wie kommt man einer Violine näher?

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Gizmooo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Mrz 2009, 19:47
Hallo zusammen,

ich habe vor ca. 2 Jahren hier schon Posts geschrieben zweckes Erneuerung meiner Hifi-Anlage. Die Frage vor zwei Jahren stellte sich was ich als erstes erneuern sollte, was günstiger wäre und "etwas" an Klanggewinn bringen würde. Schlussendlich kaufte ich einen neuen CD Player mit SACD Unterstützung (Denon AE1500). Der Klanggewinn ist "da" und bin mit diesem Player sehr zufrieden.

Meine jetzige Anlage besteht somit aus

Infinity Kappa 6.1i Lautsprecher
Technics SUV920 Verstärker
Denon AE1500 CD Spieler

Zur eigentlichen Fragestellung (gleich); ich bin ein verkappter Klassik-Liebhaber (trotz nur 38 Jahre jung) und verfluche bis heute die Einführung der CD. Sogar mit SACD hört sich ein J.S.Bach Violin-Solo mit Perlmann wie gequitsche an. Nach einer viertelstunde schmerzen die Ohren.

Trotzdem bin ich halt auf die CD angewiesen. Was würde nun mehr bringen? Viel bessere LS reinzuholen oder den Transistorverstärker mit einer High-End Röhre zu ersetzen? Bringt die Röhre wirklich "was", oder ist es nur Schminke? Oder solls neue LS werden da fast alle sagen, hier sei der grössere Klanggewinn zu holen?

Was bringt mehr, wie erhalte ich einen realistischeren Violinenklang (ohne LP)?

Gizmo
PeHaJoPe
Inventar
#2 erstellt: 24. Mrz 2009, 20:58
Hallo @Gizmoo,


Was würde nun mehr bringen? Viel bessere LS reinzuholen oder den Transistorverstärker mit einer High-End Röhre zu ersetzen? Bringt die Röhre wirklich "was", oder ist es nur Schminke? Oder solls neue LS werden da fast alle sagen, hier sei der grössere Klanggewinn zu holen?


ist Ansichtssache. Ich bin nun schon ein wenig etwas älter habe lange Jahre erst Röhre, dann weil´s eben hip war Transe gehört und bin nun seit einiger Zeit wieder zurück zur Röhre - sie klngt (spielt) hald etwas anders.

Für mich gibt es zur Zeit nur, egal ob Klassik oder neue handgemachte Musik eben nur das Horn. Nebenbei bemerkt allerdings nur für kleine Besetzungen. Das ist aber alles subjektiv. Du weist bevor ich hier zu ende schreibe ist ein anderes Mitglied schon mit einer anderen Meinung zu Stelle .Deswegen ist es auch am besten wenn man wirklich zeit und Muse hat lange Hörsessionen mit verschiedenen Zuspielern und KLanghölzern auszusitzen.

Dennoch eine Röhre ist nicht nur "glimmen"


[Beitrag von PeHaJoPe am 24. Mrz 2009, 21:13 bearbeitet]
ruesselschorf
Inventar
#3 erstellt: 24. Mrz 2009, 21:03

Gizmooo schrieb:

Was bringt mehr, wie erhalte ich einen realistischeren Violinenklang (ohne LP)?

Gizmo


Mein Tipp: kauf Dir ne gute Geige, damit kommst Du einer Violine sehr nahe!

Schönen Tag noch, Helmut!
Rillenohr
Inventar
#4 erstellt: 24. Mrz 2009, 21:09
Oder, wenn das mit dem selber Fideln nicht klappen sollte, kauf Konzertkarten.

PeHaJoPe
Inventar
#5 erstellt: 24. Mrz 2009, 21:15
Bin kein Spaßverderber,

aber
Heimkind
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 24. Mrz 2009, 21:47
Wieso? Die Ratschläge sind doch grundsätzlich ok!

Es ist auch schwer jemandem etwas Gescheites zu raten, der in einem neuen Player einen Klanggewinn sieht, aber in einer Geige von CD "gequitsche" hört.

Die entsprechende CD zu entsorgen wäre auch noch eine gute Lösung. Möglicherweise auch Q-Tips. Oder mal auf einen LS zurückzugreifen, der eine Violine sowohl artgerecht, als auch ohrenschmeichelnd darstellen kann...

Mit irgendeiner Röhre irgendein "gequitsche" zu einer Violine machen zu wollen, halte ich jedenfalls für ein ziemlich ambitioniertes Vorhaben...
pelowski
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 24. Mrz 2009, 21:49
Hallo,

auch ich höre oft Klassik - auch Violinkonzerte - und ich kann nur sagen, daß ich sehr froh bin, nicht mehr auf LPs angewiesen zu sein!

Wenn bei Dir etwas quietscht, dann liegt das an allem anderen, aber nicht an der CD! Es sei denn, sie ist s...mäßig aufgenommen.

Vollkommen gleichgültig, ob man LPs und Röhrenverstärker mag, Fakt ist, daß besonders Erstere der Musik einiges hinzufügen (verschiedene Verzerrungsprodukte) oder entfernen (habe es schon selbst gemessen: gegen Ende der Rille wird oft nur noch bis ca. 13kHz wiedergegeben), was ursprünglich aufgenommen wurde.

Wie gesagt, man kann das alles mögen; allerdings "näher" an irgendein Instrument kommt man damit nicht - im Gegenteil.

Aber um Dir auch zu raten: Kaufe Dir gute Elektrostaten (z.B. Capaciti) und ev. noch einen hifiakademie-Verstärker (um gleich entsprechenden Vermutungen zu erwiedern: nein, ich bekomme keine Provision!).
Dann (oder besser zuerst) den Hörraum akustisch optimieren, und Du trauerst der rauschenden, knisternden und verzerrenden LP nicht mehr nach.

Grüße - Manfred
Justfun
Inventar
#8 erstellt: 25. Mrz 2009, 01:36
Hallo Gizmo,
nehm dir deine Referenz CD und gehe zu einem oder mehr guten HiFi Studios.

Mit guten Studios meine ich nicht die welche ein Sammelsurium von Testsiegern anbieten.

Schau mal nach einem Studio welches z.B. Harbeth oder Gaithein im Sortiment hat.
Falls es dort auch gute Röhrenverstärker gibt kannst du dir selbst einen Eindruck verschaffen ob dir Röhre bzw. Sandamp besser gefällt.

Wenn es ein richtig gutes Studio ist, dann kannst du die Geräte auch zum Test in die eigenen vier Wände stellen.

Gruß
Manfred
pragmatiker
Administrator
#9 erstellt: 25. Mrz 2009, 09:11

Gizmooo schrieb:
Sogar mit SACD hört sich ein J.S.Bach Violin-Solo mit Perlmann wie gequitsche an. Nach einer viertelstunde schmerzen die Ohren.

Servus Gizmo,

bevor jetzt Gerätschaften ausgetauscht werden: Die Raumakustik ist schon in Ordnung, oder? Also: Keine Resonanzkörper (wie z.B. Glasschränke - also Schränke mit verglasten Türen und / oder Seiten - die auch noch mit dünnwandigen Weingläsern oder so gefüllt sind) vorhanden? Alle Echoflächen (Boden, Wände) akustisch so weit es geht neutralisiert? Sitzposition im Sweetspot? Richtige Ohrhöhe in der Sitzposition mit Bezug auf Mittel- / Hochtöner? Alle Aufstellspielregeln der Lautsprecher (richtige Wand, Wandabstand, Höhe, Eindrehwinkel) beachtet?

Erst wenn die akustischen Voraussetzungen unter den gegebenen Bedingungen (auch der WAF gehört hier dazu) als nicht mehr verbesserungsfähig angesehen werden, sollte man an die Gerätschaften gehen.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 25. Mrz 2009, 09:12 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#10 erstellt: 25. Mrz 2009, 11:22
es gab mal Lautsprecher mit violinenförmigen Chassis.
Die hatten 2 Schwingspulen nebeneinander und eben so
eine violinenförmige Membrane. Im Netz hab leider nix
mehr gefunden.
Ingor
Inventar
#11 erstellt: 25. Mrz 2009, 14:52
Klassikgenuss hat glücklicherweise nichts mit dem Alter zu tun. Ich kenne eine 4 Jährige, die man nicht mehr aus der Kirche rausbekommt, sobald die Orgel spielt. Auch bei Beethoven hörte ich von ihr den begeisterten Ausruf: "Das ist aber schöne Musik." Im Übrigen wurde diese Kind keine vorgeburtlichen Experimenten unterzogen.

Zum Thema kann ich nur sagen, dass mir noch kein Mangel bei normalen CD-Aufnahmen aufgefallen wäre. Ich habe sogar die LP direkt gegen die CD mit der gleichen Aufnahme gehört und konnte nichts nachteiliges für die CD hören.
Tritt das Problem auch auf, wenn du mit Kopfhörern hörst?
Mein Tipp zu einer Verbesserung beträfe den Verstärker. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es tatsächlich hart klingende Verstärker gibt. Ich habe dieses Phänomen an einem Yamaha AX 570 festgestellt. Ein NAD 3200 oder eine Röhrenverstärker klangen deutlich weicher. Je nach Boxen, war dies mal ein Vorteil und mal ein Nachteil. Ich habe Dynaudio-Boxen gekauft, die nur mit dem Yamaha einigermaßen spritzig rüberkamen. Am NAD aber wie eingeschlafen wirkten. An Nubert Boxen war der Yamaha aber deutlich zu scharf.
Gizmooo
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Mrz 2009, 16:40
Vielen Dank an Alle für die interessanten Feedbacks. Kurz zu mir da doch einiges über den Threadstarter vermutet wurde; ja, habe 11 Jahre Violine gespielt, inklusive Konzerte, hobbymässig. Als es Zeit war zwischen Professionellerem Spielen und Schule/Studium zu wählen, habe ich die Violine abgelegt.

Darum kann ich halt (leider) auch sagen, wie eine Violine sich in all seinen Zügen und Vibrationen anhört und anfühlt. Klar wird man die Realität in den eigenen vier Wänden nie reproduzieren können, ich hätte nur gerne ein wenig mehr "Realität" bei uns als ich jetzt mit meinen Gerätschaften erreichen kann. :-)

@PeHaJoPe
ach ich hätte gerne soviel Musezeit übrig um in Kleinläden stundenlang zuhören zu können, Geräte testweise zu Hause anschliessen, etc. etc. Nein, es ist nicht ideal, der Denon wurde auch ein wenig als Katze im Sack gekauft, bin jedoch happy über den Kauf (kein analytischer Abspieler, ein bisschen Wärme, auch wenn nur "gespielte" ;-)

@ruesselschorf
hab ich schon! :-) Möchte aber Violine hören, nicht spielen. :-)

@Heimkind
habe die Quattro Stagioni's von i Musicis auf LP und CD (60er Produktion). Auf LP hört es sich gut an, auf CD hören sich die Violinen einfach so kalt und glasig an. Auch auf sehr guten CD's und SACD's fehlen Violinen einfach das gewisse etwas, man merkt es nicht dass sie aus Holz sind... :-(

@pragmatiker
Raumakustik ist ok. Holzboden aber kein Steinboden, viel Glas aber beim Musik hören viel Stoff vornedran. :-) Sonst alle Positionierungen ok.

@Ingor
interessant. Ich muss ehrlich zugeben, ich habe den Technics SUV920 blind ab dem Review in der Audio gewählt und gekauft. Galt als "warmer" Verstärker wegen der verwendeten Mosfets. Aber ich werd wohl nicht drum herum kommen, mal ein paar Röhrenamps intensiv und länger anzuhören, ob sie das herbringen was ich suche. Vielleicht macht's mir meine Violinenzeit nicht so einfach, und setze meine Demands zu hoch. ;-)

Vielen Dank für alle Postings!

Gizmo
hargi
Stammgast
#13 erstellt: 28. Mrz 2009, 18:36
Hallo,

dass die CD gegenüber der LP hart und glasig klingt, dass kann auch an der Überspielung liegen. Bei CDs aus den 80ern gibts das öfter.

Aber ob es Röhre, Breitbänder, Elektrostaten, offene Schallwände sein sollen?

Ich glaube, dem Ideal (der Wirklichkeit) kommst Du nie gleich. Probier ein bisschen rum, gib Dir Zeit, probiere so lange aus, bis du einen guten Kompromiß hast.

Ich behaupte, dass dass gerade Du als Musiker nie das Gefühl haben wirst, in Deinem Wohnzimmer stünde ein Cembalo oder es würde jemand Geige spielen. Nur durch eine Stereoanlage geht das nicht. Klangkörper, Abstrahlung, Bewegung des Musikers - zu komplex. Das geht nur durch Autosuggestion.

Es klingt blöd, aber das "Echte" geht nur durch Konzert oder Hausmusik. Eigentlich ja auch ganz schön, dass die Wirklichkeit einzigartig ist.

Viele Grüße
Harald
der_Flo
Stammgast
#14 erstellt: 01. Apr 2009, 11:08
Also entweder fängst Du nun an, die "Wärme" in ständig neuen Verstärkern, Kabeln und sonstwas zu suchen, oder Du gehst die Punkte an, wo man richtig viel am Klang bewegen kann: Raum und Lautsprecher.
Amperlite
Inventar
#15 erstellt: 02. Apr 2009, 08:14

der_Flo schrieb:
Also entweder fängst Du nun an, die "Wärme" in ständig neuen Verstärkern, Kabeln und sonstwas zu suchen, oder Du gehst die Punkte an, wo man richtig viel am Klang bewegen kann: Raum und Lautsprecher.

So ist es.
Oder anders gesagt: Was ein normaler Transistor nicht herbringt, wird eine Röhre bestenfalls noch stärker von der Aufnahme abweichen lassen. Auch die CD als Medium an sich ist bestimmt nicht schuld - eher noch die Tonstudios, die eine verhunzte Abmischung pressen lassen.

Finger weg von den Geräten, besser andere Lautsprecher in einem akustisch optimierten Hörraum testen.


[Beitrag von Amperlite am 02. Apr 2009, 08:18 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#16 erstellt: 02. Apr 2009, 08:18

Amperlite schrieb:
Finger weg von den Geräten, besser andere Lautsprecher in einem akustisch optimierten Hörraum testen.

Das ist auch meine Empfehlung.

@Gizmooo: Maßstab für Deine Empfindung ist die klangliche Live-Erfahrung von Streichern? Oder rennst Du dem von den Hifi-Flachblättchen fälschlicherweise propagierten "Klangideal" vom "süßen Streicherschmelz" hinterher?

Grüße
Frank
Amperlite
Inventar
#17 erstellt: 02. Apr 2009, 08:21

Hüb' schrieb:
@Gizmooo: Maßstab für Deine Empfindung ist die klangliche Live-Erfahrung von Streichern?

Siehe oben:

Gizmooo schrieb:
... ja, habe 11 Jahre Violine gespielt, inklusive Konzerte, hobbymässig.

Die Frage ist: Wurde ein vergleichbares Instrument schon einmal in genau diesem Hörraum gespielt. Am besten natürlich von jemand anderen, mit dem Ohr "am Holz" klingt es ja nochmal völlig anders.
Hüb'
Moderator
#18 erstellt: 02. Apr 2009, 08:30
Ah, überlesen, sorry.

An meinem Hinweis ändert das aber im Grunde nichts.

Die erwähnte I Musici-Einspielung könnte übrigens das Opfer eines nicht so gelungenen CD-Transfers sein. Meine LPs mit diesem Ensemble klingen jedenfalls ganz ordentlich.

Fehler und Limitationen auf der Aufnahmeseite kann man leider wiedergabeseitig nicht wieder wett machen. Schönende und klangverändernde Gerätschaften funktionieren hier zumeist nur partiell, sprich bei der einen Einspielung mehr, bei der anderen Aufnahme weniger bis gar nicht.

Vielleicht wäre ein psychoakustischer EQ (gerne auch mit Röhren), wie z. b. ein SPL Vitalizer, das Mittel der Wahl?

Auch bei den LS denke ich, dass es gerade für klassische Musik geeignetere Modelle als die dezeit genutzte Inifinity geben könnte. Ich empfehle hier einen Blick über den Tellerrand und hin zu (aktiven) professionellen Studiomonitoren. Diese kommen meiner Ideavorstellung einer natürlichen Wiedergabe von Instrumenten (gemessen am Live-Erlebnis klassicher Musik) immer noch am nächsten.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 02. Apr 2009, 08:36 bearbeitet]
dobro
Inventar
#19 erstellt: 02. Apr 2009, 09:14
Hallo Gizmo,

ich habe mir seinerzeit die ACR Isostatic RP200 gekauft. Eigentlich ein Bausatz, standen die LS fertig im Schaufenster. Ich habe den Kauf nie bereut. Zum Thema, die LS wurden vor allem von Musikern der Musikschule gekauft und tatsächlich klingen sie für meine Ohren in Verbindung mit meiner Rotel 980er-Kombi und z.B. mit Einspielungen aller DECCA Legends von CD ziemlich gut, wie gesagt, mein Empfinden.

Wenn da bei dir etwas "quietscht", würde ich zunächst auf weniger gute Aufnahmen oder verbesserungswürdige LS tippen. Verstärker und CD-Player würde ich da erst einmal nicht in Verdacht haben. Allerdings hast du bestimmt Freunde/Bekannte, mit denen du sicherlich mal tauschen könntest. Kürzlich habe ich noch einen kleinen Aquavox Röhren-Amp gehört. Trotz seiner 12 W je Kanal (Aussage des Eigners) kam da über Sonus-Faber-Nachbauten schon eine Menge Musik und zwar aller Richtungen.

Vielleicht liegt es aber auch wirklich an der Raumakustik, ist ja oben bereits angesprochen worden.

Gruß
Peter
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