Mobiler LS Würfel

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Lui88
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Dez 2012, 16:24
Hallo

Ich hab mir vorgenommen einen kleinen mobilen Lautsprecher zu basteln, den man mit einem Mp3-Player z.B. im Freibad betreiben kann. Mit Hilfe der vielen Beiträge dieses Forums hab ich mal versucht was zusammenzustellen und frage euch jetzt ob das so funktioniert:

Lautsprecher von Aurasound:
http://www.lautsprecherbau.ch/shop2/datenblatt/aura_nsw2.pdf

Verstärker Bausatz:
http://www.elv.ch/ke...ml/refid/affiliatech

Die Stromversorgung soll über Batterien erfolgen.

Das geschlossene Gehäuse würde ich selber aus Holz bauen. Und zwar nach den Angaben eines Rechenprogramms auf http://www.lautsprechershop.de/index_tools_de.htm

Ich weiss, dass das nicht hammermäsig klingen wird, aber würde es grundsätzlich funktionieren?

Danke
kingkult
Inventar
#2 erstellt: 05. Dez 2012, 16:57
Moin,
jo, das funktioniert so.

Allerdings wird das ganze nicht allzu laut, sonder 'nur' 84db.

Wenn es dir nicht auf 'so-klein-wie-möglich' ankommt, gibt es auch noch bessere Verstärker, die nur wenig größer sind.

Batterien meinst du zB AAA? Also für 9V 6x 1,5V. Das ist auf Dauer nicht billig, außer mit wiederaufladbaren^^
Lui88
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Dez 2012, 17:36
Danke für die schnelle Antwort!

Ich hab noch ein bisschen weiter gestöbert und einen weiteren Verstärker bausatz gefunden:

http://www.conrad.ch...areaSearchDetail=005

(sehr lustiges Promo Video übrigens :))

Das ist allerdings ein Stereo-Verstärker. Kann ich damit die Lautstärke erhöhen, also mit nur einem LS angeschlossen? Wenn ja werden die batterien wahrscheinlich noch weniger lange halten oder?

Ich hatte mal das Teil hier:
http://uk.creative.c...ry=928&product=14061

Im Datenblatt steht, dass er mit 4 AAA-Batterien 25h durchhält. Wenn ich ungefähr an das rankomme bin ich zufireden. Auch was Klang und Lautsärke betrifft.
kingkult
Inventar
#4 erstellt: 05. Dez 2012, 19:38
Das Creative Teil kenne ich nicht, weiß also nicht, wies ist.

Dein 2ter Bausatz liefert bei 18V seine 10W, bei 9-12V also deutlich weniger Wattleistung.

Ob ein Amp brückbar ist, also man die Ausgänge zusammenschließt um die Leistung zu vereinen, ist immer unterschiedlich, wenn es nicht dransteht, hast du ne hohe Wahrscheinlichkeit, dass er abraucht.


Im Datenblatt steht, dass er mit 4 AAA-Batterien 25h durchhält. Wenn ich ungefähr an das rankomme bin ich zufireden. Auch was Klang und Lautsärke betrifft.

Die sind parallel geschaltet, weil es glaube ich keinen Amp gibt, der mit weniger als 5V arbeitet.
Eine AAA hat im besten Fall 1,2Ah, also hat das Teil im Bestfall 6V bei 1,2Ah, das sind 14,4Wh.
14,4Wh/25h=0,576W.
Ich kenne keine Chassis, das aus einem halben Watt noch irgendwie über 80db kommen sollten, also könntest du gut die Lautstärke übertrumpfen^^ Hoffe das war alles richtig


[Beitrag von kingkult am 05. Dez 2012, 19:39 bearbeitet]
Lui88
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Dez 2012, 01:20
Hmm bei mir geht deine Rechnung nicht auf Meinst du nicht seriell geschaltet? Ich hab auch nachgeschauht, bei dem creative teil sind die batterien in Serie geschaltet. Hab dann auch noch gegoogelt und folgendes gelernt:

Serieschaltung: Die Spannungen der einzelnen Batterien addieren sich, Strom bleibt gleich
Parallelschaltung: Die Kapazitäten der einzelnen Batterien addieren sich, die Spannung bleibt gleich

Mit vier Batterien in Serie kommt man so auf 6V, das hast du ja auch gesagt aber wie kommst du auf die 14.4Wh? 6V x 1,2Ah = 7.2Wh ... warum hast du doppelt so viel?
kingkult
Inventar
#6 erstellt: 06. Dez 2012, 08:21
Ah, wusste ich doch, dass ich wieder was verkackt hab


Meinst du nicht seriell geschaltet?

Ja, meinte ich


warum hast du doppelt so viel?

Hab aus Reflex mit 12V gerechnet, weil hier fast nie was mit 6V gemacht wird


Danke für die Berichtigung, allerdings bleiben dann für den Creative nur noch ca. 1/4W. Besonders laut war der nicht, oder? Also zB im Vergleich zu nem Handy?
Lui88
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 06. Dez 2012, 12:31
Kein Problem, jetzt hab ich wenigstens was gelernt Ich hab mir mal überlegt, was passiert, wenn ich eine 9V Batterie einsetzte. Ich habe gesehn, dass Alkali-Mangan 9V Batterien eine Kapazität von 0.6Ah bringen.

9V x 0.6Ah = 5.4Wh

Also weniger Laufzeit als mit 4 AAA Batterien. Aber der Verstärker Bausatz braucht ja 6...9V. Was passiert, wenn die AAA Batterien langsam schlapp machen und zusammen weniger als 6V liefern? Ist es dann nicht besser wenn ich den mit 9V speise? Wegen der Kapazität könnte ich ja 2 Blöcke parallel schalten?
Lui88
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 06. Dez 2012, 20:10
Ich hab einen LS gefunden, der bis auf 90 Hz runter geht und das bei nur 45mm Durchmesser!

http://www.elv.ch/vi...-cm-bf-45-4-ohm.html

Der hat allerdings 4Ohm. Deswegen hab ich nach einem passenden Verstärker gesucht und gefunden:

http://www.elv.ch/velleman-k4001-7-w-verstaerker-bausatz.html

Ich finde allerdings keine TSP vom LS. Wie soll ich jetzt die Box berechnen?
kingkult
Inventar
#9 erstellt: 06. Dez 2012, 20:48

Was passiert, wenn die AAA Batterien langsam schlapp machen und zusammen weniger als 6V liefern?

Dann wirds langsam immer leiser, bzw verbraucht immer mehr Strom um den Pegel zu halten.


Wegen der Kapazität könnte ich ja 2 Blöcke parallel schalten?

Jo, so wirds gemacht


Aber der Verstärker Bausatz braucht ja 6...9V.

Welcher jetzt?

Den BF45 findest du direkt auf der Herstellerseite. Link zu BF45.
Wenn du mit Boxsim berechnest, sind die TSP's da schon gespeichert, musst du nur öffnen.


Der hat allerdings 4Ohm.

Die anderen Amps waren auch bei 4Ohm stabil, so ziemlich jeder Amp ist da stabil, erst bei 2Ohm wirds kritisch.
Lui88
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 07. Dez 2012, 13:09
hallo kingkult

Also ich hab gelesen, dass wenn ich den 4Ohm LS am 8Ohm Verstärker anschliesse mehr Strom fliesst, und die 4-Öhmer dann leiser sind bei gleich eingestellter Lautstärke.

Es geht also nichts kaputt aber ich brauche mehr Leistung für die gleiche Lautstärke oder? Dann nehm ich doch besser den Verstärker mit 4Ohm!? Der braucht allerdings 8...18V daher nehme ich so oder so einen 9V Block.

Zum BF45: Auf der Herstellerseite wird eben nur die Resonanzfrequenz angegeben. Ich probier mal mit boxsim
Lui88
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 07. Dez 2012, 13:49
Also ich habe versucht mit boxsim zu simulieren. Das chassis konnte ich laden aber wenn ich auf ok klicke, wird keine Linie gezeichnet! Die Berechnung klappt, es kommt auch keine Fehlermeldung aber das Diagramm ist einfach leer

die Daten:

geschlossene Box mit 0.3l Volumen
a = 3.5 cm
b = 7 cm
c = 3.5 cm
h = 7 cm

Es soll ein Würfel mit der Kantenlänge 7cm werden.

Wenn ich bei http://www.lautsprechershop.de/index_tools_de.htm die geschlossene Box berechne, spuckt er ein Volumen von -0.7 aus
MrGreendisk
Stammgast
#12 erstellt: 07. Dez 2012, 14:43

a = 3.5 cm
b = 7 cm
c = 3.5 cm
h = 7 cm


Es soll ein Würfel mit der Kantenlänge 7cm werden.


Was denn nun?
Würfel oder Quader?
Würfel= Alle Seiten gleich lang
Quader= Nicht alle Seiten gleich lang, nur gegenüberliegende sind gleichlang.
Bei einem Quader gibt man normalerweise 3 Werte an: Länge, Breite, Tiefe.

Vielleicht kannst du ja mit einer Skizze verdeutlichen, wo der vierte Wert sein soll, wenn es denn ein Quader wird.
Lui88
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Dez 2012, 15:04
Ein Würfel mit der Kantenlänge 7cm! Die Buchstaben a und c sind für die Position des chassis auf der Front. Im Boxsim sind die halt so benannt, ist ein bisschen verwirrend wie ich das geschrieben habe, stimmt

boxsim
kingkult
Inventar
#14 erstellt: 07. Dez 2012, 16:57

Also ich hab gelesen, dass wenn ich den 4Ohm LS am 8Ohm Verstärker anschliesse mehr Strom fliesst, und die 4-Öhmer dann leiser sind bei gleich eingestellter Lautstärke.

Ich hatte es genau anders rum verstanden, der Amp liefert seine zB 10W mit (geplanten) 8Ohm zum LS, der hat aber nur 4Ohm, der Strom kann also besser wirken, da weniger Widerstand. Allerdings kommt dadurch wieder mehr Strom zum Amp zurück und der kann im schlimmsten Fall durchbrennen.
Weiß das eine genau?


es kommt auch keine Fehlermeldung aber das Diagramm ist einfach leer

Hast du die Weiche eingestellt? (einfach Amp und LS zusammengeschlossen)

Hab das mal kurz simuliert, der BF45 mit BR ist auf 50Hz abgestimmt. Größe ist 7x7x7 und 0,3L
BF45 7x7x7 BR50hz
Lui88
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 10. Dez 2012, 16:22
Habs hinbekommen obwohl der Frequenzgang bei mir ein bisschen anders aussieht:

frequenzgang

Bei dir sieht das ja eigentlich ganz gut aus. Fragt sich nur ob das in der Praxis dann auch so aussieht. Würdest du bei dieser Dimesion nicht eher ein geschlossenes Gehäuse empfehlen? Wenn nein, wie berechne ich das BR Rohr bei gegebenem Gehäusevolumen?

Danke für deine Hilfe!
dominicmmm
Stammgast
#16 erstellt: 04. Okt 2014, 21:28
Hey. Ich würde das hier gerne mal wider öffnen.

und zwar gibt esw auf meiner alten schule bald nen 3d drucker da habe ich dann vor mir einen Harman & Kardon Esquire Mini nachzubauen.
ohne die Microfon Funktion. Aber Satter Sound in Taschenformat ist sehr interessant.

Da würde ich auch zu einem Visaton BF 45 tendieren.
Wie kann ich hier rumtricksen um den Sound Voller wirken zu lassen? Bass-Reflex in der Größe ist ja kaum zu realisieren.
saniiiii
Inventar
#17 erstellt: 05. Okt 2014, 01:38
n equalizer einbauen, bass anheben wenns leise is, wenns lauter wird bass wieder rausdrehen.
oder hald vollelektronisch relaisieren.

so von 70-120hz wirst du wohl anschieben müssen

h&k machen schon sehr gute sachen, in der größe ist das mit nachbau nicht hinzubekommen. idr ist es so, je größer, umso größeren vorteil hast du als selbstbauer.


[Beitrag von saniiiii am 05. Okt 2014, 01:41 bearbeitet]
dominicmmm
Stammgast
#18 erstellt: 05. Okt 2014, 09:56
Das gute ist ja, dass ich dank dem 3D Drucker sehr genau das gleiche Gehäuse nachdrucken kann. Das plastick ist sehr steif. Auch schon bei ~3mm Wandstärke. Das Gehäuse hatte dann eine Gesamttiefe von 3cm und sollte ~15*10cm groß sein.
Als Verstärker habe ich eine 5Volt Platine, welche etwa 2-3 Watt pro Kanal bringen kann.
Als Spannungsversorgung habe ich mir 2*3Volt Knopfzellen überlegt, wo bei ich mir nicht sicher bin ob die resultierenden 6 Volt nicht vlt. zu viel sind.

Das mit dem Bass elektronisch zu realisieren, klingt SEHR SEHR VERLOCKEND wie kann ich mir das vorstellen? Das zuspielgerät wird immer ein anderes sein und wenn es nun mein Chromebook sein sollte habe ich ordentlich Probleme einen Equalizer zu benutzen.

Dank der Option eines 3D Druckers bin ich recht zuversichtlich, was diesen ultra kleinen Lautsprecher betrifft.
saniiiii
Inventar
#19 erstellt: 05. Okt 2014, 11:18
naja, sagt dir dsp was?

im prinzip ist es wie ein handy-equalizer, nur ist der bei den kaufgeräten meistens dynamisch. bei geringen lautstärken wird der bass gepusht, wenns lauter wird, wird er zurückgenommen um mit so kleinen dingern noch ne annehmbare lautsätkre zu ermöglichen. lässt sicha uf viele weisen realisieren
dominicmmm
Stammgast
#20 erstellt: 05. Okt 2014, 11:53
Uhj das will ich
saniiiii
Inventar
#21 erstellt: 05. Okt 2014, 13:42
kannst du programmieren? am besten auch assembler
dann könntest du dir ne mpu mit dacs suchen und spielen.

was sicher auch ne idee ist, n trimmer als lautstärkeregler, das ganze gekoppelt mit nem equalizerpoti, je mehr lautstrke desto weniger bass und umgekehrt^^
dominicmmm
Stammgast
#22 erstellt: 05. Okt 2014, 19:14
Also ich selber kann nicht programmieren. Aber ein guter Freund von mir, der mir da bestimmt helfen würde.
Was genau wäre da zu tun und wie umständlich ist es ? Er kann schon recht gut mit Assembler.

Die andere Option klingt primitiver aber solange es kein extra "loudness -> bass " Regler wird, sondern gleich als gewöhnlicher, primärer Weg genutzt werden kann, klingtbes gut
dominicmmm
Stammgast
#23 erstellt: 05. Okt 2014, 19:23
.


[Beitrag von dominicmmm am 05. Okt 2014, 19:26 bearbeitet]
dominicmmm
Stammgast
#24 erstellt: 05. Okt 2014, 19:25
Er kann mir nen Quelltext schreiben wenn ich ihm sage welche Ergebnisse ich wann haben will. Kannst du mir von dem Standpunkt aus weiter helfen? Ich bin mit informatik überfragt. War schon immer eher der Kreative :'P
Stell dir vor ich bin er und ich werde dann seine Kration hier für alle nachmacher Posten ^^


[Beitrag von dominicmmm am 05. Okt 2014, 19:28 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#25 erstellt: 05. Okt 2014, 20:39
oi da is n haufen zu tun.
im prinzip erstmal die wandlung von analog zu digital. von dort aus eben nen frequenzabhängigen boost, kombiniert mit ner art rückschleife.
der knackpunkt ist, wenn digital auf geringer lautstärke läuft ist die dynamik schauderhaft gering. daher müsste deine quelle quasi immer auf volldampf laufen und auf dem weg zum verstärker, dort wo analoges signal ist, gedämpft werden.
oder man nimmt eben geringere dymanik in kauf.

das wäre soweit der equalizer, dann kommen eben die sachen die limiter etc ins spiel. erstmal muss der boost eben abhängig von der gesamtlautstärke sein, je niedriger diese, desto höher der boost bis zu nem gewissen maxpegel.

dann für die höchstlautstärke müssen die energetisch stärksten frequenzen gedämpft werden, live versteht sich.


um ehrlich zu sein sehe ich da nicht viel licht wenn du da selber nicht besonders viel erfahrung damit hast, gilt auch für deinen freund.

mit dem normalen equalizer, da kannst du mal ein bisschen nachforschen. equalizerschematics gibts zu hauf. und dann bissl gehirnarbeit mit nem lautstärkepoti verheiraten D:
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