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Röhrenverstärker Selbstbau

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Beitrag
pragmatiker
Administrator
#51 erstellt: 09. Jul 2005, 12:28

rak-zero schrieb:

Hat zufällig jemand einen Schaltplan des vr-70e? Ich konnte mit Google leider nichts brauchbares finden :(


Schaltbild hab' ich - da bräuchte ich nur per PM Deine eMail-Adresse.


Ich sehe gerade, dass http://www.buerklin.com/ wesentlich günstiger zu sein scheint, also werde ich mich an die Empfehlung von Pragmatiker halten


Aus meiner Sicht reichen - wie ausführlich beschrieben - MKS4 und FKP1 Kondensatoren von WIMA völlig aus....auch für verwöhnte Ohren.


Ist es ein Problem, Elkos gegen Folienkondensatoren auszutauschen?


Antwort von Radio Erivan: Im Prinzip nein, nur wirst Du Dich wundern, wieviele Kondensatoren Du brauchst und wie groß das ganze dann wird, wenn Du nur einen etwas höheren Elko-Kapazitätswert bei gegebener Spannungsfestigkeit durch Folienkondensatoren ersetzen möchtest. Zur Verbesserung der hochfrequenten Eigenschaften ist es meiner Ansicht nach vernünftiger, zu kritischen Elkos einen Folienkondensator in der Gegend von 0.5 - 1% des Kapazitätswertes des Elkos bei gleicher Spannungsfestigkeit eben diesem Elko parallel zu schalten.

Grüße

Herbert
rak-zero
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 13. Jul 2005, 22:14
So, ein großer Teil der Kondensatoren ist jetzt gegen vernünftige WIMA MKS4 ausgetauscht, der Klang hat sich tatsächlich verbessert, besonders in den Höhen, soweit ich das mit meinem noch relativ ungeübten Gehör feststellen kann
rak-zero
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 22. Jul 2005, 00:27
Ich würde jetzt gerne passend zu dem Verstärker einen Röhrenequalizer bauen, nämlich den hier:

http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaerker/Equalizer-large.jpg

Von den ECC 83 brauche ich nur 5 weil das Doppeltrioden sind, richtig?
baltasar
Stammgast
#54 erstellt: 22. Jul 2005, 09:08
korrekt!
jede röhre umfasst 2 systeme,die,bis auf die heizung,unabhängig voneiander agieren.interressante schaltung,viel erfolg!
pragmatiker
Administrator
#55 erstellt: 22. Jul 2005, 10:59

rak-zero schrieb:
Ich würde jetzt gerne passend zu dem Verstärker einen Röhrenequalizer bauen, nämlich den hier:

http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaerker/Equalizer-large.jpg

Von den ECC 83 brauche ich nur 5 weil das Doppeltrioden sind, richtig?


Wie mein Vorredner schon sagte, interessante Schaltung - allerdings sind für Stereo 20 Triodensysteme, also 10 Stück ECC83 erforderlich...ganz beachtlicher Aufwand....frohes Verdrahten.... ...aber, da's bei mir nie ohne Kommentar zur Schaltung abgeht: Die Eingangs-Koppel-C's an die Gitter der Röhren sind vielleicht ein bißchen sparsam dimensioniert, ergibt doch 4.7[nF] und 2.2[MOhm] einen Hochpaß mit einer -3[dB] Eckfrequenz von ca. 16[Hz]...d.h. erst bei ca. 160[Hz] ist die Durchgangsdämpfung und der Phasenfehler praktisch null. Vielleicht sind an dieser Stelle etwas größere C's - so in der Gegend von 15...22[nF] kein Schaden....

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 22. Jul 2005, 11:05 bearbeitet]
rak-zero
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 22. Jul 2005, 14:15
Ist es in Ordnung, zunächst russische Röhren zu benutzen? Oder haben die einen so miesen Klang, dass davon eher abzuraten ist?

Desweiteren überlege ich ob es sinnvoll ist, die Schaltung etwas abzuspecken, auf 6 statt 8 Kanäle zum Beispiel. Das wäre zumindest theoretisch möglich, oder?
pragmatiker
Administrator
#57 erstellt: 22. Jul 2005, 17:24

rak-zero schrieb:
Ist es in Ordnung, zunächst russische Röhren zu benutzen? Oder haben die einen so miesen Klang, dass davon eher abzuraten ist?

Desweiteren überlege ich ob es sinnvoll ist, die Schaltung etwas abzuspecken, auf 6 statt 8 Kanäle zum Beispiel. Das wäre zumindest theoretisch möglich, oder?


Russische Röhren dürften aus der Sicht der Fertigungsqualität momentan noch sehr häufig besser als chinesische Röhren sein. Was das für den Klang bedeutet, muß jeder - da ein mehr oder weniger subjektives Kriterium - selbst für sich beurteilen. Und an neue (= ungebrauchte) Röhren aus alter Originalfertigung ranzukommen, kann je nach Röhrentyp und Hersteller ein zeitraubendes und teures Unterfangen sein.

Und wenn Du die Kanalzahl abspeckst, mußt Du natürlich auch die Equalizerfrequenzen entsprechend umrechnen, damit sich kein "Frequenzloch" ergibt.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 22. Jul 2005, 18:58 bearbeitet]
rak-zero
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 22. Jul 2005, 18:40
Womit ich schon beim nächsten Problem wäre: Die Potis sind mit 500 k angegeben, allerdings scheint mir das ein ziemlich exotischer Wert zu sein. 470 k müssten aber noch innerhalb der Toleranzgrenzen liegen, oder sehe ich das falsch?
pragmatiker
Administrator
#59 erstellt: 22. Jul 2005, 18:54

rak-zero schrieb:
Womit ich schon beim nächsten Problem wäre: Die Potis sind mit 500 k angegeben, allerdings scheint mir das ein ziemlich exotischer Wert zu sein. 470 k müssten aber noch innerhalb der Toleranzgrenzen liegen, oder sehe ich das falsch?


500[kOhm] war und ist nicht sooo exotisch, aber ein 470[kOhm] Poti tut's für diesen Zweck selbstverständlich auch. Ach ja, und so, wie der Umschalter am Gitter der Röhre RÖ9 gezeichnet ist, wird die Schaltung in Stellung "EQ0" möglicherweise nicht ganz die gewünschte Funktion erbringen...

Gruß

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 22. Jul 2005, 18:56 bearbeitet]
rak-zero
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 22. Jul 2005, 20:14

pragmatiker schrieb:

Ach ja, und so, wie der Umschalter am Gitter der Röhre RÖ9 gezeichnet ist, wird die Schaltung in Stellung "EQ0" möglicherweise nicht ganz die gewünschte Funktion erbringen...


Stimmt, ich denke, da sollte ich vielleicht etwas modifizieren


Als Anodenspannung ist 340V angegeben, auf was müsste ich beim Transformator noch achten?
husky24mx
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 22. Jul 2005, 21:43
Hallo,

@Pragmatiker
Möchte meinen VR70 verbessern.
Ich hätte eine Frage bzgl. der MKS4 Kondensatoren.
Wo bekommt man die mit dieser Spannungsfestigkeit und der Kapazität? (400V 0,47µF). Conrad hat da nichts im Programm.
Ich habe auch schon gehört, dass man MKP verwenden kann, soll, was ist da besser?

Ich möchte das Stereopoti gegen eines von ALPS tauschen, nur gibts da nur 10k oder 50k. Was soll man da nehmen, oder gleich besser lassen (original 20k)?


mfg
hannes
rak-zero
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 23. Jul 2005, 01:46
@husky
Ich bin in einen gut sortierten Elektronik Fachhandel gegangen, dort waren sowohl die Kondensatoren als auch der Poti vorrätig. Wenn du im Internet bestellen willst, dann versuch es doch mal hier:

www.buerklin.de

Einfach MKS4 in der Suche eingeben

Ein Poti mit geringerem Widerstand würde wahrscheinlich nicht funktionieren, und 50k scheint mir zuviel.

Teilweise habe ich auch andere Kondensatoren drin, als die von WIMA, nämlich welche von Phillips. Der Fachhändler meinte, dass die einige Vorteile gegenüber den MKS4 haben.

rak-zero


[Beitrag von rak-zero am 23. Jul 2005, 01:49 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#63 erstellt: 23. Jul 2005, 12:08
Servus Hannes,


husky24mx schrieb:
Hallo,

@Pragmatiker
Möchte meinen VR70 verbessern.
Ich hätte eine Frage bzgl. der MKS4 Kondensatoren.
Wo bekommt man die mit dieser Spannungsfestigkeit und der Kapazität? (400V 0,47µF). Conrad hat da nichts im Programm.
Ich habe auch schon gehört, dass man MKP verwenden kann, soll, was ist da besser?


Zum Thema Kondensatoren ganz allgemein hab' ich mich hier mal ausgelassen:

http://www.hifi-foru...ead=573&postID=46#46

Aus diesen Betrachtungen ist rauszulesen, daß ich persönlich bei meinen Röhrenprojekten MKS4 Kondensatoren im Signalweg und FKP1 Kondensatoren an Stellen hoher Impulsstrombelastung - in der Regel also in der Stromversorgung - verwende.

MKP ist der Überbegriff für eine ganze Kondensatorgattung, von denen verschiedene Hersteller verschiedene Typen herstellen. Die Kondensatoren, die ich in der Gattungsreihe kenne, sind die MKP4 und MKP10 von WIMA und die MKP1842 und MKP1844 von Roederstein (gehört zum Vishay Konzern). Der MKP1842 mag hier insbesondere deswegen für Röhrenprojekte interessant sein, weil er eine axial bedrahtete Ausführung ist, was frei verdrahteter Aufbautechnik entgegenkommt. Ich hab' mir die MKP4 und MKP10 in meiner Röhrenversuchsbaustelle angehört (meßtechnisch war sowieso alles identisch) und konnte keinerlei Unterschiede zum MKS4 raushören, deswegen hab' ich mich dann für den MKS4 entschieden (weil die Dinger bei gleichen elektrischen Daten ein bißchen kleiner sind).

Die ganze WIMA MKS4-Reihe erhältst Du bei www.buerklin.de, der 0.47[µF]/400[V] Typ hat die Bestellnummer: 43D360 und kostet EUR 0,67 ohne Mwst - also kein Voodoo-Preis.



Ich möchte das Stereopoti gegen eines von ALPS tauschen, nur gibts da nur 10k oder 50k. Was soll man da nehmen, oder gleich besser lassen (original 20k)?


Ich persönlich würd' das 50[kOhm] Poti nehmen - alles, was dahinter kommt, ist so hochohmig, daß 20 oder 50[kOhm] keine Rolle spielen sollten....und das 50[KOhm] Poti hat den Vorteil, daß der Verstärker auch hochohmigere Quellen weniger belastet. Lediglich das Kabel zwischen Quelle und Verstärker sollte halt von ordendtlicher Qualität sein - neeeiiin, nix Voodoo - hier geht's nur um eine ordentliche Abschirmung, damit's nicht brummt. Das wesentliche Charakteristikum hierbei ist der sogenannte "Schirmbedeckungsgrad" - und hier sind eigentlich Koaxialkabel aus der HF-Technik erste Wahl. Nimm ein Koaxkabel vom Typ RG59C/U oder RG59B/U eines Markenherstellers (z.B. Belden, Suhner, Kabelmetall), mach' zwei Vollmetall-Cinchstecker dran, verlöte den Schirm ordentlich und umfanggreifend an der Zugentlastung und Du hast ein Audio-Cinchkabel, daß alle High-End-Ansprüche erfüllt. Diese Strippe hat dann außerdem eine niedrige Kabelkapazität (so um die 70[pF/m]), so daß selbst mit recht hochohmigen Signalquellen kein Höhenabfall zu befürchten ist (bei 3[m] Kabellänge und 5[kOhm] Quellimpedanz beispielsweise läge der Punkt der oberen -3[dB] Frequenzgrenze bei ca. 152[kHz], so daß kabelseitig bis 20[kHz] der Frequenz- und Phasengang linealglatt ist). Und auch hier ist das alles zu einem ganz und gar nicht Voodoo-mäßigen Preis zu bekommen.

Und wenn man mit der Kabelkapazität noch weiter runter möchte (so auf 50[pf/m]), dann nimmt man ein Koaxkabel mit 93[Ohm] Wellenwiderstand, wie es früher für die ArcNet-Verkabelung üblich war (z.B. RG62A/U oder die RG71B/U) - das ist etwas teurer (so um EUR 1,50 pro Meter) - da wird's dann schon sehr high-endig. Und dann noch den Cinch-Stecker NYS373 von Neutrik (ein Hersteller von professionellen Audiosteckverbindern für die Studiotechnik) dazu, und fertig ist ein sehr, sehr ordentliches Kabel (Bürklin: 60F1070 (schwarz) und 60F1072 (rot), Preis bei beiden EUR 1,24 / Stück + Mwst).

Viel Spaß beim "Tuning".

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 23. Jul 2005, 12:31 bearbeitet]
chris2178
Gesperrt
#64 erstellt: 25. Jul 2005, 20:25
Hallo Herbert

gefällt mir sehr gut dein Bericht mit den Kondensatoren,werde demnäst auch mal verschidene Kondensatoren ausprobieren wenn ich mir mein nähstes Röhrenprojekt baue .

Hat jemand auch erfahrungen mit Widerständen die Klanglich sehr gut sind?

bis dann

Gruss Chris
rak-zero
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 02. Aug 2005, 02:10
Kann mir jemand einen Tipp geben, welche Kondensatoren ich bei der folgenden Schaltung verwenden könnte?

http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaerker/Vorverstaerker.jpg

Für die meisten könnte man meines erachtens MKS4 nehmen, aber was ist mit denen, die unterhalb des niedrigsten Kapazitätsbereiches liegen, in dem die MKS4 gefertigt werden?

Mir ist außerdem die benötigte Spannungsfestigkeit nicht ganz klar, ich hätte auf 400V getippt, bin mir aber nicht sicher. Wie präzise muss man sich eigentlich an die vorgegebenen Werte halten? Kann man auch anstatt einem 250nF Cap auch einen mit dem 220er Standardwert nehmen?

rak-zero

[edit] funktioniert die image-Funktion nicht mehr?[/edit]


[Beitrag von rak-zero am 02. Aug 2005, 02:13 bearbeitet]
wolfman2
Stammgast
#66 erstellt: 05. Aug 2005, 09:28
Hi
Sind das die Kondensatoren die ausgewechselt werden sollten
beim VR 70 E ??

C0 0,1 µF 250V
C1 0,1 µf 250V
C2 100 pF
C3 0,47 µF 400V
C4 47 µF 400V
C5 47 pF
C6 47 µF 400V

Das das auswechseln im Signalweg was bringt kann ich mir vorstellen aber die Kondensatoren im Netzteil ???
Was ist da die Experten-meinung???

Mit dem Poti habe ich überhapt keine probleme -
was soll denn so schlecht dran sein -
macht keine geräusche und arbeitet gut

Greetings

wolf


[Beitrag von wolfman2 am 05. Aug 2005, 09:30 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#67 erstellt: 05. Aug 2005, 09:55

wolfman2 schrieb:
Hi
Sind das die Kondensatoren die ausgewechselt werden sollten
beim VR 70 E ??

C0 0,1 µF 250V
C1 0,1 µf 250V
C2 100 pF
C3 0,47 µF 400V
C4 47 µF 400V
C5 47 pF
C6 47 µF 400V

Das das auswechseln im Signalweg was bringt kann ich mir vorstellen aber die Kondensatoren im Netzteil ???
Was ist da die Experten-meinung???

Mit dem Poti habe ich überhapt keine probleme -
was soll denn so schlecht dran sein -
macht keine geräusche und arbeitet gut

Greetings

wolf


Servus Wolf,

also, die Netzteilelkos würd' ich erstmal drinlassen - so massiv dürften die Dinger sich klanglich nicht auswirken - es sei denn, sie wären wirklich absoluter Schrott und hätten auch schon bei Audiofrequenzen eine hohe Impedanz, was ich aber nicht glaube.

Bei dem Poti geht's den meisten, soweit ich das beurteilen kann, um den Gleichlauf der beiden Kanäle über den ganzen Einstellbereich, der wohl nicht so der Hit sein soll, sowie insgesamt eine etwas "lapprige" mechanische Ausführung (die Bedienhaptik ist wohl auch nicht so toll). Aber: Wenn Du damit zufrieden bist, laß es drin, nach dem Motto: Never change a running system.

@rak-zero:
So genau geht das alles nicht, schließlich handelt es sich um Koppelkondensatoren. Also kannst Du einsetzen:

250[nF] = 220[nF]
500[nF] = 470[nF]

Gruß

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 05. Aug 2005, 10:34 bearbeitet]
rak-zero
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 13. Aug 2005, 01:10
Zum erstellen eines Platinenlayouts brauche ich die Daten + genauen Abmessungen eines Novalsockels (besonders die Positionen der Lötpins) für die 6n2p (ecc83), kann mir da jemand weiterhelfen?

rak-zero
wieder_singel
Stammgast
#69 erstellt: 02. Sep 2005, 02:06
Hallllo.. Ich möcht mal gern ne Frage reinwerfen..
Und zwar möchte ich die 100n K3 X2 FunkentstörKondis von Rifa gegen bessere austauschen.. Kann mir da jemand nen Vorschlag machen, oder sind die Rifas schon gut..
Gruss Den
pragmatiker
Administrator
#70 erstellt: 02. Sep 2005, 09:35

wieder_singel schrieb:
Hallllo.. Ich möcht mal gern ne Frage reinwerfen..
Und zwar möchte ich die 100n K3 X2 FunkentstörKondis von Rifa gegen bessere austauschen.. Kann mir da jemand nen Vorschlag machen, oder sind die Rifas schon gut..
Gruss Den


X2-Kondensatoren müssen, damit sie sich so nennen dürfen, bestimmte Kriterien erfüllen - egal von welchem Hersteller sie sind. Was gefällt Dir denn an den Rifa-Kondensatoren nicht?

Grüße

Herbert
wieder_singel
Stammgast
#71 erstellt: 02. Sep 2005, 15:33
Hallo.. Eigentlich habe ich nichts gegen die Rifa. Habe nur gedacht, dass es vielleicht bessere gibt.. Ansonsten lasse ich die drin. Ok.... komm ich zur nächsten Frage... Ich würde am liebsten für die blauen Epcos MKP-Wickelkondensatoren B32652 gerne die Wima MKS4 oder die Mundorf Mcap63 MKP´s verwenden... Ist das ok, oder sind die Epcos auch ok....
Gruss Den
wieder_singel
Stammgast
#72 erstellt: 02. Sep 2005, 16:21
Kleiner Nachtrag.... Hätte auch noch die Jensen Solen Fast Cap MKP 630. Sind in der Länge auch 4mm kleiner.. Wäre also auch idealer...
Gruss Den
rak-zero
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 15. Sep 2005, 18:58
Nach langer Zeit melde ich mich mal wieder
Der Vorverstärker ist inzwischen weit fortgeschritten, die Platine wird gerade geätzt und demnächst gibts erste Pics

Bliebe für mich noch eine Frage: Ist es problematisch, überdimensionierte Siebelkos zu benutzen? Ich habe hier noch ein paar mit 68 Microfahrrädern, angegeben sind 32 Microfarrad. Kann ich trotzdem die großen nehmen?
pragmatiker
Administrator
#74 erstellt: 15. Sep 2005, 19:22

rak-zero schrieb:
Nach langer Zeit melde ich mich mal wieder
Der Vorverstärker ist inzwischen weit fortgeschritten, die Platine wird gerade geätzt und demnächst gibts erste Pics

Bliebe für mich noch eine Frage: Ist es problematisch, überdimensionierte Siebelkos zu benutzen? Ich habe hier noch ein paar mit 68 Microfahrrädern, angegeben sind 32 Microfarrad. Kann ich trotzdem die großen nehmen?


Stell doch mal das Schaltbild des Netzteils rein, dann kann man mehr sagen...aber aus dem Bauch raus würde ich sagen: kein Problem.

Grüße

Herbert
rak-zero
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 15. Sep 2005, 19:40
Das Netzteil ist auf dem Schaltplan auch drauf:

http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaerker/Vorverstaerker.jpg

Ich habe allerdings nicht diese Primitive Germanium-Diode genommen, die da angegeben ist sondern diese standardmäßige 4-Dioden-Schaltung (Wie nennt man das nochmal?! )
pragmatiker
Administrator
#76 erstellt: 15. Sep 2005, 19:49

rak-zero schrieb:
Das Netzteil ist auf dem Schaltplan auch drauf:

http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaerker/Vorverstaerker.jpg

Ich habe allerdings nicht diese Primitive Germanium-Diode genommen, die da angegeben ist sondern diese standardmäßige 4-Dioden-Schaltung (Wie nennt man das nochmal?! )


Das, was Du als "primitive" Germaniumdiode bezeichnest, ist ein Selen-Einweg-Gleichrichter, und der war damals Stand der Technik. Diese Dinger haben übrigens, wenn sie abgelebt sind, jämmerlich gestunken - faulen Eiern nicht unähnlich - daher auch der Spottname: Gleich-Riecht-Er.

Die 4-Dioden-Schaltung ist ein Brückengleichrichter (auch genannt "Graetz-Brücke"). Sie hat zunächst einmal eine Brummspannung mit der doppelten Netzfrequenz (also 100[Hz]) verglichen mit einem Einweggleichrichter. Mit einem doppelt so großen Ladeelko hast Du also eine näherungsweise viermal so geringe Brummspannung auf der Gleichspannung, was kein Schaden ist. Allerdings kann es sein, daß die Anodenspannung gegenüber der gezeigten Schaltung etwas höher liegt - das sollte allerdings nicht viel ausmachen.


Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 15. Sep 2005, 20:15 bearbeitet]
rak-zero
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 15. Sep 2005, 19:54
shit happens, entweder hab ich mich mit der "Germanium" - Diode vertan oder Google

Trotzdem danke, und ich werd die Tage mal berichten wie der Preamp so läuft
pragmatiker
Administrator
#78 erstellt: 15. Sep 2005, 19:57

rak-zero schrieb:
shit happens, entweder hab ich mich mit der "Germanium" - Diode vertan oder Google

Trotzdem danke, und ich werd die Tage mal berichten wie der Preamp so läuft :prost


Die Koppelkondesatoren C1 und C101 sowie C7 und C107 würd' ich mir übrigens hinsichtlich ihres Wertes genauer ansehen: Bei C1 und C101 liegt die -3[dB] Grenzfrequenz zusammen mit dem Gitterwiderstand bei ca. 16[Hz], so daß erst ab ca. 150[Hz] ein amplituden- und phasenneutraler Frequenzgang zu erwarten ist - bei C7 und C107 halbieren sich diese Frequenzwerte.

Mit der gezeigten "Kuhschwanzentzerrerschaltung" als Klangstellernetzwerk ist übrigens auch bei Mittelstellung der Potentiometer kein gerader Frequenzgang zu erwarten - sieh' also vielleicht, falls Du audiophil veranlagt bist, einen "flat"-Schalter vor, mit dem Du das Klangstellernetzwerk komplett aus der Signalkette rausnehmen kannst - natürlich samt Spannungsteiler, der den Pegel bei 1[kHz] so runterteilt, daß sich in beiden Schalterstellungen dieselbe Lautstärke ergibt.

Und, noch eine letzte Frage: Aus welcher Bezugsquelle hast Du denn das logarithmische 500[kOhm] Tandempotentiometer mit dem Abgriff für die gehörrichtige Lautstärkeeinstellung ("Loudness") bekommen?


Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 15. Sep 2005, 20:16 bearbeitet]
Jim!
Inventar
#79 erstellt: 16. Sep 2005, 11:19
Hallo,ich habe mal eine >Frage.

Ich wollte mir von anfang an einen Amp selber bacuen,bin aber durch einen glücklichen Zufall an einen Günstig ran gekommen.

Ich möchte aber immer noch gerne was Basteln und bin bei e-bay hir rüber gestolpert:

http://cgi.ebay.de/w...TRK%3AMEBI%3AIT&rd=1

Lohn es sich das Teil zu kaufen und mit ausgangstravos zu bestücken?

Geht das überhaupt?
pragmatiker
Administrator
#80 erstellt: 16. Sep 2005, 12:52

Jim! schrieb:
Hallo,ich habe mal eine >Frage.

Ich wollte mir von anfang an einen Amp selber bacuen,bin aber durch einen glücklichen Zufall an einen Günstig ran gekommen.

Ich möchte aber immer noch gerne was Basteln und bin bei e-bay hir rüber gestolpert:

http://cgi.ebay.de/w...TRK%3AMEBI%3AIT&rd=1

Lohn es sich das Teil zu kaufen und mit ausgangstravos zu bestücken?

Geht das überhaupt?


Gehen tut das durchaus - nur müßte es dann ein Eintaktübertrager mit 600[Ohm] Primärimpedanz und 4 oder 8[Ohm] Sekundärimpedanz sein - eine für kleinere Übertrager nicht unbedingt gängige Primärimpedanz.

Es gibt aber noch einen anderen Weg (nur in diesem Fall, da die Philips Ausgänge natürlich gleichspannungsfrei sein mußten): Einen Ringkernnetztrafo mit 230[V] Primärspannung und 24[V] Sekundärspannung und einer Kernleistung von mindestens 80[VA] (besser 160[VA] verwenden - das ergibt dann bei 8[Ohm] Lautsprechern eine Primärimpedanz von ca. 735[Ohm]...damit kann diese Endstufe ganz gut leben. Verwendest Du einen 80[VA] Netztrafo mit 18[V] Sekundärspannung, dann ergibt sich bei 4[Ohm] Lautsprechern eine Primärimpedanz von ca. 650[Ohm] - damit bist Du sogar noch näher am 600[Ohm] Idealwert der Endstufe dran.

Solche Ringkernnetztrafos sind mit diesen Werten billige Standardware - und, auch wenn einige High-End-Freaks über solche Lösungen die Nase rümpfen: Du wirst über die Ergebnisse sehr positiv überrascht sein.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 16. Sep 2005, 12:55 bearbeitet]
Jim!
Inventar
#81 erstellt: 16. Sep 2005, 14:07
Hallo
@ pragmatiker

Vielen Dank für die schnelle und gute Antwort. werde einfach mal mit bieten und schauen was dabei herum kommt.

rak-zero
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 20. Sep 2005, 16:02

pragmatiker schrieb:


Die Koppelkondesatoren C1 und C101 sowie C7 und C107 würd' ich mir übrigens hinsichtlich ihres Wertes genauer ansehen: Bei C1 und C101 liegt die -3[dB] Grenzfrequenz zusammen mit dem Gitterwiderstand bei ca. 16[Hz], so daß erst ab ca. 150[Hz] ein amplituden- und phasenneutraler Frequenzgang zu erwarten ist - bei C7 und C107 halbieren sich diese Frequenzwerte.

Mit der gezeigten "Kuhschwanzentzerrerschaltung" als Klangstellernetzwerk ist übrigens auch bei Mittelstellung der Potentiometer kein gerader Frequenzgang zu erwarten - sieh' also vielleicht, falls Du audiophil veranlagt bist, einen "flat"-Schalter vor, mit dem Du das Klangstellernetzwerk komplett aus der Signalkette rausnehmen kannst - natürlich samt Spannungsteiler, der den Pegel bei 1[kHz] so runterteilt, daß sich in beiden Schalterstellungen dieselbe Lautstärke ergibt.

Und, noch eine letzte Frage: Aus welcher Bezugsquelle hast Du denn das logarithmische 500[kOhm] Tandempotentiometer mit dem Abgriff für die gehörrichtige Lautstärkeeinstellung ("Loudness") bekommen?


Grüße

Herbert



Der Einbau eines Flatschalters könnte sich schwierig gestalten, da die Platinen schon geätzt sind

Welche Werte würdest du denn für C1/101 und C7/107 eher empfehlen?

Die Bauteile, also auch das Poti habe ich bei www.reichelt.de bestellt, allerdings gab es da auch keinen 500er, sondern nur einen 470er. Vielleicht werde ich da noch nachrüsten wenn ich einen richtigen 500K Poti finde.

Noch ein Tipp für alle, die vielleicht vorhaben die PCB-Folie von www.die-wuestens.de zu benutzen: Mit alten Laserdrucken scheints zu funktionieren, bei den ganz neuen kann es vorkommen dass der Toner nicht auf der Platine haften bleibt.

Gruß

RaK-zeRO
rak-zero
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 01. Okt 2005, 12:27
Ich hab da ein kleines Problem: Wenn ich den Vorverstärker in Betrieb nehme, höre ich fast ausschließlich ein 100 Hz Brummen und ziemlich leise im Hintergrund die Musik. Höhen und Tiefenregler funktioniert ziemlich gut, wenn ich die Höhen ganz raus nehme ist das Brummen nur noch sehr leise. Beim Durchmessen der Schaltung ist mir dann aufgefallen, dass nach dem Brückengleichrichter etwa 330V anliegen, obwohl nur 250V aus dem Trafo kommen

Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?


[Beitrag von rak-zero am 01. Okt 2005, 12:39 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#84 erstellt: 01. Okt 2005, 12:45

rak-zero schrieb:
Ich hab da ein kleines Problem: Wenn ich den Vorverstärker in Betrieb nehme, höre ich fast ausschließlich ein 100 Hz Brummen und ziemlich leise im Hintergrund die Musik. Höhen und Tiefenregler funktioniert ziemlich gut, wenn ich die Höhen ganz raus nehme ist das Brummen nur noch sehr leise. Beim Durchmessen der Schaltung ist mir dann aufgefallen, dass nach dem Brückengleichrichter etwa 330V anliegen, obwohl nur 250V aus dem Trafo kommen

Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?


250[Veff] * sqr(2) = ca. 353[Vs] - das kommt also von der Dimension schon mal ungefähr hin. Miß mal mit dem Oszi (Stellung AC, 10:1 Tastkopf (der für mindestens 500[V] taugen muß) die Brummspannung auf der Gleichspannung.

Möglichkeiten für den Brumm:

- Fehlende Schaltungsmasse irgendwo.
- Falsche Massepunktverlegung.
- Kein oder defekter oder zu kleiner Lade-/Siebelko.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 01. Okt 2005, 12:47 bearbeitet]
rak-zero
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 01. Okt 2005, 18:22
Was ist eine Massepunktverlegung?
An den Elkos kann es jedenfalls nicht liegen
pragmatiker
Administrator
#86 erstellt: 01. Okt 2005, 18:38

rak-zero schrieb:
Was ist eine Massepunktverlegung?
An den Elkos kann es jedenfalls nicht liegen :.


An den Elkos kann es nicht liegen? Hast Du die Brummspannung oszilloskopisch gemessen? Wie hoch ist sie denn?

Und zum Thema Massepunktverlegung: Nun, das läßt sich nicht in ein, zwei Sätzen abhandeln - nur ein sehr vereinfachter Leitsatz (von dem es auch Ausnahmen geben kann): Bei Verstärkern generell sollte die Massepunktführung sternförmig erfolgen - wobei der Sternpunkt der Masse im Netzteil an der Masseseite der Stromversorgung liegen sollte - nur so ist einer Minimierung der Brummspannung in einem ersten Schritt mal hinreichend Rechnung getragen.

Grüße

Herbert
rak-zero
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 01. Okt 2005, 19:27
Das Brummen scheint mir viel zu stark als dass es sich um reine Induktivspannung handeln könnte (immerhin 3 bis 4 mal so laut wie die Musik, wenn man welche laufen lässt).
Ein weiteres Merkmal ist, dass wenn man die Netzspannung abklemmt, der VV noch ein paar Sekunden weiterläuft und seinen Strom aus den Siebelkos nimmt, das Brummen ist aber sofort weg
pragmatiker
Administrator
#88 erstellt: 01. Okt 2005, 20:05

rak-zero schrieb:
Das Brummen scheint mir viel zu stark als dass es sich um reine Induktivspannung handeln könnte (immerhin 3 bis 4 mal so laut wie die Musik, wenn man welche laufen lässt).
Ein weiteres Merkmal ist, dass wenn man die Netzspannung abklemmt, der VV noch ein paar Sekunden weiterläuft und seinen Strom aus den Siebelkos nimmt, das Brummen ist aber sofort weg


Nochmals: Brummspannung auf der Versorgung messen....

Grüße

Herbert
DB
Inventar
#89 erstellt: 02. Okt 2005, 11:53
Hallo,

ich schließe mich Herberts Fragen an, dazu noch folgende Gedanken:
- baumelt die Heizung frei oder hat sie ein definiertes Potential?
- sind die Gitterleitungen abgeschirmt und die Schirmungen einseitig an Masse?
- sind abartig hohe Ladekondensatoren verbaut?


MfG

DB
rak-zero
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 02. Okt 2005, 14:53
Ich möchte heute mal mit dem oszi die Schaltung durchmessen, hab aber überhaupt keine Ahnung von dem Ding

@DB
Die Ladekondensatoren sind etwa doppelt so groß wie empfohlen, könnte es daran liegen? Die Gitterleitungen sind nicht geschirmt. Was ist eine Potential bei der Heizung?
DB
Inventar
#91 erstellt: 02. Okt 2005, 18:14
Nun, die Heizung braucht einen Massebezug, entweder über zwei Widerstände oder ein 100 Ohm-Trimmpoti parallel zur Heizung, dessen Schleifer dann an 0V kommt.

Wenn man den Ladekondensator (also den C nach dem Gleichrichter) zu groß wählt, kann das Probleme aufgrund des sehr kleinen Stromflußwinkels kommen.

Gitterleitungen sollten so kurz wie nur irgend möglich sein und auch gut abgeschirmt werden.

MfG

DB
rak-zero
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 02. Okt 2005, 18:30
*hust* Das mit der Masse an der Heizung war mir gar nicht bekannt
Was man doch bei seinem ersten Selbstbau alles dazulernt

Wie genau funktioniert das denn? Einfach den Heizstromkreislauf über einen Widerstand an Masse?
rak-zero
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 25. Okt 2005, 21:48
*push*

Ich hab die Heizung jetzt eine zeit lang direkt an Masse geschlossen (war beim vr 70 auch so). Funktioniert ganz gut, ein leises Brummen ist aber noch drin. Hat noch jemand Ideen woran das liegen könnte?
pragmatiker
Administrator
#94 erstellt: 25. Okt 2005, 22:25

rak-zero schrieb:
*push*

Ich hab die Heizung jetzt eine zeit lang direkt an Masse geschlossen (war beim vr 70 auch so). Funktioniert ganz gut, ein leises Brummen ist aber noch drin. Hat noch jemand Ideen woran das liegen könnte?


Idealerweise die beiden Heizungsanschlüsse an je einen Widerstand in der Gegend von 50...100[Ohm] legen (beide Widerstände müssen allerdings vom Widerstandswert her gleich groß sein), die anderen Enden dieser beiden Widerstände miteinander verbinden und diese Verbindung der beiden Widerstände dann an Masse legen. Damit ist die Heizspannung gegen Masse symmetriert und das von der Heizung herrührende Brummen sollte damit auf ein Minimum reduziert sein.

Grüße

Herbert
rak-zero
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 25. Okt 2005, 22:29
Hey, jetzt gehts Danke

Falls es jemanden interessiert, mein VR70e sieht inzwischen etwas anders aus:



Fehlt nur noch die Edelstahlplatte über der Platine


[Beitrag von rak-zero am 25. Okt 2005, 22:30 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#96 erstellt: 25. Okt 2005, 22:37

rak-zero schrieb:
Hey, jetzt gehts Danke

Falls es jemanden interessiert, mein VR70e sieht inzwischen etwas anders aus:



Fehlt nur noch die Edelstahlplatte über der Platine


Die Holzarbeiten sehen ja - was man so auf den Photos sehen kann - richtig gut aus. Gratulation zu Deinem Schmuckstück. Fehlt innen nur noch eine metallische Auskleidung zur Abschirmung der Schaltung gegen äußere Einflüsse.


Grüße


Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 25. Okt 2005, 22:38 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#97 erstellt: 25. Okt 2005, 22:38

pragmatiker schrieb:

rak-zero schrieb:
Hey, jetzt gehts Danke

Falls es jemanden interessiert, mein VR70e sieht inzwischen etwas anders aus:



Fehlt nur noch die Edelstahlplatte über der Platine


Die Holzarbeiten sehen ja - was man so auf den Photos sehen kann - richtig gut aus. Gratulation zu Deinem Schmuckstück. Fehlt innen nur noch eine metallische Auskleidung zur Abschirmung der Schaltung gegen äußere elektrische Einflüsse (Alu-Bodenplatte o.ä).


Grüße


Herbert
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