicht sein.

Momentan stehen meine alten 122er im schlechten Raum..wenn ich nicht genau wüsste,was die bringen,würde ich die mit der Axt bearbeiten..

Micha
David.L
Inventar
#51 erstellt: 15. Dez 2008, 21:29
Hallo @All,

noch einmal vielen lieben Dank für Eure Tipps und Hilfe.

Ich habe mich aber anderes Gerät entschieden.
Eine Röhre wird aber noch kommen, wann weiß ich noch nicht.

Gruß
David
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