Umfrage
Y-Kabel oder einfacher Anschluss? Was benutzt Ihr?
1. Y-Kabel (70.4 %, 19 Stimmen)
2. Einfaches Cinch-Kabel (29.6 %, 8 Stimmen)
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Y-Kabel oder einfacher Anschluss? Was benutzt Ihr?

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Tony_Cologne
Stammgast
#1 erstellt: 14. Sep 2004, 11:55
Hi,

was für eine Anschlussart an den aktiven Subwoofer benutzt Ihr? Nehmt Ihr ein Y-Kabel oder ein einfaches Chinch-Kabel so wie in der Anleitung beschrieben? Mir sagte man, dass ein Y-Kabel die interne Endstufe des Subwoofers überlasten würde und so der Sub unsauber und dröhnend aufspielen würde. Davon habe ich aber bis jetzt nicht viel gemerkt. Ich meine sogar, mit dem Y-Kabel spielt der Sub wesentlich knackiger und zupackender. Wie ist Eure Meinung dazu?

Gruß

Tony
SlayerX
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 14. Sep 2004, 12:40
Also meiner läuft aber ne y-weiche und dann ganz normal auf ein stink normales chinch... habe keinen vergleich da ich die kabel die ich hier in der nähe kaufen könnte nicht wieder zurückgeben könnte
bothfelder
Inventar
#3 erstellt: 14. Sep 2004, 13:13
Hi!

Y bringt gegenüber Einfach-Chinch so 3 db mehr.
Wenn man's hat ist es ok, wenn nicht, nicht schlimm.
Es gibt sicher Ausnahmefälle wo genau dieser (Zu)Gewinn benötigt wird.

Andre
Bass-Oldie
Inventar
#4 erstellt: 14. Sep 2004, 13:43
Y-Kabel oder Cinch (da ist nur ein "h" drin) ist nicht die Alternative, da beides mit Cinch Kabel angeschlossen wird.
Ich hab's etwas nachgebessert

Der Doppelanschluß kann, muss aber nicht den Eingang des Verstärkers überfordern. Bei manchen Geräten ist es sogar notwendig ihn so anzuschließen, da sich das Teil sonst im "Auto" Mode ständig bei schwachen Signalen ausschaltet.

"Bringen" tut es nicht mehr als eine etwas höhere Einstellung des Gain im Sub oder im Receiver ergeben würde.
Alles andere schiebe ich in den Bereich der Einbildung
bothfelder
Inventar
#5 erstellt: 14. Sep 2004, 13:54
Hi Axel!

Also mein Cinch hat immer noch 2 H's drin..!?

Der Teil mit dem AutoMode würde mich noch spezieller interessieren. Habe selbst Y-Cinch dran, SUB etwa 10 Uhr, weiß nicht genau, jedenfalls hat der PIO eingemessen und manchmal habe ich den Eindruck das der SUB zu spät o. bei noch zu geringem Pegel nicht einschaltet.
Ich gehe mal davon aus, daß bei Einfach-Cinch der SUB vom PIO höher eingepegelt werden muß... Bringt mir das evtl. was?
Dachte immer das wäre "egal".

Andre


[Beitrag von bothfelder am 14. Sep 2004, 13:57 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#6 erstellt: 14. Sep 2004, 16:47

Ich gehe mal davon aus, daß bei Einfach-Cinch der SUB vom PIO höher eingepegelt werden muß... Bringt mir das evtl. was?
Dachte immer das wäre "egal".


Hmmm, auch wieder richtig.
Wenn man den "Gewinn" des Doppel-Anschlusses dann mit der Einpegelung wieder egalisiert, kommt in Summe das gleiche Signal beim Sub an und man bekommt eventuell wieder das gleich empfindliche Abschalten.

Wahrscheinlich wird es keine für alle Subs sinnvolle Lösung geben.
Läuft wohl immer auf einen Test am eigenen Gerät raus.
Tony_Cologne
Stammgast
#7 erstellt: 14. Sep 2004, 19:02

Bass-Oldie schrieb:
Y-Kabel oder Cinch (da ist nur ein "h" drin) ist nicht die Alternative, da beides mit Cinch Kabel angeschlossen wird.
Ich hab's etwas nachgebessert :)


Was benutzt denn Du für einen Anschluss und was ist für Dich die Alternative? Wie hast Du denn den Anschluss nachgebessert? Bin immer auf der Suche nach Verbesserungen

Gruß

Tony
Bass-Oldie
Inventar
#8 erstellt: 14. Sep 2004, 22:27
Hi Tony,

mit nachgebessert hatte ich den Titel deines Threads gemeint...

Meine beiden Sub's sind mit je einem Cinch Kabel angeschlossen. Mehr ist nicht nötig.
Sinclair
Stammgast
#9 erstellt: 14. Sep 2004, 22:37
Bei manchen Subs MUSS man eine Y-Weiche benutzen.
Wenn der Sub z.B. nur einen LFE Eingang hat (Mono) und der Amp aber nur einen Stereo Pre-Amp out hat (so wie bei mir), oder wenn der Sub einen Stero Eingang hat und der Amp nur LFE out - wobei die meistens Subs mit Stereo-Line-In intern eh gebrückt sind. Das ist keine Einbildung, sondern wenn bestimmte Stücke so abgemischt sind, dass man z.B. eine Bassdrum mehr links als rechts zu hören sein soll - der Sub aber am rechten Kanal dran ist - wird man nicht viel davon hören... logisch, oder? Und da die Musik nunmal meistens in Stereo gehört wird macht das meiner Meinung nach Sinn.

Gruß,
Marian

Edit:
Ok, wenn man ZWEI Subs hat, ist es wieder Banane bzw. braucht man evtl. trotzdem Y-Weichen


[Beitrag von Sinclair am 14. Sep 2004, 22:39 bearbeitet]
Tony_Cologne
Stammgast
#10 erstellt: 14. Sep 2004, 22:48

"Bass-Oldie" mit nachgebessert hatte ich den Titel deines Threads gemeint... ;)


Aaaach soooo

Gruß

Tony
Bass-Oldie
Inventar
#11 erstellt: 15. Sep 2004, 13:25

Sinclair schrieb:
Bei manchen Subs MUSS man eine Y-Weiche benutzen.
Wenn der Sub z.B. nur einen LFE Eingang hat (Mono) und der Amp aber nur einen Stereo Pre-Amp out hat (so wie bei mir), oder wenn der Sub einen Stero Eingang hat und der Amp nur LFE out - wobei die meistens Subs mit Stereo-Line-In intern eh gebrückt sind. Das ist keine Einbildung, sondern wenn bestimmte Stücke so abgemischt sind, dass man z.B. eine Bassdrum mehr links als rechts zu hören sein soll - der Sub aber am rechten Kanal dran ist - wird man nicht viel davon hören... logisch, oder? Und da die Musik nunmal meistens in Stereo gehört wird macht das meiner Meinung nach Sinn.

Gruß,
Marian

Edit:
Ok, wenn man ZWEI Subs hat, ist es wieder Banane bzw. braucht man evtl. trotzdem Y-Weichen ;)



Hi Marian,

du hast da einen kleinen Denkfehler drin.

Ein Y-Kabel gibt EIN Eingangsignal an ZWEI Abgänge weiter.
Andersherum benutzt, würdest du ohne eine Widerstandsbrücke die Ausgänge des Verstärkers kurzschließen (=Rauch ;))

ALLE mir bekannten Subwoofer haben einen oder zwei Eingänge, aber deise sind IMMER intern auf ein Monosignal zusammengemischt, da sie ja nur auf ein Chassis wirken.



Wenn der Sub z.B. nur einen LFE Eingang hat (Mono) und der Amp aber nur einen Stereo Pre-Amp out hat (so wie bei mir)


...dann brauchst du kein Y-Kabel, sondern einen Stereo-Mono Adapter (sprich die genannte Widerstandsbrücke). Ist aber ein nicht empfohlener Anschluß, da du so ja den Sub nicht mit dem Amp-Lautstärkeregler einstellst, sondern ständig am Sub nachregeln mußt.


oder wenn der Sub einen Stero Eingang hat und der Amp nur LFE out - wobei die meistens Subs mit Stereo-Line-In intern eh gebrückt sind.


Wie du schon sagst, in dem Fall braucht man auch kein Y-Kabel.


Das ist keine Einbildung, sondern wenn bestimmte Stücke so abgemischt sind, dass man z.B. eine Bassdrum mehr links als rechts zu hören sein soll - der Sub aber am rechten Kanal dran ist - wird man nicht viel davon hören... logisch, oder?


Was du meinst, ist ein Sonderfall, den der Threadersteller NICHT meinte Du meinst den o.g. Adapter, die anderen meinen das Zuführen eines Monosignals auf beide Eingänge des Sub.
Was wie bereits gesagt, bis auf spezielle Ausnahmen, eigentlich witzlos ist ist.
Sinclair
Stammgast
#12 erstellt: 15. Sep 2004, 20:16

...dann brauchst du kein Y-Kabel, sondern einen Stereo-Mono Adapter (sprich die genannte Widerstandsbrücke). Ist aber ein nicht empfohlener Anschluß, da du so ja den Sub nicht mit dem Amp-Lautstärkeregler einstellst, sondern ständig am Sub nachregeln mußt.


Hö?
Das stimmt so nicht.
Und nein, der Verstärker würde auch nicht rauchen, falls man ein Y-Kabel ohne Widerstände benutzen würde.
Es halbiert sich lediglich der Ausgangswiderstand - das sollten die meistens Amps abkönnen.
Abgesehen davon werden selbst Y-Kabel (nicht Weichen oder Mono-Adapter) in diversen Gebrauchsanleitungen von Subwooferherstellern empfohlen, bzw. guck mal bei oehlbach, Teufel oder sonstwo nach Y-Adaptern, da steht garantiert nie irgendetwas von Widerständen ...

Ich höre damit zumindest prima und muss auch nichts am Sub regeln - wie gesagt, PRE-Out des Amps... 13 Jahre alte Amps haben nunmal keinen LFE und schon gar nicht, wenn's kein Sourroud Amp ist.

Und nein, an keiner Stelle ist ein Denkfehler.
Es kommt wie gesagt darauf an, was man auf der Sub bzw. Verstärkerseite für Anschlüsse hat.
Bass-Oldie
Inventar
#13 erstellt: 15. Sep 2004, 20:32

Ich höre damit zumindest prima und muss auch nichts am Sub regeln - wie gesagt, PRE-Out des Amps... 13 Jahre alte Amps haben nunmal keinen LFE und schon gar nicht, wenn's kein Sourroud Amp ist.


OK OK, habe ich falsch interpretiert.
PRE-Amp ist OK, ich hatte da an ein Line-Out Signal gedacht.


Das stimmt so nicht.
Und nein, der Verstärker würde auch nicht rauchen, falls man ein Y-Kabel ohne Widerstände benutzen würde.
Es halbiert sich lediglich der Ausgangswiderstand - das sollten die meistens Amps abkönnen.


Mir ist sehr unwohl dabei, einen Ausgang mit einem anderen kurzzuschließen. Selbst wenn bei dir nichts passiert, anderen Amps kann es durchaus schaden. Nicht umsonst sind bei den Stereo-Mono Adaptern 47kOhm - 68kOhm Widerstände drin.


Abgesehen davon werden selbst Y-Kabel (nicht Weichen oder Mono-Adapter) in diversen Gebrauchsanleitungen von Subwooferherstellern empfohlen, bzw. guck mal bei oehlbach, Teufel oder sonstwo nach Y-Adaptern, da steht garantiert nie irgendetwas von Widerständen ...


Da steht deshalb nichts von Widerständen, weil das Kabel eben für einen ANDEREN Zweck gedacht ist. Mit diesen Kabeln sollen entweder zwei getrennte Subwoofer an einen LFE Ausgang geschaltet werden, oder ein LFE Ausgang auf 2 Eingänge am Sub gelegt werden.
Es geht daher immer von EINEM Ausgang auf 2 EINGÄNGE.
Nicht andersherum!
Sinclair
Stammgast
#14 erstellt: 15. Sep 2004, 22:17
das geht, wir haben es hier schließlich nicht mit Gleichstrom zu tun...

Es wird z.B. sogar hier so beschrieben:
http://www.hifi-regl...1#subwoofer_y_weiche

Oder siehe auch hier:
http://www.hifi-regl...1swht-6.0m_6.0_m.php


Im Lieferumfang ist eine Y-Weiche beinhaltet. Dies ist ein nützliches Zubehörteil, das dann von Vorteil ist, wenn man das Subwoofer-Vorverstärker-Signal auf 2 aktive Subwoofer verteilen will oder wenn eines der Elemente (Verstärker oder Subwoofer) über zwei Cinch-Ausgänge oder -Eingänge verfügt, das andere jedoch nur über einen...


Wenn man wie in deinen Beispielen Mono-Ausgangänge an mehrere Subs hängen würde, würde sich der Widerstand übrigens trotzdem ändern. Mit anderen Worten: Wenn Widerstände in den Kabeln sind, dienen sie in 1. Linie dazu den Widerstand anzupassen .. denn eine Verbindung hätten beide Buchsen / Stecker nachwievor - geht ja auch gar nicht anders.

Dennoch stelle ich mal die Frage an den Dipl. Ing. von Elac, mal sehen was der sagt..

Gruß,
Marian
Sinclair
Stammgast
#15 erstellt: 15. Sep 2004, 22:18
Ach ja,

hast du mal einen Link zu solch einem tollen Mono-Stereo Adapter?
Bass-Oldie
Inventar
#16 erstellt: 16. Sep 2004, 11:52
Hi Marian,

auch ich lasse mich belehren :):

Haben eben selber mal mit einem "Ing." gesprochen.
Der sagt, wenn die Signale am Cinch Ausgang nicht anderweitig im Gerät benutzt werden (was bei deinem Pre-Out der Fall ist), dann ist üblicherweise der Innenwiderstand so hoch, dass mann die beiden Signale kurzschließen kann.

OK, also gut. Das kannte ich so nicht.

Allerdings gibt es durchaus Bausätze mit Stereo-Mono Konvertern, die als Mixer oder zur galvanischen Trennung mit Übertragern arbeiten, etc.
Da scheinen aber dann Speziallösungen zu sein.

Wieder etwas gelernt
Windsinger
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 16. Sep 2004, 12:20
Seit dem ich ein Y-Kabel benutze,
fühlt sich mein Haar viel kräftiger an.
Ne mal im Ernst, habe auch beide Varianten
und verschiedene Y-Kabel ausprobiert,
habe keinen Unterschied bemerkt,
aber seit ich ein Y-Kabel benutze,kommt auf jeden Fall kein Staub mehr in die 2. Buchse.

Allerdings legt Canton zu Ihren Sub´s ein
Y-Kabel mit bei, vielleicht ist ja doch was dran,
nachvollziehen kann ich es nicht.

Gruss

Windsinger
Sinclair
Stammgast
#18 erstellt: 16. Sep 2004, 19:53
So, ein Ing. von Elac meint Y-Kabel ist möglich, kann aber bei einigen Vorstufen zu Problemen führen. Also wären Widerstände sicherlich die sicherste Lösung.


üblicherweise der Innenwiderstand so hoch, dass mann die beiden Signale kurzschließen kann


Ja, so war meine Begründung bzw. habe ich mir das aus meinem E-technischem Wissen so abgeleitet.

Irgendwie scheint diesbezüglich aber jeder eine andere Auffassung zu haben.
Also haben wir beide Recht, deine Variante ist noch etwas sicherer, falls die Vorstufe superempfindlich ist, oder einen unüblich niedrigen Innenwiderstand aufweist.

Was ich eigentlich am übelsten finde ist, dass das so nirgendwo bei den Herstellern steht bzw. darauf hingewiesen wird oder eben entsprechende Kabel angeboten werden (die beigepackten haben garantiert keinen Widerstand, das glaube ich nicht).

Bei mir ist zwar alles in Ordnung, aber mich würde dennoch mal ein Link oder der Bauplan interessieren
Muss aber keine galvanische Trennung sein... Die sind meistens verlustreich, oder sehr kompliziert zu realisieren (meist aktiv).

Gruß,
Marian
Sinclair
Stammgast
#19 erstellt: 16. Sep 2004, 20:05
Ich habe ein bissel was gefunden.. wie die funktionieren steht da allerdings auch nicht bei.

Das Symetrische Profi-Teil für schlanke 450€:
http://www.gotham.ch/products/sonif_im/rb-sm1.htm

Noch ein simpler:
http://www.baudoc.ch...floesung/cnxbrmo.jpg

Und ein billiger von Monacor:
http://www.monacor.d...id=4562&spr=DE&typ=i

Die besseren scheinen tatsächlich alle aktiv zu sein (Spannungsversorgung)

ich forsche nochmal ein bissel...

So:
http://peteropfinder.dk/_konst/lf/stm/

Wenn ich mir das so begucke, könnte ich dann ja auch gleich 2x47kOhm nehmen.. wobei der Oamp den Verlust wieder ausgleicht und den Eingang nicht belastet...

Aber auch wieder aktiv..

Ich habe noch etwas gefunden, bloß mit 10kOhm.. ohne Oamp - macht etwa 6dB Verlust.

Also gibt es da anscheinend keine wirkliche Patentlösung.
Wenn man keine Verluste haben möchte, muss es wohl aktiv sein.

Leider steht in der Doku zum Amp kein Ausgangswiderstand für den Pre-Out. Der Sub hat 35kOhm und dürfte damit recht unkritisch sein.

Gruß,
Marian


[Beitrag von Sinclair am 16. Sep 2004, 20:55 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#20 erstellt: 16. Sep 2004, 22:36
Hi Sinclair,

na, da habe ich dir aber ganz schön Arbeit gemacht

Danke für de Recherche, ich hatte leider nicht so viel Glück. Konnte nur irgend einen Popel Bausatz dafür finden.
In den Kabeln selber vermute ich auch keinerlei Widerstände.

Ich fnde es auch sehr merkwürdig, dass es zu diesem Thema so garkeine "übliche" Meinung gibt. Erinnert mich ein wenig an das MacOS, wo es etliche Kommandos des PC auf Grund der intuitiven Handhabung garnicht erst beschrieben werden

Obwohl das ja eine öfters anstehende Problematik ist.

Aber, OK, sollte hiermit gelöst sein.

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