BB in Verbindung mit SUB

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DarkR3ign
Stammgast
#1 erstellt: 12. Aug 2014, 19:33
Hallo Liebhaber der mobilen Beschallung,
Ich habe mir vor gut einem Jahr eine Box gebaut mit 2x Visaton FRS8M und 1x A&D Audio V8020.
Die FRS8M sind für alles ab 250Hz zuständig der V8020 für denn Bass.
Da sich die Konstruktion für ein Festival als eher ungeeignet herausgestellt hat wird der Holzkasten auseinander gebaut und das ganze von Grund auf Modular gestaltet.
Zusätzlich Soll noch ein 2. Sub her, da gerade Techno mit ordentlich Bass doch mehr Spaß macht.
Von den FRS8M bin ich irgendwie nicht ganz überzeugt Irgendwie klingen die trötig, ich weiß nicht einfach nicht schön.
Kann denn jemand ein paar Breitbänder empfehlen, welche den mittel-Hochton ordentlich wiedergeben?
Belastbar sollten sie bis 50W oder mehr sein.

Eine andere alternative wäre natürlich gleich auf PA Tops zurück zu greifen, das geht allerdings auch deutlich mehr ins Geld.
zykooo
Inventar
#2 erstellt: 12. Aug 2014, 21:54
Visaton BG17 bzw. BG20?
Oder die Gehäuse von den FRS8M überarbeiten...
DarkR3ign
Stammgast
#3 erstellt: 12. Aug 2014, 23:04
An den BG 17 hatte ich auch schon gedacht.
Hat der BG 20 denn bis auf Bass irgendwelche Vorteile gegenüber dem BG17?

Wie würdest du denn das Gehäuse vom FRS8M überarbeiten?
momentan laufen die in einem einfach minimal kleinem geschlossenen Gehäuse.

EDIT:
Bei der aktuellen Box habe ich immer ein leichtes Summen, wenn die Musik lauter wird hört man dies zwar nicht mehr, aber bei leiser Musik ist es schon störend.
Massenfilter ist da denke ich mal das Stichwort, kann mir da jemand exemplarisch was posten und erklären wo solch ein Filter angeschlossen wird?


[Beitrag von DarkR3ign am 12. Aug 2014, 23:27 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#4 erstellt: 13. Aug 2014, 09:57
Mehr Membranfläche. Die technischen Daten findest du auf der Visaton Website

Definiere mal minimal kleines geschlossenes Gehäuse. Am Ende hast du einfach Tröten gebaut.

Massefilter:
http://www.amazon.de...GA-30M/dp/B007K8RVHU
http://www.ebay.de/i...Filter-/110680586092

Zwischen Eingangssignal und Verstärker klemmen.
DarkR3ign
Stammgast
#5 erstellt: 13. Aug 2014, 13:20
Die spielen momentan in 2.4l closed ohne Dämmung oder ähnlichem

Der Frequenzgang auf der Visaton Seite spricht ja dann doch schon für die BG17, und der Preis und die größe auch

EDIT:
Ich habe mal exemplarisch den BG13 BG17 und FRS8M in 8 Liter closed simuliert.

BG13:
BG13 8L closed

BG17;
BG17 8L closed

FRS8M:
FRS8M 8l closed

sehe ich das falsch oder macht sich der BG13 da am besten?


[Beitrag von DarkR3ign am 13. Aug 2014, 14:27 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 13. Aug 2014, 15:58
Hi, hab da was ähnliches im Gange:
PA Sub mit 2x V8020 und dazu sind 2 Mini Tops mit je 1x BG17 & DT94 in Planung. Weiche wird wohl 12dB. Sollten gut mit dem sub mitkommen.
Die Kalotte deswegen, weil der BB ab 4kHz doch sehr bündelt.
Kosten pro Top: Ca. 50,-
DarkR3ign
Stammgast
#7 erstellt: 13. Aug 2014, 17:59
Das hört sich doch ziemlich genau nach dem an was ich suche
Allerdings bin ich in Richtung Weichen total unerfahren.
So wie ich das Verstanden habe willst du die Weiche selber entwickeln?
Wenn du mich da auf dem Laufenden halten könntest wäre das wirklich spitze
Und wenn ich es dann noch nachbauen könnte ein Traum

PS:
Ich glaube du hattest mir sogar in meinem alten Thread den V8020 empfohlen. Geiles Teil muss ich sagen
Reference_100_Mk_II
Inventar
#8 erstellt: 14. Aug 2014, 12:25
Jo, die Empfehlung kam von mir.

Die Zusammenstellung hab ich in BoxSim gemacht, hier mal ein Screenshot:

BG17 DT94

Durchgezogene Linie: 12dB Weiche
Gestrichelte Linie: 18dB Weiche
Im Übergang sieht die 18er natürlich schöner aus. Kostet dann halt ca. 5€ mehr pro Box.
12dB "Bausatz" liegt bei etwa 45€/Box (Preise von reichelt.de)
Gehäusevolumen ca. 5L (Qtc 1,1). Ist etwas wenig, aber nur so wirds klein.
Gehäuse ist stark gestopft.

So in etwa könnte das aussehen:

17-94 Topteil
17-94 Topteil
17-94 Topteil

Die weißen Kreise sind die Außendurchmesser der Chassis.
Die Gehäuse sind aus 10mm Material, 12er würde auch noch passen.
Höhe 30cm
Breite 20cm
Tiefe gesamt: 15cm
Versatz der Front:2cm

Könnte denk ich mal was nettes kleines werden. Ist z. Zt auch nur ein Gedanke der so in meinem Kopf herumkreist

Und na klar kannst du es nachbauen, ist alles OpenSource hier


Mein Sub mit den 2 V8020 sieht mittlerweile so aus:

V8020 PA Subwoofer
V8020 PA Subwoofer
V8020 Subwoofer mit Gitter
DarkR3ign
Stammgast
#9 erstellt: 14. Aug 2014, 13:16
Das sieht doch mal wirklich vielversprechend aus

Ich denke das werde ich die nächste Zeit mal angehen und nachbauen, nur leider beginnt bald die Prüfungszeit und da muss ich sehen wie ich Zeit habe

Der Boxsim Screenshot ist die 12dB oder die 18dB Weiche?
Und sagt dein Bauchgefühl das sich die 5€ mehr lohnen?

Die Maße der Box sind die Außenmaße?

Der Woofer ist echt schön geworden, so hatte ich mir den auch Vorgestellt
Auf wieviel Liter lässt du die V8020 laufen? Jeweils 45?(War damals deine Empfehlung)
Reference_100_Mk_II
Inventar
#10 erstellt: 14. Aug 2014, 13:49
Der Screenshot zeigt die 12dB Weiche.

Ich würde wohl die 12er bauen denke ich. sind einfach weniger Bauteile an sich.

Ja das sind die Außenmaße.

Danke
Die Chassis spielen zusammen in ca. 60L. Ich bin etwas hoch gegangen mit dem Tuning. So hab ich mehr Pegel im Nutzbassbereich da ich ihn mit recht kleinen Tops kombiniere die nicht allzu tief können.
saniiiii
Inventar
#11 erstellt: 15. Aug 2014, 10:22
die a&d k65d200 wären auch interessant. spielen angeblich in deutlich kleinerem volumen anständig
DarkR3ign
Stammgast
#12 erstellt: 15. Aug 2014, 12:26
Das Ding bei mir ist, dass ich einen V8020 schon zu Hause rum liegen habe.

Und da ich den ganzen Spaß mit zwei 2x50W Sure-Verstärkern befeure würden 2 subs passen, deswegen komme ich da billiger weg wenn ich mir einfach noch einen 8020 kaufe und somit dann beide Ausgänge des Verstärkers nutzen kann.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#13 erstellt: 15. Aug 2014, 16:06
ich glaub sanii meint die k65d200 als austausch gegen die BG17 ^^

Und er hat recht, mit dem niedrigen Qts... in 5,4L sind sie bei 0,71

Nur leider müsste man die wirklich vermessen um damit was anständiges zu Tage zu bringen... Sehen aber in der Tat echt nett aus
Und Herr Herget schreibt selber:
Frequenzgang optimal bis 400 Hz, max. bis 3500 Hz nutzbar.


Dann vllt doch die R6515? Der hat in 5,4L nen Qts von knapp 1. Auch noch i.O. Und er ist günstiger als der K65D200 und kann mehr Pegel als der BG17.
Ist vllt ne Überlegung wert... Wenns jmd vermessen mag ^^
saniiiii
Inventar
#14 erstellt: 15. Aug 2014, 23:43
nen k65d200 hab ich eben daheim liegen in ca 11l bassreflex. spielt nicht so übel bisher, ist aber noch nicht fertig das ganze. im mittelton merk ich auch keine große sauerei, aktiv getrennt bei 2950hz^^
aber ich hab leider kein messmikro hier,
DarkR3ign
Stammgast
#15 erstellt: 22. Aug 2014, 12:27
Kleine Frage zum lackieren mit Warnex:
Ich will natürlich möglichst wenig von dem teuren Zeug benutzen.
Also muss ne Grundierung auf das Holz, damit möglichst wenig aufgesaugt wird.
DjDump hat in einem seiner Videos erwähnt das er dafür Kellergrund nimmt, allerdings kostet der liter da etwa so viel wie Warnex.
Hab mal bisschen im Internet rumgeschaut und Tiefengrund gefunden.
Ist wohl eigentlich nicht für Holz gedacht und soll dafür sorgen, dass Gips etc nicht so viel aufsaugt und man z.B. beim tapezieren keine 20l Kleister braucht. Ist ja eigentlich was ich auch suche.
Kann ich das nehmen? Kostet halt deutlich weniger als Kellergrund
saniiiii
Inventar
#16 erstellt: 22. Aug 2014, 12:49
für warnex brauchst du gar keine grundierung. einfach sauber drüberschleifen, etwaige kanten einmal spachteln, und dann einfach 2 dünne schichten drauf. das zeugs ist in ner halben stunde durchgetrocknet im schatten, im sonnenschein trocknets dir bevor du eine seite fertig gestrichen hast. mit haftung hast du auf mdf oder span oder mpx gar kein problem^^
DarkR3ign
Stammgast
#17 erstellt: 22. Aug 2014, 13:23
Von der Haftung her mache ich mir auch keine sorgen.
Aber wenn ich durch ne billige Grundierung den 2. Anstrich weglassen kann, spare ich Geld
saniiiii
Inventar
#18 erstellt: 22. Aug 2014, 13:46
kannst du so oder so nicht^^ das is komplett egal ob dus grundiert hast oder nicht wenn du rollst. wenn du mit pistole arbeitest is es was anderes, aber du wirst stellenweise nachbessern müssen. dann roll lieber zweimal dünn ich hab glaub ~15 boxen mit warnex gestrichen und hatte nie probleme damit dass ich nicht grundiere. vorallem wenn die grundierung genausoviel kostet
DarkR3ign
Stammgast
#19 erstellt: 09. Sep 2014, 21:12
Hey Kleine Frage:

Ich hab eben Spaßeshalber mal geschaut wieviel die Kleine Box den so an Strom frisst.
Also Multimeter auf 10Ampere gestellt und am Netzteil zwischen Netzteil und allem anderen geschaltet, Unter idle sagt er 0,4A, das kann schon gut sein (Viele Spannungswandler, Frequenzweiche etc) dann Musik an gemacht voll aufgedreht, da sagt das Teil 0,5-0,6A, kann ja nicht sein das das Ding knapp was über 10Watt auf Volllast zieht O_O. Mögliche Fehlerquellen?

Betreibe übrigens 2x 2x50W verstärker, also kann es ja eigentlich nicht sein. Eventuell Eingangssignal zu gering?


[Beitrag von DarkR3ign am 09. Sep 2014, 21:17 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#20 erstellt: 09. Sep 2014, 21:21
Was für Musik? Viel/wenig Bass?
DarkR3ign
Stammgast
#21 erstellt: 09. Sep 2014, 21:37
In Richtung Techno, also relativ Viel Bass, bei Bassreichen Passagen geht der Stromverbrauch auch hoch.
Ich habe noch ein 12V zu 5V Modul für Handy laden dabei, eben gerade mal ein Handy angeschlossen und der Verbrauch geht von 0,4 auf 0,5A hoch, das kommt ja ganz gut hin (Das Netzteil an dem ich abmesse liefert 24V)
Reference_100_Mk_II
Inventar
#22 erstellt: 09. Sep 2014, 22:57
Strom messen ist leider nicht so einfach, versuch es mal mit einem Rosa Rauschen statt Musik.
Und nimm ein Amperemeter das in möglichst kurzen Zeitabständen misst!

Wenn das Amperemeter zu "träge" ist, kann es sein dass du immer dann eine Messung machst, wenn grad wirklich kaum Verbrauch da ist, weil z.b. grad kein Bass kommt.
DarkR3ign
Stammgast
#23 erstellt: 09. Sep 2014, 23:03
Ne Sinuswelle von x Herz sollte ja eigentlich auch ganz gut funktionieren?
Na gut heute werde ich das nicht mehr testen können, sonst werden einige andere hier im Haus ziemlich unfreundlich

Als ich vorhin testete, konnte man schon ganz gut sehen wie bei jeden "bum" vom Bass das Multimeter etwas nach oben ausgeschlagen hat.
Nichts desto trotz werde ich morgen mal Sinuswelle und rosa Rauschen messen.

Wie messe ich das Eingangssignal? in Volt? oder auch in Ampere? Oder beides? und wo sollte ich es am Besten abnehmen? Vor der Frequenzweiche? direkt am Verstärker?
Was sind hier Normalwerte?
zykooo
Inventar
#24 erstellt: 09. Sep 2014, 23:51
Sinuswelle ist Blödfug, außer du hörst wirklich ganz stupiden Techno Daher auch meine Abneigung bei Leistungsangaben in Watt Sinus - das hört kein normaler Mensch. Rosa Rauschen macht mehr Sinn.
DarkR3ign
Stammgast
#25 erstellt: 10. Sep 2014, 11:43
So habe nochmal gemessen, diesmal rosa Rauschen.
So wie das Setup momentan ist. 0,55A -> 13W Verbrauch
Ohne Entstörfilter 1,5A -> 36W Verbrauch
Wenn das Signal nicht durch das Bluetooth, Klink, Radio,etc Modul geht, sondern direkt vom Handy kommt (Ohne Entstörfilter) 1A - 24W Verbrauch.

Also gehe ich mal von einem zu geringen Eingangssignal aus.
Da wäre dann wohl ein Vorverstärker nötig oder?
Kann jemand einen empfehlen? Habe in Netz nur welche gefunden, die mit 230V laufen

EDIT:
Hab nochmal in den tiefen des Internets geschaut, und siehe da, wenn man "board" mit dazuschreibt findet man sogar was
Kann ich mit sowas erfolg erzielen?: Preamp
Eigentlich kann ich ja auf den Schnick schnack wie Bass, Treble etc verzichten, aber sind wohl alle mit entsprechenden Potis drauf.
Beschreibung ist leider sehr sperrlich :/


[Beitrag von DarkR3ign am 10. Sep 2014, 19:06 bearbeitet]
DarkR3ign
Stammgast
#26 erstellt: 11. Sep 2014, 00:56
Weiß keiner ob es am Eingangssignal liegt :(?
Kennt keiner gute Vorverstärker?
zykooo
Inventar
#27 erstellt: 11. Sep 2014, 11:42
Ist es dir denn zu leise?

Du kannst im Prinzip jeden anderen kleinen Amp als Vorverstärker nehmen. Denke nur daran, mit Massetrennfilter zu entkoppeln.
DarkR3ign
Stammgast
#28 erstellt: 11. Sep 2014, 13:31
Ohne Entstörfilter ist die Laustärke ok (konnte es noch nicht outdoor testen), allerdings brauche ich das Teil, da ich ohne bei Bluetooth nur noch Störgeräusche höre und kaum noch Musik, mit ist es zu leise um wirklich ein paar mehr Leute zu beschallen.

Definiere kleinen Amp. Habe noch einen von denen hier rumliegen, reicht der? Oder ist der schon zu stark und ich muss Angst haben das mir die ganze Box abfackelt? Einen kleinen 2x8W hab ich auch noch rumfliegen.
Ich will halt vermeiden ,dass jemand mal voll aufdreht und mir alles um die Ohren fliegt (Eventuell einen Poti davor löten um das Eingangssignal nach dem Verstärken wieder etwas zu mindern?)
Massentrennfilter = Der 2 Post vorher von mir erwähnte Entstörfilter?
Wo muss ich entkoppeln? Vor dem Preamp, nach dem Preamp?

Verstärken vor der aktiven Frequenzweiche sollte ja kein Problem darstellen oder?


[Beitrag von DarkR3ign am 11. Sep 2014, 13:59 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#29 erstellt: 11. Sep 2014, 15:51
Jawoll, sowas hätte ich genutzt. Poti zum regeln des Eingangspegels macht Sinn. Ein Massefilter nach dem BT-Filter und einen nach dem Vorverstärker. Vielleicht reicht einer nach dem Vorverstärker, aber ich würde mich auf zwei einstellen.
DarkR3ign
Stammgast
#30 erstellt: 11. Sep 2014, 19:39
Super, vielen Dank.
Habe sogar noch 2 von den Filtern hier.
Dann mach ich mich mal ans löten und berichte vom hoffentlichen Erfolg
DarkR3ign
Stammgast
#31 erstellt: 13. Sep 2014, 22:35
Preamp ist dran gelötet.
Geil, so eine brachiale Lautstärke. Das hört meine Oma 2 Stockwerke über mir noch.

Leider bei Bluetooth wieder starke Störgeräusche Naja, muss ich die Tage noch den 2. Entstörfilter reinbasteln.
(Habe momentan nur einen hinter dem Preamp, denke vor dem Preamp wäre sinnvoller gewesen :D)

Wenn ich jetzt voll laut stelle, dann steigen manchmal die Tops für 1 Sekunde aus (einfach Ton aus).
Denke mal das könnte gut am Netzteil liegen? Das dies einfach bei dem stark wechselnden Verbrauch nicht schlagartig genug Energie zur Verfügung stellen kann.
Eventuell probier ich mal ein Kondensator vor den Verstärkern.
Oder hat jemand eine andere Idee im Bezug auf Ursache und Lösung?
zykooo
Inventar
#32 erstellt: 13. Sep 2014, 23:13
Du brauchst wohl beide. Du hast ja jeweils 'n Ground Loop, das weg muss.
Pre-Amp verstärkt Störgeräusch Bluetooth-Modul -> Entkoppeln
Amp verstärkt Störgeräusch von Pre-Amp -> Entkoppeln

Ich hatte gehofft, dass es reicht, ganz am Ende zu entkoppeln. Offensichtlich nicht.
Hab' ich auch was gelernt.

Danke für's Teilen der Erkenntnisse.
DarkR3ign
Stammgast
#33 erstellt: 13. Sep 2014, 23:57
Ich werde noch mal versuchen vorm 1. Verstärken zu filtern, eventuell reicht das ja schon aus, dann wären alle eventualitäten abgedeckt ansonsten halt 2 mal entkoppeln
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