Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|

Selbstbau : Ghettolbaster

+A -A
Autor
Beitrag
Quangish
Stammgast
#1 erstellt: 23. Dez 2011, 00:26
Mein ghettoblasterHallo,
Ich versuche schon seit längeren einen Ghettoblaster
in Form eines...ja, Ghettoblasters der 80er zu bauen.
Ich brauch eigentlich nichts anderes als ein 3,5 mm klinkenanschluss am Gerät.
Ich hab da scho was versuht(Bild ist drin).
Nur leider ist der Verstärker ein Billiger verstärker aus China für 10 euro. Der kriegt keine tifen Bässe hin, sondern nur plop Bässe. ich weiss dass die Lautsprecher mehr können.
Aber: Könnt ihr mir irgendein Verstärker empfehlen ? der einen guten sound liefert und nicht zu viel Strom frisst...
Also 1-2 ampere sind in ordnung.


[Beitrag von Quangish am 23. Dez 2011, 00:36 bearbeitet]
Kevkinser
Stammgast
#2 erstellt: 23. Dez 2011, 09:38
Was war das für ein Verstärker?
Was sind das für Chassis?
Was ist das Budget?
Könntest du auch einen Selbst zusammen Löten?

Schau mal in ebay nach einem Lepai Ta 20 irgendwas!
jones34
Inventar
#3 erstellt: 23. Dez 2011, 11:17
Das sind Boxen fürs Auto, die passen nicht in ein so kleines Gehäuse .
Wen du so klein Baust muss du mal mit kontrolierter undichtigkeit spielen.


[Beitrag von jones34 am 23. Dez 2011, 11:18 bearbeitet]
Quangish
Stammgast
#4 erstellt: 23. Dez 2011, 14:03
http://www.ebay.de/i...nik_Verstärker&hash=

Also so eine habe ich mir gekauft,
Die Lautsprecher sind von Magnat ,
Einbaudurchmesser: 114 mm
Lochabstand: 132mm
Modell ist magnat edition 132.
45 Watt Leistung(RMS)
180 Watt Leistung (Maximalbelastbarkeit)
50Hz-20000Hz.
Und so viel ich weis leistet der Verstärker 2 x 20 watt
Verstärker hat aber einen nicht so tollen klang. Also
Die bässe sind eher plop plop Bässe, mit einem anderen Verstärker hab ich es auch mal versucht , da kam ein deutlichb besserer Sound, nur leider hat er zu viel Strom gebraucht und hat nicht in die Kiste gepasst,
Ich habe mir schon seit längeren überlegt ein Autoradio dafür zu kaufen;ist halt etwas teuer.
Ich erwarte auch keinen Hifi-sound, mir reicht da schon eine art Brüllwürfel für den Einsatz am Strand.
Lohnt es sich eigentlich ein autoradio zu kaufen?
zurzeit betribe ich den Ghettoblaster mit nem 8 mignon Batterien pack,
naja eher will ich den mit einem Bleiakku betreiben,
für alles wollte ich maximal einen 100er ausgeben , also
für den verstärker vielleicht 40, vielleicht neue Lautsprecher für 30 und einen akku für 30.
jones34
Inventar
#5 erstellt: 23. Dez 2011, 14:10
Probiers mal mit Wirkungsgradstarken Breitbändern, der Bg20 wäre so ein kanidat. Auch der BG17 wäre geeignet, kommt aber nicht so tief runter.
Quangish
Stammgast
#6 erstellt: 23. Dez 2011, 14:28
naja, diese lautspreccher pasen ja dan nicht mehr in die box,
gedacht habe ich jetzt eigentlich an Lautsprecher der gleichen größe oder vielleicht1-2 cm größer.
Quangish
Stammgast
#7 erstellt: 23. Dez 2011, 18:33
Also vielleicht mache ich eine neue box mit ngefähr so einer scahltung:
http://www.tube-town...al_images/4280_1.jpg
King-Dyeon
Stammgast
#8 erstellt: 23. Dez 2011, 19:02

Quangish schrieb:

Nur leider ist der Verstärker ein Billiger verstärker aus China für 10 euro. Der kriegt keine tifen Bässe hin, sondern nur plop Bässe. ich weiss dass die Lautsprecher mehr können.
Aber: Könnt ihr mir irgendein Verstärker empfehlen ? der einen guten sound liefert und nicht zu viel Strom frisst...
Also 1-2 ampere sind in ordnung.

Lies dir bitte erstmal ein paar Grundlagen ein.
Es ist nämlich eher umgedreht.
Quangish
Stammgast
#9 erstellt: 23. Dez 2011, 19:24
was willst du mir damit sagen? ich kapiers nicht.
King-Dyeon
Stammgast
#10 erstellt: 23. Dez 2011, 20:01

Quangish schrieb:
was willst du mir damit sagen? ich kapiers nicht.

Deine Lautsprecher sind eher der Schwachpunkt.
Du hast, so denke ich mal, das Gehäuse einfach aufs Auge gebaut oder?
Um wirklich einen annehmbaren Klang zu erziehlen, musst du mittels der TSP ein passendes Gehäuse simulieren.
Mal ganz abgesehen davon, dass diese Koaxiallautsprecher überhaupt nicht für solch ein Projekt geeignet sind, da sie keinen guten Wirkungsgrad haben. (Ist zwar meist relativ hoch angegeben, allerdings bezieht sich dieser auf irgendeine Frequenz, meinetwegen 5000Hz, wo diese dann tatsächlich so laut sind)
Außerdem ist Magnat eh nicht so das gelbe vom Ei...

Lepai Verstärker sind eigentlich relativ gut - ich weiß nicht genau, welches Modell du hast?!
Besonders das Modell mit dem TA2020 Chip ist dank D-Class-Technik sehr beliebt (hoher Wirkungsgrad).

Der letzte Satz, mit den ,,1-2Ampere sind in Ordnung'' ist also der komplette Widerspruch in sich, da du mit dieser Kombination leider aufgrund der Lautsprecher keinen guten Wirkungsgrad erziehlst und somit im Vergleich viel Strom verbrauchst.
Quangish
Stammgast
#11 erstellt: 23. Dez 2011, 20:45
Also ich habe einen Lepai lp838 verbaut,
Könntest du mir vielleicht Lautsprecher empfehlen die für diese Anwendung gut geeignet ist?
Sollte aber die gleiche größe sein,
Quangish
Stammgast
#12 erstellt: 23. Dez 2011, 21:48
Geht es eigentlich wenn ich aus diesen sachen n Ghettoblaster zusammenbaue?
Verstärker:
http://www.ebay.de/i...e8faf#ht_8956wt_1185

Lautsprecher:
http://www.ebay.de/i...6fcfa#ht_2603wt_1185

Gehäuse:
http://www.ebay.de/i...m4aab15de35#ht_849wt

Akku:
http://www.ebay.de/i...86347#ht_3619wt_1139

Ladegerät:
http://www.ebay.de/i...25c5e#ht_2140wt_1185

Liegt alles zwar übern Budget aber wenn es was gutes wird dann passt es schon...
DjDump
Inventar
#13 erstellt: 23. Dez 2011, 22:06
Das schaut doch schonmal deutlich besser aus.
Verstärker ist gut, aber ich würde nur eine Platine verbauen, dann gibtst du kein Geld fürs gehäuse aus.
Bei mir ist heute ein Class D Verstärker angekommen, und der liefert genug leistung für zwei 4". Wirkungsgrad ist sehr gut, ich habe es nicht geschafft den kühlkörper lauwarm zu bekommen.
Aber dein Lepai ist gut genug, da brauchst du keien neuen.
Klanglich gibt es keine Untershciede zwischen modernen Verstärkern (zumindest keine die du mit dem bg20 hören wirst)

Lautsprecherchassis ist sehr gut. Wenn du nur eins verwendest, hast du schon ca die doppelte membranfläche, wie im Vergleich zu den Magnats

Gehäuse kannst du kaufen, würde ich aber nicht unbedingt. Der BG20 eignet sich für Bassreflex, und das steigert den Wirkungsgrad. deshalb würde ich BR bauen.

Akku und Ladegrät sind gut geeignet.

Leo
Quangish
Stammgast
#14 erstellt: 23. Dez 2011, 22:20
Jetzt beim Verstärker von dir(der class d)
kann man da von beiden ausgängen die signale an einem Lautsprecher anhängen?
achja wie wäre denn dieses hier?ist etwas billiger unnd hat ein BR
DjDump
Inventar
#15 erstellt: 23. Dez 2011, 22:25
Nein kann man nicht. Es ist nicht extra angegeben, also kann man davon ausgehen, dass es nicht geht.
Wenn du mono willst, nimm ein Kemo 40W Modul

Ich kann deinen link nicht sehen.
Quangish
Stammgast
#16 erstellt: 23. Dez 2011, 22:49
http://www.ebay.de/i...71220c#ht_1576wt_952
Das ist das Gehäuse....
Bruacht das kemo verstärkermodul 4 AH ?
ok da muss ich mir doch einen besseren akku raussuchen


[Beitrag von Quangish am 23. Dez 2011, 22:54 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#17 erstellt: 23. Dez 2011, 23:16
Das gehäuse wird einfach so nicht passen. Es ist für einen Tieftöner, also relativ tief abgestimmt.
Du verwendest einen Breitbänder, bei dem es keinen sinn ergibt so tief abzustimmen. Dh evtl musst du das Br rohr kürzen, um auf eine höhere abstimmfrequenz zu kommen.
Je nach dem wie das Rohr verbaut ist, kann das eine echte Heruasforderung sein.

Das Kemo modul hat 40W bei 16V und 4Ohm.
Da du aber nur 12V und 8Ohm haben wirst, wirst du in etwa 15W rausbekommen. Da klingt wenig, aber ist lauter als ein Presslufthammer in 1m entfernung (wenn du den bg20 verwendest)

Ein verstärker braucht keine Kapazität [Ah] . Ein Verstärker braucht spannung [V]
Die Stromquelle muss in der lage sein einen ausreiuchenden Strom [A] zu liefern.

Beispiele:
Du klemmst den verstärker an 10AA Akkus mit eine Kapazität von 900mAh. Die haben 12V und liefern genug Strom. Allerdings ist deren Kapazität sehr klein, also wirst du nicht lange hören können.

Klemmst du den Verstärker an einen 12V bleiakku, mit einer 10fache kapazität (9000mAh=9Ah), wirst du nur genauso laut hören können. Das allerdings 10mal so lange.

Klemmst du den Verstärker an ein 12V steckernetzeil, das allerdings nur 1A dauerstrom liefert, kannst du maximal 12W (12V*1A) abrufen. Dh die Lautstärke ist diesmal durch den Strom begrenzt.

Klemmst du den Verstärker an einen 6V Bleiakku mit 9000mAh, geht der verstärker nicht sehr laut.



Das Verstärkermodul hat bei 12V und 8ohm ja um die 15W RMS Leistung. Als durchschnittsstrom kommt dann maximal 10W an musik raus. Das Kemomodul hat einen vergleichsweise schlechten wirkungsgrad von vllt 75% (dh 25% von dem was du reinsteckst, kommt hinten nicht mehr raus).
Dh du verbrauchst bei voller lautstärke im durchschnitt um die 13W.
Dein 12V 9Ah Akku hat 108Wh (12V*9Ah).
Dh dein Akku hält ca 8h(108Wh/13W)

Leo
Quangish
Stammgast
#18 erstellt: 24. Dez 2011, 03:12
Ok erst mal danke für diese auführliche antwort.
was könnte ich denn für ein Gehäuse bauen?
Also ich würde es mehr in die breite bauen als in die Tiefe
Das mit dem Bassreflexrohr wird für mich dann schwieriger , da ich nicht wies wie man so etwas ausrechnet.
achja:Was kommt dann da für ein ton heraus? was kann man da erwarten?
Kevkinser
Stammgast
#19 erstellt: 24. Dez 2011, 03:31
lad dir WinISD herunter, da kannst du ein wenig rumprobieren was bei welcher abstimmung passiert. Grundsätzlich ist nur das Volumen im gesamten wichtig, solange du ca. das doppelte der einbautiefe der Chassis an tiefe hast.
Für WinISD brauchst du die TSP (Thiele Small Parameter). Diese geben an welche Güte und welche resonanzfrequenzen... das Chassis hat.
Hier nur eine kurze einführung was TSP Daten angeben:

PS: Die benötigten Daten kann ich leider nicht finden. Das benötigte Volumen berechnet man so:
dm³ = ( Qts x VAS ) : ( Qtc - Qts ) *

Qts ist die Gesamtgüte (Man kann es als Reaktionszeit bezeichnen)

VAS das Äquivalentvolumen in Liter

Qtc die gewünschte Güte, sollte bei 0,707 liegen. Alles über 0,8 klingt schwammig und dröhnt, unter 0,5 sind die Bässe zu leise.

Quelle nicht mehr genau bekannt, aber ist irgendwo aus dem Hifi Forum.
Quangish
Stammgast
#20 erstellt: 24. Dez 2011, 04:07
Also:
ichwar jetzt nal bei ebay..
da hat der verkäufer geschrieben:
30 l (geschlossen)
30 l ; 1x BR 15.34
50 l ; 1x BR 15.34 (7 cm lang)
Also Gehäuseempfehlung .
Sind diese abmessungen gut?
DjDump
Inventar
#21 erstellt: 24. Dez 2011, 13:21
Wenn du ein 30l gehäuse hast, sollte das Bassreflexrohr bei einem durchmesser von 6,2cm in etwa eine Länge von 7,5cm haben. Dann kommst du auf eine Abstimmfrequenz von 50hz.

Mehr als 30L braucht der BG20 nicht.
Bei dem 30l BR gehäuse wäre es interessant zu wissen, wie lang das rohr ist.
Quangish
Stammgast
#22 erstellt: 24. Dez 2011, 13:33
Ist es eigentlich egal ob ich die 30 liter in die Tiefe oder in die Breite baue?
Und noch eine frage: Wo setzt man am besten das br rein?
DjDump
Inventar
#23 erstellt: 24. Dez 2011, 13:53
Beides egal, solange es sich im normalem rahmen abspielt.
Sehr flache gehäuse sollten vermieden werden, genauso würfelförmige.

In einem Raum ist es, zumindest in der Theorie egal wo das BR rohr ist. Wie das allerdings draußen ist weis ich nicht. Nach möglichkeit würde ich es vorne hinbauen, wenn das nicht geht ist es egal.
Quangish
Stammgast
#24 erstellt: 24. Dez 2011, 13:59
Also würde jetzt T:20cm H:30 cm B:40 cm gehen`?
DjDump
Inventar
#25 erstellt: 24. Dez 2011, 14:28
Prinzipiell geht das ohne probleme.
Ich nehme mal einfach an, das das innenmaße sind, denn die zählen. Damit kommst du auf ein Volumen von 24l. Dann kannst du nochmal mindestens 5l für akku, elektronik, evtl verstrebungen, etc.. abziehen, also kommst du auf ca 19l.
Darin fühlt sich der BG20 immernoch sehr wohl.
Allerding wirst du damit nur bass bis vielleicht 80hz bekommen.
In einem größeren Gehäuse sind 50-60hz drin.

Aber 80Hz reicht erstmal für krachmachen (ich nehme mal an, dass das das Hauptziel ist) vollkommen aus.
jones34
Inventar
#26 erstellt: 24. Dez 2011, 14:39
Wen du den BG20 hast würde ich unbedingt den Schwirrkonus Abschnieden, das verhilft im zu besserem Hochton und er Bündelt nicht mehr so krass.

Habs bei meinen Geister BL-Hörnern gemacht, ergebnis ist super !

Das gillt NUR für den BG20, andere BBs sollte man auf gar keinen Fall "kastrieren"
Quangish
Stammgast
#27 erstellt: 24. Dez 2011, 19:06
K also den "trichter" auf der lautsprecher klappe abschneiden?
Also wenn ich mir es nochmalüber lege wird es ne ziemlich große box werden, wie ist es eigentlich wenn ich zwei bg20 einbaue ?
Braucht es nochmal 30 liter?
DjDump
Inventar
#28 erstellt: 24. Dez 2011, 21:15
Mit Volumen bruachen ist es immer so ne sache.
Das Volumen macht den Tiefgang, je weniger, desto weniger Tiefgang. In 30l ist deutlich mehr drin, als in 15l, was aber nicht bedeuten muss, dass es in 15l schlecht klingt.

Ich würde so viel Volumen nehmen wie geht. Du musst halt selber wissen, ob du es alleine bequem tragen können willst.
Quangish
Stammgast
#29 erstellt: 24. Dez 2011, 21:32
Ok was kann man da an ton erwarten?
DjDump
Inventar
#30 erstellt: 24. Dez 2011, 22:26
Subjektives Empfinden ist immer sehr schwer in Worte zu fassen.

In 30l hast du eine so gute box das du keinen Subwoofer für Hifi brauchst.
In 15l würde man für hifi einen nehmen, allerdings braucht man für druaßen auf keinen fall einen.
Für Hintergrundbeschallung reichen auch 15l bei Hifi.

Wenn du rock/techno hörst, wirst du nichts vermissen.
Wenn du allerdings auf tiefe bässe stehst, wie bei zb hip hop, wirst du in 15l nicht wirklich zufrieden werden.

Bei 30l bekommst du als untere grenzfrequenz um die 50hz, in 15l um die 90hz.

Ich würde an deiner Stelle je Chassis 15l (netto) nehmen. Dann bleibt es noch einigermaßen transportabel und liefert genug bässe für zb ein Festival oder einen Trinkabend.
Quangish
Stammgast
#31 erstellt: 24. Dez 2011, 23:50
Eht es eigentlich wenn ich noch zwei kleinere passive radiatoren einbaue anstatt eines br?
DjDump
Inventar
#32 erstellt: 24. Dez 2011, 23:55
Nein.
Passiv membranen sollten mindestens die einfache membranfläche haben. Oft wird 1,5-Fach verwendet.

Außerdem haben pasivmembranen nicht wirklich Vorteile gegenüber br rohren. Der größte vorteil ist, dass es keine Strömungsgeräusche gibt.
Strömungsgeräusche sind bei Breitbbändern aber wegen dem geringen Hubs nicht wirklcih ein Thema.

Wenn es geshceit mit Passivmembranen werden soll, wirst du da locker 50€ reininverstieren müssen.

Alles in allem: Möglich, aber auf keinen Fall lohnend.
Quangish
Stammgast
#33 erstellt: 25. Dez 2011, 00:57
Meinst du mit dem kleinen Gehäuse, dass es dann eher Plop plop bässe sind je kleiner das gehäuse ist oder?
Quangish
Stammgast
#34 erstellt: 26. Dez 2011, 13:22
Hey mal ne Frage ich hab hier zwei Breitbänder gefunden(bilder sind anbei). Eignen diese sich viellleicht für diess Project?
DSC02528
jones34
Inventar
#35 erstellt: 26. Dez 2011, 13:25
Um was für BBs handelt es sich den?
Wen du nix drüber weis müsstest du mal die TSP von denen Dingern messen, wen dus optimal machen willst auch noch den frequnzgang.
Quangish
Stammgast
#36 erstellt: 26. Dez 2011, 13:34
Also ch weiss nur (stand hinten drauf)
50 watt 3.2 Ohm
jones34
Inventar
#37 erstellt: 26. Dez 2011, 13:41
->Messen
Quangish
Stammgast
#38 erstellt: 26. Dez 2011, 13:48
Und wie mache ich das? (hab sowas noch nie gemacht)
jones34
Inventar
#39 erstellt: 26. Dez 2011, 13:55
Hier wird das ganz gut erklärt klick
DjDump
Inventar
#40 erstellt: 26. Dez 2011, 17:34
TSPs für kravall boxen messen ist absolut over the top.

Ausprobieren bringt da viel mehr.

Ich denke nicht das die chassis dermaßen hochwertig sind, also lohnt es sich uach nicht wirklich ein gehäuse zu simulieren, dass man danach sowieso nochmal in der praxis überprfüen muss.

Bau einfach mal ein Probegehäuse aus i-welchen Restplatten in deinen Wunschmaßen, lass aber eine Wand abschraubbar. Dann baust du eine geshclossene wand, eine mit Bassreflexrohr und eine mit Kontrollierter Undichtigkeit (ein loch in der wand, das man wieder mit dämmwatte zu macht)

Das es 3,2Ohm hat ist shcön, das ist übrigens der gleichstromwiderstand. Es ist ein 4Ohm chassis. Dh der normale Verstärker liefert da die meiste leistung.
Quangish
Stammgast
#41 erstellt: 26. Dez 2011, 18:14
ok ich habe gedacht dass ich diese zwei lautsprecher (die ich übrigens ... sagen wir mal.... ''gefunden'' habe )in den oben gezeigten Ghettoblaster einbaue, da muss ich nur noch die beiden Löcher vergrößern, ich denke aber dass diese Lautsprecher mehr tun als die Magnat, diese sind lauter und haben einen besseren Klang(klar , die sind auch etwas größer so 13-14 cm durchmesser).Ich glaub auch dass diese Lautsprecher nicht wirklich viel a Volumen brauchen, da ich sie schon im Gehäuse getestet habe, das ungefähr 15 liter volumen hat. Dies klang aber eher hol, als ich dann zb das Br mit ner Socke zugestopft habe war der klang besser, und je mehr ich an Volumen weggenoommen hbe desto besser war auch der klang.
DjDump
Inventar
#42 erstellt: 26. Dez 2011, 18:38
Verusche mal etwas dämmaterial. Falls du keins hast tuts auch ein leichtes flauschiges Stück stoff.
Dadurch sollte es etwas kräftiger klingen.

BR kanal schließen ist gut.
Quangish
Stammgast
#43 erstellt: 07. Jan 2012, 01:11
Also ich will jettzt den Bg 20 in einem ehr kleineren ghäuse einbauenalso so ungefähr 10 liter(batterie wurde schon berechnet.) kann man durch irgendeine bauweise einen trotzdem tiefen bass erreichen?
DjDump
Inventar
#44 erstellt: 07. Jan 2012, 01:40
Nein, nicht wirklich. Es gäbe noch die Transmissionsline option, aber die wird warscheinlich noch größer als die BR variante.
BR wird dir den tiefsten Bass beschweren.
Es gäbe noch die möglichkeit einen Bassboost zu vabauen, aber dann sinkt der maximale Pegel. Außerdem wäre das ergebnis in keiner Relation zum Aufwand.


PS: Mit ist eben noch was eingefallen: GHp (geschlossen hochpass) Damit kenne ich mich aber nicht wirklich aus, kannst ja mal selber suchen und mit Boxsim rumspielen.
Quangish
Stammgast
#45 erstellt: 07. Jan 2012, 02:42
Also wenn ich jetzt ein zu langes bassreflexrohr einbaue ist der bass dann tief aber zu leise oder ?
Was für ein bassreflexrohr brauch ich denn ungefähr um einrn halbwegs tiefen und lauten bass zu erzeugen?
Ich hab davon nämlich keine Ahnung
DjDump
Inventar
#46 erstellt: 07. Jan 2012, 12:13
Also in 10l erzeugt der Bg20 so gut wie keinen Bass, zumdindest keinen Tiefen.
Ich hab mal eben simuliert, und in so einem kleinen gehäuse ist ein BR einsatz vom BG20 nicht wirklich sinnvoll.
Geschlossen geht, noch mehr holt man raus wenn man einen Kondesnator vor den BG20 schaltet.

ScreenHunter_02 Jan. 07 12.10

Blau ist geschlossen mit Hochpass, grün ist Bassreflex.
Der Kondensator ist ein 220uF.
Quangish
Stammgast
#47 erstellt: 07. Jan 2012, 12:42
Also die dunklere kurve über den beidwn anderen ist die im feschlossesnem gehäuse mit dem kondensator oder?
DjDump
Inventar
#48 erstellt: 07. Jan 2012, 12:47
Nein, die schwarze kurve kommt raus wenn man, beide Bg20 (einer im geschlossenem, einer im BR gehäuse) gleichzeitig Laufen lässt. Die ist für dich aber uninteressant. Dich interessieren nur die farbigen.
Quangish
Stammgast
#49 erstellt: 07. Jan 2012, 13:31
Ok ,
ich glaube ich vwerwende einen anderen lautsprecher für mein projekt da ich eigrnzlich eine noch transportable box bauen wollte .
Kannst du mir vielleicht noch einen anderen wirkungsstarken breitbänder empfehlen der vielleicht nur etwas schlechter ist aber weniger platz brauacht?
DjDump
Inventar
#50 erstellt: 07. Jan 2012, 13:47
Ich verbaue gerade zwei Tangband w4-655 in je 4L bassreflex. Klingt auf jeden Fall sehr gut.
Von Tangband kannst du sehr viele Breitbänder nehmen, nicht nur aus der w4-(4 Zoll)Reihe. Auch die W5 reihe ist für dich interesseant. Aber den zuwachs an Klang musst du halt bezahlen.
Ansonsten kannst du den kleinen Bruder vom BG20, den BG17 verwenden.
Wenn du aus dem Gehäuse tiefen Bass rausholen willst, brauchst du entwerde hochwertige chassis (-->tangband), oder eine 2 wege Kombination. Bei 2 Weglern ist aber der Wirkungsgrad meist nicht sehr hoch.
Auch der Kleine Bretterhaufen könnte für dich interessant sein. Der wurde sogar schonmal als mobile Version gebaut. Insgesammt hätte die Box dann um die 11 Liter. Dafür hat er nur 1/4 von der Membranfläche des Bg20, und kann demnach nicht so Laut.
Quangish
Stammgast
#51 erstellt: 07. Jan 2012, 14:45
Wie viel liter braucht denn der bg 17?
Suche:
Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Selbstbau eines Ghettoblasters?
kingofbutcher am 29.03.2011  –  Letzte Antwort am 31.03.2011  –  5 Beiträge
Selbstbau eines Midbudget-Ghettoblasters
korbiXXL am 13.03.2012  –  Letzte Antwort am 18.03.2012  –  32 Beiträge
Ghettoblaster mit Bass Power bauen
Reggae am 14.09.2006  –  Letzte Antwort am 27.05.2012  –  64 Beiträge
Selbstbau- Standlautsprecher ->> welcher Verstärker?
Julian2999 am 08.10.2017  –  Letzte Antwort am 09.10.2017  –  6 Beiträge
Ghettoblaster selbstbau
mavebox am 15.05.2012  –  Letzte Antwort am 16.05.2012  –  3 Beiträge
Eigenbauverstärker vs. China verstärker?
Bastoknasto am 08.05.2016  –  Letzte Antwort am 09.05.2016  –  3 Beiträge
Bau eines grossen Ghettoblasters :)
audiophobus-o-philius am 19.02.2011  –  Letzte Antwort am 11.04.2011  –  29 Beiträge
Ghettoblaster Bauen (was ordentliches)
JulesVerne am 10.08.2009  –  Letzte Antwort am 28.05.2010  –  41 Beiträge
Billiger Ghettoblaster, einfach nur laut !
ihtkfe am 05.03.2012  –  Letzte Antwort am 08.03.2012  –  5 Beiträge
Selbstbau eines mobilen Lautsprechers
DiegoZH am 18.02.2014  –  Letzte Antwort am 19.02.2014  –  7 Beiträge
Foren Archiv
2011
2012

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.513 ( Heute: )
  • Neuestes MitgliedHifiFan2008
  • Gesamtzahl an Themen1.550.295
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.521.240

Hersteller in diesem Thread Widget schließen