mobile Partybox (brauche den einen oder anderen Tipp)

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Ernesto82
Neuling
#1 erstellt: 06. Jun 2011, 15:25
Hallo,

ich plane gerade den Bau einer mobilen Musikanlage für
verschiedene Zwecke (Strand, Vatertagstour, etc.).

Habe mich hier im Forum schon ein wenig eingelesen und viele
nützliche Dinge erfahren.
Ich weiß, dass hier meistens eine Kombination aus McFun/Lepai + Visaton/Beyma empfohlen wird.
Jedoch habe ich folgende Komponenten zu Hause (und damit gratis) herumliegen und würde diese gern verbauen:
Ein Kenwood KDV-5234 Autoradio (4x 30 Watt Sinus) soll 2 Sony Xplod XS-F6932 3 Wege Lautsprecher betreiben.

Zu den Lautsprechern habe ich folgende Daten:

Sony Xplod XS-F6932
3 Wege, koaxial:
Tieftöner 16x24cm, Konus-Typ
Mitteltöner 6,6cm, Konus-Typ
Hochtöner 2,2cm, Konus-Typ
Max. Belastbarkeit: 220W
Nennbelastbarkeit: 50W
Impendanz: 4 Ohm
Kennschalldruckpegel: 93 dB/W/m
Frequenzgang: 25-28.000 Hz
Gewicht: 1,3 Kg pro Lautsprecher

Weitere Daten sind leider weder der Bedienungsanleitung noch dem Internet zu entnehmen.

Kann mir jemand daraus abschätzen, welches Volumen ich für die Lautsprecherbox ungefähr nehmen sollte oder ist das ohne Thiele-Small Parameter nicht möglich?


Desweiteren stelle ich gerade eine Einkaufsliste mit fehlenden Komponenten zusammen und bin dabei auf ein weiteres Problem (für einen Elektroniklaien) gestoßen:
Ich würde der Box gern einen Aus/An Schalter spendieren und
den Schaltzustand per LED anzeigen lassen.
Nehmen wir an, ich möchte eine blaue LED mit 3,5V/20mA verbauen, dann müsste ich einen R = ( 12V - 1*3,5V )/20mA = (8,5 / 0,02 ) Ohm = 425 Ohm Widerstand (oder größer) einbauen, oder?
Ich möchte als Stromquelle einen Bleigelakku verwenden.
Nun startet so ein Akku voll geladen ja mit einer Spannung von 14,5V (wenn ich richtig gelesen habe) und diese veringert sich nach Ladungszustand ja entsprechend. Nehmen wir an, ich möchte den Akku bis zu einer minimalen Spannung von 11 Volt betreiben.
An welcher Spannung sollte ich mich für die Wahl des Widerstandes orientieren? Wenn ich 14,5V als Ausgangswert nehme und einen 550 Ohm Widerstand (oder größer) einbaue, leuchtet die LED dann bei 11V überhaupt noch? Oder habe ich hier irgendwo einen Denkfehler?

Das wären erstmal die dringlichsten Fragen, die ich habe.
Aber es werden sicherlich nicht die letzten bleiben...

Vielen Dank für eure Antworten.

MfG
Vdub75
Stammgast
#2 erstellt: 06. Jun 2011, 15:41
93db Wirkungsgrad ist super, verbau die dinger in ne Holzkiste von grob 30 liter und du wirst deinen spaß haben. zur LED kann ich dir leider nix sagen soweit.
stego87
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Jun 2011, 16:17

Ernesto82 schrieb:

Nehmen wir an, ich möchte eine blaue LED mit 3,5V/20mA verbauen, dann müsste ich einen R = ( 12V - 1*3,5V )/20mA = (8,5 / 0,02 ) Ohm = 425 Ohm Widerstand (oder größer) einbauen, oder?


Korrekt. Der Bleigelakku hat übrigens eine Maximalspannung vom 13,8V glaube ich, also geh' von dem Wert aus dann läuft nix schief.
Ernesto82
Neuling
#4 erstellt: 06. Jun 2011, 18:51

stego87 schrieb:

Ernesto82 schrieb:

Nehmen wir an, ich möchte eine blaue LED mit 3,5V/20mA verbauen, dann müsste ich einen R = ( 12V - 1*3,5V )/20mA = (8,5 / 0,02 ) Ohm = 425 Ohm Widerstand (oder größer) einbauen, oder?


Korrekt. Der Bleigelakku hat übrigens eine Maximalspannung vom 13,8V glaube ich, also geh' von dem Wert aus dann läuft nix schief.


Danke. Werde also erstmal einen größeren Widerstand nehmen und mich dann nach unten rantasten, falls das Ergebnis nicht stimmt. Sind ja zum Glück alles Cent-Artikel...
Funky_HH
Inventar
#5 erstellt: 07. Jun 2011, 12:06
Der Wirkungsgrad wird mit Sicherheit nicht über den gesamten Verlauf so hoch sein, sondern irgendwo bei den Höhen einen Peak von 93dB haben und zu beiden seiten hin stark abfallen.

Das Volumen probierst du am besten aus. Bau ne 50l box oder sowas und dann einbauen, hören, dann ein bekanntes Volumen in die Box legen (ziegelstein, milchtüte, etc.) und das ganze solange wiederholen, bis du mit dem ergebnis zufrieden bist. Dieses volumen dann in gewünschter form nachbauen.

Für deine LED geschichte würde ich dir einfach einen schalter mit eingebauter LED empfehlen
ansonsten an der größten Spannung orientieren.

gruß
Ernesto82
Neuling
#6 erstellt: 07. Jun 2011, 12:32

Vdub75 schrieb:
93db Wirkungsgrad ist super, verbau die dinger in ne Holzkiste von grob 30 liter und du wirst deinen spaß haben. zur LED kann ich dir leider nix sagen soweit.



Funky HH schrieb:
Das Volumen probierst du am besten aus. Bau ne 50l box oder sowas und dann einbauen, hören, dann ein bekanntes Volumen in die Box legen (ziegelstein, milchtüte, etc.) und das ganze solange wiederholen, bis du mit dem ergebnis zufrieden bist. Dieses volumen dann in gewünschter form nachbauen.


Vielen Dank für eure Antworten.
Beziehen sich eure Volumenangaben eigentlich auf den Einbau beider Lautsprecher oder nur eines einzelnen?
Habe gerade in einem anderen Thread die Formel "Volumen in Litern = Membranfläche in quadratcm/10" gelesen.
Kann man sich diese Formel als grobe Richtlinie nehmen?
In meinem Fall wäre das dann (16*24)/10 = 38,4 => 38,4 Liter Volumen pro Lautsprecher?

MfG
Funky_HH
Inventar
#7 erstellt: 07. Jun 2011, 13:13
Moin,

ich hab die Formel nie vorher gehört, was aber nichts heißen muss. Ich behaupte aber, dass mehr als nur die Membranfläche eine Rolle spielt, wenn es um das richtige Volumen geht.

Aber ausprobieren kannst du das ja.. aus 16mm Span oder OSB platten ist ein Testgehäuse schnell und billig gezimmert.

gruß
Ernesto82
Neuling
#8 erstellt: 15. Jun 2011, 12:27
So, ich habe so gut wie alle Bauteile zusammen und der
Bau der Box hat begonnen. Wird sich allerdings eine ganze Zeit hinziehen, da ich zeitlich doch sehr eingeschränkt bin.
Bilder folgen dann später.

Eine Frage hätte ich allerdings noch:
Ich würde die Box auch gern an einer normalen Steckdose
betreiben können bei längeren Standzeiten.
Eignet sich dafür so ein 12v/10A Schaltnetzteil ?
Und da es ein Chinakracher ist, lieber meiden, oder reicht so ein Teil?

MfG
Soundy73
Inventar
#9 erstellt: 15. Jun 2011, 12:48
Moin erstmal!

Habe mit Schaltnetzteilen, bei solcher Betriebsart (Autoradio!), die Erfahrung gemacht, dass das Netzteil das UKW-Band "zunebelt". Mit Empfang - falls gewünscht - ist dann Essig.

Gut bewährt hat sich ein "Halogentrafo" mit nachgeschaltetem Gleichrichter und Siebelko. Bei stets angeschaltetem Akku sollte sich auch ein schnödes (analoges!) Billigladegerät mit so ~3-7A eignen. Das Ladeverhalten der Halogentrafo-Lösung habe ich nicht ausprobiert, eine Schaltungsanpassung für Elektroniklaien (LED ) scheint allenfalls durch einen Bausatz möglich - sorry.
Aber sowas (oder vom "Grabbeltisch": http://www.conrad.de...areaSearchDetail=005 sollte Dich vor kein Problem stellen.

Hoffe geholfen zu haben

Für die Volumen"berechnung" bräuchtest Du die Thiele-Small-Parameter der Töner und könntest dann "Daumenformeln" oder besser simulieren. Für so´ne Fun-Kiste zuviel Aufwand - finde ich (als Meinung kennzeichnen!). Da hat man/Du doch bestimmt Vorstellungen, wie groß dat Dingens werden soll.


[Beitrag von Soundy73 am 15. Jun 2011, 12:52 bearbeitet]
Ernesto82
Neuling
#10 erstellt: 15. Jun 2011, 13:57

Soundy73 schrieb:
Moin erstmal!

Habe mit Schaltnetzteilen, bei solcher Betriebsart (Autoradio!), die Erfahrung gemacht, dass das Netzteil das UKW-Band "zunebelt". Mit Empfang - falls gewünscht - ist dann Essig.

Gut bewährt hat sich ein "Halogentrafo" mit nachgeschaltetem Gleichrichter und Siebelko. Bei stets angeschaltetem Akku sollte sich auch ein schnödes (analoges!) Billigladegerät mit so ~3-7A eignen. Das Ladeverhalten der Halogentrafo-Lösung habe ich nicht ausprobiert, eine Schaltungsanpassung für Elektroniklaien (LED ) scheint allenfalls durch einen Bausatz möglich - sorry.
Aber sowas (oder vom "Grabbeltisch": http://www.conrad.de...areaSearchDetail=005 sollte Dich vor kein Problem stellen.

Hoffe geholfen zu haben

[...]


Danke für deine Antwort.

Das von dir vorgeschlagene Ladegerät müsste ich doch mit der Batterie als Puffer anschließen, richtig?
Verkraftet denn so ein 12Ah Akku einen 5 A Ladestrom?
Oder ist das bei eingeschaltetem Verbraucher eine andere Sache (quasi 5A minus Verbraucher)? (ein 1,6A Ladegerät habe ich übrigens)

Prinzipiell wäre es mir auch lieber zwei getrennte Stromversorgungen zu haben.
So könnte ich bei defektem oder ausgebautem/anderweitig genutztem Akku trotzdem die Box betreiben.
Zudem könnte ich Transportgewicht sparen (Akku 4kg + Ladegerät 2kg vs. Netzteil 600 Gramm), wenn ich weiß, dass eine Steckdose in der Nähe sein wird.

Der gestörte UKW-Empfang wäre jedenfalls zu verschmerzen, wenn das der einzige Nachteil sein sollte.

MfG


[Beitrag von Ernesto82 am 15. Jun 2011, 13:59 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#11 erstellt: 16. Jun 2011, 11:51
Hallo Ernesto82!

Dein 1,6A-Ladegerät wäre sicher nutzbar, als Ersatz für den "Puffer"-Akku (hast du richtig erkannt!) ist ein 2200µF/40V Elko sicher nutzbar. Da müsstest Du dann nur sicherstellen, das das Ladegerät spannungsbegrenzt ist und nicht rein nach Stromkennlinie läd und ggf. zeitgesteuert oder Spannungsschwellwertgesteuert abschaltet. Ich kenne dat Dingens ja nicht. 1,6A zieht so´n Autoradio aber schon leicht mal, überleg´ mal: P=U*I (Leistung = Spannung mal Strom) setze I = 1,6A => 1,6 * 12 = 19,2 Watt Leistungsangebot am EINGANG. Ziehe nun die Verluste ab und siehe was bleibt. mit "4 x30 Watt sinus" (an 2 Ohm wahrscheinlich 1kHz?) geht dann natürlich nix.

Die Lösung mit dem Halogentrafo, Gleichrichter und Pufferelko ist als "Zweitstromversorgung" erprobt. Du könntest ja einen Umschalter vorsehen. Zumal die Lösung nicht teurer werden sollte als ein brauchbares Schaltnetzteil - und ohne die Nachteile.

Autoradios allgemein sind versorgungsmäßig recht robust und fressen so ziemlich alles, was sich Gleichstrom schimpft und so zwischen 8,5 und 16 Volt angeboten wird. Das Empfangsteil ist jedoch - man benutzt ja eine sich bewegende "Antennenkrücke" - sehr empfindlich und wird vom Störnebel des getakteten Netzteils ziemlich leicht zugedröhnt. Das wäre der einzige Nachteil - Deine Entscheidung ist somit frei. Meine Erfahrung sagt jedoch: Mensch = faul => Radio wird oft benutzt. Die Chance wäre Dir vernebelt
Ernesto82
Neuling
#12 erstellt: 22. Jun 2011, 16:34
Habe das Gehäuse jetzt soweit fertig gestellt.
Lackierung und kleinere Restarbeiten fehlen noch.
Eine Frage ist aber noch aufgetreten:
Ich habe etwas ungenau gesägt und nun gibt es zwischen Autoradio und Gehäuse einen kleinen unregelmäßigen Spalt (siehe Foto).

Womit würdet ihr diesen abdichten?

Frontansicht

Gesamtansicht
Soundy73
Inventar
#13 erstellt: 22. Jun 2011, 19:31
Bin ewig raus aus der Branche, aber zu meiner Zeit gab´s "Adapterringe" bei z.B. Blaupunkt-Radios, mit denen man die Einschubrahmen auf Distanz bringen konnte. So Kunststoff-Teile als Beipack.
Sowas sollte sich dort einkleben lassen. Mal beim HiFi-Höker des Vertrauens anfragen, ob noch sowas rumliegt. Ansonsten hilft nur: Sauber arbeiten

Mal kurz zu den Chassis: Die sehen aus, wie (sind!) Dreiwegeriche für Kfz. Da glaube ich irgendwie die 93 dB/W*m nicht so ganz, allenfalls der Hochton...
Daher die Frage: Wie tönt´s denn so?
audiophobus-o-philius
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 23. Jun 2011, 10:44
viel zu grosses volumen viel zu schwer, das ganze liesse sich viel effizienter realisieren.
Ernesto82
Neuling
#15 erstellt: 24. Jun 2011, 00:23

Soundy73 schrieb:
:. Bin ewig raus aus der Branche, aber zu meiner Zeit gab´s "Adapterringe" bei z.B. Blaupunkt-Radios, mit denen man die Einschubrahmen auf Distanz bringen konnte. So Kunststoff-Teile als Beipack.
Sowas sollte sich dort einkleben lassen. Mal beim HiFi-Höker des Vertrauens anfragen, ob noch sowas rumliegt. Ansonsten hilft nur: Sauber arbeiten

Mal kurz zu den Chassis: Die sehen aus, wie (sind!) Dreiwegeriche für Kfz. Da glaube ich irgendwie die 93 dB/W*m nicht so ganz, allenfalls der Hochton...
Daher die Frage: Wie tönt´s denn so?


Danke für den Tipp.
Ob der angegebene Wert realistisch ist, oder nicht, kann ich schlecht beurteilen.
Habe ihn dem Datenblatt der Lautsprecher entnommen.
Dass es sich um KfZ Chassis handelt stimmt. Wurden vor
ca. 10 Jahren mal gekauft und lagen seitdem unbenutzt in
der Ecke.
Bisher habe ich die Box nur in geschlossenen Räumen getestet
und da ist sie unerträglich laut.
Draußen wird das Ganze sicherlich anders aussehen, mal schauen wann ich dazu komme.
88Marc88
Neuling
#16 erstellt: 11. Sep 2011, 16:18
hey ich habe auch noch ein altes radio und boxen, möchte ganz gerne auch so eine party box bauen bzw für die werkstatt;)
weis nur leider nciht wie ich die kabel am isostecker anschließen muss könntest du mir vielleicht bilder und eine kleine anleitung dazu mitteile?
würde mcih sehr darüber freuen
MFG marc
Funky_HH
Inventar
#17 erstellt: 11. Sep 2011, 16:37
schneid doch die vorhandenen Kabel einfach an und löte die neuen an die vorhandenen. Dann schrumpfschlauch drüber und das ganz hält.

Wenig aufwand und viel ergebnis.

gruß
88Marc88
Neuling
#18 erstellt: 12. Sep 2011, 09:53
ja aber muss ich nur plus und minus anschliessen und die kabel für die batterrie oder wie
Funky_HH
Inventar
#19 erstellt: 12. Sep 2011, 18:16
Alle, die du brauchst. Dauerplus, zündungsplus, masse und die lautsprecher.
Keine ahnung, ob das schon reicht. Schau einfach mal nach der ISO belegung, wenn da noch irgendwas wichtiges auftaucht, dann schließ das auch noch an

gruß
Soundy73
Inventar
#20 erstellt: 13. Sep 2011, 12:35
Heute mit der allwissenden "Kuugel" doch kein Thema mehr: http://www.tobias-al...r/iso_connector.html
aKeshaKe
Inventar
#21 erstellt: 13. Sep 2011, 15:48
das ist schon ein großer brocken... schau zu dass du unten reifen reinballerst.

ich habe viel mit holzspachtel und silikon abgedichtet.
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