Steuerung von Lautsprechern in 5 Räumen und ein Kabel

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susfrat
Neuling
#1 erstellt: 09. Jul 2011, 19:49
Hallo, ich bin gerade dabei, mein Haus mit einer Musikanlage zu versehen. Folgender Aufbau:
- Wohnzimmer: CD-Player mit AV-Receiver; Lautsprecherkabel vom AV-Receiver wird an di Hausverkabelung angeschlossen
- in 5 Räumen habe ich dann jeweils zwei Klemmanschlüsse für passive Boxen; erhalten alle ihr Signal über das Hauskabel, welches im Wohnzimmer an dem AV-Receiver angeklemmt ist.

Nun mein Problem. Ich möchte natürlich nicht in allen Räumen die Musik hören, wenn ich die Anlage einschalte. Ich möchte also in jedem Raum gezielt die Möglichkeit haben, die jeweiligen Lautsprecher an-/aus zu schalten und evtl. die Lautstärke direkt für diese Boxen zu regeln.

Klar ist mir bisher, dass ich die passiven Lautsprecher nicht steuern kann, dass macht der AV-Receiver. Auch klar ist, dass ich keine aktiven Lautsprecher an das passive Lautsprecherkabel, welches im Haus verlegt ist, anklemmen kann.

Nun meine Frage, gibt es eine Möglichkeit, eine Art Adapter/Konverter/Regler zwischen die Lautsprecher und dem Hauskabel zu klemmen, damit ich jedes Lautsprecherpaar individuell steuern kann.

Vielen Dank für die Hilfe.
susi


[Beitrag von susfrat am 09. Jul 2011, 20:34 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#2 erstellt: 09. Jul 2011, 21:37
also meiner Meinung nach ist das schon vom Ansatz her, naja, etwas engstirnig gedacht...

ich würde das Kabel einfach vergessen und was "vernünftiges" nehmen. Raumfeld (inzwischen sogar von Teufel vertrieben), B&O und viele andere haben da Lösungen für.
Ich persönlich setze auf Apple und habe Apple TV bzw. Airport Express in den anderen Zimmern (mit Verstärker oder Aktiv-LS), die Bedienung läuft per iPhone.
susfrat
Neuling
#3 erstellt: 10. Jul 2011, 10:23
Hallo, das Problem ist, dass Du meine Räumlichkeiten nicht kennst - mich deshalb gleich "engstirnig" zu nennen, finde ich gelinde gesagt - gewagt.

Ich habe ein Haus über 3 Ebenen. Im Keller ein WLan-DSL Modem, mit dem ich im 2. Stock keinen Empfang mehr habe. Deshalb die Lösung mit dem Hauskabel für die Lautsprecherkabel. Verschiedene Funklösungen habe ich mir auch schon angeschaut, aber wie gesagt, in meinem Haus nicht machbar. Was ich aber auf jeden Fall angedacht habe, ist die Steuerung des CD-Palyers über iPod und WLan - Repeater im 1. Stock, dann läuft WLan.

Evtl. hat ja jemand einen konstruktiven Vorschlag.
Danke
Susi
Apalone
Inventar
#4 erstellt: 10. Jul 2011, 10:30

susfrat schrieb:
Ich habe ein Haus über 3 Ebenen. Im Keller ein WLan-DSL Modem, mit dem ich im 2. Stock keinen Empfang mehr habe. Deshalb die Lösung mit dem Hauskabel für die Lautsprecherkabel.


Ja, deshalb explizit dafür gedachte Multiroom-Systeme nehmen.

Raumfeld v Teufel, Sonos, Mediacraft.

Unter dem Stichwort "Multiroomsysteme" gibt es genügend Treffer!
XN04113
Inventar
#5 erstellt: 10. Jul 2011, 10:48
zudem gibt es WLAN Rebeater und Powerlan...
Mickey_Mouse
Inventar
#6 erstellt: 10. Jul 2011, 11:46

susfrat schrieb:
Hallo, das Problem ist, dass Du meine Räumlichkeiten nicht kennst - mich deshalb gleich "engstirnig" zu nennen, finde ich gelinde gesagt - gewagt.

Sorry wenn das falsch rüber gekommen ist!
Aber wie würdest du das denn nennen, wenn sich jemand mehr oder weniger willkürlich ein Kabel ins Haus legt, ohne zu Ende zudenken wie das funktionieren soll und dann fest an diesem Ansatz kleben bleibt?!?

Ich hoffe für dich, dass ich mich irre, aber ich sehe kein gutes Ende für den "Ein-Kabel-Ansatz" und kann dir daher nur den gut gemeinten und konstruktiven Rat geben, dich bei den einschlägigen Firmen mal umzugucken. Namen wurde von mir und anderen bereits genannt.
roedert
Stammgast
#7 erstellt: 11. Jul 2011, 07:59
Wie schon geschrieben ist der Ansatz mit den "Lautsprecherkabeln überall hin" nicht unbedingt der beste. Aber da es ja nun schonmal da ist:

- du hast also sternförmig von deinem Verstärker "Überall" hin Lautsprecherkabel gezogen - erklär das mal genau: an wieviele Stellen, was für Kabel, wie lang, was für Lausprecher am Ende, wie laut und welche Qualität soll erreicht werde?
- soll immer nur 1 LS-Paar laufen oder auch mehrere parallel
- soll das ganze fernbedienbar sein, wenn ja von wo aus?

Ein paar mehr Infos über die jetzige Situation würden schon helfen - vielleicht lässt sich mit dem Vorhandenen ja doch eine akzeptable Lösung finden.

gruß Tilo
bui
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Jul 2011, 08:30
Hi susfrat,
man keine 5 Lautsprecher "einfach so" zusätzlich an den Ausgang des AV-Receiver anschließen. Das würde der übel nehmen und bestenfalls einfach abschalten.

Schon gar nicht kann man die einzeln in der Latstärke regeln.

Wenn Du die Lautsprecherkabel schon gelegt hast, bleibt nur die Möglichkeit der sogn. 100V-Technik ( guckst Du hier http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroakustische_Anlage )

Dabei muss am Verstärker ein Übertrager angeschlossen werden, der die Ausgangsspannung auf 100V (bei größter Lautstärke) hochtransformiert.
An diese Leitung können dann alle Lautsprecher parallel angeschlossen werden, wenn es sich um 100V-Typen, also wieder mit eingebauten Übertragern handelt.
Die kann man dann einfach mit eigenen Lautstärkereglern ausstatten.

Diese Technik findest Du in jedem Supermartkt. Und das sagt auch schon was über die damit erreichbare Klangqualität aus, oder?

Also vergiss die Kabel und halte dich an die Tipps der anderen User hier!


[Beitrag von bui am 11. Jul 2011, 08:32 bearbeitet]
Crash-Blue
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Jul 2011, 11:50
Verstehe ich das richtig, dass quer durchs ganze Haus 1 Kabel liegt das am Boxenausang des AV Recievers hängt?

Mit der Ausgangsbasis kann man wohl genau irgendwo einen einzigen Lautsprecher betreiben, der dann über den AV Reciever gesteuert wird.

Wenn nicht die Möglichkeit besteht da physisch eine richtige Verkabelung einzuziehen, würde ich auch eher zu einem funkbasiertem Multiroom System greifen. Z.b. eine Sonso Basisstation, einen Sonos ZP90 im Wohnzimmer und den anderen Räumen dann jeweils der ZP mit eingebauten Endstufen falls die Boxen behalten werden sollen. Zur Steuerung dann halt noch x Sonos Controller. Da dürfte man mit einem niedrigen 4 stelligen Betrag hinkommen ohne alles aufzuklopfen.

Ansonsten ordentliche Verkabelung im ganzen Haus inkl. Steuersystemen.
susfrat
Neuling
#10 erstellt: 11. Jul 2011, 18:31
Hallo, erst einmal vielen Dank an alle für die fundierten Antworten. Jetzt bin ich schlauer und habe die Alternativen im Blick.
Geplant war ursprünglich, in fünf Räumen je ein Lautsprecherpaar anzuschliesen. Das Ganze sollte über einen zentralen Verstärker angesteuert werden. Deshalb wurde im Haus in den fünf Räumen ein Lautsprecherkabel gelegt, welches im Wohnzimmer seinen Ursprung hat. Wie genau der Elektriker dies umgesetzt hat, muss ich erst noch nachfragen.
Einen Verstärker bzw. einen CD Player, welche ich mit iPod steuern kann (via WLan) habe ich shon gefunden. Somit geht es nur noch um die Regelung der einzelnen Lautsprecherpaare in den Zimmern. Auch hier habe ich einen Tipp bekommen: ATT-325ST. Des weiteren habe ich eine Steuerung FS20 LUS mit Fernbedienung gefunden. Dies ist zwar ein Umschalter, aber damit könnte ich wengistens in jeden Raum die Lautsprecher an- bzw. ausschalten. Muss noch prüfen, ob diese auch das tun, was ich erwarte.

Eine "dumme" Frage habe ich noch. Ist es möglich, an die passiven Lautsprecheranschlüsse ein aktives Lautsprecherpaar zu hängen? Wenn ja, was muss ich beachten.


Vielen Dank alle


[Beitrag von susfrat am 11. Jul 2011, 18:33 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#11 erstellt: 11. Jul 2011, 19:13

susfrat schrieb:
Eine "dumme" Frage habe ich noch. Ist es möglich, an die passiven Lautsprecheranschlüsse ein aktives Lautsprecherpaar zu hängen? Wenn ja, was muss ich beachten.

das ist keine dumme Frage

so ganz einfach "geradeaus" wirst du bei solch einem langen ungeschirmten Kabel (normales LS Kabel) Störungen eingestrahlt bekommen, speziell wenn es dicht zusammen/parallel mit Stromleitungen liegt. Das wirkt wie eine Antenne und die Eingänge von Aktiv-LS sind empfindlich genug, um die voll mit zu verstärken!

So auf anhieb fällt mir eine Lösung ein, die allerdings nicht wirklich "grün" ist. Ich würde in diesem Fall einen "normalen" Verstärker verwenden und ganz am Ende des Kabels auf einen Lastwiderstand (das können ruhig z.B. 100 Ohm sein, um die Energieverschwendung und Temperatur des Widerstands in Grenzen zu halten) arbeiten lassen. Damit ergibt sich halt eine Art Strom- statt Spanungs-Steuerung, die wesentlich unempfindlicher gegen Störungseinflüsse von außen ist.
Wenn die aktiven LS keinen Hoch-Pegel-Eingang, dann kannst du Adapter aus der Car-Hifi-Ecke dazwischen schalten. Die sind zwar nicht High-End, filtern aber auch noch etwas die Störungen raus.

Achja, noch ein Tipp (bittere eigene Erfahrung): glaube nicht, dass Elektriker sich mit sowas auskennen oder dir von sich aus die besten Vorschläge machen! Ich habe da schon die abenteuerlichsten Dinge erlebt...
boep
Inventar
#12 erstellt: 11. Jul 2011, 19:32

susfrat schrieb:
Eine "dumme" Frage habe ich noch. Ist es möglich, an die passiven Lautsprecheranschlüsse ein aktives Lautsprecherpaar zu hängen? Wenn ja, was muss ich beachten.


Kannst du, dazu brauchst du einen High-Low-Converter am anderen Ende, der aus dem Verstärkten Signal wieder ein "Cinch-fähiges" Niederpegelsignal "macht".

Ich persönlich würde dir einen separaten Verstärker für jeden Raum empfehlen. Ist zwar etwas teuer in der Anschaffung, aber IMHO die beste Lösung.
Kleinere Denon/Onkyo Verstärker gibts schon für rund 200€ neu. *5 wärens ca. 1000€. Dafür dann 1x richtig.

LG
susfrat
Neuling
#13 erstellt: 11. Jul 2011, 19:56
Wow, vielen Dank für die schnelle Antworten. Langsam kommen wir der Sache näher.
Und deshalb schiesse ich gleich die nächste Blödfrage hinterher.
Kann ich einen CD-Player mit seinen Cinch-Ausgängen direkt an die Lautsprecher-Kabel anschliessen und dann auf der anderen Seite die aktiven Boxen direkt (ohne High-Low-Converter) an das Lautsprecherkabel anschliessen?
Wenn ich raten müßte, würde ich sagen, geht nicht - Signal zu schwach? Aber ich bin für alles offen.
Mickey_Mouse
Inventar
#14 erstellt: 11. Jul 2011, 20:01
das wäre der o.g. "geradeaus Weg". In einer idealen Welt würde das gehen, in der "realen" kommen aber mehr Störungen als Signal bei den LS an.
susfrat
Neuling
#15 erstellt: 11. Jul 2011, 20:11
Ehrlichen Respekt vor soviel Fachkompetenz. Bin wirklich dankbar für das fundierte Feedback.
Also dann evtl. die Lösung mit den High-Low-Converter. Ich habe schon mal gegoogelt, aber nur Converter für Autoradios gefunden. Kann ich diese verwenden?
Zweite Fragen, warum für jeden Raum ein extra Verstärker? Hat die Lösung mit einem zentralen Verstärker, High-Low-Converter und Aktiv-Boxen gravierende Nachteile?

PS: Meine ursprüngliche Idee war tatsächlich, für jeden Raum eine eigene, kleine Anlage. Wollten aber meine Mitbewohner nicht. Ich bin selber nicht glücklich mit dieser blöden Boxen-Lösung. Deshalb sammle ich hier fleissig Argumente - für oder wider - egal. Mein Favorit ist nach einer Recherche eine Apple AirPlay Lösung oder eine Sonos-Anlage. Da ich aus dem IT-Bereich komme, liegt mir das natürlich näher als dieses Gefriemmel mit Kabel, Widerständen, Verstärkern etc. .... na ja, man kann es sich nicht immer aussuchen.
boep
Inventar
#16 erstellt: 11. Jul 2011, 21:03
Zur High/Low Technik:

Übrigens besitzt jeder aktive Subwoofer mit LS-Klemmen (Hochpegeleingänge) einen solchen Converter. Die Technik wird also erfolgreich millionenfach in Deutschland genutzt.

Denn das Signal wird normal verstärkt und fließt über die verlegten LS-Kabel. Am anderen Ende der Strippe bringt der Konverter das Signal wieder auf Niederpegeleingang-verträgliche ca. 1V.

Ich hab sowas mehrfach in verschiedensten Anwendungsgebieten verbaut und nie etwas negatives feststellen können.


Kann ich einen CD-Player mit seinen Cinch-Ausgängen direkt an die Lautsprecher-Kabel anschliessen und dann auf der anderen Seite die aktiven Boxen direkt (ohne High-Low-Converter) an das Lautsprecherkabel anschliessen?


Nein as geht nicht. Cinchkabel sind Koaxiale Kabel (geschirmt), da sich aufgrund der sehr geringen Pegel, die auf einer Cinchleitung fließen (ca. 1V) mit Leichtigkeit Störungen einstreuen können. Ungeschirmte LS Kabel sind daher absolut nicht zur Übertragung solcher Niederpegelsignale geeignet. Würdest du das Ganze wie von dir beschrieben anschließen, würdest du am anderen Ende alles hören (von russischen Radiosendern, bishin zum Motor deines Wäschetrockners) nur nicht das was du willst.


susfrat schrieb:
Also dann evtl. die Lösung mit den High-Low-Converter. Ich habe schon mal gegoogelt, aber nur Converter für Autoradios gefunden. Kann ich diese verwenden?
Zweite Fragen, warum für jeden Raum ein extra Verstärker? Hat die Lösung mit einem zentralen Verstärker, High-Low-Converter und Aktiv-Boxen gravierende Nachteile?


Ja so einen könntest du verwenden. Beachte aber, dass solche Converter aktive Geräte sind und somit eine eigene Stromversorgung brauchen. Im Falle der Carhifi Lösungen ein passendes 12V Netzteil. Wenn du die nutzen willst, schließ dich bitte nochmal mit deinem Elektriker kurz, der wird dir bei der Suche nach einem passenden Netzteil helfen (gibts auch zum Einbau in die Wand).

Nun ein extra Verstärker, weil du nur mit dieser Lösung (oder einer wohl wesentlich teureren Multiroom-Lösung) das bekommst was du willst. Frei Lautstärke/Bass/Höhen der einzelnen LS Paare bestimmen, LS Paare frei zu/abschalten, jedes LS Paar kann von einer anderen Quelle gespeist werden etc.

LG


[Beitrag von boep am 11. Jul 2011, 21:07 bearbeitet]
roedert
Stammgast
#17 erstellt: 11. Jul 2011, 22:02

boep schrieb:
Beachte aber, dass solche Converter aktive Geräte sind und somit eine eigene Stromversorgung brauchen.


Die Teile gibts auch passiv.

gruß Tilo
Mickey_Mouse
Inventar
#18 erstellt: 11. Jul 2011, 22:45
oh, oh, jetzt kommen die Experten dazu...

mit dem Pegel hat relativ wenig zu tun, 1V kann man schon ganz gut ungeschirmt auf Strecken innerhalb eines Hauses transportieren. Wenn man 1V auf 100Ohm (wie von mir vorgeschlagen) arbeiten lässt, dann fließen da immerhin schon 10mA. Wenn das jemand aus Russischen RadioSendern zaubern kann, dann haben wir kein Energie Problem mehr und können neben den AKW auch alle anderen Kraftwerke schließen

Das Problem sind die Ausgangs- und Eingangs-Impedanzen! Wenn man das ganze niederohmig genug auslegt, dann hat man auch kein Problem mit Störungen!

Ein High-Low-Konverter ist nix weiter als ein Trafo oder NF-Übertrager. Sowas zählt nach üblicher Klassifizierung eindeutig zu den passiven Bauteilen und braucht keine externe Stromversorgung
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