altes Graetz Musica - Lautstärke-Poti defekt

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magisches_Auge
Stammgast
#1 erstellt: 30. Mrz 2005, 21:16
Hallo erstmal ,
Ich bin stolzer Besitzer eines Röhren-Radios namens Graetz Musica UKW-Vollsuper(bewundert mich !). Nun hat sich das Lautstärke-Poti verabschiedet . Es ist keine Lautstärkeeinstellung mehr möglich . Gibt es Möglichkeiten selbiges zu reparieren? Ich habe in meiner Bastelkiste noch ein Lautstärke-Poti, welches ebenfalls aus einem Graetz-Radio stammt. Sollte eine Reparatur nicht möglich sein, setze ich das ein. Aber ich wollte ganz gerne das Originale drinlassen.

Danke schonmal im Voraus!


[Beitrag von magisches_Auge am 30. Mrz 2005, 21:17 bearbeitet]
hf500
Moderator
#2 erstellt: 30. Mrz 2005, 22:29
Moin,
in der Regel hatten die Dampfradios Lautstaerkepotis 1,3M Ohm, +log mit einem oder zwei Anzapfungen
fuer die gehoerrichtige Lautsaerkeeinstellung (Loudness).
Somit kannst Du jedes Poti nehmen, das mechanisch passt.
Eine Besonderheit haben allerdings viele Graetz, naemlich einen Stromsparschalter,
der durch Ziehen des LS-Knopfes betaetigt wird. Die Anodenspannung wird dann herabgesetzt.
In dem Fall wird es schwierig, LS-Potis mit Zugschalter sind selten.

73
Peter
magisches_Auge
Stammgast
#3 erstellt: 30. Mrz 2005, 22:34
Also kurz gesagt: Ich sollte es ersetzen. Es ist übrigens ein normales Poti mit 3 Anschlüssen. Kein Schalter und keine Anzapfungen. Mal sehen, ob man den Gesammtwiderstand noch messen kann. Die Anodenspannung beträgt in der Regel 250V, oder? Wie hoch war sie denn nach dem runterschalten?


[Beitrag von magisches_Auge am 30. Mrz 2005, 22:35 bearbeitet]
TSF
Stammgast
#4 erstellt: 31. Mrz 2005, 12:19
Hallo magisches Auge,

Du kannst natürlich versuchen, das defekte Poti zu öffnen, um zu sehen, was da innen drin zu Bruch gegangen ist. Es handelt sich ja wahrscheinlich um eine geschlossene Form. Die Metallabschirmung wird oft nur von ein paar Clips gehalten, die man aufbiegen kann.
Ein Risiko sehe ich da eigentlich nicht, da es ja nun eh schon kaputt ist.

Viel Erfolg
TSF
magisches_Auge
Stammgast
#5 erstellt: 31. Mrz 2005, 14:42

TSF schrieb:
Ein Risiko sehe ich da eigentlich nicht, da es ja nun eh schon kaputt ist.


Da hast du wohl Recht. Ich versuchs einfach mal. Notfalls kann ich ja immernoch das aus der Bastelkiste nehmen, oder?
hf500
Moderator
#6 erstellt: 31. Mrz 2005, 19:09
Moin,
fuer Lautstaerke nur ein normales Poti mit 3 Anschluessen?
Das ist aeusserst ungewoehnlich, so etwas fand man bei deutschen
Geraeten fast nie, nur bei den kleinsten Kofferradios,
wo eine Bassanhebung bei kleinen Lautstaerken keinen Sinn macht.
Auch Graetz legte Wert auf einen guten Klang bei jeder Lautstaerke
und da erwarte ich immer ein Poti mit Anzapfungen.

Die Sparschaltung reduzierte die Anodenspannung auf etwa 150V, es wurde auf eine
Anzapfung der Anodenwicklung auf dem Netztrafo umgeschaltet.

73
Peter
magisches_Auge
Stammgast
#7 erstellt: 31. Mrz 2005, 19:19
Hmmm...Aber soweit ich das erkennen konnte sind nur 3 Anschlüsse vorhanden. Ich kann auch schlecht einschätzen, ob das noch das Original ist. Das Radio ging bei uns durch 3 Generation(bis jetzt).
TSF
Stammgast
#8 erstellt: 31. Mrz 2005, 20:13
hat mich auch schon gewundert, zumal der Musica eher ein grosses Gerät mit einer EL84 und mehreren Lautsprechern für Raumklang war.
Geht da vielleicht vom AÜ noch eine Leitung ab, die nach wenigen R und C plötzlich endet und verzweifelt Anschluss sucht?

TSF


[Beitrag von TSF am 31. Mrz 2005, 20:16 bearbeitet]
magisches_Auge
Stammgast
#9 erstellt: 31. Mrz 2005, 21:02
Neeeee. In den Aü gehen 2 Leitungen rein und zwei raus . Mit der EL84 liegst du richtig aber mit den mehreren LS nicht . Es ist nur ein riesiger "Subwoofer " vorhanden.


[Beitrag von magisches_Auge am 31. Mrz 2005, 21:03 bearbeitet]
hf500
Moderator
#10 erstellt: 01. Apr 2005, 20:09
Moin,
sag mal, ist der Musica etwa schon ein 60er Jahre Geraet?
Wo die Leute lieber Verbloeder (aka Fernseher) gekauft haben
und Radios weniger Interesse fanden?
Zu der Zeit wurden sogar klassische Mittelklassegeraete als Grossuper angeboten,
die hatten dann zwei Lautsprecher ;-) ..6/10Kreiser ein Grossuper... :-/

Nur einen Lautsprecher zu haben deutet darauf hin. Wie sieht denn der Roehrensatz aus?

Der Typ Musica lief durch, '64/'65 war er sogar Vollstereo mit einer ELL80 in den Endstufen (2x 3,5W).
Steht im Katalog als UKW-Stereo-Raumklang-Grossuper (6/10 Kreise.. Typ Musica 1316L).

73
Peter
magisches_Auge
Stammgast
#11 erstellt: 01. Apr 2005, 20:30
Also der Röhrensatz:

Mischer: ECH81
ZF-Amp: EF89
HF-Teil: ECC85
Demodulator/NF-Amp: EABC80
Endstufe: EL84
Matschauge : EM80


Ich denke es ist so aus den 50ern.
hf500
Moderator
#12 erstellt: 01. Apr 2005, 21:23
Moin,
der EM80 nach tatsaechlich aus den 50ern, es sei denn,
Graetz hat an der alten Roehre gehangen.
Dem Roehrensatz nach ein Standardsuper.

73
Peter
magisches_Auge
Stammgast
#13 erstellt: 01. Apr 2005, 22:21
Ich kenne nicht viele Graetz-Radios mit ner EM80. Wäre vielleicht ein Foto für euch hilfreich?
hf500
Moderator
#14 erstellt: 02. Apr 2005, 21:39
Moin,
ich denke ja...

73
Peter
magisches_Auge
Stammgast
#15 erstellt: 03. Apr 2005, 06:08
Gut, dann kümmer ich mich mal drum. Erstmal bei nächsten Kernkraftwerk die Kamera aufladen .
magisches_Auge
Stammgast
#16 erstellt: 03. Apr 2005, 18:15
Das diese Kernkraftwerke auch immer so weit weg sein müssen ! Hier das Foto:

http://de.msnusers.c...=ShowPhoto&PhotoID=4

Man möge mir die Größe des Bildes verzeihen .
TSF
Stammgast
#17 erstellt: 04. Apr 2005, 12:46
Also, wenn ich Skala, Knöpfe, Tasten und Anzeigen für Höhen- und Bassregelung so mit meinen Graetzen vergleiche, passt das eher in die Zeit 54/55.
Da muss ich wohl eine neuere Version vom Musica in den Fingern gehabt haben mit mehreren LS (oder mein Gedächtnis lässt nach), jedenfalls sorry für diese Fehleinschätzung.

TSF


[Beitrag von TSF am 04. Apr 2005, 12:57 bearbeitet]
magisches_Auge
Stammgast
#18 erstellt: 04. Apr 2005, 13:45
Was heißt für dich mehrere LS? Das Teil hat einen Tieftöner und einen Hochtöner.
TSF
Stammgast
#19 erstellt: 04. Apr 2005, 16:29
Das würde ich schon als zwei bezeichnen.
TSF
magisches_Auge
Stammgast
#20 erstellt: 04. Apr 2005, 17:10
Naja...wenn du meinst . Aber wir sind ganzschön vom Thema abgekommen . Ich werde das Poti austauschen . Das sieht man ja von außen nicht .
sibro
Stammgast
#21 erstellt: 10. Apr 2005, 12:14
manchmal lohnt sich die öffnung, reinigung (tunerspray), und ggf.schleifersäuberg./erneuerg. (kohlestift),
sonst gibt immer noch genügend ersatz dieser 270grad-Drehwink.potis,--
PS für mein 180Grad poti 100kOhm lin. der 70er gibts eben keinen ersatz (weg. parallel-drehko-drehg. an kombiskala !), sonderfertigg. zu teuer, habe die kohleschleifbahn durch graphitlack ausgebessert, auch eine lösung aber nur für lin-potis, bei logarithm.-potiausbesserung gibts danach sprünge i.potential !
--mfg, SB


[Beitrag von sibro am 10. Apr 2005, 12:17 bearbeitet]
magisches_Auge
Stammgast
#22 erstellt: 10. Apr 2005, 13:23
Lautstärke-Potis sind doch log., oder?
hf500
Moderator
#23 erstellt: 10. Apr 2005, 17:32
Moin,
ja, Lautstaerkepotis sind immer logaritmisch.
Und haben in Dampfradios meist 1,3M Ohm mit Loudnessanzapf.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 10. Apr 2005, 17:33 bearbeitet]
sibro
Stammgast
#24 erstellt: 11. Apr 2005, 00:21
Ja, aber hier ist das lin-pot für die spannungsgeregelte HF-Durchstimmung bzw. Senderabstimmung im UKW-Tuner zuständig, die Kohlebahn war nach 30 Jahren , leider auch durch aggressiven (C60)-Reinigg.spray angefressen, hatte lin-sprünge (Körting MC 665-Hifi-Center, eigtl. rel.solides, hochwertiges 2x50Watt CC-, LP-, UKLM-Kombigerät).
hf500
Moderator
#25 erstellt: 15. Apr 2005, 19:56
Moin,
wiklich ein lineares Poti als Abstimmpoti?
Ebenfalls ungewoehnlich, denn meist haben diese Potis eine besondere
Widerstands-Drehwinkellinie, die es ermoeglicht, eine lineare Skalenteilumng zu erhalten.

Koerting hat einiges vom Empfaengerbau verstanden, mich wuerde es wundern, wenn es tatsaechlich
ein lineares Poti waere.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 15. Apr 2005, 19:56 bearbeitet]
magisches_Auge
Stammgast
#26 erstellt: 16. Apr 2005, 19:54
Wird nicht zur Abstimmung ein Drehko verwendet? Ich versteh die Welt nicht mehr !
hf500
Moderator
#27 erstellt: 16. Apr 2005, 22:04
Moin,
grundsaetzlich ja, aber es wird schwierig bei Geraeten mit Stationstasten.
Man hatte sowas schon in frueheren Jahren, aber es war mechanisch aufwendig.

Einfacher geht es auf elektrischem Wege, man nimmt Kapazitaetsdioden, so wie in dem Koerting.
Diese Dioden werden in Sperrichtung betrieben und liegen als "Drehkondensator" im Schwingkreis.
Die Kapazitaet wird durch Aendern der angelegten Sperrspannung veraendert und damit die Abstimmung des Kreises.
So genuegen mehrere Potis (heute macht das ein Mikrokontroller mir einem PLL-Synthesizer) und ein Umschalter, um die
Stationstasten zu realisieren.
Die Syntesizer haben sich durchgesetzt, obwohl sie bei einfachem Aufbau einige Nachteile haben.
Grundsaetzlich sind sie aber stabiler als andere Methoden der Abstimmung, liefern eine Anzeige
der Empfangsfrequenz gratis mit und erlauben so einige Komfortgimmicks wie Suchlauf und numerische Frequenzeingabe.
Und sie sind mittlerweile durch das Fehlen von Mechanik billiger geworden. Skalenseil auflegen und das ganze drumherum
kostet Geld, mehr als so ein Miniprozessor...
Ausserdem hat man bei der Geraetegestaltung und dem Aufbau ders Tuners freie Hand und muss keine Ruecksicht auf den Drehkoantrieb nehmen.

73
Peter
cheops1230
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 16. Apr 2005, 23:31
Hallo!
Hat das Gerät folgende Röhrenbestückung:
ECC85,El84, ECH81, Em80, EABC80, EF89?
Dann hätte ich einen Plan.
Lg.cheops
magisches_Auge
Stammgast
#29 erstellt: 17. Apr 2005, 10:12

cheops1230 schrieb:
Hat das Gerät folgende Röhrenbestückung:
ECC85,El84, ECH81, Em80, EABC80, EF89?


Jap! Kannste mich den Plan mal mailen? Bitte !
cheops1230
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 17. Apr 2005, 10:51

magisches_Auge schrieb:

cheops1230 schrieb:
Hat das Gerät folgende Röhrenbestückung:
ECC85,El84, ECH81, Em80, EABC80, EF89?


Jap! Kannste mich den Plan mal mailen? Bitte !

Plan ist raus.
lg.cheops
sibro
Stammgast
#31 erstellt: 17. Apr 2005, 23:28
an Magisches Auge:
stimmt schon die Drehko-Abstimmung bei KurzMittelLw-Bändern, aber bei UKW ist's eine spanngs.geregelte Diodenabstimmung (siehe vorlaufenden Beitrag 16.4. von hf500 gleich hier !), entweder mit den 6 Stat.(Vorwahl)Sensorfeldern oder mit dem 100kOhm-Lin-Poti über die ganze Skalenbreite, das natürlich den gleichen Drehwinkel wie der 180-Grad-Drehko haben muß (zur Vermeidung aufwendiger zB. Planeten/Zahnrad-Getriebe-Umsetzerkonstruktionen).
PS. Das Körting MC 665Hifi-Center der 70er jahre war schon voll transistorisiert.


[Beitrag von sibro am 18. Apr 2005, 20:09 bearbeitet]
magisches_Auge
Stammgast
#32 erstellt: 18. Apr 2005, 18:14
@cheops1230: Ich habe mir den Plan mal genauer angesehen . Ich habe beim Lautstärke-Poti. Wirklich eine Anzapfung gefunden . Ich schraube wohl besser mal das Chassis raus und gucke mal nach, ob da nicht doch was zu finden ist...
Qschi
Neuling
#33 erstellt: 28. Apr 2009, 20:44
Grätz Musica 4R UKW-Vollsuper

Hilfe! Das Radio eines Schülers(!!) hat einen verbrannten Widerstand. Es dürfte der gröste Widerstand im Gerät, und in einer Anodenstromleitung sein. Schaltplan habe ich keinen, und somit wird es schierig, den Wert des Widerstandes ausfindig zu machen. Es handelt sich um einen (Hoch)Leistungswiderstand.

Kann mir bitte jemand einen Tipp geben? Den Widerstand auf zu treiben dürfte nicht schwer sein. Aber er ist ziemlich schwarz und die Aufschrift unlesbar. Oder hat mir jemand gar einen Schaltplan?

Mit lieben Grüssen
Qschi
hf500
Moderator
#34 erstellt: 28. Apr 2009, 21:03
Moin,
typischerweise liegt dieser Widerstand zwischen Ausganguebertrager (Anschluss der Brummkompensationswicklung) und Siebelko. Er dient als Siebwiderstand, ausserdem muss er verhindern, dass die in der Brummkompensationswicklung induzierte Tonfrequenzspannung ueber den Ladekondensator kurzgeschlossen wird. An diesem Widerstand haengt ausser dem Schirmgitter der Endroehre das gesamte restliche Geraet.

Er hat ueblich einen Wert um 1,2k Ohm, 5W duerften reichlich bemessen sein.

73
Peter
EL156
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 29. Apr 2009, 09:05

Qschi schrieb:
Graetz Musica 4R UKW-Vollsuper

Aber er ist ziemlich schwarz und die Aufschrift unlesbar. Oder hat mir jemand gar einen Schaltplan?


Hallo Qschi,

der beanstandete Widerstand wird sicherlich die #150 mit 1 kOhm zwischen Primärwicklung des AÜ und dem Siebelko #157 sein.

MfG Kurt

http://www.schenk-au...sica_4R_Endstufe.gif
Bertl100
Inventar
#36 erstellt: 29. Apr 2009, 16:33
Hallo,

ja, genau dieser Widerstand dürfte es sein!

Das Problem: Der Widerstand verbrennt nicht von selber!
Ist er wirklich durch Überlast gestorben?

Falls ja, dann ist erst mal Ursachenforschung angesagt!
Ein heißer Kanditat könnte der Ladeelko sein.

Gruß
Bernhard
hf500
Moderator
#37 erstellt: 29. Apr 2009, 21:46
Moin,
moeglich, obwohl ich mit den Netzteilelkos in Dampfradios sehr selten Probleme hatte.

Es muessen auf jeden Fall wenigstens alle Koppelkondensatoren im NF-Teil und vorsorglich der Katodenelko der Endroehre (100µF gehen auch) getauscht werden.

73
Peter
Qschi
Neuling
#38 erstellt: 30. Apr 2009, 17:01
Vielen herzlichen Dank für die Tips. Jetzt weiss ich wenigstens wonach suchen. Den Elkos werde ich wohl zu Leibe rücken müssen hi...

vy 73 de HB9BZC, Kurt
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