Mullard 5-10 brummt immer

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Mullard
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 04. Nov 2016, 14:46
Hallo!
Nachdem ich in dem Forum schon seit langem als stiller Mitleser herumgeistere ist´s an der Zeit auch aktiv teilzunehmen!
Obwohl die Suchfunktion gefühlte 1000 Threads zum leidigen Thema Röhrenverstärker und Brumm auswirft bin ich immer noch verbrummt!
Aber im Detail:
Am Sperrmüllanhänger meines Vaters entdeckte ich durch Zufall einen alten Röhrenverstärker den er vor ewiger Zeit mal geschenkt bekam: Ein Mullard XII Stereo Amplifier.
Hab das total verstaubte Gerät natürlich sofort gerettet!
Nach einer recht mühsamen Internetrecherche kam ich drauf, dass es sich im Groben um zwei parallele Mullard 5-10 Verstärker auf Platine handelt (Abgesehen vom Netzteil und der Röhrengleichrichtung).
Röhrenbestückung pro Kanal:
1* EF86
1* ECC83
2* EL84 (Push-Pull)

Normales Prozedere:
Neue Siebelkos (Statt der 2Stk. 50uF Doppelelkos 4 Stk. normale 50uF)
Alle sonstigen Elkos getauscht
Alles gereinigt
Potis gepflegt
Neues Gehäuse gebaut
2-Phasiges Kabel gegen Schuko getauscht und Gehäuse geerdet (will ja überleben).

Und dann der Probebetrieb...
Und - Ja es kommt ein Ton aus beiden Lautsprechern!
Aber, und zwar unabhängig vom Eingangssignal, auch ein starkes Brummen welches sich mit der Lautstärke NICHT ändert. Nur bei beinahe Maximum wirds plötzlich LEISER!

Habe einen zentralen Massesternpunkt am Minuspol der großen Elkos.
Und es ist eigentlich egal wie ich die Massen verbinde - das Brummen bleibt!

Bin echt schon ratlos.
Helft dem guten alten Teil auf die Beine!
Danke schon mal
Euer Mullard

20161005_182658[1]

Probebetrieb

Eigenbau-Gehäuse
Anro1
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 05. Nov 2016, 13:16
Hallo

erst mal gratulation zur "Last Minute" Rettung & Restauration des Sperrmüllfundes.
Sieht mit dem neuen Gehäuse doch wieder sehr gut aus.

Denke es handelt sich um einen Nachbau des Mullard RV32 Verstärkers (ohne Klangregelung)

Zum Brumm Problem, es brummen beide Kanäle gleich, richtig ?.
Kannst Du feststellen ob es ein 50Hz oder 100Hz Brummen ist ?
->50 Hz dann tippe ich auf irgend eine Art von
-MasseProblem
-Brummschleife
-Übergangswiderstände / Korrosion auch an den Röhren Sockel, Pins
-Problem mit der AC Heizspannung der EF86, vielleicht die Zuleitung nicht verdrillt, falsch verlegt
-oder bei der Anordnung des Trafos/Übertrager unwahrscheinlich eine magnetische Einstreuung etc...
-Röhren Defekt ?

->100Hz Brumm wäre ein Hinweis auf ein Problem mit dem revidierten Netzteil.

Ich würde mal zum testen einen Kanal komplett abklemmen. Macht die Sache einfacher.

Prüfe mal ob eine stark verdrillte Heizungszuleitung nahe am Blech in den Ecken des
Gehäuses verlegt für die Heizung der EF86 und ECC83 was bringt. Bringts eine Verbesserung
und es ist ein Labornetzteil vorhanden, dann teste mal den Einfluss einer Gleichspannungsheizung
bei der EF86 und eventuell auch bei der ECC83 und schau was das bringt.

Bringt das nicht den gewünschten Erfolg, dann würde ich den von Dir genannten
"Zentralen Massepunkt" durch ein gut und sorgfältig angelötetes Stück 2-4mm² Kupferdraht
so verlängern das du die NF Signalzuführung (Signal + Masse) so nahe wie möglich
(ohne Buchse, ohne Poti etc) an der Eingangschaltung der EF86 / also am so verlängerten
Massepunkt direkt zum Test anlöten kannst.
Schaue das alle Masseanschüsse der Schaltung so kurz wie möglich und gut gelötet
auf der "Masseschiene" liegen. Masse Schiene ist IMHO besser als Punkt.
Bin gespannt was Du da rausfinden wirst.

Brumm-Fehlersuche ist ein wenig aufwändig, aber da muss man jetzt durch.
Das Gute daran ist, man lernt was dabei, und erweitert seinen Erfahrungsschatz;)

Grüsse und viel Erfolg


[Beitrag von Anro1 am 05. Nov 2016, 13:28 bearbeitet]
DB
Inventar
#3 erstellt: 05. Nov 2016, 19:57
Brummt das Gerät auch, wenn nichts außer den Lautsprechern angesteckt ist?

MfG
DB
Mullard
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 07. Nov 2016, 15:45
Hallo und DANKE für Eure Tipps!

@ Anro1:
Das Ding hat Klangregelungen!
Beide Kanäle brummen gleich.

Hab leider kein Osziloskop! Wie kann man sonst feststellen ob es ein 50Hz oder 100Hz Brummen ist?

Ich werde mal zum testen einen Kanal komplett abklemmen.
Reicht es da nur die Röhren zu ziehen? Oder muss ich die Platinenanschlüsse ablöten?

Die verdrillten Heizungszuleitung sind wo möglich nahe am Blech in den Ecken des
Gehäuses verlegt (Siehe Foto).
Habe leider kein Labornetzteil. Kann man da u. U. mit Batterien was aufbauen?
Wobei die Heizungen aller 4 Röhren aus meinem Verständis heraus nur einmal (2 Drähte) vom Netzteil mit der Platine verbunden sind.
Im Betrieb hab ich an den gelben und roten verdrillten Kabeln 6,8V Spannung Wechselstrom gemessen.
Das ist doch zuviel - oder?
Ist es schlau die Heizung gleich auf Gleichstrom umzubauen?
Und wenn ja wie macht man das?

Der von mir erwähnte "Zentrale Massepunkt" war eigentlich eh schon durch ein gut und sorgfältig angelötetes Stück 1,5mm² Kupferdrahtsystem an den Minispolen der Elkos ausgeführt (siehe das Foto).

@ DB
Ja - es ist genauso!
Auch wenn an den Cinch-Eingängen nichts angesteckt ist brummt es ganz gleich!

DANKE FÜR EURO RETTUNGSVERSUCHE
LG Mullard
Ansucht von unten
Anro1
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 07. Nov 2016, 18:08
Hallo TE

Ferndiagnose ist schwierig, zumal das Innenleben schon sehr wild aufgebaut und
mitgenommen ist .

Vom Bild des Innenlebens her würde ich auf ein
Masse / Übergansgwiderstand / Unterbrechung / Brummschleifen Problem tippen.
Die Masseführung sieht schon sehr abenteuerlich und suboptimal aus.
Die Klangregelung im Eingang macht die Sache auch ein wenig delikat.

50Hz ist ein sehr tieffrequentes Signal, da muss man bei vielen keineren Lautsprechern
schon genau hinhören, 100Hz ist für mich eindeutig penedrantes Brummen.

Wenn Du eine detailierte Aufbauanleitung in Englisch lesen kannst ?, dann kann ich
Dir den original Mullard Bauplan/Schaltplan des EL84 10Watt Verstärkers mit Tone Control
kopieren und zuschicken. Schick mir einfach eine PM mit Deiner Addresse.

Was mir vom Bild her auffällt:
Am Eingang legst Du die Signalmasse aufs Gehäuse,dort wo auch der Schutzleiter liegt.
Das solltest Du ändern.

Der Schutzleiter erdet das Gehäuse. Diesen bringst Du am besten fest mit
Federring angeschraubt an einer korrosionfreier Stelle des Gehäuses an.
Sind mehrere leitfähige Gehäuseteile vorhanden, dann müssen diese ebenfalls geerdet
und mit dem Schutzleiter verbunden werden.

Die Netzteil/Betriebsmasse der Schaltung, Dein Zentralmasse Punkt ist
der Fixpunkt der Verstärkerschaltung. Zu dem gegen alle Massebezüge
der Schaltung mit womöglich kurzen verbindungen.
Den Massepunkt kannst Du direkt & gut mit der Schutzerde verbinden.
Man könnte hier auch einen "Groundlift" Schalter zwischen Betriebsmasse und dem
schutzgeerdeten Gehäuse vorsehen, aber hier nicht notwendig.

Die Masse vom Signaleingang wird von den Eingangsbuchsen direkt so nahe wie
möglich an den Eingang der Schaltung geführt, also nirgends aufs Gehäuse gelegt oder unterbrochen.
In Deinem Falle direkt zu den beiden Poti´s (Klangregelung/Lautstärke) und von da direkt zum
Eingang/Masse des Verstärkers.

Wie gesagt löte das Cinchkabel der Signal Quelle mal direkt an den Potis, oder am Eingang/Masse
der Schaltung an. (Vorsicht wenn direkt dann brauchst Du eine regelbare Signalquelle)
Zum Test kannst Du bei einem Kanal einfach die Röhren entnehmen.
Schau was mit dem Brumm passiert.

Die verdrillte Heizleitung scheint OK, wobei man hier prüfen muss wie/ob die
6.3V AC Heizspannung zur Masse geschaltet /symetriert ist? Oft eine Brummquelle.

Gänzlich ohne Messgeräte, Erfahrung und Schaltplan/Bauplan schwierig. Das ist
schon eine Fleißaufgabe und Du muss ein wenig investieren, ist aber zu bewältigen.
Wie gesagt in Bezug auf Original Mullard Bau/Schaltplan kann ich helfen.
Grüsse


[Beitrag von Anro1 am 07. Nov 2016, 18:14 bearbeitet]
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Nov 2016, 22:52

Anro1 (Beitrag #5) schrieb:

Die Klangregelung im Eingang macht die Sache auch ein wenig delikat.

Ich habe mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass Klangregelschaltungen sehr empfindlich auf Einstreuungen reagieren können. Ein unten offenes Chassis reicht dann mitunter als Abschirmung nicht mehr aus und ein abschirmendes Bodenblech ist erforderlich. In der Bauanleitung des Mullard 5-10 steht weiterhin: "The only valveholder which needs to be skirted is that for the EF86..." - die EF86 braucht also eine Abschirmhülse.



Was mir vom Bild her auffällt:
Am Eingang legst Du die Signalmasse aufs Gehäuse,dort wo auch der Schutzleiter liegt.
Das solltest Du ändern.

Ist aber beim Original-Mullard auch so gemacht. Ich zitiere nochmal: "A busbar earth return is used and only one connection is made between this and the chassis. This connection is made, via the volume-control potentiometer, at the input socket."

Über den Anschluss des Schutzleiters habe ich beim Überfliegen nichts gefunden.

Noch etwas: Ich weiß nicht, ob dem TE die Bauanleitung des Mullard 5-10 hilft, da dieser ja ein Mono-Verstärker ist.


[Beitrag von Monohuhn am 07. Nov 2016, 23:03 bearbeitet]
selbstbauen
Inventar
#7 erstellt: 08. Nov 2016, 10:50
Hallo,

bei einem Gegentakter würde ich zunächst mal klassisch beginnen: Die beiden Endröhren jeden Kanals auf gleichen Ruhestrom bringen. Die Brummanteile des Netzteils löschen sich bei gleich eingestellten Röhren gegenseitig im Übertrager aus. Sind sie nicht gleich eingestellt, dann brummt es eben.

Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Die einfachste ist, zwischen beiden Anoden die Spannung messen und mittels Einstellung der negativen Gittervorspannung auf Null abgleichen. Wenn keine Einstellmöglichkeit vorhanden ist, dann muss man zwei Röhren suchen, bei denen sich von alleine die Null Volt ergeben - oder die Restspannung am geringsten ist.

Es kann natürlich auch sein, dass es einen Grund gab, warum der Verstärker im Müll gelandet ist. Zum Beispiel ein Wickelschluss im Übertrager. Davon wollen wir aber mal nicht ausgehen.

Gruß
sb
DB
Inventar
#8 erstellt: 08. Nov 2016, 10:59
Hat die Heizung eigentlich einen Massebezug?

MfG
DB
Mullard
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 09. Nov 2016, 13:30
Ich danke EUCH ALLEN für die rege Teilnahme!

Und - Ich hab Neuigkeiten!
Gestern hab ich mein Problemkind wieder mal in Augenschein genommen.
Da viel mir auf, dass am Sockel der Gleichrichterröhre zwei Schottky-Dioden (schwarz mit weisser Markierung) angelötet sind. Dachte mir die haben da eigentlich nix verloren. Hab dann - mehr aus Spass - mal die Gleisrichterröhre abgezogen und was soll ich sagen? Das Ding läuft auch ohne der Röhre ganz gleich. Da hat einer meiner "Vorlöter" also die Gleichrichtung schon umgebaut und die Röhre als "beheiztes Designelement" gelassen. Ob damit eine saubere Gleichrichtung geschafft wird? Keine Ahnung!
Auf alle Fälle glaub ich mittlerweile, dass das Netzteil bzw. die Gleichrichtung in ERSTER Linie schuld sind.
Hab mir auch einen 100 Hertz Ton angehört (Youtube). Und das deckt sich schon ziemlich mit dem Brummen aus den Lautsprechern. Ein 50 Hertz Ton hört sich anders an. Deutet lt. Anro1 ja auch aufs Netzteil hin.
Ausserdem brummt er selbst bei garkeinem angelöteten Eingangskabel.
Was meint Ihr?
Soll ich aufgeben?
Aber so ein Verstärker ist doch kein Brief oder?
Schöne Grüße
Mullard
Mullard
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 17. Nov 2016, 15:28
Hallo ihr Freunde der Röhren!
Nun - Ja - Es ist vollbracht!
Der Mullard-Verstärker ist beinahe brummfrei. Nur ein leises Rauschen aus relativ hochwertigen Elac-Boxen ist noch zu hören. Und damit kann ich leben!
Jetzt seid ihr sicher gespannt wie ich das vollbracht habe...
Anro1 und Curlew hatten zu 100% recht! Die Klangregelung war Mist. Hab das alles einfach rausgelötet.
Die Cinchbuchsen hab ich auch eliminiert. Das Signal geht jetzt direkt von Cinchkabeln an die Lautstärkepotis. Die Masseführungen hab ich dementsprechend angepasst. Und siehe da...
Es funtzt...
Kaum mehr Brumm und wie gesagt nur ein bisschen rauschen.
So lief er am Dienstag Vormittag ca. 4 Std. vor sich hin und es klingt sogar noch richtig gut.
Sogar meine Frau findet das Teil bemerkenswert!
Hab mich natürlich gefreut wie ein Königstiger.

Und dann aus heiterem Himmel: Zisch ... Wumm und alles aus.
Kein Strom mehr - Alles Tot.
Mir ist fast das Herz in die Hose gerutscht. Hab das Ding wieder aufgeschraubt - Sicherung hin.
Neue Sicherung ist sofort wieder als Blitz dahingeschieden.
Dachte das Netzteil ist hinüber. Hab aber zu allererst die von einem Vorlöter angebrachten Dioden bei der Gleichrichterröhre gemessen und eine hatte 100% Durchgang in beide Richtungen. Hab dann beide gegen stärkere Dioden getauscht und jetzt röhrt er wieder munter vor sich hin. Hoffe das bleibt so!

Danke nochmals an ALLE die mich unterstützt haben!
Jetzt höre ich hin und wieder über einen geschätzt 60 Jahre alten Röhrenverstärker.
Kaufen kann man bald was. Aber so ein altes Teil wiederbeleben - das hat einen anderen Charakter!
Ich find´s cool!

Euer Mullard
Anro1
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Nov 2016, 16:48
Gratulation zur Reparatur/Neugestaltung des Oldies.
Viel Spass und schöne Stunden beim röhrenverstärkten Musikhören.
Grüsse
selbstbauen
Inventar
#12 erstellt: 18. Nov 2016, 13:15
Hallo Mullard,

bleibt die Frage: Warum hat die Klangregelung einen Brumm erzeugt? Meine haben das noch nie. Wo war hier der Fehler?

Und, möchtest du nicht doch eine brummfreie Klangregelung haben? Wo doch die Knöpfe schon dran sind.

Gruß
sb
Mullard
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 18. Nov 2016, 14:42
Hallo selbstbauen

Tja die Frage bleibt, da geb ich dir recht!
Ich hab so den Verdacht, dass die frei verdrahtete Klangregelung ganz ohne Schirm nicht das Gelbe vom Ei ist. Da streut bestimmt so einiges ein und erzeugt den Brumm?!
Aber wie dem auch sei. Ich bin jetzt erst mal froh, dass er so gut funktioniert wie er das zur Zeit tut.
Es klingt ja auch passend! Und das ist erst mal die Hauptsache.
Wegen dem überschüssigen Knopf hab ich schon eine Idee (von rechts nach links):

Power => Power
Volume Stereo => Volume rechts
Bass => Volume links
Höhen => Groundlift

Dann hat das alles wieder (s)eine Funktion.

@ Anro1
Dank euch werd ich bestimmt ein paar schöne Stunden haben!

Schönes Wochenende
Mullard
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