butylmasse als röhrendämpfer?

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marlo-1
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 08. Dez 2009, 21:54
einen schönen guten abend allerseits,
da einem bei dem sauwetter zum glück nichts anderes übrig bleibt als die abende mit musikhören zu verbringen,kommen mir beim versuch das letzte aus der anlage zu kitzeln die eigenartigsten fragen:
habe mit hilfe von butyldichtmasse (die aus dem autozubehör,schwarz und zäh...)erstaunliche erfolge beim bedämpfen sämtlicher gerätschaften gemacht.einfach die kabelverbindungen, bauteile und gerätegehäuse dick einkneten und erstaunt zurücklehnen: klareres klangbild,durchhörbarer und schön aufgeräumt!
soviel verbesserung für so wenig geld ist mit nichts anderem zu erreichen!und das ganze läßt sich auch nach jahren wieder rückstandsfrei entfernen.
jetzt meine frage:
da in meiner anlage reichlich röhren ihren dienst verrichten,und diese ja bekanntlich auf schwingungen jeglicher art,sei es körper-oder-raumschall, empfindlich reagieren, wäre es doch ein leichtes mit hilfe oben genannter masse der mikrofonie ein schnäppchen zu schlagen: kleines "hütchen" oben auf die röhre und schon wird das glas träge und bedämpft.nur was ist mit der abwärme?
sind zwar nur "el 86" leistungsröhren,bzw."kt 88"
treiberröhren,die oben auf dem versärker gehäuse sitzten, aber heiß werden sie dennoch.der dichtmasse machts nichts, aber sterben meine röhren den "hitzetod", bzw ändern sie ihre werte? gewöhnliche röhrendämpfer sitzen immer am unteren teil der röhre,nur wegen der an dieser stelle besten dämpfungswirkung oder doch eher wegen der abwärme?
hat schon jemand erfahrungen, gute oder schlechte, mit röhrendämpfern oder vielleicht sogar mit oben genanntem "hausmittel" gemacht?
bin für jeglichen rat dankbar, gruß, marlo
Ingor
Inventar
#2 erstellt: 08. Dez 2009, 22:19
Die Schwingung erreicht die Röhre meistens über den Sockel, also da wo sie befestigt ist. Daher dämpft man natürlich am Ort der Entstehung, also man entkoppelt die Fassung vom Gehäuse. Ich weiß nicht, ob die Dämpfung der Röhren durch diese Masse etwas bringt, aber ausprobieren kostet ja nichts. Die Röhren werden bis zu 200 Grad heiß, wenn die Masse das aushält und nicht fürchterlich zu stinken anfängt kann eigentlich nichts passieren. Natürlich wird die Wärmeabstrahlung behindert, wenn du den Raum um die Anonde frei lässt, dürfte das zumindest für einen Test nicht schaden. Es ist m.E. aber doch besser die herkömmlichen Methoden zu wählen. Es ist ja das Innere der Röhre, das anfängt zu schwingen, da kommst du mit dem Bitumen nicht dran. Welche Teile deines Röhrenverstärkers hast du denn schon gedämpft?
marlo-1
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 08. Dez 2009, 22:48
hallo ingor,
bei den endstufen habe ich sämtliche bauteile mit einer entsprechend großen menge versehen, ohne natürlich blanke teile zu bedecken. ähnlich auch bei den anderen gerätschaften:
steckverbindungen der platinen,freie verdrahtungen, netzteile und übertrager, immer in der hoffnung viel hilft viel ! selbst netzstecker und steckerleisten sowie ls-kabel und deren verbindungen zum ls und übertrager...
hatte mal in duisburg bei den "a capella-jungs" ne beindruckende "begegnung der dritten art": dachte meine damaligen ls ( a capella "celesta")seien defekt:dumpfer bass,passte nicht zu den höhen,überpräsente mitten etc.,also kurzerhand eingepackt und hingefahrten. ohne zu testen wurde von den herrschaften "geknetet" und dann erst angeschlossen.und oh wunder!!!
der vergleich "tag und nacht" triffts ganz gut, wenn nicht noch ein kumpel zeuge gewesen wäre,ich hätte es auf den hörraum oder anderes geschoben! kann die truppe um rudolph & winter nur empfehlen,man hat sich locker zwei stunden um uns gekümmert und anscheinend selbst viel spaß an der ganzen aktion gehabt!
seit dem gibts bei mir die "knete", nicht nur im hifi-bereich sondern im haushalt, im kfz und überall wo es knarzt, klappert und rappelt...empfehle aber auf jeden fall
die schwarze masse. die grau-weiße klebt zu sehr und läßt sich schlecht entfernen!
Ingor
Inventar
#4 erstellt: 08. Dez 2009, 23:14
Das klingt nach viel Arbeit. Kannst du das mal Fotografieren? Welche Dämpfungsmaßnahmen waren denn am effektivsten?
dandelamotte
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Dez 2009, 23:36
Hmm, sehr ineterssantes Thema....

Was hast Du genau genommen? So etwas in der Art:

http://cgi.ebay.de/S...?hash=item5ad4c70c73
DB
Inventar
#6 erstellt: 09. Dez 2009, 00:03
Erstens: Röhren sind strahlungsgekühlte Bauelemente, d.h. sie müssen ihre Verlustleistung möglichst ungehindert abstrahlen können. Knete draufpappen ist so ziemlich das Dümmste, was man hier tun kann.

Zweitens: In der Zeit, als man sich mit Röhrengeräten noch wirklich auskannte, hatten mikrofonieempfindliche Röhren, z.B. in Mikrofonverstärkern, gefedert aufgehängte Fassungen und evtl. noch eine schwingungsdämpfende Kappe. Knetpampe war da nirgends drauf.

MfG
DB
marlo-1
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 09. Dez 2009, 00:04
hmmm,schwierige frage:
habe damals im wahn gleich alle geräte aufgerissen und einen rundumschlag getätigt!darum kann ich nur die summe als verbesserung nennen...werde versuchen zumindest das geräteäußere abzulichten, für die innereien müßte ich erst werkzeug suchen...in der hoffnung das ich das uploaden hinbekomme
marlo-1
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 09. Dez 2009, 00:20
ingor:
tja, wie befürchtet:bin zu dumm!
hab hier nur so`n link bekommen, hoffe damit klappts...
http://s6.directupload.net/file/d/2002/a4mnd59l_jpg.htm
http://s7.directupload.net/file/d/2002/2gm7rla4_jpg.htm

dandelamotte:
also das sikaflex besser nicht benützen, es sei denn irgendetwas soll für die ewigkeit halten!!! die butylmasse die ich meine ist gewöhnlicher knete sehr ähnlich. kommt als schnecke aufgerollt, mit ner trennenden wachspapierschicht. kann nach belieben in die gewünchte größe gerissen und dann an das zu bedämpfende bauteil angedrückt werden.

db:
ist schon klar das die röhre ablüften muß! aber ein röhrendäpfer schließt sie als ring ja auch ein und das sogar in höhe der anode...mein "hütchen" säße nur auf der bedamften spitze. fraglich ist natürlich ob da die gewünschte wirkung erzielt wird...
hf500
Moderator
#9 erstellt: 09. Dez 2009, 01:55
Moin,
natuerlich nicht, wie auch an allen anderen Stellen, wo der Karosseriekitt draufgepappt ist.
Es ist generell bei Transistorgeraeten sehr schwierig, hier Mikrophonie nachzuweisen, solange man die Beschleunigung nicht in Bereiche treibt, die das ganze Ding auseinanderreissen.

Damit der Kitt an der Roehre wirken kann, muss er Schwingungsenergie aufnehmen koennen.
Wie soll er das machen, wenn man ihn nur z.b. auf die Kolbenspitze pappt.
Das ist genauso unwirksam wie die Gummiringe, die als "Roehrendaempfer" angeboten werden.

73
Peter
Amperlite
Inventar
#10 erstellt: 09. Dez 2009, 04:35
Mein Beileid für die beteiligten Geräte. Ich hoffe, du bekommst nach dieser Schnapsidee das Zeug auch wieder rückstandsfrei entfernt.

Versuche dir doch das nächste Mal eine Klangverbesserung auf etwas einzubilden, was auch noch gut aussieht.
DB
Inventar
#11 erstellt: 09. Dez 2009, 09:04

marlo-1 schrieb:

db:
ist schon klar das die röhre ablüften muß! aber ein röhrendäpfer schließt sie als ring ja auch ein und das sogar in höhe der anode...mein "hütchen" säße nur auf der bedamften spitze. fraglich ist natürlich ob da die gewünschte wirkung erzielt wird...

Deswegen sind diese Gummis zum Darüberstülpen genau so ein sinnloser Quark. Speziell auf Endröhren haben irgendwelche Fremdkörper gar nichts zu suchen und wie man Vorröhren entkoppelt schrieb ich ja bereits.

MfG
DB
YelloJazz
Stammgast
#12 erstellt: 09. Dez 2009, 12:01
Nix für ungut,aber selbst wenn das alles eine Klangverbesserung bringen sollte,was ich mir absolut nicht vorstellen kann,wie kann man seine edlen Geräte nur so zupappen,um nicht zu sagen verschandeln???
Eigendlich gebe ich bei sowas ja nicht meinen Senf dazu,aber das ist mit Abstand das schlimmste Voodoo das ich je gesehen habe.Sorry,aber das geht gar nicht...
Möller
Stammgast
#13 erstellt: 09. Dez 2009, 12:13
Das Zeug, ist im Automobilzubehör unter " Affenscheisse " bekannt - hoffentlich klingt es besser als es aussieht und vor ALLEM heisst !

LG Möller
marlo-1
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 09. Dez 2009, 15:21
tag auch,
scheine ja mit meinem thread die gemüter zu bewegen!wenn ich den anschein eines hifi-laien erweckt haben sollte, kann ich dies getrost entkräften! nichts liegt mir ferner als irgendwelchem voodoo-schnickschnack zu huldigen! habe beschriebene klangverbesserung an verschiedenen anlagen wahrnehmen können und empfehle den skeptiker einen blindtest!das material läßt sich ohne große mühen entfernen, kostet in ausreichender menge keine zehn euro und ist für die speziell mit den augen hörenden hifi-isten sicherlich noch viel eleganter zu drapieren!
und was den einsatz des zeugs an sämtlichen anderen orten einer hifi-anlage betrifft:
warum wird mit materialeinsatz geklotzt wenn es um schwingungsdämfung geht? warum werden kabelverbindungen mit spreizbananas oder selbsklemmenden cinchkabeln ausgerüstet? etc.etc... alles orte an denen man mit eben diesem "mittelchen" ruhe,besseren sitz usw. herbeiführen kann!
also für mich klingt das nicht wie voodoo sondern ist logisch nachzuvollziehen!
marlo
Amperlite
Inventar
#15 erstellt: 09. Dez 2009, 15:23

marlo-1 schrieb:
habe beschriebene klangverbesserung an verschiedenen anlagen wahrnehmen können

Das hat nichts zu bedeuten. Hört man einen Effekt an einer Anlage, wird dies sehr wahrscheinlich auch bei anderen der Fall sein.

marlo-1 schrieb:
und empfehle den skeptiker einen blindtest!

Den empfehlich ich dir!
Könnte interessant werden!
E130L
Inventar
#16 erstellt: 09. Dez 2009, 15:39
Hallo,

irgendwie erinnert mich das an C14...

MfG Volker
Ingor
Inventar
#17 erstellt: 09. Dez 2009, 16:17
@marlo-1 Danke für die Bilder. Wenn ich das richtig sehe hast du überwiegend Steckverbindungen abgesichert. Bist du schrittweise vorgegangen, oder hast du alles auf einmal aufgetragen?
marlo-1
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 09. Dez 2009, 17:09
hallo ingor,
wie gesagt, leider habe ich, ohne zwischendurch den erfolg oder die wirkungslosigkeit meines tuns zu prüfen sämtliche geräte innen und außen bearbeitet! jedoch mit den oben beschriebenen, positiven ergebnissen.
marlo

und was den blindtest betrifft: auch hier wurde die probe auf`s exempel gemacht: nicht meine anlage zwar, aber trotzdem: einer raus, zwei geknetet so schnell es ging ( oder auch nicht!) und dann gehört. es klappt wirklich, `probiert es aus! will hier aber auch gar keine überzeugungsarbeit leisten,lasse mich nur ungerne als "dummschwätzer" darstellen, besonders wenn es in diesem thread nicht um "voodoo" oder kein "voodoo" geht, sondern um eine einfache frage
bezüglich der wirkung bzw. verträglichkeit von röhrendämpfern!
auf diesem weg auch ein herzliches dankeschön für tipps und infos die in diese richtung gingen!
marlo
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#19 erstellt: 10. Dez 2009, 01:56
bitte wo macht man das hier in duisburg???? ich glaub´s nicht!
muss ich sehen....
früher in den zwanziger´n und dreiziger´n jahren hat man gefederte röhrensockel benutzt,gegen mikrofonie und damit war es gut.
Amperlite
Inventar
#20 erstellt: 10. Dez 2009, 09:42

marlo-1 schrieb:
habe damals im wahn gleich alle geräte aufgerissen und einen rundumschlag getätigt!darum kann ich nur die summe als verbesserung nennen...


marlo-1 schrieb:
und was den blindtest betrifft: auch hier wurde die probe auf`s exempel gemacht: nicht meine anlage zwar, aber trotzdem: einer raus, zwei geknetet so schnell es ging ( oder auch nicht!) und dann gehört.

Das sollen wir dir allen ernstes abkaufen?
marlo-1
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 10. Dez 2009, 14:43
selbst gesehen und gehört bei "acapella audio arts" in duisburg!
rorenoren
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 10. Dez 2009, 21:20
Moin,

ohne jetzt die Wirkung für unmöglich zu halten:

Bei Lautsprechern, z.B. am Trichter eines Horns, kann so ein Klumpen Knetmasse deutliche Veränderungen herbeiführen.

Dergl. beim Bepappen der Membranen.
(da war doch dieser C irgendwas Lack....)

Kabel (ganz schlechte Phono- und Mikrofonkabel ausgenommen) sind nicht mikrofonisch.

Röhren könnten, wenn sie zugepappt werden evtl. weniger mikrofonisch werden.

Bei Endröhren ist es Schwachsinn, bei Treiberröhren Mumpitz, bei Vorstufenröhren evtl. mit Wirkung, wenn diese ungünstig stehen oder sehr schlecht, also mikrofonisch sind.

Die gefederten Fassungen bringen sicher mehr, ebenso geschlossene, stabile Gehäuse, weit weg vom Lautsprecher.

Ich habe schon viel Röhrenzeugs gebaut und gehört, aber ein hörbarer Klangunterschied durch Röhrendämpfer wäre mir neu.

Die Röhre klimpert innen, nicht aussen.

Wie gesagt, bei Röhren in Phonovorstufen vermögen solche Massnahmen es tatsächlich, die Mikrofonie verringern.

Die federnd aufgehängte Fassung ist in jedem Falle hübscher.

Mikrofonische Röhren gehören ausgetauscht und/oder in unempfindlichere Stufen gesteckt.

Matschband an Transistoren, Steckern und Kabeln sieht einfach nur schei..e aus und bringt nichts.

Dein "Blindtest" in allen Ehren, nach dem "Umbau" ist der Bastlerstolz dermassen gross, dass jede Einbildung Recht ist, dir etwas vorzugaukeln.

Ich kenne das von mir selbst, unterstelle dir also keinesfalls Dummheit.

Im HiFi- Geschäft wird das meiste Geld mit Gefühlen und deren Manipulation verdient.
(wie in der Politik)

Viele Effekte sind bei nüchterner Betrachtung schlicht nicht vorhanden, geschweige denn, wissenschaftlich belegbar.

Also:

sehr empfindliche Stufen mit Röhren, Lautsprecher, Schwinggebilde wie Plattenspieler (Tonarm usw.) können durchaus bedämpft werden, so dass sich die Eigenschaften verändern.

Alle anderen Teile kannst du ohne Einfluss auf den Klang auf einer Rüttelplatte befestigen.
(mit und ohne Matsche)

Die Matsche ist aber hervorragend geeignet um Lecks abzudichten, z.B. beim Lautsprecherbau, am Auto/Boot usw..

Quasi ein "Ballistol der Dichtmassen".



Ach ja, es gibt noch andere m.E. allerdings unseriöse Kollegen, die mit Matsche und "Tools" herumfuhrwerken und ganz tolle Ergebnisse erzielen.
(Wolf gang L ast heisst einer davon)

Die pappen die Plastikscheiben/Klötze mit Kotflügelmatschband auch auf ICs.

Im grossen und Ganzen egal, es tut nichts zur Sache.

Die Antwort auf deine Frage hast du ja bereits bekommen.
(bei Röhren besser andere Wege finden)


Gruss, Jens
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