Inakustik cat 6 Netzwerk Kabel

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shoti
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Nov 2022, 14:43
Moin... Könnt ihr das empfehlen? Ich brauche ein Kabel vom Router zum Apple tv 4k... Ca. 2m...oder gibt es da bessere Empfehlungen?

Grüße Tobi
Hayford
Inventar
#2 erstellt: 26. Nov 2022, 14:45


[Beitrag von Hayford am 26. Nov 2022, 15:25 bearbeitet]
idoTobi
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Nov 2022, 14:46
Hi Tobi.

Nimm ein normales CAT 7 Kabel, reicht völlig aus.

Netzwerkkabel sind je nach CAT Klasse unterschiedlich geschirmt, mit CAT 7 ist man da auf der sicheren Seite.
erddees
Inventar
#4 erstellt: 27. Nov 2022, 12:28
Die beiden Kollegen vor mir haben auf die Unterschiede der einzelen Kategroien und welche Sinn macht hingewiesen. Preise kannst du selbst recherchieren .. jedenfalls keine 37,50 € für nen halben Meter ... jetzt echt mal ...
n5pdimi
Inventar
#5 erstellt: 27. Nov 2022, 14:15
Aber ein Netzwerkkabel für den Audio/Videobereich sollte schon Audiophil sein, sonst fühlen sich die Einser und Nullen nicht wohl...
pogopogo
Inventar
#6 erstellt: 27. Nov 2022, 14:22

idoTobi (Beitrag #3) schrieb:
Nimm ein normales CAT 7 Kabel, reicht völlig aus.

So einfach ist es dann doch nicht, siehe auch hier: Link
idoTobi
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 27. Nov 2022, 15:16
Doch ist es, mit CAT7 kann man Max bis zu 10 GB/s übertragen, sofern die andere Hardware (hier AppleTV und der Router) diese Übertragungsraten überhaupt unterstützen…
pogopogo
Inventar
#8 erstellt: 27. Nov 2022, 15:29
Ich glaube, du hast die Problematik nicht verstanden!?
idoTobi
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 27. Nov 2022, 15:42
Doch, dein Link hat mit der Frage des TE rein gar nix zu tun.

Bei der Kabellänge und den Gerätschaften, die zum Einsatz kommen, wird das, was NAD da zu höheren Übertragungsraten schreibt niemals nie auftreten…

Außerdem macht nicht das Kabel die Übertragungsgeschwindigkeit, sondern hier der Router. Und der wird halt dann vom Provider „gebremst“, je nachdem, was man so für eine Leitung gemietet hat.

Aber auf 1000 MBit/s kommen glaube ich die wenigsten in unserem schönen Lande.


[Beitrag von idoTobi am 27. Nov 2022, 15:44 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#10 erstellt: 27. Nov 2022, 16:07
Es geht hier nicht um eine mögliche und maximale Übertragungsgeschwindigkeit, sondern das Störspektrum zu reduzieren. Und da ist ein 'minderwertigeres' Kabel manchmal von Vorteil, da es durch seine geringere Bandbreite wie ein Tiefpassfilter für Störsignale wirkt!
idoTobi
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Nov 2022, 20:00
Das habe ich schon verstanden, halte es aber für totalen Nonsens, weil es eben in der Wirklichkeit so NICHT ist.
Uwe_Mettmann
Inventar
#12 erstellt: 27. Nov 2022, 22:59

pogopogo (Beitrag #10) schrieb:
Es geht hier nicht um eine mögliche und maximale Übertragungsgeschwindigkeit, sondern das Störspektrum zu reduzieren. Und da ist ein 'minderwertigeres' Kabel manchmal von Vorteil, da es durch seine geringere Bandbreite wie ein Tiefpassfilter für Störsignale wirkt!

Der Haken deiner Theorie ist, dass Störungen im Gegensatz zu dem Nutzsignal nicht symmetrisch, sondern asymmetrischer Natur sind. Somit werden Störsignale nicht symmetrisch über ein Aderpärchen übertragen, sondern asymmetrisch zwischen Adern und Masse (Schirm).

Die asymmetrischen Übertragungseigenschaften eines Ethernetkabels sind aber überhaupt nicht spezifiziert, also ist es möglich, dass ein Cat7-Kabel die asymmetrischen Störungen sogar stärker dämpfen als ein CAT 6 Kabel.


Gruß

Uwe
pogopogo
Inventar
#13 erstellt: 28. Nov 2022, 00:26
Nichts muss, alles kann. Da wir nicht genau das Design auf beiden Seiten kennen, würde ich kein Scheunentor aufmachen wollen, wo es nicht nötig ist und dem Engineering eines namhaften Herstellers vertrauen, siehe auch hier: Link
Uwe_Mettmann
Inventar
#14 erstellt: 28. Nov 2022, 02:04

pogopogo (Beitrag #13) schrieb:
...und dem Engineering eines namhaften Herstellers vertrauen, siehe auch hier: Link

Dem Engineering eines Herstellers, der es nicht mal hinbekommt, dass sein Gerät mit einem CAT 7 Kabel funktioniert, ist wohl kaum vertrauenswürdig.

Wie schon geschrieben, Gerätestörungen als Ursache sind unwahrscheinlich, schließlich gibt auch noch andere Möglichkeiten, so z.B. die höhere asymmetrische CAT 7 Kabel Kabelkapazität, die ein Gerät nicht verträgt. Egal was es ist, ein Gerät darf darauf nicht reagieren, also schlechtes Geräte- Engineering.


Gruß

Uwe
pogopogo
Inventar
#15 erstellt: 28. Nov 2022, 02:45
Natürlich funktioniert auch ein CAT7 bei diesem Hersteller. Aber dazu muß auch die Gegenstelle solche internen Störsignale unterdrücken und nicht weitergeben.
idoTobi
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 28. Nov 2022, 12:39
Komisch, bei deinem Link beschreibt der User doch, dass die Probleme durch die BlueOS App auf dem iPad auftraten und durch eine Neuinstallation behoben wurden.

Also mal rein gar nicht mit der Netzwerkverkabelung zu tun hatten.

NAD hat in dem Fall bestimmt keinen blassen Schimmer gehabt, wo diese Probleme herkamen und sich diesen Mist mit den Störungen durch zu gute Netzwerkkabel als Ausrede einfallen lassen.

Warum sollten die sonst einen Gigabit Ethernet Port im M33 verbauen ???
pogopogo
Inventar
#17 erstellt: 28. Nov 2022, 12:46
Das zeigt ja, dass ein CAT7 am M33 funktioniert und das Problem eher extern zu suchen ist und diese Probleme laut NAD oftmals mit einem CAT6 und nicht höher gelöst werden konnten, sprich Tiefpassfilterwirkung
Uwe_Mettmann
Inventar
#18 erstellt: 28. Nov 2022, 22:58

idoTobi (Beitrag #16) schrieb:
Komisch, bei deinem Link beschreibt der User doch, dass die Probleme durch die BlueOS App auf dem iPad auftraten und durch eine Neuinstallation behoben wurden.

Also mal rein gar nicht mit der Netzwerkverkabelung zu tun hatten.

Ich finde es schon bedenklich, wenn Leute hier so herstellerhörig bzw. deren Gehirnwäsche so erfolgreich ist, dass selbst Tatsachen sie nicht mehr von ihrer Fehlmeinung abbringen können Ich drösel das von dir Gesagte mal detailierter auf:


hifimax (Beitrag #1870) schrieb:
Habe den NAD-Service mit dem Problem konfrontiert.
Nachdem ich ihnen alle Infos über mein Netzwerk mitgeteilt habe, kamen sie zu der abschließenden Feststellung, dass es am Ethernet-Kabel liegen müsste. Alle Ethernet-Kabel höher als Cat 6 könnten zu solchen Problemen führen…
Ich nutze ein Supra Cat8 Kabel. Da bei der Nutzung des Samsung Smartphones die Probleme nicht auftreten war ich von dieser Analyse doch etwas überrascht und auch nicht überzeugt.
Habe dann sämtliche rumliegende Ethernetkabel getestet. Das Ergebnis war immer - wie vorauszusehen - gleich.

Alle rumliegende Ethernetkabel getestet, also auch CAT 6 vermutlich auch CAT 5 und hat nix gebracht.

Insofern ein Indiz, dass an pogopogo seine Theorie, die er hier immer und immer wieder wiederholt, nichts dran ist.

Abhilfe hat dann geschafft:

hifimax (Beitrag #1870) schrieb:
Habe dann kurzerhand einmal die BluOs App auf dem Ipad gelöscht und neu installiert. Hätte mir auch früher einfallen können. (@Pogopogo: Danke für den gleichlautend en Tip, den ich gerade gelesen habe) Und siehe da, das Problem ist verschwunden und dies auch bei meinem Supra Cat8 Kabel.

Also nochmal, es lag nicht am Kabel. Auch CAT 6 Kabel haben nicht geholfen. Nach Neuinstallation der App hat es dann auch mit dem CAT 8 Kabel funktioniert.


Gruß

Uwe
pogopogo
Inventar
#19 erstellt: 28. Nov 2022, 23:12
In diesem Fall war das so, aber laut NAD gibt es auch andere Fälle, sprich Hardwarekonstellationen, wo ein CAT6 und nicht höher zur Abhilfe führt!

An anderer Stelle werden unerwünschte Störsignale hardwaretechnisch unterdrückt/gefiltert und hier hat man eine einfache Lösung durch eine geringere Bandbreite durch ein CAT6 Kabel, das auch noch günstiger ist
idoTobi
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 28. Nov 2022, 23:18
Ich geb’s auf…

Krieg schon wieder Blutdruck….
Uwe_Mettmann
Inventar
#21 erstellt: 28. Nov 2022, 23:37
Nimm es nicht so eng, er outet sich selbst.

Außerdem redet er NAD-Geräte schlecht und muss aufpassen, dass die ihn wegen negativen Produktmarketing nicht zur Verantwortung ziehen:


pogopogo (Beitrag #15) schrieb:
Natürlich funktioniert auch ein CAT7 bei diesem Hersteller. Aber dazu muß auch die Gegenstelle solche internen Störsignale unterdrücken und nicht weitergeben.


Mit diesem Hersteller meint er eindeutig das NAD-Gerät und, dass dieses Gerät so viel Störungen symmetrisch über das Ethernetkabel aussendet, dass es andere Geräte (Gegensteller) außer Tritt bringt, so dass die Datenübertragung nicht mehr funktioniert. Nun verlangt er, dass andere Gerätehersteller das auszubocken haben, was NAD verbrochen hat, einen Filter in ihren Geräten vorzusehen, dann mit die vom NAD-Gerät herausgeschleuderten Störungen weggefiltert wäre. Wie wäre es, wenn der Verursacher diese Störungen durch einen Filter beseitig?

Ob solche Behauptungen von ihm, also Negativwerbung der Firma NAD gefällt?


Gruß

Uwe
Fuchs#14
Inventar
#22 erstellt: 28. Nov 2022, 23:45

shoti (Beitrag #1) schrieb:
Ca. 2m...oder gibt es da bessere Empfehlungen?

Mal ernsthaft, da tut es jede 2 Euro Beipackstrippe
idoTobi
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 29. Nov 2022, 00:16
Solange kein NAD Gerät involviert ist….ach nee, die blühen ja auf, wenn die Netzwerkstrippen nicht so hoch von der CAT Kategorie sind…am besten mit 4x2 Klingeldraht einfach auf nen RJ45 Stecker gecrimpt…
Passat
Inventar
#24 erstellt: 29. Nov 2022, 01:37
Für Audio reicht das billigste Netzwerkkabel völlig aus.
Selbst Cat 3 reicht bis 24/192.

Audio hat selbst bei 384/24 nur etwas über 18 MBit/s.
Dafür reicht auch Cat 4.

Und Störungen sind extrem unwahrscheinlich bei nur 2 Metern.
Da reicht auch ein ungeschirmtes Kabel.
Die Datenübertragung findet ja per Ethernet statt und das hat diverse Fehlerkorrektur- und Erkennungsmaßnahmen eingebaut.
Da muß es schon ganz heftige Einstreuungen geben, bis sich das auf die Daten auswirkt.
I.d.R. sinkt dann erst einmal nur die Übertragungsgeschwindigkeit, was aber bei nur max. 18 MBit bei 1 GBit Kapazität eines Cat5-Kabels kein Problem darstellt.
Selbst wenn durch Einstreuungen die Kapazität des Kabels auf 5% sinken würde, wären das immer noch 50 MBit/s und damit immer noch 2,7 mal mehr als benötigt werden.

In der IT kommt es auf die absolut fehlerfreie Übertragung drauf an, Audio stellt dagegen nur lächerlich kleine Anforderungen.
Und in der IT werden nur Standardkabel verwendet, meist ungeschirmt (UTP).
Cat 7 kommt da nur selten zum Einsatz bzw. nur da, wo man wirklich 10 GBit und mehr braucht.
Und in Umgebungen mit Einstreuungen nimmt man kein Kupfer, sondern Lichtleiter.
Die Kabel liegen da meist bei 1-2 Euro pro Meter.
Diese teuren Netzwerkkabel machen absolut gar nichts besser als Billig-Netzwerkkabel.
Sie sehen nur u.U. schicker aus. Den Mehrpreis zahls man also nur für den Markennamen und die Optik.
Ausnahmslos alles, das die Anbieter von "HiFi"-Netzwerkkabel darüber schreiben entbehrt jeglicher technischer Grundlage und ist schlicht Unsinn!

Wenn man noch ein altes Netzwerkkabel in der Wühlkiste findet, kann man das problemlos verwenden, es macht absolut gar nichts für Audio relevantes schlechter als das Inakustik Cat6.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 29. Nov 2022, 01:40 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#25 erstellt: 29. Nov 2022, 08:55

Uwe_Mettmann (Beitrag #21) schrieb:
Mit diesem Hersteller meint er eindeutig das NAD-Gerät und, dass dieses Gerät so viel Störungen symmetrisch über das Ethernetkabel aussendet, dass es andere Geräte (Gegensteller) außer Tritt bringt, so dass die Datenübertragung nicht mehr funktioniert.

Nö, meine ich nicht. Ich würde eher auf die üblichen Verdächtigen tippen, wie Fritzen & Co. Die wurden schon häufiger auffällig als HF-Schleudern und Empfänger, u.a. in der CQDL nachlesbar.
Aber ich denke mal, dass die Problematik hier verstanden wurde.
dan_oldb
Inventar
#26 erstellt: 29. Nov 2022, 11:49
Als jemand der seit 15 Jahren in der IT, konkret im Themenfeld Infrastruktur, tätig ist kann ich dir sagen das ich keine Ahnung habe was Fritzboxen "verschleudern", das aber keine messbaren Auswirkungen auf die Datenübertragung in Netzwerkkabeln hat. Ich bin 1-2 Mal pro Woche in Rechenzentren, baue dort IT Komponenten für meine Firma oder für Kunden auf. In Rechenzentren stehen Racks (Serverschränke) dicht an dicht, Kunde neben Kunde. In jedem Rack finden sich neben Glasfaserleitungen nach wie vor CAT Kabel, teilweise über hundert pro Schrank. CAT6, CAT7, manchmal CAT8, teilweise noch CAT5(e).
Noch nie, wirklich noch nie, habe ich einen Hinweis gesehen oder gelesen das bestimmte Geräte nicht verbaut werden dürfen weil sie etwas "verschleudern" das Netzwerktransfers über Kupferkabel stört.

Beim kleineren Mittelstand finde ich bei etwa jedem zweiten Kunden eine Fritzbox mitten im Rack im Abstellraum oder Keller. Wir schauen uns initial bei Kunden immer an welche Flaschenhälse es gibt, wie sind die Netzwerkverbindungen/Switchports ausgelastet, gibt es Kollisionen oder eine signifikante Fehlerrate; einfach weil wir sehr oft uralte, geknickte Kabel mit abgebrochenen Nasen finden, und Jahrzehnte alte Switche die seit Jahren nicht neu gestartet wurden. Auch hier waren Fritzboxen (wie auch sonst keine Geräteklassen oder Geräte eines Herstellers) jemals eine Ursache für Störungen oder Probleme.

Ps: unnötiges Vollzitat entfernt


[Beitrag von dan_oldb am 29. Nov 2022, 11:50 bearbeitet]
Passat
Inventar
#27 erstellt: 29. Nov 2022, 13:17
Was HF angeht:
Davon gibt es überall sehr viel:
- Bluetooth
- WLAN
- DECT
- Mobiltelefonnetz
- Radio UKW und DAB+
- TV (SAT und DVB-T2)
- diverse Funkdienste (Rettungsdienst, Polizei, Flugfunk, etc.)
etc. etc.

Die Umwelt ist geradezu verseucht mit HF.
Und das in nahezu allen Wellenbereichen vom unteren kHz-Bereich bis zum GHz-Bereich.

Grüße
Roman
Uwe_Mettmann
Inventar
#28 erstellt: 30. Nov 2022, 00:21

pogopogo (Beitrag #25) schrieb:

Uwe_Mettmann (Beitrag #21) schrieb:
Mit diesem Hersteller meint er eindeutig das NAD-Gerät und, dass dieses Gerät so viel Störungen symmetrisch über das Ethernetkabel aussendet, dass es andere Geräte (Gegensteller) außer Tritt bringt, so dass die Datenübertragung nicht mehr funktioniert.

Nö, meine ich nicht. Ich würde eher auf die üblichen Verdächtigen tippen, wie Fritzen & Co.

Offensichtlich wiederholst du nur deine dir eingeimpfte Plattitüden und auf die Argumente der anderen gehst nicht ein.

Warum funktionieren andere Geräte, auch wenn man sie mit CAT 7 oder CAT 8 Kabel verbindet und das auch problemlos in Verbindung mit einer Fritzbox? Nur bei NAD-Geräten geht das angeblich nicht. Wenn das so sein sollte, wer ist dann wohl der Übeltäter?

Im Übrigen sind es andere Kabelparameter und nicht eine geringere Filterwirkung, die die CAT 7 und CAT 8 erlauben höhere Datenraten zu übertragen. Es macht aber wenig Sinn, dir zu versuchen das zu erklären, weil du nur deine eingeimpften Plattitüden wiederholst.

Im Übrigen habe ich hier nirgends gelesen, dass der TE ein NAD-Gerät hat. Insofern macht es wenig Sinn diesen Thread mit NAD-Problemen (die vermutlich nicht einmal vorhanden sind) zu belasten. Das ist einfach OT und hilft keinen weiter.


Gruß

Uwe
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