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Li-Po Akku von Ebay - Erfahrungen

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Beitrag
Harrycane
Inventar
#1 erstellt: 18. Mrz 2014, 14:22
Um sowas gehts:
http://www.ebay.de/i..._rvr_id=604499391746

In letzter Zeit wird fast in jedem Thread dieser LipoAkku von Ebay China empfohlen, aber bis jetzt hat ihn imho erst EINER wirklich getestet, oder?

Gibts noch mehr Erfahrungen oder einen ausführlichen Test?

Funktioniert der Kinter MA700 daran, oder schaltet er gar nicht erst ein, weil zu wenig Spannung anliegt?

Langzeittest?

Fast jeder Neuling bekommt in seinem Thread einen Link zu diesem Akku, aber alle plappern nur nach....so kommt es mir jedenfalls vor, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
bimini
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 18. Mrz 2014, 14:34
Schau mal hier:

http://www.hifi-foru...read=3562&postID=4#4

Ich hab mir meinen gestern Abend per Express bestellt. Sollte nächste oder übernächste Woche kommen.
Hab auch vor den Kinter daran zu betreiben. Falls es nicht geht, geht der wieder zurück und ich muss auf USB verzichten und nimm dann ein Lepai.

Werde auf jedenfall hier berichten.
der.alte.Lachs
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Mrz 2014, 14:53
Hab den Akku bei einen Händler bestellt der nach D nur mit Express versendet ohne Mehrkosten. War nach einer Woche da.
Zusammen mit dem Lepai funktionierts erst wenn man den Akku an aus und wieder anschaltet...
zykooo
Inventar
#4 erstellt: 18. Mrz 2014, 16:18
Bei mir läuft er auch nur am Class D 10W-Amp. Am Kinter gar nicht. Habe ich hier schon an anderer Stelle geschildert.
bimini
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 18. Mrz 2014, 16:44

zykooo (Beitrag #4) schrieb:
Bei mir läuft er auch nur am Class D 10W-Amp. Am Kinter gar nicht. Habe ich hier schon an anderer Stelle geschildert.


Ja hab ich gelesen.
Soweit ich mir das gestern Abend angelesen hab, schwankt die Spannung des Akkus je nach Exemplar. Zur Not verbau ich noch einen kleinen Step-Up Wandler. Dann sollte es denke ich gehen.

Wenns dann immer noch nicht geht fliegt der Kinter raus.


[Beitrag von bimini am 18. Mrz 2014, 17:17 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#6 erstellt: 18. Mrz 2014, 18:54
Es wird schon 'n Grund geben, warum die so günstig/billig sind. Der Akku läuft bei mir ewig, aber selbst für den kleinen Amp muss ich 1-2x An- und ausschalten.
FeAr121
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 19. Mrz 2014, 00:52

bimini (Beitrag #5) schrieb:
Ja hab ich gelesen.
Soweit ich mir das gestern Abend angelesen hab, schwankt die Spannung des Akkus je nach Exemplar. Zur Not verbau ich noch einen kleinen Step-Up Wandler. Dann sollte es denke ich gehen.

Moin,
mich würde brennend interessieren was bei deiner Step-Up Wandler Lösung rauskommt habe 2 von den 9800Ah bestellt und dazu den Kinter. Würde dann gleich einen Wandler mit bestellen wäre natürlich noch die frage welchen Wandler man verwendet da ich möglichst keine Musikkistenheizung verbauen möchte
ebay step-up wandler

Ebay step-up wandler 20€

wäre jetzt meine Idee Gewesen mir stellt sich nur die frage wo rauf man bei diesen Spannungswandlern achten muss und gibt es überhaupt eine bezahlbare hochwertigere Lösung.

Zum Akku DC1298A ich habe in einem Elektronik Forum gelesen das es sich um 3x 3,7V Zellen handelt wo durch sich auch die zu geringe Spannung ableiten lässt. Desweiteren handelt es sich wohl bei den 9,8 Ah um einen rein rechnerischen wert bei um die 5V die tatsächliche Kapazität soll wohl zwischen 6 Ah und 7 Ah liegen was ja den vergleich mit dem Standart 7Ah BleiAnker nahe legt. Wie das so ist kann ich den Beitrag leider nicht mehr finden.

Das hier ist dann wohl die zumindest in der Kapazität korrigierte Version welche ich aber noch nicht auf ebay sichten konnte.

6,8 Ah

9,8 Ah

leicht zuerkenne der Größen unterschied nur konnte ich zu diesem Akku leider noch nichts finden bzw. Informationen über die Spannung.


[Beitrag von FeAr121 am 19. Mrz 2014, 21:22 bearbeitet]
rechtsstehtdertext
Inventar
#8 erstellt: 19. Mrz 2014, 16:51
Interessanter Akku. 2 in Reihe dürften doch gut an den Class D Platinen laufen.
Wobei man anstatt diesen Akkus hier auch direkt "richtige" Modellbau Lipos nehmen kann.

Edit: Steht doch sogar in der Beschreibung "10.8~12.6 DC "


[Beitrag von rechtsstehtdertext am 19. Mrz 2014, 16:52 bearbeitet]
bimini
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Mrz 2014, 17:59

FeAr121 (Beitrag #7) schrieb:

Moin,
mich würde brennend interessieren was bei deiner Step-Up Wandler Lösung rauskommt habe 2 von den 9800Ah bestellt und dazu den Kinter. Würde dann gleich einen Wandler mit bestellen wäre natürlich noch die frage welchen Wandler man verwendet da ich möglichst keine Musikkistenheizung verbauen möchte
ebay step-up wandler

Ebay step-up wandler 20€

wäre jetzt meine Idee Gewesen mir stellt sich nur die frage wo rauf man bei diesen Spannungswandlern achten muss und gibt es überhaupt eine bezahlbare hochwertigere Lösung.


Praktische Erfahrung hab ich In dem Spannungsbereich auch nicht.
Hab die bisher immer nur benutzt wenn ich TTL Elektronik mit 3,3 Volt versorgen musste.
Meine Idee war jetzt auch den aus Ebay mal zu kaufen und evtl 2 parallel zu verwenden.
Aber nach dem Amazon mit zwei Kinter mit abgebrochenen Potis geliefert hat werde ich keinen dritten mehr bestellen. Einmal weil mir saß Risiko nochmal einen kaputten zu bekommen zu groß ist und wenn die so einfach abbrechen sind die für den außeneinsatz auch nixht geeignet. Deswegen werd ich jetzt eine Sure Platine oder was von Lepai verbauen.
Harrycane
Inventar
#10 erstellt: 22. Mrz 2014, 19:35
ich hab bestimmt schon 10 Stück von den Kintern aus China gekauft und bis jetzt haben alle funktioniert und tun das heute auch noch.
Du hattest wahrscheinlich einfach nur unwahrscheinlich großes Pech
frmax
Stammgast
#11 erstellt: 23. Mrz 2014, 22:56
Meint ihr, ich kann auch zwei dieser China LiPos zusammenschalten, um die Spannung zu verdoppeln und stärkere Amps zu betreiben? Dann würde die schwankende Spannung evtl. auch nicht so stark ins Gewicht fallen, da es hier ja Modelle gibt, die weite Spannungsbereiche tolerieren.

Oder hab ich da mit Problemen zu rechnen?
DommeP
Stammgast
#12 erstellt: 24. Mrz 2014, 12:01
Oder man nimmt 4 Zellen, dann passt der Spannungsbereich etwas besser als mit 6:

3 x 3,7V = 11,1V
4 x 3,7V = 14,8V
5 x 3,7V = 18,5V
6 x 3,7V = 22,2V

Ich komme hier atm nicht auf eBay, konnte den Ursprünglichen Akku also nicht in Augenschein nehmen.

Wenn man auf Chinaware zurückgreift könnte man Sowelche mit Soeinem Laden und halt in einem Chase für 4 Zellen nutzen.
Und davon einen 2ten oder 3ten Satz zum Wechseln zur Hand zu haben ist ja dann kein Problem.

Gehäuse für 2 Zellen gibt's auf der Seite genug, hab noch nicht nach gehäusen für 4 Zellen gesucht, zur not kann man ja einfach 2 Gehäuse in Reihe schalten
Um es richtig zu machen sollte man kutz den Absatz zur Spannungsangleichung lesen und sich Dashier dazuholen.

Wie gutmütig die beim Parallelschalten in unterschiedlichen Ladezuständen sind weiß ich nicht, aber um die Kapazität zu erhöhen ist das prinzipell ohne Weiteres möglich.

Pro 4er-Pack wären das dann 3,4 Ah @ 14,8V, wenn man auf 10Ah kommen möchte müsstens also 12 Zellen sein.

Ich benutze diese "Löwen" für mobile Anwendungen beim Arduino, an 2 Zellen fäuft der dementsprechend Ewig.
Auch in meiner kleinen 980lm single LED Taschenlampe werkeln 2 davon anstandslos.
Heiko_D
Stammgast
#13 erstellt: 02. Apr 2014, 07:45
Lio Akkus haben eine Nennspannung von 3,6V und eine Ladeschlussspannung von 4,3V. Wenn man von den für Handys usw üblichen Akkus ausgeht, sind die nicht sonderlich belastbar. Dh unter Last bricht die Spannung ein. Dann kann das auch weniger als 3,6V sein.
Deshalb sind die Teile nicht sonderlich kompatibel zu den Sapnnungsgewschichten die noch auf 1,2V Zellen auf Nickelbasis basieren.
Teurer aber deutlich besser 4Stck von denen hier
Passt dann auch besser zu den 12V. Braucht aber auch mehr Platz und ist schwerer. Nachteil, keine Überwachungselektronik für die Schlußspannung integriert

Heiko
neb555
Stammgast
#14 erstellt: 02. Apr 2014, 20:00
gibts jetzt auch mit 12Ah hier
zykooo
Inventar
#15 erstellt: 02. Apr 2014, 21:24
Mhh, mit Zollrisiko, doof.
bierman
Inventar
#16 erstellt: 04. Apr 2014, 15:29
Die Dinger haben doch im Leben nicht die angegebene Kapazität.

Schaut mal nach was drei solche Zellen in der Größenordnung kosten. Dann rechnet ein paar Cent für BMS/Balancer und Ladegerät dazu... ich hoffe doch die Dinger haben nen Balancer sonst sind das potenzielle Brandsätze.

Die Ladeendspannung steht im Datenblatt eines LiPos meistens als 4,2V (4,1 bei den meisten älteren LiIon-18650ern, neuere 18650er auch 4,2V).

Wenn die Abmessungen von dem Teil nicht mal im Angebot stehen kann man auch nicht nach vergleichbaren Zellen suchen.

Ich hatte mal einen China-Akku mit eingebautem Wandler (von Amazon, war nicht mal billig) der mit 5Ah angegeben war und nicht mal ein Drittel davon gebracht hat. Man konnte einmal das iPhone von 20 auf 70% laden, das wars... wird hier vermutlich ähnlich sein.
DjDump
Inventar
#17 erstellt: 04. Apr 2014, 15:51
Ne ist hier echt nicht so.. die halten einigermaßen das was draufsteht. Vllt fehlen ein paar mAh, aber viel fehlt da wenn überhaupt nicht (so zuminedest bei meiner 1800mAh version.
Ich werde meinen mal nachher ausmessen.
bierman
Inventar
#18 erstellt: 04. Apr 2014, 15:53
Kann sein dass die 1800mAh noch halbwegs da sind, aber drei größere Zellen SIND teurer als das ganze fertig verarbeitete Pack inkl. Versand, und das wird wohl seinen Grund haben. Auch in China bekommt man höchstens das wofür man bezahlt.
zykooo
Inventar
#19 erstellt: 04. Apr 2014, 16:22
Jein, du musst berücksichtigen, dass der Staat die Exporte subventioniert. Auch das drückt die Preise für uns. Aber Wunder braucht man wirklich nicht erwarten.
DjDump
Inventar
#20 erstellt: 04. Apr 2014, 18:06
Also meine 1,8Ah Version hat die ungefähren Gesamtmaße: 6,5x3,5x2cm.
Wobei von der Höhe 1cm für das Schalterabteil weggehen.
Dh der eigentliche Akkuteil (incl Verpackung) hat ein Volumen von 35,5cm³=0,0355l
Laut Wikipedia liegt die Energiedichte von nem Li-Ionen Akku bei 250-500Wh/l.
Dh man kommt auf 8,9-17,8Wh.
Entspricht bei 12V 0,74Ah-1,48Ah.

Also nach meinem Gefühl her liegt die Kapazität eher im oberen Bereich, aber mein Gefühl kann natürlich täuschen...
Blöd dass man die Kapazität, die der Akku aufnimmt nur so schwer messen kann..
Wärs ne Einzelzelle ohne Ladeelektronik, könnt ichs einfach mit meinem Turningy Accucell6 messen..
Vllt bestell ich mir nen neuen und mach ihn mal auf..
ic3fir3
Stammgast
#21 erstellt: 05. Apr 2014, 23:10
ich hab noch keine erfahrungen gemacht mit lipos, ich hab einfach derzeit zu viel respekt vor denen.
man liest ja echt schlimme sachen von so kleinen lipos die in die luft gehn und dann stell ich mir vor was los ist wenn so ein 10Ah china-ebay lipo wie eine kleine bombe hochgeht

oder seht ihr das nicht so dramatisch?
bimini
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 05. Apr 2014, 23:32
Ich hab den 9800mAh Akku jetzt bekommen.
Der erste Eindruck ist soweit ganz gut.
Hab ihn aber erst gesten angeschlossen. Also langzeiterfahrung hab ich noch keine. Wenn er explodiert werde ich ne Warnung aussprechen, wenn Ich noch kann ;).

Hab noch ein paar probleme mit dem lepai. Ich muss den Akku an das Ladegerät anschließen dass der Lepai startet. Wenn er einmal an ist funktioniert alles einwandfrei.
Werde da wohl noch einen Kondensator verbauen um die Startspannung für das Relais im AMP hoch genug zu halten.
Oder ich manipulier das Relais.
DarkR3ign
Stammgast
#23 erstellt: 06. Apr 2014, 00:25
Lipo Akkus gehen nicht hoch, sie Gasen aus. D.h. sie platzen wo auf und gas (was auch immer da genau drin ist strömt aus, manchmal mit Flamme. Aber für eine Handgranate ist die Hülle zu schwach kann gefährlich sein, aber wird wohl niemanden umbringen. Schnell genug kann man es wegwerfen. Und ich bin übrigends bei solchen Sachen echt vorsichtig.
bimini
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 06. Apr 2014, 01:37
Naja es kommt immer auf die Kompression an.
Wenn du den Lipo Akku in einem Metallgehäuse oder einer gut verschraubt und verleimten Holzkiste hast rummst mit das schon ganz gut.


[Beitrag von bimini am 06. Apr 2014, 10:43 bearbeitet]
neb555
Stammgast
#25 erstellt: 10. Apr 2014, 12:18
bestelle mir jetzt den 9800 mah für nur 20€
zykooo
Inventar
#26 erstellt: 10. Apr 2014, 15:58
Obacht. US Plug. Du brauchst 'n Adapter auf deutschen Stecker.
neb555
Stammgast
#27 erstellt: 10. Apr 2014, 17:21
hab ich schon 3 zuhause deswegen kein Problem
DjDump
Inventar
#28 erstellt: 22. Apr 2014, 19:51
Zu mir sind jetzt ein 1800mAh und ein 6800mAh auf dem Weg.
Zusätzlich kommt noch ein Wattmeter, mit dem ich die entnommene Kapazität angezeigt bekomme, dh dann wissen wir sicher was drinsteckt.

Meinen einen schon vorhanden 1800mAh werde ich hart rannehmen und mal schaun was er zu Tiefentladung sagt (und insbesondere wo Tiefentladung anfängt)
Erste Ergebnisse sollte es in ca 2 Monate geben.
neb555
Stammgast
#29 erstellt: 22. Apr 2014, 20:35
bei mir ist die 9800mah version unterwegs.
Lopal
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 23. Apr 2014, 01:57
habe ich richtig verstanden, das Teil funktioniert nicht mit dem Kinter Ma 700 ? wäre echt schade wenns so ist
DjDump
Inventar
#31 erstellt: 23. Apr 2014, 07:53
Also meinen Akku betreibt Problemlos einen 2x15W Amp von Sure.
Wüsste nicht, warum das mit dem Kinter nicht klappen sollte. Vllt sind Hohlbuchse und Stecker nicht kompatibel, aber das wars dann auch schon.
zykooo
Inventar
#32 erstellt: 23. Apr 2014, 11:41
Hi, bei mir läuft der Kinter nicht an dem Akku. Auch nicht nach mehrmaligem an- und ausschalten. Selbst für den 10W PAM muss ich mehrmals an- und ausschalten.
Dominik1609
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 27. Apr 2014, 16:55
Könntet ihr bitte mal die Größen der Akku-Packs hier reinschreiben wenn die bei euch angekommen sind.
Finde die leider nicht und würde so ein Teil gerne in die nächste Mini-Box einbauen, nur bin ich mir unsicher ob das passt.
Und falls einer das Teil mal aufmachen sollte wären Bilder davon interessant


[Beitrag von Dominik1609 am 27. Apr 2014, 16:57 bearbeitet]
pp-jan
Stammgast
#34 erstellt: 28. Apr 2014, 13:36
Ich hab mein 12V 6800 mAh China Lipo schon seit über 1 Jahr im Gebrauch und mit super zufrieden damit.

Es gibt es zwar ein Problem mit meiner Lepai Tripath 2020A+ . Bei einschalten der Lepai, erlöscht sofort das Licht am Akku. Zuerst habe ich gedacht der Akku sei Defekt. Hab ihn reklamiert und mein Geld wiederbekommen. Was mich wunderte, dass z.b. Elektromotoeren funktionierten. Dann hatte ich die Lepai am Netzteil-->ausgeschaltet-->Akku ran, funtkioniert wunderbar. Problem ist, die Akkus besitzen eine Überstromsicherung bei ca. 3-4A. Die Lepai zieht diese, beim laden der Kondensatoren.

Lösung des Problems --> Lepai aus, Akku 3-4 mal Ein->Aus->Einschalten bis die Kondensatoren geladen sind.


Bei normaler Lautstäre komme ich locker 24 Stunden mit meinen Akku aus. (Lepai Tripath 2020A+ und 2xBG 17)
BigBullX
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 02. Mai 2014, 22:27
Hallo,
Hat jemand den Kinter damit zum Laufen gebracht?
Semptic
Neuling
#36 erstellt: 05. Mai 2014, 20:41
Ich hab ne Interesante Seite zu den Akkus gefunden:
http://ve2zaz.net/bl...2V-battery-pack.html

Zusammengefasst:
Echte Kapazität ca. 1/3 der Angegebenen.
Integriere Sicherung durch den An/Aus-Schalter.
Lange Ladezeit (~18h - 20h).
DjDump
Inventar
#37 erstellt: 05. Mai 2014, 21:08
Schöner ausführlicher Bericht.
Mein Messgerät ist schon da, jetzt fehlen nur noch die Akkus
Drunkin
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 06. Mai 2014, 02:46
Die Akkus haben eine max leitungsabgabe. der Kinter wie bei vielen hier erwähnt zieht einfach zuviel.

solange man drunterbleibt ist alles in ordnung und man hat spaß mit den dingern. also nur einen entsprechenden amp bestellen und man hat annährend das gleiche ergebnis....

ich zumindest kann mich seit den asia urlaub sept letzten jahren nicht beschweren, läuft und läuft...
zykooo
Inventar
#39 erstellt: 06. Mai 2014, 10:52
Kleiner Nachtrag meinerseits:
Angeregt durch ein Video von DjDump (https://www.youtube.com/watch?v=V7zMVBJ_SMI) habe ich meinem Akkupack auch einen externen Schalter verpasst und nun springt der 10W PAM-Amp jedes Mal auf Anhieb an. Keine Ahnung wieso.
kalter_pinguin
Stammgast
#40 erstellt: 06. Mai 2014, 11:05
OK der Bericht ist sehr interessant. Aber mal im Ernst 2500 mah für insg. 17€ mit Ladegerät...ist immer noch konkurrenzlos? Oder irre ich mich da?

Für meine Zwecke sollten die 2,5 ah reichen, also werde ich trotzdem bestellen ! Obwohl ich normal von China Kram mit falschen Angaben nichts halte Aber bisher ist mir noch keine Alternative untergekommen

Gruß,

Johannes
RnB4ever
Stammgast
#41 erstellt: 06. Mai 2014, 13:54
Wie siehts mit der kinter-ma200 aus, laufen diese Li-ion Akkus damit? Eventuell mit 2 stück parallel?

Oder eher zu den Panasonic akkus zugreifen?


[Beitrag von RnB4ever am 06. Mai 2014, 14:10 bearbeitet]
bierman
Inventar
#42 erstellt: 08. Mai 2014, 14:21

Semptic (Beitrag #36) schrieb:
Ich hab ne Interesante Seite zu den Akkus gefunden:
http://ve2zaz.net/bl...2V-battery-pack.html

Zusammengefasst:
Echte Kapazität ca. 1/3 der Angegebenen.
Integriere Sicherung durch den An/Aus-Schalter.
Lange Ladezeit (~18h - 20h).



Kein Wunder. Ich würde vorsichtig formuliert sagen dass in diesen Akkupacks Ausschussware zum Einsatz kommt, also Zellen, die zu schlecht für normale Anwendungen sind.
Der hohe Innenwiderstand spricht eben auch dafür. Sowas eignet sich nicht für Laptops und Handys.

Ich habe mir jetzt mal spaßeshalber nen 3S-Pack aus drei verschiedenen (!) LiPo-Handyakkus aus der Rücknahmetonne gebastelt. Von ca. 20 Stück habe ich durch Laden/Entladen die drei besten ausgesucht, 2x Samsung und 1x Nokia. Extreme Tiefentladung ist nicht zu erwarten, da mein Verstärker bei knapp 9V abschaltet, ist aber eh ein 0€-Projekt also wärs mir auch egal wenn eine Zelle verreckt.

Das Pack hat nun über 1,6Ah bei 11,1V, wiegt nicht viel (das Kaptopklebeband ist ja auch leicht) und wird nur durch eine 5A Kfz-Flachsicherung geschützt, laden werd ich es wie üblich mit dem imax B6 (billiges Balancer-Ladegerät).

Könnte mir vorstellen dass der Schrotthaufen mehr Saft bringt und länger hält als die China-Neuprodukte
neb555
Stammgast
#43 erstellt: 09. Mai 2014, 21:22
ist im moment im angebot: für 19,88€
Lopal
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 10. Mai 2014, 14:40
So ich habe nun auch noch mal eine Frage...
ich bin momentan noch nicht ganz zufrieden mit der Lösung meiner Stromversorgung... Bisher 10 Sanyo Eneleoop aa

ich würde sehr gerne auf diese Akkus umsteigen, doch da diese so stark in der Spannung schwanken, funktionieren sie ja nicht mit dem Kinter Ma 700... :/

so nun gibt es ja Step up Wandler... mit diesen kenne ich mich jedoch absolut null aus... mach die mir wirklich eine konstante Spannung von 12 v? Welche Einbußen habe ich dadurch? weil irgendwelche Nachteile muss doch der Wandler bringen? Und wie lange kann ich mit diesen Akkus etwa den Kinter mit Strom versorgen?


[Beitrag von Lopal am 10. Mai 2014, 14:44 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#45 erstellt: 10. Mai 2014, 20:44
Jup, die Ausgangsspannung ist recht konstant. Du verlierst beim Umwandeln je nach Wirkungsgrad etwas Akkuleistung, wahrsch. so um die 10% bei den kleinen Chinawandlern. Wie lange der Akku in dieser Konstellation hat, lässt sich wie immer nicht pauschal sagen.
ic3fir3
Stammgast
#46 erstellt: 10. Mai 2014, 20:47
was meint ihr eigentlich zu solchen modellbau akkus?
http://www.willhaben...374201?adId=85374201

gibt es gebraucht ja zu halbwegs vernünftigen preisen
Lopal
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 10. Mai 2014, 22:56

zykooo (Beitrag #45) schrieb:
Jup, die Ausgangsspannung ist recht konstant. Du verlierst beim Umwandeln je nach Wirkungsgrad etwas Akkuleistung, wahrsch. so um die 10% bei den kleinen Chinawandlern. Wie lange der Akku in dieser Konstellation hat, lässt sich wie immer nicht pauschal sagen.



Okay super danke für die Antwort !

Weiß jemand die Maße der 9,8 Ah Version? Wäre Klasse wenn die mir jemand nennen könnte.

Und hat jemand eine Empfehlung in Bezug auf Step Up Wandler?

DEN?
oder
Diesen?

Vielen Dank


[Beitrag von Lopal am 10. Mai 2014, 23:09 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#48 erstellt: 11. Mai 2014, 11:14
Hab den zweiten in meinem "Rumpf" verbaut, läuft.
Lopal
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 11. Mai 2014, 11:36

zykooo (Beitrag #48) schrieb:
Hab den zweiten in meinem "Rumpf" verbaut, läuft.



dieser kann ja aber erst ab 10 V aufwärts Wandeln... wie schnell denkt ihr kommt der Lipo unter 10 v ?
Semptic
Neuling
#50 erstellt: 11. Mai 2014, 17:27
Hier ist die Entladekurve von den 6800mAh Akkus, aber unter 9V solltest du den eh nicht entladen.

http://ve2zaz.net/bl...2V-battery-pack.html


[Beitrag von Semptic am 11. Mai 2014, 17:29 bearbeitet]
RnB4ever
Stammgast
#51 erstellt: 12. Mai 2014, 11:36
Ich hab einige DC wandler gefunden, die anscheinend von 5-32V arbeiten können. Kann man dieser beschreibung trauen? Denn im Titel steht zwar 10-32 doch in dee Artikelbeschreibung gehts zwischen 5-32V.

Ich habe folgendes vor: Laptop Akku kaufen (sicherlich besser als ein China Akku) mit 8800mAh und 11.1V , zerlegen und an den DC Step Up wandler anschließen.

Was sagt ihr dazu?
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