DIY-Videobeamer

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Zweck0r
Moderator
#1 erstellt: 03. Jul 2005, 08:31
Wer hat sich nicht schon über die hohen Preise und laufenden Kosten kommerzieller Beamer geärgert ? Nicht nur, dass die Lampen über 200 Euro kosten, sie können bei ihrem Ableben auch noch explodieren und den gesamten Beamer schrotten. Das unverschämteste sind aber noch Konstruktionen, die schon dann Schaden nehmen, wenn man den Stecker herauszieht anstatt den Abschalter zu benutzen, der den Lüfter noch nachlaufen lässt. Was denken sich solche Entwickler eigentlich ? Habe ich einen Goldesel, um mir nach jedem Stromausfall einen neuen Beamer zu kaufen Wozu gibt es Akkus ?

Ich war schon drauf und dran, mich mit einem 84-cm-Röhrenfernseher zu begnügen, als mir Toms Hardware die Lösung offenbarte:

http://www.de.tomshardware.com/praxis/20041020/index.html

Die Zutaten waren dank Ebay schnell beschafft: ein 400-Watt-Overheadprojektor für 75,50 Euro und ein 14"-TFT mit defekter Hintergrundbeleuchtung für 32,50. Inklusive Versand, wohlgemerkt

Bei der Demontage der Hintergrundbeleuchtung gab es eine kleine Komplikation in Form eines Folienkabels, das das Wegklappen der Platinen verhinderte. Die Lösung sieht etwas provisorisch aus , funktioniert aber tatsächlich:



Das Display wird durch das Infrarotlicht der 400-Watt-Halogenlampe ziemlich aufgeheizt, ein einzelner PC-Netzteillüfter reichte nicht aus. Deshalb ist der jetzt nur noch für die Unterseite des Displays zuständig, von oben pustet noch ein zweites Exemplar mit einem Umspulmotor aus einem Grundig Video 2000-Recorder



Die ganze Lüfteritis wird aber noch verbessert, obwohl sie auch nicht viel lauter ist als meine Geforce 6800 GT

Zwei Radiallüfter sind schon gekauft und warten nur darauf, eingebaut zu werden. Eine noch elegantere Lösung fand ich in diesen Foren:

http://www.diybeamer.ch/forum/
http://www.diy-community.de/

Eine Infrarot-Filterscheibe würde den größten Teil der Wärme abfangen, damit könnte ich die Lüftung deutlich reduzieren. Der im Overheadprojektor selbst eingebaute Radiallüfter ist schon sehr leise, da ist also noch einiges an Potential.

So, und nun das Bild Leinwand ist noch keine da, nur eine beige Tapete mit braunen Streifen, die auch noch halb zugestellt ist mit Boxen und 70-cm-Fernseher



In der Mitte ist das Menü des TFT, es ist nur auf dem Foto etwas unscharf. Tatsächlich ist jedes einzelne Pixel als eckiger Würfel zu sehen

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 10. Jul 2005, 06:01 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#2 erstellt: 03. Jul 2005, 11:55
Hallo Zweck!
Ich habe mich bisher noch nicht mit Beamern beschäftigt, ich kucke kaum TV. Schön fänd ich so ein Teil natürlich schon, ins Kino gehe ich schließlich gerne.
Die Preise sind mir aber für solch ein Teil noch zu hoch, obwohl ich neulich schon welche für 600 Euro gesehen habe (kann das sein?)
Aber was für Qualität bekommt man dafür???

2 Punkte die mich stören könnten:
a) Mein PC ist auf geringe Lautstärke ausgerichtet, laute Lüfter würden mich verrückt machen.
b) Bildaufbau - Wenn icg gelegentlich TV schaue, schaue ich auf meinem PC. Trotz der hohen Auflösung, sieht das Bild, z.B. Fußball auf meinem fast 20 Jahre alten 55cm Grundig viel besser aus - mir wurde gesagt, der Bildaufbau bei RöhrenTVs funktioniert anders als der eines (Röhren-)Monitors.
---> Wie verhält es sich bei TFT??

Aber insgesamt finde ich die Idee richtig klasse und es könnte sein, dass ich mir für die Weltmeisterschaft im nächsten Jahr auch so ein Ding baue!

Vielen Dank für deinen Beitrag!
Zweck0r
Moderator
#3 erstellt: 03. Jul 2005, 15:41
Hi,

laut http://www.geizhals.at/deutschland/?cat=beam&sort=p kostet der billigste 528 Euro, sogar ein Testsieger Ich habe aber noch nicht so viele Kaufbeamer gesehen und das ist zu lange her, um irgendwelche Aussagen zur Bildqualität machen zu können.

Bei TV auf dem PC gibt es gleich zwei Probleme:

1. Interlacing. Das Fernsehbild ist kein Vollbild, sondern es werden abwechselnd einmal nur gerade und nur ungerade Zeilen übertragen. Der Fernseher zeigt das genauso an, mit dem bekannten Zeilenflimmern. TV-Karten setzen die Halbbilder zusammen, was dann aber bei Bewegungen kammartige Verzerrungen bewirken kann, weil bei MAZ- oder Livesendungen tatsächlich jedes Halbbild eine neue Bewegungsphase darstellt und die TV-Karte zwei zeitversetzte Halbbilder zu einem Vollbild zusammensetzt. Es hängt von der Qualität der TV-Karte bzw. der Software ab, wie gut das De-Interlacing gelöst ist. Bei der Tuner-Box von Acer, die ich an den Beamer angeschlossen habe, sieht man bei schnellen Bewegungen Kämme, meistens ist das Bild aber gut.

2. Ungleiche Bildwiederholfrequenzen. Beim Fernseher gibt es 50 oder 100 Hz, die Bildwiederholfrequenz wird vom Sender synchronisiert. Man sieht also entweder genau einmal oder zweimal dasselbe Halbbild, Bewegungen sehen gleichmäßig flüssig aus. Eine PC-Grafikkarte erzeugt dummerweise ihre eigene Bildwiederholfrequenz und selbst wenn man sie auf 100 Hz stellt, läuft sie noch lange nicht genau synchron zum TV-Sender. Es gibt also je nach eingestellter Bildwiederholfrequenz "Stolperer" im Bild. Besonders übel ist 60 Hz, da wird jedes fünfte Bild zweimal dargestellt und die übrigen einmal. Resultat ist eine nervtötend stolpernde Bildbewegung. Die 75 Hz meiner Tuner-Box sehen dagegen flüssig aus, allerdings synchronisiert die sich auch mit der Bildwiederholfrequenz des Senders. Abwechselnd ein und zweimal dasselbe Bild stört offenbar deutlich weniger als nach jedem fünften ein doppeltes. Die 60-Hz-Einstellung der TV-Box stolpert übrigens auch, das gleiche habe ich auch schon bei einem billigen Plasma gesehen.

Grüße,

Zweck
selector24
Inventar
#4 erstellt: 05. Jul 2005, 13:45
Hallo,

ich habe mich auch eine zeitlang mit DIY Beamern beschäftigt.

Deine Konstruktion ist eine der wenigen die zumindest einigermaßen funktioniert.

Das Bild ist allerdings ziemlich bescheiden.
Vor allem die Ausleuchtung an den Rändern so wie extrem in den Ecken ist wirklich übel.

Außerdem produziert das Ding extrem viel Streulicht, was bei der ohnehin schon bescheidenen Lichtleistung zu einem recht dunklen kontrastarmen Bild führt.

Du solltest auf jeden Fall zwischen Pannel und Umlenkspiegel eine art Pyramide bauen um das Streulicht abzuschirmen. Damit kannst du auch deine Lüfter etwas geräuschdämmen (Lüftungsgitter nach hinten).


Ich habe nach 3 unbefriedigenden DIY Konstruktionen aufgegeben, seit knapp einem Jahr verwende ich einen Sanyo Z2 (damls sehr günstig als Auslaufmodell), da kommt so eine Bastelei nichtmal annähernd mit.

lg

Wolfgang
Zweck0r
Moderator
#5 erstellt: 06. Jul 2005, 00:44
Hi,

an der Ausleuchtung habe ich nichts auszusetzen, besonders, seit ich diesen zusätzlichen Regler am Overheadprojektor entdeckt habe. Der ist offenbar ein besseres Modell, bei dem Reflektor und Kondensorlinse bereits serienmäßig eingebaut sind und mit besagtem Regler kann man den ganzen Lampen-/Linsen-/Reflektorkasten nach oben oder unten verschieben, bis die Ausleuchtung für die eingestellte Objektiventfernung optimal passt.

Am meisten stört mich bei dunklen Bildern der geringe Kontrast, daran ist aber eher das TFT schuld. Von dem Streulicht sieht man vorne nicht so viel. Eine Verkleidung lohnt sich auch erst, wenn alles fertig ist. Momentan ist das noch die an einem Wochenende zusammengekloppte Alpha-Version Ich habe außerdem nur einen Röhrenfernseher als Vergleich und gegen dessen Kontrast sehen auch bezahlbare LCD-Kaufbeamer alt aus.

Das Bild sieht auch besser aus als auf dem Foto. Es ist jedenfalls schon so gut, dass ich mich bei dem Live8-Konzert haupsächlich über die miese PAL-Auflösung geärgert habe. Das ist auch ein Grund, warum ich keine 500 Euro für einen Standardklasse-Beamer anlegen will. Ohne HDTV-Tauglichkeit wäre das nur eine faule Kompromiss-Zwischenlösung, die mir nicht so viel Geld wert ist. Gebrauchte Edelbeamer mit hoher Auflösung kommen auch nicht in Frage, weil Hollywood alle Geräte ohne HDMI-Eingang sowieso von HD-Filmen auszuschließen gedenkt

Jetzt muss zuerst eine Leinwand her bzw. ein IKEA Tupplur-Rollo. Dann stelle ich das ganze so auf, dass die Bilddiagonale auch in mein Zimmer passt. Auf dem Foto ist ja der ganze obere Teil an die Decke projiziert. Dann kann ich mir überlegen, was ich noch an der Bildqualität optimieren könnte.

Grüße,

Zweck
selector24
Inventar
#6 erstellt: 06. Jul 2005, 09:02
Hallo,

das IKEA Rollo ist eine recht vernünftige Lösung, hatte ich auch eine Zeit lang hängen. Leinwand ist zwar deutlich besser, kostet aber auch das 10fache.

Da ich (noch) nur eine analoge Sat-Anlage habe ist fernsehen über den Beamer für mich ohnehin uninteressant. Die Bildqualität ist für 2m Bilddiaginale viel zu schlecht.

DVD ist da schon ganz in Ordnung.

Bis es HDTV bei uns in Österreich gibt ist ohnehin das nächste, wie auch immer geartete, Bildwiedergabegerät fällig.

lg

Wolfgan
Zweck0r
Moderator
#7 erstellt: 10. Jul 2005, 07:36
Hi,

sodala, es gibt neues Bildmaterial

Leinwand-Provisorium ist jetzt ein (ungebügelt aus dem Schrank kommendes, wie man sieht ) Bettlaken in ca. 1,5 m Abstand. Bilddiagonale ist etwas über 1 m.

Zuerst ein weißes Bild bei ausgeschaltetem TFT:



Mit der Lichtverteilung kann ich leben, vor allem weil die Ecken bei 16:9-Filmen sowieso schwarz sind

Mit dem Regler für die Lampenhöhe kann ich einstellen, ob ich eher links gelbstichige Ecken oder ein blaustichiges rechtes Bilddrittel bevorzuge

Schwarz ist ok:



Übel sieht dagegen Tunerrauschen aus:



Zuerst war mir schleierhaft, wodurch die Abdunklung oben zustandekommt, vor allem weil sie weder bei weißem noch bei schwarzem Bild so stark zu sehen ist. Dann fiel mir auf, dass das TFT offenbar auf eine Betrachtung schräg von oben optimiert ist und deshalb nach unten hin teilweise abschattet. Dagegen hilft wohl nur das in den o.g. Foren beschriebene Teilen der Fresnellinse, wobei die obere Hälfte dann über das Display kommt und durch das Display nur annähernd parallele Lichtstrahlen dringen.

Zum Glück fällt das beim Fernsehen nicht so stark auf wie bei dem Rauschbild:



Noch weniger bei Breitwandfilmen von DVD:







Ärgerlich ist, dass die TV-Box keinen anamorphen 16:9-Modus unterstützt und ich deshalb von der ohnehin schon miserablen PAL-Auflösung noch mehr verschenke

Vielleicht probiere ich es doch noch mit einer TV-Karte. Das hätte den Vorteil, dass ich das Fernsehbild dann ohne qualitätsverschlechterndes Skalieren in die Mitte eines 1024x768-Screens setzen könnte und auch noch die dunklen Ecken los wäre

Bleibt nur noch das DVD-Problem. Ich bestehe nämlich auf DNM (Digital Natural Motion), weil ich das elende Geruckel von Zelluloid-Filmen nicht ertrage. D.h. mein Philips DVD 1010 muss irgendwie an den Beamer oder ich muss mir WinDVD 7 kaufen und meinen Spielerechner in den Kinoraum stellen. Die DNM-Funktion braucht nämlich mindestens eine 2,8 GHz-CPU, auf meinem XP 2500+ geht sie so gerade eben noch. Zuerst probiere ich es mit dem DVD 1010, der aber nutzloserweise das entruckelte Bild nur über PAL-RGB oder YUV ausgibt. Da es (ist das eigentlich eine Verschwörung ???) KEINE EINZIGE TV-Box oder TV-Karte mit passenden Eingängen gibt, muss ich wohl oder übel schon den zweiten RGB-S-Video-Konverter basteln. Der erste war für meinen Bruder, dessen Kaufbeamer nur S-Video und VGA-Eingänge hat.

Bei Gelegenheit teste ich die HD-Version von dem zweiten Tomb Raider-Film vom PC aus, als kleinen Vorgeschmack auf HDTV Solange es kein HDTV-Gerät mit DNM gibt, muss ich sowieso noch warten. Sonst treibe ich den Unschärfe-Teufel mit dem Ruckel-Beelzebub aus

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 10. Jul 2005, 07:44 bearbeitet]
The_FlowerKing
Stammgast
#8 erstellt: 10. Jul 2005, 14:13
ein guter DIY-beamer kostet fast soviel wie ein gebrauchter, etwas betagter normaler beamer. man benötigt das tft, den overhead mit sehr guter lampe, die kostet übrigens je nach dem, wie hell es sein soll auch über 100€ .. diverse metall-bauteile, kleine elektronikteile, lüfter usw. ein freund von mir ist nun auf rund 400€ gekommen und ist noch immer nicht fertig. das bild sieht zwar nicht so schlecht aus, aber ab ca. 600€ würde man schon einen meiner meinung viel besseren gebrauchten beamer bekommen - daher ist für mich persönlich das thema vom tisch.

anfangs dacht ich auch, das wäre ein technisch vollbrachtes kleines wunder. die idee ist jedoch schon ziemlich alt, die technik des durchleuchtens und vergrößern hat sich nicht verändert. ich würde mir einen gebrauchten holen, der zudem noch viel viel viel viel ....viel kleiner ist und ein besseres bild liefert. außerdem sind gekaufte beamer leiser (notfalls hushbox drum, was dann immernoch kleiner ist als ein DIY-beamer).

sollte jetzt übrigens keine kritik an dir sein, zweck0r. wollt nur erwähnt haben, dass neulinge davon schnell enttäuscht sein könnten... also keine euphorie hier
V.I.B
Stammgast
#9 erstellt: 10. Jul 2005, 14:13
Och, gibts Starwars III jetzt schon auf DVD ?
Ich hätte einen anderen "Beispielfilm" genommen, gerade dann wenn man als Moderator Fotos in einem Forum postet
Zweck0r
Moderator
#10 erstellt: 10. Jul 2005, 22:17
Das ist Episode II und eine originale 2-DVD-Box, vor ein paar Tagen bei Amazon Marketplace ergattert


ein guter DIY-beamer kostet fast soviel wie ein gebrauchter, etwas betagter normaler beamer. man benötigt das tft, den overhead mit sehr guter lampe, die kostet übrigens je nach dem, wie hell es sein soll auch über 100€ .. diverse metall-bauteile, kleine elektronikteile, lüfter usw. ein freund von mir ist nun auf rund 400€ gekommen und ist noch immer nicht fertig.


Wie gesagt, meiner hat bis jetzt ein bisschen mehr als 100 Euro gekostet und die Lampe (im Projektor waren zwei drin, voll bestückter Schnellwechsler) ist eine 400-Watt-Halogenlampe für 10 Euro. Die hält zwar typischerweise nur 50 Stunden, bei den Aufnahmen oben war aber der Lampensparmodus mit etwas herabgesetzter Betriebsspannung an, der die Lebensdauer deutlich verlängert. Es gibt außerdem unterschiedliche Longlife-Versionen zum gleichen Preis, die etwas weniger lichtstark sind und dafür 150 oder 300 Stunden halten.

Dass die Farbtemperatur von Halogenlampen etwas zu niedrig ist, ist mir ziemlich egal und die wichtigste Tuningmaßnahme (gesplittete Fresnellinse) kostet auch nichts zusätzlich.


ich würde mir einen gebrauchten holen, der zudem noch viel viel viel viel ....viel kleiner ist und ein besseres bild liefert. außerdem sind gekaufte beamer leiser (notfalls hushbox drum, was dann immernoch kleiner ist als ein DIY-beamer).


...und bei dem dann morgen die Lampe durchbrennt, die nochmal 200-400 Euro kostet. Nur um dann festzustellen, dass die durchgebrannte Lampe das daran hängende Schaltnetzteil mit ins Verderben gerissen hat, zu dem die Firma natürlich weder Schaltplan noch Ersatzteile herausrückt. Eine Ersatzplatine kostet 400 Euro. So ist es jedenfalls einem Bekannten widerfahren. In dem Overheadprojektor dagegen steckt ein guter alter 50-Hz-Netztrafo, den so schnell kein Überspannungsimpuls niederstreckt.

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 10. Jul 2005, 22:20 bearbeitet]
V.I.B
Stammgast
#11 erstellt: 11. Jul 2005, 14:30
Oha, tatsächlich. Dann habe ich nichts gesagt
saddevil
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Jul 2005, 20:47
hi

die ideen gibts aber schon deutlich länger ...


habe selbst seit ca. einem halbenjahr einen ..

mit einem 7" TFT und komplett selbstgeschustertem gehäuse
das ganze ist sau leise
und kommt einem beamer mit ~800ANSI gleich
verbaut ist eine 150W CDM-T Metalldampflampe



sick
Stammgast
#13 erstellt: 26. Jul 2005, 00:34
ich hab auch einen, schon seit über 1,5 jahren (pionier )...
aber leider nur einen sehr schlechten aus einem diaprojektor und einem 1,8" TFT.

http://img92.imageshack.us/img92/1513/img14361zi.jpg
http://img92.imageshack.us/img92/9379/img14378uq.jpg
http://img92.imageshack.us/img92/5135/img14475zr.jpg


[Beitrag von sick am 26. Jul 2005, 00:37 bearbeitet]
saddevil
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 26. Jul 2005, 21:07
bilddiagonale ist 2,60m
projektionsweite ~4,5m


auflösung : 800x480 pixel
alphasyntho
Neuling
#15 erstellt: 28. Aug 2005, 14:56
naja gefällt mir gar nicht.. kauft euch einen Sanyo Z1X gibt nix besseres für so wenig Geld.. da sind Welten dazwischen und platzende Lampen sind Quatsch.

Eine Stunde DVD Schauen kostet dann gerade mal 8 ct hochgerechnet.


Naja wer so einen riesen Klotz und schlechtes Bild braucht soll er nur.
Hannibal-Lecter
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 01. Sep 2005, 00:39
Naja, wenn die Optik eher eine untergeordnete Rolle spielt, ist so ein Teil nicht uninteressant: Für unter 200 Ocken XGA-Auflösung, das ist für einen HTPC ideal!

Gruß Hannibal
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