75 Zoll TV - verschiedene Preissegmente

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uNkwald
Stammgast
#1 erstellt: 14. Nov 2017, 13:46
Hallo zusammen,

es ist schon eine Ewigkeit her, dass ich hier aktiv war. Nun möchte ich mich von meinem Optoma HD91 trennen und auf einen TV wechseln. Damit die Verkleinerung von 120 Zoll zu TV-Größe nicht zu sehr schmerzt, sollten es schon 75 Zoll sein.

Ich möchte den Beamer vor allem abgeben, weil der Kontrast bei Spielen (PS4) einfach nicht ausreicht. Dunkle Szenen (z. B. Autorennen bei Nacht) sind wirklich kaum wahrzunehmen, das nervt einfach. Habe die PS4 mal an einen PC-Monitor gehangen - andere Welt.

Nun habe ich mir im Saturn diverse TV angesehen - auf den ersten Blick machen wirklich ALLE von 1500€ - 8000€ ein super Bild (4k Zuspielung und helles Ambiente sei Dank?), daher ist es wieder sehr schwierig mich hier korrekt zu entscheiden.

Ich wäre daher sehr dankbar, wenn ihr mir zu folgenden Prämissen nach Preissegment gestaffelt eure Favoriten empfehlen könntet:

- Entfernung ca. 3,5m
- Blickwinkel von der Mitte nach links/rechts max. ca. 30 Grad
- Zuspielung über Marantz SR7008 (Quelle 1080p/4k Material über FireTV / AppleTV)
- Sound egal
- Wandmontage Pflicht
- bei Tageslicht gut schaubar (Beamer nahezu unmöglich)
- abgedunkelt einen guten Schwarzwert
- 4k, sollte aber auch 1080p Material top wiedergeben
- geeignet zum zocken (PS4)

Was ich mir schon angesehen habe:

Sony 75ZD9 - der mit 8.000€ mit Abstand teuerste, soll durch die vielen LED Felder einen top Schwarzwert haben - ist der Aufpreis dafür aber gerechtfertigt?

Samsung QE75Q7F - was man so liest eine eierlegende Wollmilchsau für knapp 4.000€, tolle Farben, guter Schwarzwert, hoher Kontrast. Andere sagen, dass der Vorgänger KS ein besseres Panel hätte und QLED nur Marketing-Gewäsch sei? Kann man hier etwa sparen?

Mit OLED habe ich mich gar nicht beschäftigt, scheint von der Größe her nicht rentabel zu sein.

Was gibt es sonst noch so - Preis erstmal außen vorgelassen (kann gern auch nur 3.000€ kosten, wenn man dafür im P/L Verhältnis ebenso super Ergebnisse erzielt! Wenn das nicht geht, muss es eben mehr sein)

Herzlichen Dank, wenn ihr mich unterstützen könnt


[Beitrag von uNkwald am 14. Nov 2017, 14:59 bearbeitet]
beckham
Stammgast
#2 erstellt: 14. Nov 2017, 14:34
Schau dir mal den viel gelobten Sony KD-75XE9405 an.
uNkwald
Stammgast
#3 erstellt: 14. Nov 2017, 15:33
Danke! praktisch eine günstigere Version des ZD9 mit weniger Dimming Zonen aber wohl einem aktuelleren Panel? Für mich ein guter Kompromiss.

Gibt es von der Konkurrenz Alternativen?

Wie schlägt sich Samsungs QE oder KS Reihe dagegen?


[Beitrag von uNkwald am 14. Nov 2017, 15:34 bearbeitet]
beckham
Stammgast
#4 erstellt: 14. Nov 2017, 15:36
Nach allem was ich hier gelesen habe ist der Sony KD-75XE9405 deutlich besser als Samsung.
celle
Inventar
#5 erstellt: 14. Nov 2017, 17:58
Naja, bei 8000€ für einen ZD9 ist man nicht mehr weit weg vom 77" OLED:

https://www.mediaath...pmdI5vxoC2XQQAvD_BwE

Bald ist ja wieder CES und ich bis dahin werden die TVs nicht teurer. Würde persönlich bei deinem Anforderungsprofil mal die Preisentwicklung bei den großen OLED-TVs abwarten, die bei deinem Kriterium Schwarzwert und dem anstehenden Wechsel vom Projektor - also hoher Filmanteil, die beste Wahl ist.

Auch gibt es viel größere LCD´s als nur 75" und auch hier sinken die Preise im nächsten Jahr. Von 120" Leinwand auf 75" TV ist als Filmenthusiast schon ein schmerzhafter Sprung, auch wenn das für normale TV-Inhalte vollkommen ausreicht und bei 3,5m auch schon eher zu groß. Ist Normal-TV (Broadcasting) überhaupt ein Thema? Über den Projektor hast du das sicherlich nicht geschaut?

Wenn du mit einem PC-Monitor schon meinst eine Verbesserung zum Optoma-Beamer zu sehen (auch nicht gerade Einstiegsklasse, sicherlich geht da aber bei JVC und Sony noch mehr in Sachen Kontrast und SW) und tatsächlich mit LCD, statt OLED liebäugelst:

https://www.idealo.d...-lg-electronics.html

https://www.idealo.d...009txzg-samsung.html
Matz71
Inventar
#6 erstellt: 14. Nov 2017, 20:52

uNkwald (Beitrag #3) schrieb:
Danke! praktisch eine günstigere Version des ZD9 mit weniger Dimming Zonen aber wohl einem aktuelleren Panel? Für mich ein guter Kompromiss.

Gibt es von der Konkurrenz Alternativen?

Wie schlägt sich Samsungs QE oder KS Reihe dagegen?



Nein,bei 75 Zoll sind beide ohne Konkurrenz.
uNkwald
Stammgast
#7 erstellt: 14. Nov 2017, 20:58
Okay, ich danke euch. Der Sony KD-75XE9405 ist für mich wirklich ein guter Kompromiss. Habe ihn für 3.990€ angeboten bekommen bei einem Versandhändler, der wohl tausende TV jährlich verkauft und scheinbar gute Konditionen bekommt - ist in einem anderen Thread auch schon genannt.

Der Aufpreis zu dem ZD9 ist irre - da bin ich mal vernünftig und gebe das für was anderes aus

Habt vielen Dank!
thomas.l.
Stammgast
#8 erstellt: 14. Nov 2017, 21:21
sony xe 94 ist für filme das maß aller dinge. zum zocken aber schlecht. eher den xe 90 in 75 zoll nehmen. hat eine bessere bewegbilddarstellung. gerade bei schnellen bewegungen neigt der xe 94 zu verwischen schmieren.
http://www.rtings.com/tv/reviews/sony/x900e
http://www.rtings.com/tv/reviews/sony/x940e
xe94 schneidet bei motion schlechter ab .


https://www.youtube.com/watch?v=KRgIPDVxEFs
hat den xe90 und nicht den xe 94 behalten.
uNkwald
Stammgast
#9 erstellt: 14. Nov 2017, 21:30
hmm, er sagt aber vor allem, dass es für den "casual gamer", der hauptsächlich Filme schaut, Streaming (Netflix, Co) betreibt und ab und zu zockt (dazu zähle ich mich), ein "brilliant display" ist. Also meine Priorität liegt auf Netflix, Prime und anderem HD/UHD Videomaterial

was denkt ihr?

Ich meine: wenn es am Ende echt schlimm ist, geht er halt zurück.
thomas.l.
Stammgast
#10 erstellt: 14. Nov 2017, 21:37
Ich möchte den Beamer vor allem abgeben, weil der Kontrast bei Spielen (PS4) einfach nicht ausreicht.

ok wenn du wenig zockst wird der xe 94 besser als der xe 90 sein.

bei ton-dose bekommst du ihn für 4100 mit 5 jahren garantie. musst halt anrufen.

wenn du in der nähe von citi-hifi wohnst kannst ihn auch da kaufen

ich warte selbst noch auf black friday.
uNkwald
Stammgast
#11 erstellt: 14. Nov 2017, 23:56
ja, aber es war in der Tat so, dass dunkle Spiele einfach GAR KEINEN Spaß gemacht haben :/ bei Drive Club habe ich nachts wirklich viel schlechter gesehen.

Und das ständige Abdunkeln des Raumes zum Filme / Serien gucken ist nervig und schlecht für die Pflanzen

Wenn das Zimmer komplett dunkel ist, sind 1080p Filme wirklich der Hammer, das Feeling wird der TV sicher nicht bieten, aber ich muss mich einfach von meinem Heimkino verabschieden werde mich auch räumlich verändern und Wohnzimmer haben halt nicht immer eine 2,6m x 5m Wand an der Front
Matz71
Inventar
#12 erstellt: 15. Nov 2017, 05:42
Hmmm ich zocke viel und habe keinerlei probmit dem TV-Gerät.
uNkwald
Stammgast
#13 erstellt: 15. Nov 2017, 09:14
danke, das bestärkt mich in meiner Entscheidung
celle
Inventar
#14 erstellt: 15. Nov 2017, 11:09
Warum die Fixierung auf "nur" 75" und Sony? Zum Zocken ist Sony jetzt auch nicht die erste Wahl (Inputlag, Smearing), dass das ein Kriterium sein könnte. Ich würde nie von einem Projektor mit 120" Leinwand zu einem kleineren TV wechseln mit der Absicht den Projektor vollständig zu ersetzen. Dein Schwerpunkt scheint ja wirklich bei Filmen zu liegen und Spiele nur so nebenbei. 82" und 86" sind nochmals deutlich größer als 75". Leute die ich bisher in Foren angetroffen habe, die deinen Weg gegangen sind, haben sich eher bei 8x" umgesehen. Wir sprechen hier von einer 3m-Bilddiagonale, die du gegen einen TV-Screen mit nur 1,9m Bilddiagonale tauschen willst. Weiß nicht ob dir Filme noch soviel Spaß machen, wenn du dich einmal an die 3m gewöhnt hast.
Spreche da auch aus eigener Erfahrung, nachdem ich wegen Familienzuwachs mein Hobby Heimkino vor einigen Jahre auf Eis legen musste. Aktuell teste ich wieder einen Projektor und für Filme ist das schon ein spezielles Erlebnis, was ein TV so nie ersetzen kann.
Liegt dein Schwerpunkt weiter bei Filmen, dann wirst du damit langfristig nicht glücklich und landest früher oder später wieder beim Projektor.

Den 82" Samsung bekommst du auch für den Preis des Sony. Ja, er hat kein Direct-Matrix-LED-Backlight, aber du kommst ja vom Projektor, der angeblich nur graues Schwarz zeigt und da ist jeder TV erst einmal brillanter. Kann ich mir in der Preisklasse so krass kaum vorstellen, da so ein JVC D-ILA unter optimierten Bedingungen es schon vielen LCD-TVs schwer macht mitzuhalten und dein Optoma immerhin ein DLP-Projektor ist, der da jetzt auch nicht so schlecht sein sollte. Liegt also eher an einer nicht optimierten Raumumgebung? Vielleicht findest du irgendwo in deiner Gegend ja auch einen 8x" TV mal zur Begutachtung um die Qualität und Größe besser abschätzen zu können? In der Preisklasse ist das alles kein High-End, aber m.E. das Wichtigste als Filmschauer ist der native Panelkontrast und sollte der Samsung ein VA-Panel besitzen, dann ist das eine gute Basis und wenn die Ausleuchtung passt, dann können die 7" mehr schon einen Ausschlag zum Samsung statt dem Sony mit FALD geben. Bedenke halt, du kommst nicht wie viele hier von kleinerem Format und wechselst zum nächstgrößeren, sondern du vollziehst den ungewöhnlichen umgekehrten Weg und dann auch noch von DLP zu LCD! Das ist ähnlich wie von Plasma zu LCD. Macht auch nicht jeder einfach mal so.
uNkwald
Stammgast
#15 erstellt: 15. Nov 2017, 11:49
danke für deine Meinung!

Klar zaubert der Optoma bei einem komplett dunklen Raum und einem entsprechend farbintensiven Film (z. B. Avatar) ein hammer Bild an die Leinwand

Aber im Sinne eines harmonischen Zusammenlebens zu Hause ( ) muss das Heimkinoerlebnis einfach etwas eingeschränkt werden.. Tageslicht hat einen höheren Stellenwert bekommen

Da ist der Beamer einfach unpraktisch. Und der Kontrast ist einfach nicht so hoch wie bei einem TV, der Schwarzwert ebenso nicht - es ist eine weiße Leinwand, die angeleuchtet wird. Räumlich ist es eine Herausforderung für jede Wohnungssuche. Da ist ein Wechsel auf den TV einfach ein notwendiges Übel.

Wenn ich ein separates Heimkino im Keller hätte, wo ich dunkel Filme schauen kann bei Bedarf, ist ganz klar, dass der Optoma bleiben würde - so geht es einfach nicht mehr.


Nun mal zu den von dir genannten Geräten. Bei dem 82 Zoll sprichst du sicher von dem Samsung 82MU7009? Er hat ein VA Panel, der Sony ja ebenso. Sony hat zudem noch das lokale Dimming, sollte also einen noch besseren Schwarzwert erreichen.

Wie schlägt der Samsung sich sonst gegen den Sony? Gibt es da Erfahrungswerte?
Gerade was Upscaling von 1080p Material angeht, der Sony X1 Prozessor soll da aktuell das Maß der Dinge sein - ist das auch mit dem bloßen Auge zu erkennen oder nur durch Messwerte belegt? Wie sieht es bei Bewegtbildern aus?

[EDIT]
Hmm... okay, also bei den beiden Tests hier kann man die Unterschiede wirklich mit bloßem Auge erkennen:
Sony XE94
Samsung MU7009
da würde ich ganz klar zum Sony tendieren


[Beitrag von uNkwald am 15. Nov 2017, 12:07 bearbeitet]
celle
Inventar
#16 erstellt: 15. Nov 2017, 13:53

Tageslicht hat einen höheren Stellenwert bekommen


Da bringt dir das FALD-Backlight vom Sony auch nichts. HDR ist auf dem Sony besser, dafür hat der Samsung womöglich das schnellere Panel (das 55"-Panel im Test muss von den Parametern nicht identisch zum 82" sein, der Test bringt als nur bedingt etwas) und somit besser für Spiele und schnelle Bewegtbilder. Du kommst von DLP mit schnellen Schaltzeiten, da kann ein lahmes LC-Panel erst einmal eine Umgewöhnung sein.

Die Bildelektronik bei Sony wird m.E. etwas überbewertet. So neu ist der XE1-Prozessor auch nicht mehr. Auch Samsung hat ein gutes Bildprocessing und auch andere Hersteller sind da nicht so schlecht, wie es die Sony-Anhänger immer behaupten. Philips hat gar letztens einen Blindtest gewonnen, der auf Bildprocessing ausgelegt war. Sony war in der Gunst der Tester deutlich abgeschlagen. Als Filmenthusiast und vorheriger Projektobesitzer wirst du eh das Meiste an "Bildverschlimmbesserern" deaktivieren und eher auf ein kalibriertes bzw. D65-konformes Bild Wert legen.

Der Samsung ist halt 7" größer, kostet für die Größe keine Unsumme und ist womöglich ein guter Allrounder, deswegen eine Alternative, die man sich vielleicht mal anschauen sollte, wenn eben die Zollgröße auch ein entscheidender Faktor ist. Ansonsten ist die CES nicht mehr weit. Ich würde da eh noch abwarten, was es 2018 für Möglichkeiten gibt. Gerade das Segment oberhalb 75" könnte bei LCD massiver ausgebaut werden, weil darunter die Luft für LCD wegen OLED immer dünner wird. 75" wird ja so langsam zur Norm. In den USA gibt es hingegen schon deutlich mehr Auswahl oberhalb 75". Das sollte so langsam auch bei uns eintreten, wenn LCD überhaupt noch groß im Premiumsegment mitmischen will. So könnte man noch mit schierer Größe zu vernünftigen Preisen punkten.

Den LG in 86" gibt es ja auch noch. Das sind dann schon 11" mehr. Der hat dann auch QDot und erweiterten Farbraum für HDR inkl. Dolby Vision. Dafür aber nur ein kontrastschwaches IPS-Display, wobei im Schwarzwert die neue LG-Serie wohl tatsächlich wieder etwas zum Vorjahr verbessert wurde. Auch die HDR-Peakhelligkeit wurde deutlich verbessert. Anschauen kostet ja nichts und mit Ambientebeleuchtung ist das sicherlich nicht schlechter als bei deinem Beamer.

Du musst halt am besten vor Ort die Geräte betrachten und herausfinden welche Kompromisse du bereit bist einzugehen. Du kommst eben von 120" und einem DLP-Beamer und wechselst nun zu einem viel kleineren LCD-TV. Der Einsatzzweck ist eben in der Regel grundverschieden, so dass man nur schwer das Eine mit dem Anderen ersetzen kann. Beamer kauft man sich ja hauptsächlich wegen Filmen und Bildgröße. Ein Display ist da mangels Größe schon kein echter Ersatz. Ein LC-Display optimiert für Filme kostet viel Geld und ist wegen OLED dafür auch nicht die optimalste Wahl und ein möglichst großes Display als Projektorersatz kostet erst Recht viel Geld. FALD-LCD/OLED > 78" gibt es nicht oder ist unbezahlbar und rein von der Größe ist 75" zu 120" nicht das machbare Optimum im Displaybereich. Es hängt halt davon ab wie stark du selbst schon von den 120" angefixt bist.
Egal wie gut der XE94 ist, am Ende ist er dir doch zu klein und du nimmst lieber die Kompromisse zu 8x" in Kauf, weil dir die schiere Bildgröße im Direktvergleich mehr Spaß macht. Deine Kriterien nach mehr Alltagstauglichkeit als der Beamer erfüllen alle genannten TVs.

Weil du Avatar erwähnt hast. Wie schaut es denn bei 3D aus? Ist das auch noch ein Thema?


[Beitrag von celle am 15. Nov 2017, 13:57 bearbeitet]
Sir80
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 15. Nov 2017, 18:19
Finde die Diskussion hier hochinteressant, da ich eigentlich auch einen XE94 in den Augen habe... und der Grund dafür ist, dass 75" OLED irrsinnig teuer ist - ich war schon überrascht hier ein 10k € Angebot zu finden, statt 15.000€ wie üblich.

Ich bin jemand, der ganz schlecht auf Anschaffungen "warten kann", aber es ist nun mal eine Tatsache, dass demnächst neue Geräte rauskommen. Ich finde den Zeitpunkt für eine Anschaffung unglaublich schwer, denn wenn OLEDs 2018 plötzlich ~7.999€ für 75" kosten, ist vielleicht 2019 das Jahr gekommen, wo man sich für die 4.000€ für einen 75"-LED in den Arsch beißt...?
Man kriegt für seine gebrauchten TVs ja kaum noch was...

Ich bin wirklich hin und her gerissen, ob es vielleicht nicht taktisch klug ist, so einen billigeren 75" zu nehmen, anstatt das Premium-Modell, um dann zu erschwinglichen Preisen bei 75" OLED zuzuschlagen.

Oder so eine Mittel-Lösung wie dem XE9005... immerhin 1.200€ günstiger und untere Premium-Klasse...

Daher freue ich mich auf weitere Ideen und Meinungen!!


[Beitrag von Sir80 am 15. Nov 2017, 18:20 bearbeitet]
Ralf65
Inventar
#18 erstellt: 15. Nov 2017, 19:59
den 75ZD9 gibt es einigen Infos nach mittlerweile bereits für 6000€ im Handel, damit dürtest Du dann auch die nächsten Jahre glücklich werden und immerhin noch fast 4000€ Differenz zu dem OLED Abgebot.
Man munkelt das es seitens Sony diesbezüglich keinen Nachfolger geben wird.
Man muss hier für sich selbst entscheiden, ob man sich für den teureren OLED entscheidet, oder den LCD, mögliche Einbrenner (Nachleuchter) bei den OLEDs gibt es je nach Nutzungsverhalten auch heute noch, Inhalte mit hohen weiß Anteilen werden u.U. leicht grau, einseitiger Gelbstich ist ebenfalls nicht ausgeschlossen.
Es ist also nicht so, das man für den höheren Preis in jedem Fall auch ein Gerät ohne Schwachpunkte bekommt....


[Beitrag von Ralf65 am 15. Nov 2017, 20:07 bearbeitet]
showtime25
Inventar
#19 erstellt: 16. Nov 2017, 12:03

celle (Beitrag #16) schrieb:


... Philips hat gar letztens einen Blindtest gewonnen, der auf Bildprocessing ausgelegt war. Sony war in der Gunst der Tester deutlich abgeschlagen.



Hi. Welcher Test - Quelle??? Danke.
showtime25
Inventar
#20 erstellt: 16. Nov 2017, 12:06

uNkwald (Beitrag #7) schrieb:
... bei einem Versandhändler, der wohl tausende TV jährlich verkauft und scheinbar gute Konditionen bekommt - ist in einem anderen Thread auch schon genannt.


Hi. Bitte welcher Händler? Danke.
Ralf65
Inventar
#21 erstellt: 16. Nov 2017, 18:07

showtime25 (Beitrag #19) schrieb:

celle (Beitrag #16) schrieb:


... Philips hat gar letztens einen Blindtest gewonnen, der auf Bildprocessing ausgelegt war. Sony war in der Gunst der Tester deutlich abgeschlagen.



Hi. Welcher Test - Quelle??? Danke.


BlindTest
showtime25
Inventar
#22 erstellt: 16. Nov 2017, 18:18
Blind Test - Philips ja. Nur der Haupt Interviewpartner spricht doch mit niederl. Akzent? Hmm.
Obwohl der bei dem brit. HDTV-Tester Teoh auch gut wegkommt. Ist halt allg. auf hohem level angekommen. Oder?

Bei Stiftung Warentest gewinnt oft Samsung. Nur machen die eben keine Blindtests, Geräte sind für Tester erkennbar... so schon mehrfach in TV Beiträgen gesehen. Hmm. Bei dem großen Marktanteil von Samsung...
Früher lagen hier oft Sony u. Philips vorne.

OT off.


[Beitrag von showtime25 am 16. Nov 2017, 18:23 bearbeitet]
celle
Inventar
#23 erstellt: 19. Nov 2017, 19:47

Ich bin jemand, der ganz schlecht auf Anschaffungen "warten kann", aber es ist nun mal eine Tatsache, dass demnächst neue Geräte rauskommen. Ich finde den Zeitpunkt für eine Anschaffung unglaublich schwer, denn wenn OLEDs 2018 plötzlich ~7.999€ für 75" kosten, ist vielleicht 2019 das Jahr gekommen, wo man sich für die 4.000€ für einen 75"-LED in den Arsch beißt...?


Aktuell gibt es den 77G7 gar schon für 8888€:

https://www.berlet.de/product/lg-oled77g7v-240314

Den 65B7 gibt es nun gar schon in der Black-Friday-Aktion für ca. 2222€. Wir ziehen nun endlich mit den US-Preisen gleich, also wird auch 77" im nächsten Jahr noch günstiger als das aktuell günstigste Angebot. Wenn LG auf 75" bei OLED umstellt, reden wir dann eher von Preisen < 5000€, weil man damit auf einen konsteneffizienteren Zuschnitt umgestellt hat, bei dem man auch gleichzeitig neben 2x75" noch 49" produzieren kann. Zudem wird es dann größere OLED-TVs im 8x"-Bereich geben.
Sir80
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 21. Nov 2017, 13:08
Vielen Dank für deine Antwort Celle!

Was du schreibst klingt in meinen Ohren nach "Kauft gut und günstig, ansonsten Füße still halten und Ende 2018/Mitte 2019 zuschlagen!"?

Ich hätte schon gerne einen 75" aber ich kann mich wohl auch mit einem XE9005 zufrieden geben - vielleicht kriegt man den ja für 2.500€ und macht nicht das totale Verlustgeschäft...

Was meinst du mit "Zuschnitt"? Kann man sich die Panel Produktion wie bei einer Druckerei vorstellen, wo ein 5m breite "Panel-Rolle" rauskommt?
uNkwald
Stammgast
#25 erstellt: 21. Nov 2017, 14:51
habe mich letzten Endes für den 75" XE94 von Sony entschieden und bereue nichts. Top, einfach nur top. Danke für den Tipp!!!
beckham
Stammgast
#26 erstellt: 21. Nov 2017, 14:56
Hab ich doch gleich gesagt
celle
Inventar
#27 erstellt: 21. Nov 2017, 15:05

Was meinst du mit "Zuschnitt"? Kann man sich die Panel Produktion wie bei einer Druckerei vorstellen, wo ein 5m breite "Panel-Rolle" rauskommt?


Nein, das geht noch nicht. Soll aber irgendwann einmal kommen. Ein 8.5G-Mutterglas ist 2500x2200mm groß und wird entsprechend zugeschnitten. Keine Rolle. Darauf passen im normalen Schnittverfahren 6x55", 3x65" oder 2x77". Für einen effizienteren Zuschnitt möchte man nun mehrere Größen gleichzeitig schneiden. Das nennt sich Multi-Modal-Glas (MMG):

http://www.hifi-foru...read=61&postID=67#67

http://www.hifi-foru...read=61&postID=81#81

Evtl. hat LG das für 65" und 55" schon bei OLED eingeführt. So richtig schlau wird man da aus den zumiest chinesischen und koreanischen Veröffentlichungen nicht. Die Preisunterschiede zwischen beiden Größen sollten also weiter schwinden, was ja aktuell durchaus schon eingetroffen ist. LG hat ja diesen Sommer eine weitere Fertigungslinie von LCD auf OLED umgestellt, was den Otput zum Vorjahr nahezu verdoppelt hat. Im nächsten Jahr will LG die Produkion wieder verdoppeln, wofür die MMG-Methode eine Lösung darstellt. Zur Markteinführung im März/April ist der Unterschied von 1500€ auf 1000€ gesunken und unter Einkalkulation des Black-Friday-Deals beträgt die Differenz gar nur noch um die 800€. Die Preisdifferenz konnte also um die 33% mit Beginn des 4.Quartals 2017 reduziert werden.

So wie ich das aber in neueren Publikationen verstanden habe, heißt das nicht zwangsläufig, dass der komplette Zuschnitt auf MMG umgestellt werden muss und es auch nicht alle Größen und somit die gesamte Produktion beeinhaltet. 77" kann also immer noch nach herkömmlichen Schnittverfahren hergestellt werden. Immerhin sollte der Yield jetzt gut genug sein um zumindest 2x 77" schneiden zu können, statt nur 1x wie noch 2015/16 (sihe auch den Preisverfall beim 77" auf gut 50%). So lange man keine OLED-TVs < 55" produziert wird das auf jeden Fall noch nach herkömmlichen Verfahren laufen. Langfristig will man die komplette Produktion auf MMG umstellen, auch bei LCD. Bei LCD liegt dann der Schwerpunkt bei einem effizienteren 75"-Zuschnitt um gegen die 10G-LCD-Fabriken der Chinesen bestehen zu können und das soll wohl schon 2018 der Fall sein. Nachdem es zunächst bei 40" und nun 55" immer schwieriger wird, einen echten Premium-LCD als OLED-Alternative zu finden, wird das wohl bald auch bei 65" immer schwieriger werden. 2200€ für einen 65" OLED macht es LCD doch recht schwer. Deswegen der Ausweg über große Größen. TCL hat schon vorab zur kommenden CES einen 85" FALD-QDot-LCD mit 600 Dimmingzonen angekündigt. 8x" könnte also der neue Sweetspot für große LCD´s der Referenzklasse sein (zu Preisen der jetzigen 75"-Modelle) und 75" darunter (zu Preisen der jetzigen 55"/65"-Modelle). 65" wird hingegen im LCD-Segment an Bedeutung verlieren und 55" gänzlich nur noch für einfachere Modelle genutzt werden.


[Beitrag von celle am 21. Nov 2017, 15:07 bearbeitet]
Sir80
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 21. Nov 2017, 17:00
Vielen Dank für den informativen Beitrag, Celle!

Ich bin mir nicht sicher, ob ich alles verstanden habe, aber der wichtige Punkt ist für mich, dass deines Wissens nach 2018 auch 75" OLEDs produziert und die so noch mal günstiger werden...

Ich habe meiner Freundin gerade im Auto gesagt, dass ich wohl dieses Jahr keinen TV mehr kaufen werde und sie hat mich angeschaut, als ob ich ihr offenbart hätte, dass ich früher mal eine Frau war...
Das liegt vor allem daran, dass ich einfach nicht warten kann - wenn mich etwas angefixt hat, dann muss es auch immer schnell gekauft werden.

Bei dem TV allerdings bin ich gerade wirklich in der Situation, dass ich glaube ich würde einen Fehler machen, mir jetzt einen 75" zu kaufen, weil man für gebrauchte TVs ja leider nichts mehr bekommt.

Ich bin bereit ein Haufen Geld zu investieren, aber es muss sich halt im Bereich von Consumer-Elektronik halten und nicht in das Preissegment für Kleinwagen gehen.

Für einen 75" OLED bin ich somit bereit so ~4.500€ zu bezahlen, weil ich danach eigentlich "Ruhe" habe. Was größeres geht nicht rein, dafür sitze ich zu dicht und der Sprung vom OLED zu einem OLED +1/2Jahre wird nicht der Sprung sein, wie von LED zu OLED.

Ich habe jedoch tatsächlich ein bisschen "Angst", dass ich 2018 dann wieder in die Röhre kucke, weil es keine entsprechenden TVs in dem Preissegment gibt Für mich ist das wirklich eine ziemlich schwere Entscheidung...
celle
Inventar
#29 erstellt: 21. Nov 2017, 18:03

Ich bin mir nicht sicher, ob ich alles verstanden habe, aber der wichtige Punkt ist für mich, dass deines Wissens nach 2018 auch 75" OLEDs produziert und die so noch mal günstiger werden...


Nein, das hast du etwas falsch verstanden. 75" kommt, wenn LG auf MMG umstellt und kleiner 55" oder größer 77" einführt. Für 2018 gibt es m.E. noch keinen konkreten Hinweis auf einen Zollgrößenwechsel. Generell ist es bezüglich 2018er-Neuheiten dieses Jahr sehr ruhig. Nicht einmal die Kennungen wurden geleakt. Die Größe 75" hat LG im Zusammenhang mit einem flexiblen transparenten OLED-TV für 2020 in den Mund genommen, was darauf hindeutet, dass ein Wechsel von 77" auf 75" durchaus angedacht ist.

http://www.4kfilme.d...oled-fernseher-2020/

Für 2019 plant man den ersten 8K-OLED-TV in 8x".

Nichts­des­to­trotz plant LG eine weitere Produktionssteigerung um ca. 50% für 2018, was natürlich auch mit niedrigeren Preisen einhergeht. Auch der 77" wird dadurch günstiger. 4500€ halte ich für 2018 unwahrscheinlich, aber wer hätte gedacht, dass es schon jetzt einen 65" OLED für 2200€ gibt und damit gar manche Edge-LED-LCDs preislich unterboten werden? Auch sind 8888€ für einen 2017er 77" OLED schon etwas anderes als noch 12999€ oder gar 17999€ vor wenigen Monaten. In den USA lief ja genauso ab und das man den offiziell auf der eigenen US-Seite für $9000 angeboten hat, zeigt ja, dass man nun ernsthaft Interesse hat diese Größe in den Handel zu bringen. Nochmal um die 30% weniger und dann liegt man schon beim besten Straßenpreis eines ZD9. Aktuell ist der 77" ca. 4x so teuer wie ein 65" (egal ob UVP oder Bestpreis). Das sollte LG 2018 auf das Dreifache reduzieren können und somit auch in der UVP endlich einmal bei einem vierstelligen Bereich angelangt sein.

http://www.businessk...ales-share-next-year


[Beitrag von celle am 21. Nov 2017, 18:32 bearbeitet]
Sir80
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 21. Nov 2017, 20:26
Vielen Dank für deine Mühe hier so umfangreich zu schreiben - das hilft einen sehr!

Ok, dann nehme ich für mich mit, doch lieber noch ein 75" "Übergangsgerät" zu kaufen - ist nur die Frage, welche Qualität ich da nehme...
Eigentlich wollte ich einen XE94 aber bei einem guten Angebot würde ich mich wohl auch mit einem X9005 anfreunden können...

Ist das alles schwierig!!!
celle
Inventar
#31 erstellt: 22. Nov 2017, 12:04
Ich denke aktuell wieder über Projektion nach. Liegt auch daran, dass es kein 3D bei den TVs mehr gibt und mein Fokus wirklich mehr auf Filme statt Broadcasting liegt und mit LED-Kurzdistanzprojektoren gibt es tatsächlich endlich eine unkomplizierte TV-Alternative:

http://www.hifi-foru...d=57771&postID=28#28

Vorteile:
- Keine Sorgen über Lampenwechel
- theoretisch einfache unscheinbare Projektion auf freie Wandfläche möglich für höchsten Stylfaktor
- kein schwarzes Loch wie beim TV
- kein Hochfahren und Abkühlen der Lampe wie bei herkömmlichen Projektoren
- genauso einfache Verkabelung wie bei TV oder BD-Player ohne aufwendige Standortwahl wie bei herkömmlicher Frontprojektion
- eingebaute Lautsprecher für den Alltag
- sehr gutes 3D dank DLP und Triple-Flash
- teilweise mit Akku verfügbar und somit komplett stromlos betreibbar und mobiler Einsatz möglich
- geringster Stromverbrauch
- bis auf Tuner auch mit integrierten Smart-TV, Netflix, Zwischenbildberechnung und Fileshare etc. erhältlich
- großes Bild für extrem günstigen Preis

Nachteile:
- dunkler als TV (auch abhängig von Projektionsfläche -> Tageslichtleinwände kosten Unsummen im Vergleich zum Anschaffungspreis des Projektors)
- Schwarzwert und Kontrast abhängig von Raumgestaltung und Umfeldbeleuchtung, ist halt ein Projektor der auf eine helle Fläche projiziert, für bestes Bild muss verdunkelt werden
- noch kein HDR (CES 2018 abwarten, LG hat eine Projektorinnovation angekündigt)
- kein UHD (bis auf den 20.000€ Sony-Beamer, der auch HDR beherrscht)
- nur 1x HDMI
- Lüfter (wobei ich den bei meinem Exemplar leise finde, PS4 Slim ist lauter, auch durch Standort auf Loweboard besser als wenn dieser z.B. hinter dem Sofa platziert direkt einem in den Nacken bläst)
- nach Gewöhnung will man wohl keinen kleinen TV mehr haben, also 77" ist das Minimum

Größtes Problem:
Kurzdistanz erfordert hohen Qualitätsaufwand bei der Ausführung der Projektionsfläche (Streiflicht statt Frontprojektion). Billigleinwände schlagen Wellen. Dann lieber eine ebenere verputzte oder tapezierte weiße Wandfläche, wenn die Rahmenleinwand zu teuer ist. Schaut auch stylischer aus, weil auf den ersten Blick im Wohnraum nichts auf eine Projektion hindeutet. Alternative Selbstbau-Leinwand aus dünner vorlackierter/grundierter MDF-Platte, wenn auch die Wand wellig ist.

Ansonsten ist das Teil genauso nutzbar wie ein TV. Ob Serien, Sportevents oder ausgedehnte Spielesessions oder als mobiler Reisebegeleiter. Einsatzmöglichkeiten zum TV größer und Komfortmöglichkeiten besser als bei herkömmlichen Heimkinoprojektoren mit Halogenleuchtmittel und durch die unkomplizierte Aufstellungsweise auch m.E. eine flexiblere Lösung als normale LED-Frontprojektoren (oftmals nur ohne Zoom und Lensshift erhältlich).

Und bei nur 450-900€ geht man auch eher Kompromisse ein, als bei einem TV für 2500€+. So kann man eigentlich entspannt auf den bezahlbaren 75" Wallpaper-OLED warten.


[Beitrag von celle am 22. Nov 2017, 12:19 bearbeitet]
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