Stromschlag durch PHC Cinchkabel ! Warum ?

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Hinkelstein
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Jan 2007, 20:27
Guten Abend zusammen !

Ich habe folgendes, kurioses Problem :

Ich wollte meinen Pc mittels eine 10 m langen Cinchkabel von PHC an meinen Verstärker anschliessen. Der Computer war angeschaltet, der Verstärker und die gesamte Anlage über den Hauptschalter der Steckdosenleiste komplett ohne Strom. Als ich das Kabel in den Computer einstecken wollte bekam ich dermassen eine gescheuert das ich danach vorsorglich zu EKG gegangen bin ! Am Tag danach lies ich meinen PC auf Spannung untersuchen, alles ok. Das gleiche mit dem Verstärker, ok. Darauf hin hat ein Bekannter der Elektiker gelernt und mittlerweile Ingenieur der Elektrotechnik ist, alles bei mir zuhause durchgemessen. Es blieb eigentlich nur noch das Kabel als Ursache übrig. Dummerweise haben wir als bestätigung nochmal versucht das Kabel anzuschliessen, dabei flog dann zwar die Sicherung raus, aber leider auch dem Verstärker irgendeine Platine. Also stand ich am Tag vorher unter Strom und jetzt is auch noch der Verstärker im Ar.... Ganz tolle Wurst ! Wie kann es denn möglich sein das ein Kabel so immens viel Strom entwickelt ? Ohne das auf dem Verstärker Saft ist und bei dem PC alles i.O. ist ? Das konte auch mein Ingenieur nicht begreifen ? Ist das Kabel defekt und wirkt als Spule ? Wäre das möglich ? Und wie kann ich den Hersteller des Kabels dazu kriegen die Haftung zumindest für den entstandenen Schaden am Verstärker aufzukommen ? Das ist ja alles sehr kurios. Wer ist denn der Hersteller der PHC Kabel ?

Wäre nett wenn ihr mir helfen oder aufklären könntet wie sowas möglich ist.

Grüßle Hinkel

Ach übrigens, am Kabel waren richtige SChweisspunkte zu sehen !!!


[Beitrag von Hinkelstein am 06. Jan 2007, 20:27 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 06. Jan 2007, 21:26
Mach doch bitte mal vom kabel, deinem Amp und der Soundkarte am PC ein bild!

Das das kabel als Spuel wirkt kommt mir irgendwie Spanisch vor. Wenn man bedenkt, das dein ganzes System nach deiner Aussage ohne Strom war, woher sollte dann überhaupt die spannung kommen, dass erinnert schon stark an eine Star Trek Folge, in der die Halbe besatzung von einer mysteriösen spannung getötet wird und für einen Aprilscherz bist du noch knapp vier monate zu früh.
Hinkelstein
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Jan 2007, 21:33
Also für einen Aprilscherz hab ich grad echt keine Laune. Wir wissen selbst das es alles sehr sehr merkwürdig klingt aber es ist wahr ! Bilder kann ich frühestens morgen liefern, da im Moment keine Kamera vorhanden.
Wir haben uns auch gefragt wie eine Soundkarte, die vielleicht 1,5 Volt Spannung hat ( wenn überhaupt ) dermassen viel Power entwickeln kann. Es muss aber am Kabel liegen, weil wir den PC anschliessend mit einem anderen Kabel an der alten Anlage meiner Freundin angeschlossen haben. Das verlief problemlos. Und da der Verstärker ja sozusagen saftlos war........ Ich weiss auch net
Master_J
Inventar
#4 erstellt: 06. Jan 2007, 21:38
Das ist wohl ein gewaltiger Potentialunterschied zwischen PC und Verstärker.

Kannst Du eine optische Verbindung (Toslink) realisieren?

Gruss
Jochen
Hinkelstein
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Jan 2007, 21:43
Nein, hab keine möglichkeiten für Toslink. Aber Jochen, kannst du mir erklären wie das möglich ist ? Woher kommt denn diese wahnsinns Spannung ?
Und dazu noch war doch der Verstärker praktisch vom Netzt getrennt. Also ich versteh das net ...........


[Beitrag von Hinkelstein am 06. Jan 2007, 21:45 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 06. Jan 2007, 21:44
Das behebt nur das Symptom und nicht die Ursache.

Und es ist ganz sicher, dass der PC keinen Knacks hat? Was hast du jetzt zuerst an das Kabel angschlossen, den PC oder den Verstärker? Welcher ist es denn?


Und dazu noch war doch der Verstärker praktisch vom Netzt getrennt.


Wie jetzt, ja oder nein?

Mfg Flo


[Beitrag von _Floh_ am 06. Jan 2007, 21:46 bearbeitet]
Hinkelstein
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 06. Jan 2007, 21:47
Der PC wurde komplett durchgemessen. Zuerst war der Verstärker verkabelt und dann sollte das Kabel in den PC. Die folgen, siehe oben.
Hinkelstein
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 06. Jan 2007, 21:49
Dert Verstärker war zu KEINER ZEIT angeschaltet und lediglich mittels Cinchkabel mit dem PC verbunden !!!
_Floh_
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 06. Jan 2007, 21:51
Damit kann man PC fast schon ausschließen, da drinnen sind nach dem Netzteil höchstens 12V am Werkeln sind, die Stromstärke ist auch nicht nennenswert, das kitztelt höchstens (da habe ich schon erfahrung)!

Vielleicht hatte der Verstärker vorher schon einen Schaden und noch irgendwo eine Restspannung anliegen? Das klingt zwar alles sehr wage aber mehr fällt mir dazu nicht ein.


[Beitrag von _Floh_ am 06. Jan 2007, 21:53 bearbeitet]
Hinkelstein
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 06. Jan 2007, 21:54
Kann ich mir nicht vorstellen, da an den Anschlüssen kurz zuvor noch mein digitaler Kabel-TV Receiver seiner tonalen Aufgabe problemlos nachging.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Jan 2007, 21:58
Dann bin ich überfragt
Master_J
Inventar
#12 erstellt: 07. Jan 2007, 16:10

Hinkelstein schrieb:
Nein, hab keine möglichkeiten für Toslink. Aber Jochen, kannst du mir erklären wie das möglich ist ? Woher kommt denn diese wahnsinns Spannung ?

Potentialunterschied eben. Der kann schon mal ordentlich gross sein.
So einer versucht sich immer auszugleichen - in Deinem Fall über die Audio-Leitung.
Bei Toslink würde das entfallen: Licht leitet keinen Strom.

Frag mal Deinen Bekannten, ob es bei dem Wort "Potentialunterschied" bei ihm klingelt.


Hinkelstein schrieb:
Und dazu noch war doch der Verstärker praktisch vom Netzt getrennt.

Diese tollen Schalter an Mehrfachsteckdosen trennen nur einen, bestenfalls zwei Pole (Phase und Null).
Der Schutzleiter bleibt immer "durchgeschaltet."

Was hängt denn sonst noch alles (!) am Verstärker?
Hat er einen Schutzkontakt-Stecker?

Gruss
Jochen
Hinkelstein
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Jan 2007, 17:33
Am Verstärker hängen nur die angeschlossenen Geräte über Cinch, er hat keine Stromanschlüsse wie die neuen Geräte. Die Stromzuleitung hat allerdings keinen Schukostecker sondern nur die einfachen ( wie heissen die nochmal ? ). Ich hab mal vorher was getestet : Da der Vertärker schon noch ein paar Töne von sich gibt, dachte ich, ich schliess ihn mittels eines anderen Kabels an den PC an. Und siehe da, es funktioniert ! Wenn ich wieder das PHC nehme, haut es sofort die SIcherung raus und es funkt gewaltig! Ich lass das jetzt mal lieber bleiben, nicht das ich hier noch an einem Stromschlag sterbe oder mein PC auch noch im Eimer ist. Der Verstärker tut zwar noch halbwegs, aber man kann z.B. von CD Musik hören obwohl man eine ander Quelle gewählt hat und er brummt wenn keine Musik läuft. Wenn der Lautstärkeknopf auf Null steht kommt immer noch Musik. Macht man etwas lauter schält er ab und wieder ein. Ist der noch zu reparieren ?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 07. Jan 2007, 19:27
Das weiß nur der,

der ihn richten soll, in dem Fall dein Hersteller Vielleicht läufts noch auf Garantie?
TobLer0nE
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 07. Jan 2007, 20:55
Reparieren kann man den bestimmt, wird ein Softwarefehler sein oder der Prozessor hat einen abbekommen.

Ich habe auch ein 5 Meter PHC cinchkabel, kenne aber nur diese Ausgleichspannung wenn ein Antennenkabel angeschlossen ist.

Ich würde mal den Hersteller des Kabels darauf aufmerksam machen. Obwohl ein Kabel doch Theoretisch keine Spannung entwickeln kann??

Hattest du Antennenkabel drin? Steck die übrigen Geräte alle aus, teste das Cinchkabel an anderen Geräten (KEINE WERTVOLLEN^^), wenn dort ähnliche Symtome auftreten den Hersteller des Kabels aufmerksam machen!

Versuch deinen Reciever auf Garantie umzutauschen, sag halt sowas wie: Funktioniert nicht mehr nachdem der PC angeschlossen wurde, stell dich doof! Hat bei mir schon öfters geklappt!

Liebe Grüße
TobLer

edit:
Das ist zwar jetzt weit hergeholt aber vieleicht hatte dein Verstärker einen klaks und dachte er müsste sich die Stromversorgung aus der Soundkarte holen, die dann kurzzeitig eine Überspannung abgegeben hat?


[Beitrag von TobLer0nE am 07. Jan 2007, 21:03 bearbeitet]
RvG
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 24. Jan 2007, 15:14
Wenn wirklich beim anschließen des Cinchkabels die SICHERUNG rausgeflogen ist, waren die Komponenten NICHT spannungsfrei.

Das ist die einzige Möglichkeit. Ausschalten bedeutet nicht spannungsfrei. Ich nehme nicht an, dass alle Netzstecker gezogen waren. Sonst kann die Sicherung nicht rausfliegen, wie denn auch, wenn alles getrennt wäre.

Da hast auf irgendeinem Gehäuse 230 Volt liegen und kannst es vermutlich mit einem Spannungsprüfer nicht messen, da du isoliert stehst.

Das PC-Gehäuse hat aber normalerweise Verbindung zum Schutzleiter, sprich, zu Erde.

Wenn also auf dem Verstärker 230 V auf dem Gehäuse liegen, das Cinchkabel damit in Berührung kommt and dann mit dem PC-Gehäuse (Erde), gibt es einen klassischen Kurzschluss. bei dem dann die Sicherung rausfliegt.

Das ganze ist lebensgefährlich und muss abgeklärt werden!

Ein Potentialunterschied aufgrund statischer Aufladung (und da kann man auch einen gescheuert bekommen, dass man einem Meter zurückfliegt), lässt keine Sicherung rausfliegen. Hier gibt es große Spannungen von Millionen Volt, aber nur Stromstärken im verschwindend kleinen mili- oder mikroAmperebereich, sonst würde das keiner überleben.

Sicherungen sprechen im Amperebereich an.
Und fliegen nur raus, wenn es eine Verbindung zum Lichtnetz gibt.

Der Fehler muss im 230V-Netz sein.


[Beitrag von RvG am 24. Jan 2007, 15:23 bearbeitet]
TobLer0nE
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 24. Jan 2007, 16:25
Wow da hat jemand Ahnung, respekt!

Darf ich fragen wie die momentane Lage nun aussieht ?
Hinkelstein
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 26. Jan 2007, 14:06
Danke für die Aufklärung ! Ich hab mal bei mehreren Elektrikern nachgefragt, aber nur bei einem eine einigermaßen brauchbare Antwort bekommen. Seiner Meinung nach könnte es an der Erdung des Hauses liegen oder vielleicht auch daran das beispielsweise bei der Montage der Lampen ein Kabel leicht beschädigt wurde und so Spannung auf Masse ( ?? weiss nimmer genau ) anliegt. Was meinst Du zu seiner Theorie ?


Ausschalten bedeutet nicht spannungsfrei. Ich nehme nicht an, dass alle Netzstecker gezogen waren. Sonst kann die Sicherung nicht rausfliegen, wie denn auch, wenn alles getrennt wäre.


Netzstecker waren drin, Verstärker über eine Steckdosenleiste ausgeschaltet, der PC eingeschaltet.


Besser ist wohl ich lass den mal zu Besuch kommen, oder ??

Gruß Hinkel
Hinkelstein
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 26. Jan 2007, 14:20
Achso, ich hab was vergessen.


Wenn also auf dem Verstärker 230 V auf dem Gehäuse liegen, das Cinchkabel damit in Berührung kommt and dann mit dem PC-Gehäuse (Erde), gibt es einen klassischen Kurzschluss. bei dem dann die Sicherung rausfliegt.


Ich glaub auf dem Verstärker kann eigentlich kein Strom auf dem Gehäuse gewesen sein, weil die Kombination PC/Verstärker im Wohnzimmer ja funktionierte. Kann es denn eventuell sein das der PC Strom auf seinem Gehäuse führt ( verursacht durch das event. fehlerhafte Stromnetz im anderen Zimmer )?

Was mich stutzig macht ist aber die Aussage des Elektrikers, daß wenn ich Strom auf der Masse ( ??? ) meiner Steckdose des PC's hätte, daß zumindest mal der Monitor sofort mit einem Totalschaden quittieren müsste ! Solche Geräte wären sehr empfindlich und würden bei solchen Störungen im Netz sofort reagieren.

Also ich weiss auch net, ich fahr mal hin und mach nen Termin.
kptools
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Jan 2007, 15:48
Hallo,

mal eine kurze Frage: Was meinst Du mit "Sicherung geflogen"?

Handelt es sich dabei tatsächlich um den Leitungsschutzschalter ("Sicherung (-sautomat)", Kurzschlussauslösung durch zu hohen Strom) oder um den Fehlerstromschutzschalter ("FI-Schalter", Auslösung durch einen Fehlerstrom)? Diese beiden Dinge werden immer gerne mal verwechselt und es macht einen gewaltigen Unterschied bei der Fehlerursache / Fehlersuche.

So wie Du den Fehler beschreibst, kann es sich eigentlich nicht um einen "Kurzschluss" gehandelt haben, da "normgerechte" Steckdosenleisten immer über einen zweipoligen Schalter verfügen und dadurch Dein Verstärker (Deine Anlage) mit Sicherheit allpolig vom Netz getrennt war.

Ein Kurzschluss, der z.B. einen 16 A Automaten zum Auslösen bringt, hinterlässt an seinem Entstehungsort normalerweise deutliche und unschöne (Verbrennungs-) Spuren.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 26. Jan 2007, 15:52 bearbeitet]
Hinkelstein
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 26. Jan 2007, 22:16
Guten Aaaaaabend,

also ich hab jetzt ma den Elektriker drum gebeten sich das ganze mal anzuschauen, mir ist das ganze nicht ganz geheuer.
Aber soviel noch dazu:


Handelt es sich dabei tatsächlich um den Leitungsschutzschalter ("Sicherung (-sautomat)", Kurzschlussauslösung durch zu hohen Strom) oder um den Fehlerstromschutzschalter ("FI-Schalter", Auslösung durch einen Fehlerstrom)? Diese beiden Dinge werden immer gerne mal verwechselt und es macht einen gewaltigen Unterschied bei der Fehlerursache / Fehlersuche.


Da ich in einem Altbau wohne gibt es hier noch keinen FI-Schalter. Es ist die Sicherung am Automat die auslöst !


Ein Kurzschluss, der z.B. einen 16 A Automaten zum Auslösen bringt, hinterlässt an seinem Entstehungsort normalerweise deutliche und unschöne (Verbrennungs-) Spuren.


Das Cinchkabel hatte solche Schweisspunkte und ein kleiner Teil des Steckers ist weggeschmolzen. Zwar ganz minimal aber halt weg
kptools
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 27. Jan 2007, 00:58
Hallo,

also tatsächlich ein "klassischer" Kurzschluss. Hatte jetzt nicht von Anfang gelesen, aber im ersten Beitrag beschreibst Du ja bereits die typischen Symptome.

Es liegt jedenfalls auf keinen Fall an dem Cinch-Kabel. Wenn ich es richtig verstanden habe, hast Du bei Deinem weiteren Test mit einem anderen Kabel den PC an der gleichen Steckdose, bzw. dem gleichen Stromkreis angeschlossen, an dem auch die Anlage hängt und der Fehler tritt erst auf, wenn der PC wieder an einer anderen Steckdose, bzw. Stromkreis hängt. Da es sich bei Dir um die klassische Nullung handelt, könnte ich mir vorstellen, daß in einem der beiden Stromkreise oder Steckdosen Null und Phase vertauscht wurden. Dies würde auch erklären, warum die Sicherung auslöste, obwohl die Anlage zweipolig vom Netz getrennt war, da trotzdem noch eine Nullverbindung über den Schutzkontakt irgendeines Gerätes besteht.

Eine weitere Möglichkeit wäre tatsächlich ein beschädigtes Kabel, wo es zu einer Verbindung zwischen Phase und Schutzleiter kommt. Allerdings dann nur, wenn der typische Knackpunkt der klassischen Nullung zum Tragen kommt, nämlich einer Schutzleiterunterbrechung in dem betreffenden Stromkreis, denn sonst müsste hier schon die Sicherung auslösen. Eine Verbindung zwischen Null und Schutzleiter hätte dagegen keine Auswirkungen, da diese bei der Nullung bereits auf gleichem Potential liegen.

Ich kann Dir in jedem Falle nur dringend empfehlen, den Fehler von einem Fachmann vor Ort prüfen zu lassen.

Grüsse aus OWL

kp
RvG
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 27. Jan 2007, 04:44
Also, kptools hat das wesentlichste schon gesagt: klassischer Kurzschluss mit 230V. Auf weitere Experimente verzichten, da IMHO Lebensgefahr besteht.

------------------

"Netzstecker waren drin, Verstärker über eine Steckdosenleiste ausgeschaltet, der PC eingeschaltet."

Ich denke zwar auch, dass Du eine vernünftige Steckdosenleiste verwendest mit zweipoliger Trennung...aber man kann so Dinge aus der Ferne nie wirklich ausschließen.

Die Steckdosenleiste muss beide Kabel (Außenleiter (Phase) und Mittelleiter) unterbrechen. Nur dann ist der Folgekreislauf spannungsfrei.
Den Schutzleiter mal ausgeklammert.

Ich gebe gern das Beispiel mit dem Lichtschalter, vielleicht vermeidet das ja mal Unfälle. Viele denken immer, wenn ich den Lichtschalter ausschalte, geht das Licht ja aus und man kann dann an der Fassung o.ä. gefahrlos rum-montieren!
FALSCH!
Je nachdem, wie der Lichtschalter angeschlossen ist, kann es unter Umständen sein, dass er den Mittelleiter unterbricht, nicht aber den Außenleiter (Phase). Demzufolge liegen die vollen 230V an der Glühlampe an, sie leuchtet nur nicht, weil im Schalter der Mittelleiter unterbrochen ist.
Die Spannung wäre gegen Erde z.B. aber da. Deshalb immer Sicherung raus!


[Beitrag von RvG am 27. Jan 2007, 05:04 bearbeitet]
RvG
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 27. Jan 2007, 18:02

kptools schrieb:
Da es sich bei Dir um die klassische Nullung handelt, könnte ich mir vorstellen, daß in einem der beiden Stromkreise oder Steckdosen Null und Phase vertauscht wurden. Dies würde auch erklären, warum die Sicherung auslöste, obwohl die Anlage zweipolig vom Netz getrennt war, da trotzdem noch eine Nullverbindung über den Schutzkontakt irgendeines Gerätes besteht.


Ich kapiere es mittlerweile nicht mehr so ganz, wenn wirklich eine zweipolige Trennung vorlag und kein Gerät aus der AV-Anlage einen Schukostecker hat!

Die Audio-Videogeräte werden doch alle mit Eurostecker betrieben, d.h. ohne Schutzleiter. Warum eigentlich, bei einem Metallgehäuse? Da sehe ich die Schutzisolierung jetzt nicht offensichtlich als gegeben, nach äußerem Eindruck...

Prinzipiell kann es doch sein, dass er AB UND ZU drinne (mechanische Abhängigkeit, Bewegungen) eine blanke Stelle des Außenleiters auf dem Gehäuse liegen hat. Das würde auch erklären, warum es mal funktioniert und mal nicht. Muss nicht steckdosenabhängig sein.

Da das Gerät keinen Schutzleiter hat, gäbe es keinen Kurzschluss und man würde die Gehäusespannung nicht bemerken. Aber wehe, man käme mit der Hand an den Verstärker und mit der anderen an die Heizung! Böse Falle!

PC's haben immer Schuko. Egal ob klassische oder moderne Nullung, das Cinchkabel würde vermutlich (eventuell auch mechanisch abhängig) den Kurzschluss zwischen nicht geerdetem Gehäuse Verstärker und geerdetem Gehäuse PC herstellen und den (vermutlich 10A)-Automaten zur Auslösung bringen.

Damit scheidet der PC als Spannungslieferant aus. Es sei denn, an der Steckdose des PC oder im Folgekreis liegt ein Fehler/Unterbrechung im Schutzleiter vor. Dann könnte aber auch kein Kurzschluss mit dem AV-Gerät produziert werden.

ABER:

Wenn der Verstärker WIRKLICH zweipolig getrennt war...und die AV-Anlage WIRKLICH keinen Schukostecker hat...wo kam dann die Gehäusespannung her?

Vielleicht mal die Verteilerleiste überprüfen...

Was anderes: Wie genau kamst du auf die klassische Nullung? Was habe ich überlesen? Oder hab ich nen Denkfehler?


[Beitrag von RvG am 28. Jan 2007, 16:58 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 27. Jan 2007, 18:20
Hallo,
RvG schrieb:
Was anderes: Wie genau kamst du auf die klassische Nullung? Was habe ich überlesen? oder hab ich nen Denkfehler?

Hinkelstein schrieb:
Da ich in einem Altbau wohne gibt es hier noch keinen FI-Schalter. Es ist die Sicherung am Automat die auslöst!

Als Erdverbindung käme z.B. auch eine Antennenleitung in Frage, wenn der Fehler auf dem PC-Stromkreis läge. An einen Gerätefehler glaube ich weniger, da äußerst selten. Die Ursache ist mit Sicherheit in der Installation zu suchen.

RvG schrieb:
Die Audio-Videogeräte werden doch alle mit Eurostecker betrieben, d.h. ohne Schutzleiter. Warum eigentlich, bei einem Metallgehäuse? Da sehe ich die Schutzisolierung jetzt nicht offensichtlich als gegeben, nach äußerem Eindruck...

Die entsprechende Norm mal auf den Punkt gebracht:
Ein Körperschluss (unabhängig von der Gehäusebauform und Materialwahl) ist bei schutzisolierten Geräten durch "geeignete Maßnahmen" durch den Hersteller zu verhindern. Diese wurden bei Abnahme der Geräte geprüft. Heute reicht dafür schon die Bestätigung des Herstellers, er habe solche Maßnahmen getroffen. So weit sind wir schon .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 27. Jan 2007, 18:32 bearbeitet]
RvG
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 27. Jan 2007, 18:27

kptools schrieb:
Als Erdverbindung käme z.B. auch eine Antennenleitung in Frage, wenn der Fehler auf dem PC-Stromkreis läge.


Guter Gedanke!
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, ob der Elektriker die Lösung findet.

Poste sie dann bitte!
Hinkelstein
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 02. Feb 2007, 23:04
Guten Abend zusammen !

Also, der Elektriker war da. Er hat sämtliche Steckdosen in Wohnzimmer und Büro, also in den betroffenen Räumen, mit so einem Hitec- Messgerät durchgemessen ( das Teil is bestimmt auch net billig ), von der Installation her gibts nix zu beanstanden !

Der Grund für meinen Stromschlag kann nur teilweise
hergeleitet werden, es ist auch ein ganzes Stück Vermutung dabei.

Aaaaalso: Es sind allem Anschein nach mehrere Faktoren, man nennt das wohl "Verkettung unglücklicher Umstände", der Grund für meinen ungewollten Auftritt als Spannungsleiter.

1. Die Mehrfachsteckdose hatte einen leichten Schaden, was aber noch nicht schlimm gewesen wäre. Schlimm ist das ausgerechnet diese nur eine Phase per Schalter vom Netz getrennt hat, so daß immer noch Saft auf dem Gerät anliegen kann, es also doch nicht vollständig vom Strom getrennt war.

2. Vor der Mehrfachsteckdose war noch ein Überspannungsschutzschalter eingestöpselt, diesen hat der Elektromeister mal mit zum überprüfen, da er vermutet, daß dieser auch einen Schaden hat.

3. und grösseres Problem ist, das mein E-Meister vermutet, daß mein Verstärker defekt war ( jetzt ist er's auf jeden Fall ) und Strom über den Cinchausgang über das Cinchkabel gejagt hat.

4. ist das Cinchkabel ( von PHC ) auch nicht ganz echt. Ein inneres Teil des Steckers hat nämlich Kontakt mit der Aussenhülle des Steckers. Hätte ich nicht meinen Pc mit dem Verstärker verbinden wollen wäre das niemals aufgefallen, da unter normalen Umständen das überhaupt nichts ausmacht und auch nicht hörbar gewesen wäre. So jedenfalls Meister W.

Wenn also der Verstärker Strom über den Cinchausgang gejagt hat, ist das solange nicht schlimm bis er auf Masse trifft. In meinem Fall ist die Masse also mein PC - Gehäuse. Normalerweise würde mir auch hier nichts passieren, ausser das es die Sicherung im Sicherungskasten raushaut. Aber durch die Verbindung des inneren Teil des Steckers mit dem äusseren Teil ( diese ist aus Metall bei den PHC Kabeln ) hab ich beim Berühren des PC- Gehäuses die volle Ladung abbekommen ! Ich war hier der Verbindungsleiter, weil ich unglücklicherweise ausgerechnet den defekten Stecker in der linken Hand hatte und mit der rechten Hand am PC - Gehäuse nach dem Soundkartenausgang gesucht habe.

Tja, ich hoffe ich konnte das so wiedergeben das Ihr was damit anfangen könnt !? Ich selber hab ja keinen Plan von Elektrik, aber so klingts selbst für mich plausibel.

Mir ist auf jeden Fall wichtig, dass die Installation des Hauses gecheckt wurde und dort alles ok ist. Der nicht ganz "echten" Mehrfachsteckdose hat der Chef gleich mal den Stecker abgeschnitten und mitgenommen. Sehr konsequent aber wohl richtig so ! Ausserdem hat er alle übrigen Mehrfachsteckdosen durchgemessen, jetzt weiss ich das die zumindest im Moment in Ordnung sind.

Was sagt Ihr zu der Sache ? Haltet Ihr das so auch für plausibel ?


Gruß Hinkel
RvG
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 03. Feb 2007, 00:01

RvG schrieb:
Wenn der Verstärker WIRKLICH zweipolig getrennt war [...] wo kam dann die Gehäusespannung her?

Vielleicht mal die Verteilerleiste überprüfen...



Hinkelstein schrieb:
Die Mehrfachsteckdose hatte einen leichten Schaden, was aber noch nicht schlimm gewesen wäre. Schlimm ist das ausgerechnet diese nur eine Phase per Schalter vom Netz getrennt hat, so daß immer noch Saft auf dem Gerät anliegen kann, es also doch nicht vollständig vom Strom getrennt war.


ok, also DIE frage wär schonmal beantwortet
damit haben kptools analysen eine prima grundlage.


Hinkelstein schrieb:
Wenn also der Verstärker Strom über den Cinchausgang gejagt hat, ist das solange nicht schlimm bis er auf Masse trifft.


Naja, DAS würde ich so nicht unterschreiben. Er kann ja auch auf Personen treffen, bevor er auf Erde trifft
kptools
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 03. Feb 2007, 03:04
Hallo,

Hinkelstein schrieb:
3. und grösseres Problem ist, das mein E-Meister vermutet, daß mein Verstärker defekt war ( jetzt ist er's auf jeden Fall ) und Strom über den Cinchausgang über das Cinchkabel gejagt hat.

Woran ich meine Zweifel habe. So wie ich es jetzt verstanden habe, soll am Pluspol der Cinchbuchse eines Einganges, die oft noch mit Relais versehen sind, Netzspannung angelegen haben? Da frage ich mich, wie die dahin gekommen sein soll, ohne schon vorher (im Normalbetrieb) großen Schaden im Gerät anzurichten. Vielleicht könne unsere Elektroniker mal (er)klären, ob so etwas möglich ist. Die mangelhafte Steckdosenleiste ist aber schon mal ein gutes Indiz. Je nach Steckerpolung könnte durch einen Fehler auf der Gerätemasse / Gehäuse Spannung angelegen haben, was ich für wesentlich wahrscheinlicher halte. Diese muss dann aber nicht unbedingt von dem (defekten?) Verstärker gekommen sein, denn dafür kommen dann auch alle Geräte in Frage, die mit ihm verbunden sind.

4. ist das Cinchkabel ( von PHC ) auch nicht ganz echt. Ein inneres Teil des Steckers hat nämlich Kontakt mit der Aussenhülle des Steckers. Hätte ich nicht meinen Pc mit dem Verstärker verbinden wollen wäre das niemals aufgefallen, da unter normalen Umständen das überhaupt nichts ausmacht und auch nicht hörbar gewesen wäre. So jedenfalls Meister W.

Auch hier habe ich meine Zweifel, denn hier wird anscheinend Ursache und Wirkung verwechselt. Ein Kabel mit "Kurzschluss" überträgt auch unter "normalen" Betriebsbedingungen kein Signal mehr. Hier scheint es mir eher so, daß es erst durch die mangelnde Spannungsfestigkeit solcher Kabel / Stecker zu einem "Überschlag" gekommen ist.

Natürlich sind Ferndiagnosen auf Grund mangelnder Kenntnis über die elektrische Anlage und sonstiger, unvollständig beschriebener Umstände, nahezu unmöglich.

Grüsse aus OWL

kp
RvG
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 03. Feb 2007, 14:20
ich wollt's gestern schon schreiben, aber ohne das gerät zu sehen, mag ich so aussagen auch nicht gern treffen.

ich kann es mir aber auch nur sehr schwer vorstellen, dass die 230V aus einer Cinch-Buchse stammen.

der Trafo-teil im inneren des verstärkers müsste räumlich von den cinchausgängen etc. relativ großen abstand haben (vermutung!). daher kann vermutlich nicht mal eben ein kabel mit 230 V eine cinchbuchse berühren.

und, wie kptools sagte, 230V fließen nicht "auf umwegen" über die niederspannungselektronik, ohne das es "peng" macht. wer das nicht glaubt, kann mal experimente mit alten halbleiterchips und einem regelbaren niederspannungstrafo machen. je nach chip raucht und brennt es ab 12 Volt oder weniger! das RIECHT man.

ich denke, die spannung kam von irgendeinem gehäuse, wie ich glaube im ersten posting schon sagte. wenn sie auf einem gehäuse lag, kann später natürlich Kontakt zur cinchbuchse über einen metallstecker aufgebaut worden sein.
oder die spannung ist so übergesprungen, wenn ich mir mal den aufbau meines verstärkers auf der rückseite betrachte.
die buchsen und das gehäuse berühren sich ja fast.


[Beitrag von RvG am 03. Feb 2007, 14:22 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 03. Feb 2007, 15:03
Hallo,

ich möchte hier abschließend nur noch einmal kurz auf die Eingangsfrage eingehen. Was auch immer man mit einem Cinchkabel anstellt, egal ob Kurzschluss, hohe Induktiviät oder Kapazität, niemals wird solch ein Kabel im (fehlerlosen) Normalbetrieb in der Lage sein, einen netzspannungsseitigen Kurzschluss auszulösen oder gar Leben zu gefährden. Das PHC-Kabel ist definitiv "unschuldig" an dieser "Misere".

Grüsse aus OWL

kp
Hinkelstein
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 04. Feb 2007, 02:20

So wie ich es jetzt verstanden habe, soll am Pluspol der Cinchbuchse eines Einganges, die oft noch mit Relais versehen sind, Netzspannung angelegen haben? Da frage ich mich, wie die dahin gekommen sein soll, ohne schon vorher (im Normalbetrieb) großen Schaden im Gerät anzurichten.



Da hab ich jetzt was verbockt, er meinte das am Gehäuse des Verstärkers Spannung gewesen sein muß, nicht auf den Cinch.

Was ich mich nur noch Frage ( an das hatte ich bis grade gar nimmer gedacht ), warum hat dann die ganze Sache im Wohnzimmer funktioniert ? Vielleicht sollte ich auch mal den Kaltgerätestecker vom PC austauschen !? Im Wohnzimmer habe ich einen anderen benutzt, weil ich zu faul war die ganzen Kabel zu entwirren und unter dem Schrank rumzukrabbeln. Wär doch auch möglich oder ?
Uwe_Mettmann
Inventar
#33 erstellt: 04. Feb 2007, 02:36

Hinkelstein schrieb:
Was ich mich nur noch Frage ( an das hatte ich bis grade gar nimmer gedacht ), warum hat dann die ganze Sache im Wohnzimmer funktioniert ?

Hallo Hinkelstein,

nehmen wir mal an, dass der Verstärker defekt ist und eine Ader von der Netzleitung mit dem Gehäuse der Verstärkers verbunden war. Wenn nun diese Ader mit der Phase verbunden ist, so liegt natürlich 230 V auf dem Gehäuse uns somit auch auf dem Schirm der Cinchleitung. Schließt Du nun diese an den Computer an, so knallt es und die Sicherung fliegt raus, weil ja die Masse der Cinchbuchse beim Computer mit dem Schutzleiter verbunden ist.

Im Wohnzimmer ist das Problem nun nicht aufgetreten, weil Du zufällig den Netzstecker andersherum in die Steckdose gesteckt hast. Dadurch war das Gehäuse nicht mit der Phase sondern mit dem Nullleiter verbunden. Auf diesem liegt ja keine Spannung (daher auch Nullleiter oder Neutralleiter), daher passierte auch nichts.


Viele Grüße

Uwe
FlodaS
Neuling
#34 erstellt: 26. Jan 2011, 15:19

RvG schrieb:

kptools schrieb:
Als Erdverbindung käme z.B. auch eine Antennenleitung in Frage, wenn der Fehler auf dem PC-Stromkreis läge.


Guter Gedanke!
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, ob der Elektriker die Lösung findet.

Poste sie dann bitte!

Hallo ich weis es ist schon etwas her mit deiner Anfrage :ABER WENN DU AN DEINEN VERSTÄRKER SCHON PLATTENSPIELER ANGESCHLOSSEN HAST UND DER IM NETZ WAR DANN HAST DU ÜBER DEN EIN HOCHGELEGTES NETZ.Die gesamten Geräte verfügen über keinen Galvanisch getrennten Netz . Wie zum Beispiel mit richtigen Netz Trafo . Da hast du gegen Irgend einer Masse Spannung Chinchkabel Masse , sei es Antenne die einen Potential ausgleich verfügen sollte ( Erdung)Da ist der Fehler zu suchen es könnte helfen den Netzstecker in der Steckdose um zu drehen Aber Fern Diagnosen sind immer etwas schlecht zu machen
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