Yaquin MC-10 L brummt ein wenig

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Jim!
Inventar
#1 erstellt: 23. Aug 2005, 14:55
Hallo Leute!
Ich habe mal eine kleine Frage.

Wen ich meinen Amp einschalte fängt er ganz leicht an zu brummen ca 1-2 Sekunden lang und wird dann wieder leiser.

Es ist nicht wirklich laut, aber so etwas beunruigt mich immer sehr schnell.

Der linke Kanal ist dabei ein klein wenig lauter.
Rohren habe ich schon von rechts nach links getauscht wobei der Zustand unverändert geblieben ist.

Wenn ich eine Zeit lang Musik höre, habe ich zwischen den Stückpausen ein anderes geräusch welches sich zu den Brummen gesellt.
Das ist schlecht zu beschreiben, es ist ein ganz heller ton sone Art Piepen.

Dieses ist auch nicht wirklich laut aber es nervt.

Wenn ich mit den Finger leicht an einen Kondensator klopfe ist es weg.
Das Brummen Bleibt.

Vieleicht weis ja jemand worum es sich handeln könnte.

Viele Grüße an alle, Sven
DB
Inventar
#2 erstellt: 23. Aug 2005, 15:34
Hallo,

brummt der Verstärker mechanisch oder aus den Lautsprechern?

Das Piepen kommt zumeist von den Röhren und da besonders von den Patienten, wo der Entwickler den angegebenen Wert der maximal zulässigen Faden-Katoden-Spannung im Datenblatt für einen guten Witz hielt.
Von Kondensatoren ist es mir nicht bekannt.

MfG

DB
Tulpenknicker
Inventar
#3 erstellt: 23. Aug 2005, 15:36
Hallo Jim!

Bei dem Piepen habe ich keine Ahnung was das sein könnte, aber wenn Du einen Schaltplan hast, könntest Du ja z.Bsp. ein paar unserer Forenexperten fragen....vielleicht handelt es sich um ungewollte hochfrequente Störeinflüssen die von der Schaltung nicht eleminiert werden können.

Das Brummen kommt mir, von meinem Dynavox her, bekannt vor...ich glaube dort lag es an der Qualität der verwendeten Bauteile und an der recht einfachen Schaltung die den Brumm nicht so wirklich richtig unterdrückt (schlechte Symetrie).

Gruß,

Nils
Tulpenknicker
Inventar
#4 erstellt: 23. Aug 2005, 15:47
@DB: Du warst mal wieder schneller ;-)

@Jim:

ist dein Gerät für 230 Volt zugelassen oder steht hinten am Netzeingang 220 Volt? Bei 220 Volt wird sehr wahrscheinlich DBs Vermutung greifen, daß die maximalen Spannungswerte überschritten werden....

Gruß,

Nils


[Beitrag von Tulpenknicker am 23. Aug 2005, 15:48 bearbeitet]
Jim!
Inventar
#5 erstellt: 23. Aug 2005, 19:01
Hallo, danke erst mal für eure Mühe.
Das Gerät ist 220 Volt

Kann man in diesen Fall etwas tun? und wieso hört es auf wenn ich Klopfe?

Vieleicht hat es ja auch nichts mit den Kondensatoren zu tun, sondern das die Platiene nur die "Erschütterung" an an anderes Bauteil weiter gibt.

Einen Schaltplan habe ich leider nicht

Ach ja, das Brummen kommt aus den LS´s.


[Beitrag von Jim! am 23. Aug 2005, 19:01 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#6 erstellt: 23. Aug 2005, 20:34

Jim! schrieb:
Hallo, danke erst mal für eure Mühe.
Das Gerät ist 220 Volt

Kann man in diesen Fall etwas tun? und wieso hört es auf wenn ich Klopfe?

Vieleicht hat es ja auch nichts mit den Kondensatoren zu tun, sondern das die Platiene nur die "Erschütterung" an an anderes Bauteil weiter gibt.

Einen Schaltplan habe ich leider nicht

Ach ja, das Brummen kommt aus den LS´s.


Hallo Jim,

ja, man kann was gegen die "220 Volt" tun !!

Es gibt Vorschalttrafos die können die 230 Volt auf 220 Volt umformen, nur versprechen das es das Fiepen beseitigt kann man nicht. Ich finde es sehr komisch das es verschwindet, wenn Du auf den Kondesator klopfst....


Gruß,

Nils
Jim!
Inventar
#7 erstellt: 23. Aug 2005, 20:59
@Niels: Frag mal wie ich das finde

Werde die sache erst mal im Auge behalten.

Wie gesagt, warscheinlich wird das Klopfen auf den Kondensator ein anderes Bauteil beeinflussen

Ein Vorschalttrafo kostet bestimmt wieder ´ne menge Geld und bei meinem Glück Fiept es weiter.

Abwarten

Melde mich wenn es neuigkeiten gibt.
Tulpenknicker
Inventar
#8 erstellt: 23. Aug 2005, 21:04
..jetzt wo ich genauer überlege erinnere mich daran, daß mein Dynavox auch mal gefiept hat, habe danach die Vorstufenröhren getauscht und schwuppt, weg wars....mein Gerät hatte übrigens ein CE Zeichen und war laut Aufdruck für den Betrieb an 230 Volt\50 HZ ausgelegt....

Gruß,

Nils
Jim!
Inventar
#9 erstellt: 23. Aug 2005, 21:11
Habe den Verstärker erst seit mitte März und mein vorgänger aht die Röhren Komplett erneuert (China Böller raus und bestückt mit den 6CA7 aus dem Hause Electro Harmonix und den E88CC von Tesla.


Die können doch nicht jetzt schon ein weg haben
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Aug 2005, 00:00
Hallo Sven

Na was muß ich denn da lesen.. der brummt und piept sich einen ab Du klopfst bestimmt auf die Caps die oben durch schauen (grün glaub ich )? Was das genau sein kann weiß ich leider auch nicht, werd mich aber logo mal umhören

Alles an Glas war so gut wie neu damals als Du den Amp bekommen hast, das die Tesla´s oder EH´s schnell verbaucht sein sollen hab ich bisher noch nicht gehört. Nen Röhrentester haste nicht oder? Ich leider auch nicht.. noch nicht Sowas muß ich mir echt zulegen.. damit kann man schon paar Röhrendefekte erkennen.
Gruß Ralph
Woppelchen
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Aug 2005, 10:51
Probiere es mal mit den 6n1 Originalröhren in der Vorstufe.
Hört das Piepen dann auf?
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Aug 2005, 01:37
Hab noch nen Pic von nem geöffneten Yaqin gefunden:


Gruß Ralph
Jim!
Inventar
#13 erstellt: 26. Aug 2005, 13:42
Hallo!

Vielen Dank.Komme leider im moment zu gar nichts im berreich Musik weil ich meinen Viechern gerade ein Finish verpasse. Das kann sich auch noch ein wenig hin ziehen,aber ich melde mich umgehend wenn ich was neues weiß.
Sven
pragmatiker
Administrator
#14 erstellt: 26. Aug 2005, 15:21

Tulpenknicker schrieb:

ja, man kann was gegen die "220 Volt" tun !!

Es gibt Vorschalttrafos die können die 230 Volt auf 220 Volt umformen, nur versprechen das es das Fiepen beseitigt kann man nicht. Ich finde es sehr komisch das es verschwindet, wenn Du auf den Kondesator klopfst....


Gruß,

Nils


Ich persönlich würd' mir das Geld für den Vorschalttrafo sparen...ordentlich entworfene Geräte, die für 220[V] Netzspannung ausgelegt sind, müssen es auch an 230[V] klaglos tun (sonst wären ja seinerzeit, als hier in Deutschland von 220[V] auf 230[V] Netzspannung umgestellt wurde, alle 220[V] Geräte Sondermüll gewesen). Eine kleine Rechnung hierzu: Üblicherweise legt man netzbetriebene Geräte so aus, daß sie mit der Nennnetzspannung +/-10% innerhalb ihrer Spezifikationen funktionieren. Das wäre dann bei 220[V] ein Bereich von 198[V] bis 242[V]. Hier in Deutschland haben wir nun nominal 230[V] - ich hab's aber noch nie gesehen, daß an einer Wechselstromsteckdose mehr als 240[V] angestanden wären....und damit wären wir innerhalb des Toleranzbereichs von 220[V] +/-10%.

Bei der Pfeiferei erscheint mir die U(fk) Vermutung (Spannung Kathode / Heizfaden) von DB durchaus nicht abwegig. Bei der im Röhrenverstärkerbereich festzustellenden Freude an der Röhrentauscherei (auch mit anderen, angeblich aber 1:1 kompatiblen Typen) kann ich mir durchaus vorstellen, daß da mal eine Röhre in ein Gerät reinwandert, bei der die U(fk) Grenze deutlich unter der für die Originalbestückung vorgesehen Röhre liegt. Und dann kann's je nach Schaltungsart Ärger geben - eben z.B. Pfeifen.

Ist der Kondensator, bei dem man "anklopfen" muß, um die Pfeiferei zu unterbinden, eigentlich ein Elko oder ein sonstiger Kondensator?

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 26. Aug 2005, 15:22 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Aug 2005, 15:35
Hallo Herbert

Sven hat den Yaqin damals von mir bekommen, mit dieser Röhrenbestückung (falls nicht geändert) Tesla´s (ecc88) und 6CA7-EH´s, lief problemlos und ohne Brummen/Pfeifen

Ich vermute er meint mit den Kondis die 4 dunklen (grünen ) Kondis, zu sehen auf dem Bild das ich in meinem letzten Posting eingestellt habe.
Gruß Ralph
pragmatiker
Administrator
#16 erstellt: 26. Aug 2005, 15:54

Belzebub69 schrieb:

Ich vermute er meint mit den Kondis die 4 dunklen (grünen ) Kondis, zu sehen auf dem Bild das ich in meinem letzten Posting eingestellt habe.
Gruß Ralph


Servus Ralph,

ähmmmm....wahrscheinlich hab' ich ein Brett vorm Hirn, aber ich seh' auf diesem Bild außer zwei dicken Elkos (jeweils auf einer eigenen Platine - Mann, was für ein Luxus) und einem winzig kleinen Elko auf der Leiterplatte zwischen den Endröhrenfassungen überhaupt keine weiteren Kondensatoren....

Hilfst mir auf die Sprünge?

Und der riesengroße Blechtopf in der Mitte kann ja sicher nur die Siebdrossel sein... ...endlich mal ein Hersteller, der sich bei diesem wichtigen Bauelement zu einer anständigen Größe durchringen konnte... ...ich duck' mich schonmal ob der Kommentare, die da jetzt kommen werden, weg....

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 26. Aug 2005, 16:00 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Aug 2005, 15:59
Hallo Herbert

Jo die 2 großen stehenden Kondi´s meine ich, davon gibt noch 2 weitere die man auf dem Foto nicht sieht. Diese 4 schauen als Einzige oben durchs Gehäuse, demnach vermute ich das er auf einen dieser 4 Kondis klopft.
Und bitte nicht erschlagen wenn ich hier die Bauteile nicht richtig benenne (Elko´s, Kondi´s usw)
Gruß Ralph

Unter der Blechdose wird das NT sitzen, gibt noch 2 weitere dieser Blechdinger für die AÜ´s die man auch wieder nicht sieht auf dem Bild


[Beitrag von Belzebub69 am 26. Aug 2005, 16:04 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#18 erstellt: 26. Aug 2005, 16:04

Belzebub69 schrieb:
Hallo Herbert

Jo die 2 großen stehenden Kondi´s meine ich, davon gibt noch 2 weitere die man auf dem Foto nicht sieht. Diese 4 schauen als Einzige oben durchs Gehäuse, demnach vermute ich das er auf einen dieser 4 Kondis klopft.


Diese Dinger sind Elkos - und Elektrolytkondensatoren können zuweilen ein bizarres Betriebsverhalten an den Tag legen...gehören sie doch zu den tendenziell unzuverlässigsten elektronischen Bauelementen (Röhren vielleicht mal ausgenommen... )...wenn also sicher ist, daß die Klopferei nicht durch mechanische Übertragung im Endeffekt andere Bauelemente (z.B. Röhren) "ruhigstellt", dann würd' ich den Elko-Wackelkandidaten einfach mal austauschen.


Grüße

Herbert
Jim!
Inventar
#19 erstellt: 26. Aug 2005, 20:17
Nabend.

Genau die vier meine ich


Hier ist es noch ein wenig besser zu sehen.



Wie gesagt werde das ganze noch mal genau unter die Lupe nehmen.

Kann sein das das schon länger so ist, ich habe es erst in verbindung mit den Viechern festgestellt.

Prakmatiker schrieb:
Und der riesengroße Blechtopf in der Mitte kann ja sicher nur die Siebdrossel sein... ...endlich mal ein Hersteller, der sich bei diesem wichtigen Bauelement zu einer anständigen Größe durchringen konnte... ...ich duck' mich schonmal ob der Kommentare, die da jetzt kommen werden, weg....





Gruß an alle von Sven
Tulpenknicker
Inventar
#20 erstellt: 26. Aug 2005, 20:40

Jim! schrieb:
Und der riesengroße Blechtopf in der Mitte kann ja sicher nur die Siebdrossel sein... ...endlich mal ein Hersteller, der sich bei diesem wichtigen Bauelement zu einer anständigen Größe durchringen konnte...


Nix Siebdrossel, Netztrafo, unter den anderen beiden Hauben verbergen sich die AÜs

Gruß,

Nils
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 26. Aug 2005, 20:45
Wie ich oben schon sagte

Wenn da keinerlei üble Einflüsse auf die Elkos gewirkt haben würd ich vom reinen Gefühl eher auf nen Röhrendefekt tippen. Pack doch mal die alten Tubies rein und check ob´s pfeifen bleibt oder sich ändern..

Gruß Ralph
Woppelchen
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 26. Aug 2005, 20:56
Ebenst.

Tausch mal die Vorstufenröhren aus.
Am Besten gegen 6n1p.
pragmatiker
Administrator
#23 erstellt: 29. Aug 2005, 10:54

Tulpenknicker schrieb:

Jim! schrieb:
Und der riesengroße Blechtopf in der Mitte kann ja sicher nur die Siebdrossel sein... ...endlich mal ein Hersteller, der sich bei diesem wichtigen Bauelement zu einer anständigen Größe durchringen konnte...


Nix Siebdrossel, Netztrafo, unter den anderen beiden Hauben verbergen sich die AÜs

Gruß,

Nils


Weiß ich doch, wollte doch nur mal ein bißchen lästern...

Grüße

Herbert
Tulpenknicker
Inventar
#24 erstellt: 29. Aug 2005, 11:25

pragmatiker schrieb:

Tulpenknicker schrieb:

Jim! schrieb:
Und der riesengroße Blechtopf in der Mitte kann ja sicher nur die Siebdrossel sein... ...endlich mal ein Hersteller, der sich bei diesem wichtigen Bauelement zu einer anständigen Größe durchringen konnte...


Nix Siebdrossel, Netztrafo, unter den anderen beiden Hauben verbergen sich die AÜs

Gruß,

Nils


Weiß ich doch, wollte doch nur mal ein bißchen lästern...

Grüße

Herbert


Ach so hat mich auch schon ein bisschen gewundert....ein Drossel in dieser Größe würde ja Pi * Daumen ungefähr eine Induktivität von 16 Henry oder mehr haben, oder liege ich da falsch?

Gruß,

Nils
pragmatiker
Administrator
#25 erstellt: 29. Aug 2005, 12:32

Tulpenknicker schrieb:

Ach so hat mich auch schon ein bisschen gewundert....ein Drossel in dieser Größe würde ja Pi * Daumen ungefähr eine Induktivität von 16 Henry oder mehr haben, oder liege ich da falsch?

Gruß,

Nils


Servus Nils,

so ein Eimer hätte - natürlich immer abhängig vom Drahtquerschnitt - vermutlich noch eine viel größere Induktivität, speziell als Ringkern. Nur geht ein Ringkern als Siebdrossel sowieso nicht, weil man da keinen Luftspalt vorsehen kann - und der ist für eine gleichstromvorbelastete Drossel lebensnotwendig. Im übrigen verstehen sich die Induktivitätsangaben auf Drosseln (wenn nichts anderes angegeben ist) immer ohne Gleichstromvorbelastung - mit steigendem Wert des Gleichstroms sinkt jedoch die wirksame Induktivität zum Teil (je nach Kern und Luftspalt) rapide ab.

Diesem Umstand kommt natürlich speziell bei single-ended-class-A-Endstufen höchste Bedeutung zu, fallen doch hier (aus der Sicht der Drossel) alle negativen Parameter zusammen:

- Von allen Schaltungsarten höchstmöglicher Ruhestrom, also höchste Dauerbelastung der Siebdrossel.
- Keinerlei in der Schaltungsart liegende Brummunterdrückung (die ja bei Gegentaktbetrieb prinzipbedingt bis zu einem gewissen Grad vorhanden ist).

Deswegen müssen bei Class-A-Eintaktendstufen die Drosseln (verglichen mit Gegentaktendstufen) ein ganzes "Hauseck" größer sein, obwohl aus diesen Endstufen nur ein Bruchteil der Leistung rauskommt, die sich mit Gegentaktendstufen erzielen lassen würde.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 29. Aug 2005, 12:36 bearbeitet]
Jim!
Inventar
#26 erstellt: 16. Sep 2005, 11:15
Hallo, da bin ich wieder.

Ich habe jetzt mal die China Böller rein gemacht.
Das Fiepen ist weg,aber er Brummt nach wie vor.
Habe auch schon mal den Stecker gedreht aber ohne erfolg.

Ich habe mir die China Böller übrigens wesentlich schlechter vorgestellt als die 6CA7.

Sie kommen zwar nicht ran aber ganz so mieß sind sie nicht
Quästor
Stammgast
#27 erstellt: 16. Sep 2005, 12:57
Hallo Jim,

Du hast ausgeschlossen, dass das Brummen über die angeschlossenen Geräte eingespeißt wird?

Ciao
Quästor
Jim!
Inventar
#28 erstellt: 16. Sep 2005, 14:09
Eigentlich noch nicht.werde gleich mal alles nach einander raus ziehen.
robeertm
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 23. Okt 2008, 12:22
Hi,

logisch das es mit einer ECC88 oder E88CC pfeift ! Maximale Anodenspannung Ua=90V, dazu kommt das es eine sehr steile Röhre ist. Die bessere Wahl wäre eine ECC85 hier liegt die Anodenspannung bei Ua=250V, die 6N1P hat eine Ua=300V !

Bedeutet das die ECC88/E88CC hoffnungslos überlastet wird, ich habe den gleichen Röhrenverstärker und habe da auch blind auf einen Vorschlag im Forum gehört und die 6N1P Chinaröhre gegen eine E88CC getauscht, naja eine ist schon abgeblizt !

Die ECC88/E88CC ist zwar Pinkompatibel mit der 6N1P aber nicht von den Werten her !

Ein Blick in den Tubelocator http://tdsl.duncanamps.com/tubesearch.php würde manchmal helfen.

6N1P
http://www.tubes.ru/techinfo/HiFiAudio/6n1p.html

ECC85
http://www.r-type.org/exhib/aaa0241.htm

ECC88/E88CC
http://tdsl.duncanamps.com/show.php?des=E88CC

Ich bin nun auch etwas schlauer.

Gruß Robert
Tulpenknicker
Inventar
#30 erstellt: 23. Okt 2008, 12:58
Danke für deinen Beitrag Robert,

der letzte Beitrag ist allerdings schon über 3 Jahre alt und das Thema dürfte sich mittlerweile gegessen haben
robeertm
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 23. Okt 2008, 13:05
... ich weis, aber da sehr viele Yaqin MC10-L im Umlauf sind und immer wieder die gleichen Fragen gestellt werden, habe ich diesen Beitrag hier angehangen.

Es kommen ja immer neue User dazu, die auch die Suchfunktion nutzen (so wie ich einst) und dann falschen Ratschlägen folgen.

Gruß Robert
Tulpenknicker
Inventar
#32 erstellt: 23. Okt 2008, 16:25
Bevor ich es vergesse:

Willkommen im Forum Robert, habe nicht gesehen, daß Du ein Neuling bist. Nach einer gewissen Zeit wird man ebenhalt betriebsblind
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