Was haltet ihr von diesen Röhrenbausätzen?

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daniel1990**
Stammgast
#1 erstellt: 25. Jul 2012, 17:41
Hi!

Ich hab von einem Kumpel diese Seite empfohlen bekommen wenn ich mal einen Röhrenverstärker selbst bauen will (also mit Bausatz)

Was haltet Ihr von diesen Bausätzen?

http://www.roehrenendstufen.de/

Dann auf *Bausätze Endstufen* *Gegentakt AB*

Der V100 GT2 Bausatz würde mich dann interessieren.


MfG


Daniel
daniel1990**
Stammgast
#2 erstellt: 25. Jul 2012, 23:15
Will keiner was dazu sagen?

MfG

Daniel
tubescreamer61
Inventar
#3 erstellt: 26. Jul 2012, 08:20
Doch - und ich lehne mich mit meiner Vermutung jetzt mal ziemlich weit aus dem Fenster.

Warum 2 x 100 Watt ? Ist doch wohl eher auf Unwissenheit basierender Gigantomanismuss, weil man eine solche Leistung in geschlossenen Räumen /Wohnungen wohl eher nicht braucht (als nächstes eröffnest Du dann noch, das der Raum in dem Du den Verstärker betreiben möchtest, ca.24 Qm hat).
Aber evtl. möchtest Du ja eine Turnhalle beschallen - dafür gibt`s leistungsstärkere Transenverstärker, die diese Anforderung wesentlich effizienter und auch stabiler erfüllen.
Der Wunsch, einen Röhrenverstärker besitzen zu wollen, resultiert bei dir nur aus einer Laune heraus und ist nicht wirklich begründet - lass` es lieber.
Wenn Du es wirklich ernst meinen würdest, hättest Du dich im Vorfeld ein wenig mit der Technik und den realen Gegebenheiten eines Röhrenamps beschäftigt. Somit wärest Du von alleine auf den "Trichter" gekommen, eine Variante mit adäquat für deine Erfordernisse erforderlichen Ausgangsleistung zu wählen (und das ist im allgemeinen, einen durchschnittlichen Wohnraum angenommen und entsprechend übliche Lautsprecher im Bereich um 35 - 50 Watt pro Kanal angesiedelt).
Diverse Leute betreiben hier Amps mit gerade mal 5 Watt Ausgangsleistung je Kanal und sind damit vollauf zufrieden (und das nicht, weil sie so "arm" sind und sich nix dickeres leisten können).

Aber wie bereits geschrieben, ist nur eine naheliegende Vermutung von mir.

MfG
Arvid

P.s: Ach ja - bezüglich deiner Anfrage, es wird wohl eine auf einer Standardschaltung basierenden Variante sein. Somit ist, da ja eine gedruckte Schaltung (igitt - Platinenaufbau bei Röhrenendstufen) lediglich mit den mitgelieferten Bauteilen zu bestücken ist, eine gewisse "Nachbausicherheit" gegeben sein (sofern Du einigermassen mit einem Lötkolben umgehen kannst).


[Beitrag von tubescreamer61 am 26. Jul 2012, 08:26 bearbeitet]
daniel1990**
Stammgast
#4 erstellt: 26. Jul 2012, 23:18
Ganz so unrecht hast du mit deiner Vermutung nicht auch wenn ich es vllt nicht so krass ausgedrückt hätte ;-)

Ich bin halt fasziniert von Röhrenverstärkern.

Und klar reicht der mit 40 W Pro Kanal sicherlich auch.

Ich bin ja auch nicht nur auf den mit 100 W fixiert. (war nur ein Beispiel)

Im eigentlichen Sinne geht es mir darum ob die Bauteile was von der Qualität "taugen" bzw auch der Preis gerechtfertigt ist..


MfG

Daniel
ZeeeM
Inventar
#5 erstellt: 26. Jul 2012, 23:27

daniel1990** schrieb:

Und klar reicht der mit 40 W Pro Kanal sicherlich auch.
Ich bin ja auch nicht nur auf den mit 100 W fixiert. (war nur ein Beispiel)


Doppelte Lautstärke brauch 10fach Leistung,
daniel1990**
Stammgast
#6 erstellt: 26. Jul 2012, 23:40
Na ja bisle mehr Leistung kann ja nie schaden besser als zu wenig würde ich sagen.

Wobei wie gesagt 100W echt weng viel sind^^

Mein Akai hat 2x180^^ und der ist vllt mal wenn es hoch kommt 1/3 aufgedreht^^
Ingor
Inventar
#7 erstellt: 26. Jul 2012, 23:47
Lass dir nichts einreden. Wenn du 100 W haben möchtest, bau dir einen 100 Watt Verstärker. Klar gibt es auch die Variante riesige Hörner mit einer EL 95 zu betreiben, für den normalen Lautsprecher, der kein Wirkungsgradriese ist, sind 100 W keine schlechte Wahl, wenn man es auch mal richtig krachen lassen möchte und nicht nur Akustik-Gitarre in Originallautstärke hören möchte.

Wirklich nutzen wirst du diese Ausgangsleistung aber nur sehr selten und dem stehen die Nachteile gegenüber, hoher Stromverbrauch, starke Wärmeentwicklung, teure Röhren, stark belatstete Röhren und alles etwas teurer.

Wenn die angegebenen Daten stimmen sind die Übertrager sehr gut, zumindest ab der High-End Version. Beim Aufbau der Endstufen sollten die Röhrensockel der Endpentoden aber nicht in die Platine eingelötet werden, sondern mit Halterungen aufgeschraubt und dann mit Drähten angelötet werden, dies verringert Dehnungsbrüche an den Kontakten und Überhitzung der Platine. Die Eintakter würde ich nicht nehmen wegen der SRPP-Schaltung, die sorgt gerne für Probleme in der Stabilität, surrt und piepst, je nach Röhre, wenn man Pech hat.
tsaG1337
Stammgast
#8 erstellt: 27. Jul 2012, 11:28

Ingor schrieb:
Beim Aufbau der Endstufen sollten die Röhrensockel der Endpentoden aber nicht in die Platine eingelötet werden, sondern mit Halterungen aufgeschraubt und dann mit Drähten angelötet werden, dies verringert Dehnungsbrüche an den Kontakten und Überhitzung der Platine.


Hast Du ein paar Infos dazu? Ich hab bisher immer gehört das man diese ja nicht verlängern sollte weil es damit dann massivste Probleme gibt.

Was sind das für Adapter und wie würdest Du es machen?
tubescreamer61
Inventar
#9 erstellt: 27. Jul 2012, 11:41
Bezügl. "richtig krachen lassen"
Gott sei Dank wohnt keiner von euch in meiner Nachbarschaft - ihr würdet es mit Sicherheit nur einmal richtig krachen lassen (danach würde ich es "krachen lassen" - allerdings nicht akustisch).

Bei solchen Aktionen schon mal an die Nachbarschaft gedacht? (geschweige denn, an die eigene Gesundheit).

MfG
Arvid

P.s: Ach, tut mir leid - ich vergaß: Ihr seid ja "richtig böse Jungs" (die laut Musikhören).


[Beitrag von tubescreamer61 am 27. Jul 2012, 11:43 bearbeitet]
selbstbauen
Inventar
#10 erstellt: 27. Jul 2012, 13:16
Das mit den 100 Watt bedeutet doch ein ganz anderes Problem: Sehr viel mehr Aufwand im Netzteil und im Ausgangsübertrager - und das obwohl es im Consumer-Bereich gar keine Lautsprecher gibt, die echte 100 Watt abkönnen. Der Mehraufwand bedeutet auch Mehrkosten. Da das dann aber sehr viel teurer wird, wird eher am Material gespart. Was rauskommt sind dann 100 Schund-Watt, dann doch lieber 15 saubere Watt und Wohlklang.
daniel1990**
Stammgast
#11 erstellt: 27. Jul 2012, 13:38
Tja kennst du meine Nachbarn?

vllt haben die ja den gleichen Musikgeschmack wie ich und freuen sich wenn man mal etwas hört?^^ (wenn es nicht grad abends um 11 ist^^)

Ohhhhh ja exxxtrem böse ;-) *lach*


Aber trotzdem danke für euer reges Intresse hauptsächlich an "Ingor"


"Wenn die angegebenen Daten stimmen sind die Übertrager sehr gut, zumindest ab der High-End Version."

Die "standart" Version Hifi ist dann noch nicht so der Knüller?


MfG Daniel
Ingor
Inventar
#12 erstellt: 27. Jul 2012, 16:17
Ich verstehe die Diskussion um die Abhörlautstärke nicht, das entscheidet doch jeder selber.

Die Endstufenröhren sollen nun nicht in 20 cm Entfernung zur Platine angebracht werden, sondern werden über Drahtbrücken von ca. 1 cm mit der Platine verbunden. Dadurch wird die Wärmeleitung reduziert und das Ganze ist absolut Langzeitstabil.

Es gab schon mal einen Thread, da ging es auch um die Qualität dieser Übertrager. Ich würde wohl zum High End Übertrager greifen.
tsaG1337
Stammgast
#13 erstellt: 27. Jul 2012, 18:06
Okay, sehr gut. Also sollten 2-3cm Leitung in Ordnung gehen? Sollte ich die noch verdrillen? oder direkt geschirmtes Kabel nutzen?
daniel1990**
Stammgast
#14 erstellt: 28. Jul 2012, 12:13
Ja die Diskussion verstehe ich auch nicht ;-)

Gehe ich auch nicht weiter drauf ein.

Ist der Unterschied zwischen High End und Hifi wirklich spürbar? (oder eher rein Messtechnisch erkennbar)

MfG

Daniel
ad2006
Inventar
#15 erstellt: 31. Jul 2012, 08:48
Hallo,
bei Ritter werden bei Hifi Übertragern vs. High End Übertragern unterschiedliche Kernbleche verwendet. Generell sollte der Übertrager in der High End Ausführung auch deutlich größer sein.
Was genau in den Bausätzen unterschiedlich ist, erfährst Du am Besten von Jörg Ritter.

Wenn man einen solch "großen" Bausatz baut, hat man bestimmt auch Erwartungen. Mir würde es bei so einem Projekt nicht in den Sinn kommen an den Übertragern zu sparen und die billigsten zu nehmen...

Die High End Übertrager sollten eigentlich Pflicht sein weil sie das wichtigste Bauteil darstellen.

vg Andreas


[Beitrag von ad2006 am 31. Jul 2012, 08:50 bearbeitet]
tsaG1337
Stammgast
#16 erstellt: 31. Jul 2012, 10:51
Ich bin auch gerade dabei einen Röhren Vollverstärker mit dem Ritter V40PSE Kt88 aufzubauen. Also Single ended.
Zu den Platinen kann ich sagen das diese recht gut durchdacht und gearbeitet sind. Ich habe die zweiseitige Ausführung erhalten.

Ich mutze einen Trafo für die beiden Monostufen.

Bei den Ausgangsüberträgern bin ich mir noch nicht so ganz sicher ob ich High-End oder Studio nehme. Tut sich da noch was (hörbares)?.
Das Netzteil habe ich noch nicht hier, ich bin mir noch nicht sicher ob ich was eigenes baue oder das von Ritter nutze.

Grüße

Patrick


[Beitrag von tsaG1337 am 31. Jul 2012, 10:51 bearbeitet]
ad2006
Inventar
#17 erstellt: 31. Jul 2012, 12:27
Hallo Patrick,

meine pers. Erfahrungen mit Ritter Übertragern sind sehr gut.
Sehr sauber Verarbeitet, aber eben in der HE oder Studio Version auch nicht mehr günstig. Aber ihr Geld Wert.
Ich habe aber keine Bausätze von Ritter sondern nur die Übertrager.

Hier habe ich 3 Paar EI-120. Davon 1 x HE und 2 x Studio.
Ich bin mit allen zufrieden. Man kann sie so nicht miteinander vergleichen da sie ja alle in einem anderen Verstärker zum Einsatz kommen.
Der Studio Übertrager klingt in meiner Schaltung sehr ausgewogen mit richtig Dampf von unten und sehr linear bis oben.
Der HE Übertrager klingt in der anderen Schaltung auch sehr gut. Geht nicht ganz so tief und nicht ganz so weit nach oben. Aber das liegt ausschließlich an der Schaltung. Ich denke das man in der gleichen Schaltung keinen Unterschied mehr hören würde. Die Unterschiede sind vielleicht noch Messbar, aber nicht fürs Ohr wahrnehmbar. Der Studio geht vielleicht noch 5-8 Hz tiefer und oben ca 10kHz weiter.
Die F-Gang Werte kann man sich ja anschauen bei Ritter.
Er selbst empfielt die HE Serie. Studio ist eigentlich Quatsch. Die Standart Serie würde ich aber keinesfalls nehmen. Nur für "kleine" Projekte mit relativ geringen Ansprüchen und Aufwand. Wobei sie bestimmt auch gut klingen. Aber wenn man weiß, man hätte noch was besseres nehmen können... also ich habe damit dann immer ein Problem. Daher kommt es mir auch auf 20€ Aufpreis für Studio Übertrager nicht an. Und wenn es nur die 20 Euro fürs Gewissen sind...
Beim NT habe ich bisher noch keine Ritter Trafos verbaut. Die NT sind meist (oder alle?) mit CRC Siebung aufgebaut. Also ohne Drossel. Ich baue eigentlich immer mit Drossel. Oder Zwei :-).
Er kann Dir aber das NT dazu berechnen und liefern. Also meinentwegen CLC. Er wickelt auch die Drossel passend dazu. Beim Netztrafo würde ich immer eine Nummer Dicker nehmen. Oft kommen Sie mir bei Ritter etwas "schmal" vor. Einfach mehr Eisen und dickeren Draht verlangen, ihm ist es egal mit was er die Maschine bestückt... Die Drossel auch mit EI 74 oder sogar EI 84 (400mA) wickeln lassen..
Die KT 88 wäre es mir wert...
vg Andreas


[Beitrag von ad2006 am 31. Jul 2012, 12:36 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 04. Aug 2012, 08:12
Prinzipiell bin ich gegen Prints mit Endröhren, das ist fast immer ein thermisches Problem. NUR: Bei einem Print ist die Leitungsführung fest und vom Konstrukteur durchdacht. Da kann man davon ausgehen, dass es funktioniert. Bei Handverdrahtung LeakTL25goldinside kann es aber auch zu Wärmeproblemen kommen, wie das Bild zeigt. Und hier sind nicht nur die Heizleitungen über weite Strecken geführt. Für diese Art der Verdrahtung muss man schon genau wissen wie es geht und warum man etwas so und nicht anders macht. Gerade eine etwas komplexe Schaltung braucht Erfahrung.

Wer mit dem Röhren basteln anfängt sollte sich zuerst an einfache Dinger wagen (wenn wir von den Bausätzen absehen). Und wenn man sich an Bausätze und damit an Prints wagt wäre der V30 mit 4 EL84 eine Möglichkeit. Diese Röhren lassen die Sockelstifte nicht so heiss werden, da ist das thermische Problem gering.
Ingor
Inventar
#19 erstellt: 04. Aug 2012, 11:08
Man muss das Hitzeproblem natürlich auch mal relativieren. In vielen Fernsehern waren in der Zeilenendstufe PL 519 eingebaut, deren Sockel wurden auch sehr warm, so dass es manchmal zu Kontaktproblemen kam, da sich die Verlötung gelöst hatte. Das passierte aber erst nach vielen Jahren. Bei einem Eigenbau möchte man das natürlich ausschließen, kostet ja auch nicht viel mehr. Mein Vorschlag wäre Röhrenfassungen mit Schraubbefestigung zu kaufen, diese an einem Zwischenblech zu befestigen, und dann kurze Drahtbrücken herzustellen. Das Zwischenblech ermöglicht eine deutlich einfachere Demontage und Montage. Nachteil sind dann allerdings die optisch verkürzten Vorstufenröhren.
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 10. Aug 2012, 21:49
kleiner einwand bzw. Frage von mir:

Zitat:

Eine zwar sehr hig-end-ige Eintakt Trioden-Endstufe benötigt nicht selten mehr als 100 Watt um 2x8 Watt Verstärkerleistung zu erzeugen


Also wie schafft das ding 100 Watt???
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#21 erstellt: 10. Aug 2012, 23:35
hallo!
na ganz einfach 2x8 watt stereo eintakt a schaltung.
braucht viel strom = 100 Watt.
der wirkungsgrad dieser schaltungen ist nicht sehr dolle, irgendwas um 10-15 %.
die 100 watt beziehen sich auf dem stromverbrauch 230 volt und 100 watt.
so wurde das gemeint.
das 100 watt stromverbrauch aus der steckdose = 2x8 watt NF- Stereo
gruß
bo
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