Plattenwaschmaschine als DIY-Projekt

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T9
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 02. Nov 2014, 11:15
Der Weg vom DUAL 1219 zur persönlichen PWM.

Da mir mein Flächensauger wegen des eingebauten Staubsaugertriebwerks deutlichst zu laut war, habe ich mich spontan dazu entschlossen einen wegen div. Probleme offensichtlich schon von seinem Vorbesitzer ausrangierten 1219 der Erfolsschmiede Dual umzubauen.
Die Dualisten hier im Forum mögen nun wechschauen, denn es wird sehr sehr grausam!

Das Ausgangsmaterial war also ein klassischer 1219. Zunächst habe ich ihn versuchsweise mit einem Silikonschlauch versehen und seine Headshellhalterung leicht modifiziert...

Eine kl. Aluplatte wurde hierfür mit einer Düse versehen und in das Headshell montiert.

...

Dann wurde der Schlauch der Absaugung (zunächst noch ein ext. Staubsauger ) mit Kabelbindern auf dem Tonarmrohr befestigt.
Danach habe ich noch die komplette Mechanik enfernt da diese ja nun nicht mehr gebraucht wurde.
Das sah dann so aus:

...

Um den Arm später automatisch bewegen zu können, habe ich mir einen Antrieb ausgedacht der auf Servos etc. verzichtet.
(da fehlte mir bisher das Wissen der Ansteuerung durch die Software etc.) Es gibt aber eine Drehzahlregelung/Motorsteuerung

......

Hierzu wurde eine Rutschkupplung mit einem Getriebemotor bestückt und dann mittels Schleppkette an der Armmechanik befestigt. Der Gegenzug wurde mit einer langen Gegenzugfeder an der Messingbrücke realisiert. Die Rutschkupplung erlaubt es den Arm auch manuell zu bewegen ohne die Mechanik auszuhebeln. Gleichzeitig kann sich der Antrieb am Anfang und Ende der Platte nicht festlaufen. Die Steuerung habe ich noch mit Wechselschalter zur Richtungsumkehr versehen sodass die Armbewegung auch in der Richtung jederzeit geändert werden kann.
Die Motorregelung gestattet auch eine grosszügige Geschwindigkeitsanpassung des Saugarms.

Um ein Festsaugen an der Platte zu verhindern habe ich eine Fadenführung im Arm eingesetzt.



Garnrolle auf Schraube. Armrohr angebohrt und mit einem Stück Schrumpfschlauch die Einfädelung vereinfacht.

Nach vielen Versuchen mit div. Pumpen habe ich mich schlussendlich für eine Thomaspumpe aus dem Netz (~60€) entschieden. Das hier noch abgebildete Plastikgefäss war nach dem 2ten Versuch bereits kollabiert und musste durch ein Gurkenglas ausgetauscht werden. Die Abdichtung der Verschlüsse habe ich mit Tubensilikon (wird als Kleber angeboten!) aus dem Baumarkt bewerkstelligt.



als Schalldämper wird ein mit Nägeln durchlöcherter Hochdruckschlauch benutzt, der mit einer Schraube und Spangen verschlossen wurde.
Sonst ist der Krach ohrenbetäubend.

Als Auffangbehälter habe ich mittlerweilen zwei Glasbehälter per Silikonschlauch eingeschleift. Damit ist sichergestellt, dass auch keine Flüssigkeit in die Pumpe gelangt. Das grössere Glas für das Abwasser und das kl. Glas zur Sicherheit. Der Deckel wurde durch die schon für die Absaugung eingestzte Düse modifiziert. Siehe Abbild. Zur Sicherung gegen implosion der Gläser hat das Grosse ein Unterdruckventil, welches ggf. öffnet um Luft herreinzulassen. Ein Manometer zeigt den Unterdruck und eine Termometer die Pumpentemperatur. Die Pumpe erreicht im Dauerbetrieb nach ca. 1 Std. rund 65 Grad.

...

Um die Viberationen des Motors abzumildern habe ich einen dicken aus mehreren verschiedenen Schaumstoffen zusammengesetzten Block unterlegt.
Damit ist auf dem Teller nix mehr zu spüren von irgend welchen Rucklern. Der Maschinenraum sollte aber mit Löchern für Belüftung und Druckausgleich ausgestattet werden. Dann gibt es da auch keine Probleme.
Da die 33er Position der Motorwelle (Messingpyramide) wechgeflext wurde, ist sie als Pausenfunktion für den Teller nutzbar ohne den Motor extra abzuschalten.

Alles zusammengeschraubt und in ein Gehäuse (DIY ) verbaut, ergab sich dann nachfolgend abgebildetes Gerät:

......

Das habe ich nun schon eine ganze Weile ohne Probleme am Laufen und meine Platten sind nach dem Waschen furztrocken.

Kosten gesammt so ~300€

Wenn dazu noch Fragen sein sollten, dann her damit.


[Beitrag von T9 am 02. Nov 2014, 17:06 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 02. Nov 2014, 15:46
Moin

keine Fragen!

..aber ein schönes Projekt!
Achte nur darauf, in nächster Zeit dem DUAL-Forum fernzubleiben..
T9
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 02. Nov 2014, 16:27
Als ich mir passend zum Projekt den 1219 für 40€ in nem Trödelshop abgegriffen hab, ist mir ein "Restore" auch garnicht in den Sinn gekommen.
Dabei hatte das Ding sogar noch nen Puck und die Wechselachse dabei! Nur die Geschwindigkeisumschaltung und das Treibrad hatten Probleme. Wie ich heute weiss, alles noch lösbar. Aber nu isses zu spät! Glücklicherweise wird er so weit mehr benutzt, als es als Dreher wohl bei mir der Fall gewesen wäre.
frank60
Inventar
#4 erstellt: 02. Nov 2014, 19:32
Da sind ja schon einige Anregungen bei.
Gleich eine Frage: was sich mir bislang in keinem Video zu DIY PWMs erschließt, wo bleibt das andere Ende des Fadens ab? Und welches Material ist da am besten geeignet?
Alternativ könnte man die Saugdüse auch so gestalten, daß an der rückwärtigen, "trockenen" Seite einfach ein Gleitguide aus Microfaser angebracht wird. Und dann eben gleich genügend Wechselmaterial bauen.
Für die Saugdüse hatte ich schon die gleiche Idee, nur daß ich Material aus dem PC Wasserkühlungsbereich nehmen will (Kunststoff Schlauchnippel).
Pumpe will ich erst einmal diese 12V nehmen: http://www.pollin.de...ISHI_G6T50371ZC.html Schön kompakt und nicht so laut, wie Dein Monster. Wenn die doch zu schwach sein sollte, kann ich immer noch auf eine stärkere wechseln oder 2 in Reihe schalten.
Die Armsteuerung soll dann irgendwann auch mal vollautomatisch mittels Arduino und Servo erfolgen. Die Arduino Programmierung ist zum Glück recht simpel.
Das Absenken und Anheben des Saugarms will ich komplett mechanisch mit einem Führungsblech realisieren. Die Konstruktion soll automatisch eh nur 12" waschen, andere Größen kann man dann auch mal per Handsteuerung erledigen.

Edit: wenn Du willst, kannst Du ja mal die Bezugsquelle Deiner Düse verraten, die Schraublösung ist auch nicht schlecht.

Edit 2: Silikonschlach habe ich jetzt gefunden, mal probieren, ob der ohne Faden und leicht schräg angeschnitten ohne Faden gut genug über die Platten rutscht.


[Beitrag von frank60 am 02. Nov 2014, 22:38 bearbeitet]
T9
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Nov 2014, 07:25
@Frank60

Das ganze Zeug stammt ausschliesslich (bis auf Holz und Pumpe natürlich ) aus dem Conradsortiment!

z.B.
Silikonkraftstoffschlauch ----> Conrad 234756 -----> Link u. Kraftstoffdurchführung ----> Conrad 239356 ----> Link

Die "Düse" (Kraftstoffdurchführung - 4Stck./1 Schachtel) hat Silikonverschlüsse dabei, die wenn abgeschnitten, auch als fadenloser Aufsatz der Saugdüse herhalten können.

Grundsätzöich hat sich aber (siehe auch alle anderen Lösungen im Netz) die Sache mit dem Faden durchgesetzt! Bei allen anderen Versuchen gibt es immer wieder Probleme! Entweder saugt sich die Düse fest (Silikonspitze, Schlauchende etc.), oder der Abstand der Düse zur Rille wird zu gross, sodass die Saugwirkung stark nachlässt. Dieser Faden verhindert ausserdem Schleifschäden an der Platte durch die Saugdüse!!!!
Nicht unterschätzen: Die Saugwirkung erhöht durch das entstehende Vakuum ja auch die Reibung zwischen Platte und Düse.

Eine Silikontülle zur Absaugung alleine, wie von Dir vorgeschlagen, hat eine zu hohe Auflagefläche und würde/wird durch die Bewegung der Platte zu sehr in ihrer Bewegung mitgerissen! Das ist kontraproduktiv bei 78 Umdrehungen.
Übrigens: Der verbrauchte Faden wird von der Düse abgesaugt. Kommt also mit in die Düse! Nach einiger Zeit wir er rausgezogen und abgeschnitten.




BTW: Gurgel mal nach "Plattenwaschmaschine Faden" mit Einstellung "suche Bilder"! Du wirst staunen, wieviele Bilder Du da bekommst!!! SInd auch ne Menge Anregungen dabei

Die richtige Fadenstärke und das Material auszutesten ist eine andere Geschichte! Bau erst mal nen Sauger, dann kommen wir nochmals auf dieses Thema. bis dahin geht auch: Gurgel mal "Loricraft PWM Faden" mit Einstellung "suche Bilder"

Tante Edit schreibt:
Nochmals Pumpe:
Die Pumpe von Pollin macht m.W. zu wenig Unterdruck für diesen Fall. Durch die Luftmenge innerhalb des Absaugschlauches sowie der Luft im Restwasserauffangbehälter hast Du zu viele Luftreserven! D.h. der entstehende Unterdruck wird zu stark kompensiert. Anders gesagt: Es baut sich zuwenig Unterdruck auf! Diese Pumpe taugt m.M.n. nur für das Absaugen geschlossener Systeme. Da der Preis nicht so hoch ist, kannst Du ja mal nen Test damit veranstalten. Bin gespannt, wer Recht hat Dabei stehen die Chancen vielleicht garnicht so schlecht. Hier hat ein eifriger Bastler wohl auch schon diese Pumpe verwendet.


[Beitrag von T9 am 03. Nov 2014, 13:24 bearbeitet]
frank60
Inventar
#6 erstellt: 03. Nov 2014, 20:49
Ich habe Heute mal den Technics aufgeschraubt, um nachzuschauen, ob er sich überhaupt ohne Weiteres umbauen läßt. Mir standen die Haare zu Berge.
Obwohl der SL-DD33 eher in die Einsteigerklasse gehört, ist da ein Wunder der Feinmechanik verbaut, wenn auch fast alles aus Kunststoff. Zig Hebelchen, Rädchen und Seilzüge für die Automatik. Unmöglich, überhaupt einen Blick auf die Tonarmaufhängung zu werfen. Zudem ist der Motor kein kompakter Block, den man einfach so umbauen kann, die Spule ist hier der Stator und Bestandteil der Steuerplatine. Zudem ist das Gehäuse innen so flach, daß sich nur sehr wenig der geplanten Technik , Arduino, Relaisplatte, 2 Servos für Arm und Bürste, unterbringen ließe.
Also wird das Vorhaben erst einmal auf Eis gelegt, da der Technics nur schwer zu gebrauchen ist. Noch einen Dreher kaufen will ich auch nicht, da für brauchbare derzeit unmögliche Preise verlangt werden. Und ein Gerät für 50€ kaufen, um es dann auszuschlachten, erscheint mir als Sünde an der Technik. Zudem fehlt mir aktuell auch die Zeit für ein zu großes Projekt.
Also werde ich mir doch überlegen, mir eine Maschine zu kaufen, entweder die Hannl Xpress oder die Nessie Vinylmaster. Die einfachen Maschinen a'la Okki Nokki, Clearaudio, VPI 16.5 & Co sind mir bei zu wenig Komfort viel zu laut und klobig. Und für die Nitty Gritty Varianten mit Spindelmotor werden in UK und USA Mondpreise aufgerufen. Dann kann ich auch gleich richtig Geld in die Hand nehmen und etwas komfortables kaufen. Wobei die Nessie da noch besser wäre, die trägt auch die Flüssigkeit automatisch auf. Aber die ist erst ab Dezember wieder lieferbar.

Die Sauguiono arbeitet übrigens mit dem 12V Kompressor von Pollin und ohne Faden, da scheint es gemäß dem Video sehr gut zu funktionieren. Wenn Selbstbau, dann würde ich eh maximal 33 RPM nehmen, da scheint die Leistung locker zu reichen, Sauguino arbeitet sogar mit 45 RPM.


[Beitrag von frank60 am 03. Nov 2014, 20:53 bearbeitet]
T9
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 04. Nov 2014, 08:57
bei 78U dauert die Absaugung ~1 min. pro Seite. Das sind dann ca. 3 Minuten Handling für eine Platte oder ~30 min. für 10 Platten.
Bei 33U und der Pollin-Pumpe dürfte sich die Zeit vermutlich noch verdreifachen, da die Trocknungszeit die vor dem Eintüten wegen der Restfeuchte noch benötigt wird, nicht vergessen werden darf.

Abschliessend sei noch angemerkt. Ggü. einer 1700€ kostenden fertig angebotenen Lösung bin ich für meine 300€ Materialeinsatz vollstens zufrieden.
Mein vormals eingesetzter (mittlerweilen verkaufter) Flächensauger konnte da auch objektiv gesehen nicht mithalten! Daher hat sich für mich der Schritt einen Dreher extra zum Verwursten zu kaufen aus meiner Sicht auch gelohnt!
Aber das darf ja jeder selbst entscheiden!


[Beitrag von T9 am 07. Nov 2014, 08:47 bearbeitet]
Jonnyblacklabel
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 29. Jan 2015, 17:46

Die Sauguiono arbeitet übrigens mit dem 12V Kompressor von Pollin und ohne Faden, da scheint es gemäß dem Video sehr gut zu funktionieren. Wenn Selbstbau, dann würde ich eh maximal 33 RPM nehmen, da scheint die Leistung locker zu reichen, Sauguino arbeitet sogar mit 45 RPM.


Durch das Video bin ich auch auf die Pollin Unterdruckpumpe gekommen. Ich habe sie mir auch bestellt, allerdings saugt es nicht wirklich. Bisher habe ich einen Staubsauger auf unterster Stufe verwenet (250 Watt), was immer wunderbar funktioniert hat. Die Pollin macht zwar ziehmlich Unterdruck wenn ich den Schlauch zuhalte, aber saugen auf der Platte ist Fehlanzeige :-(

@frank60: hast du da bessere Erfahrungen gemacht? Im Video sah es wirklich super aus...

Grüße
Jonny
T9
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 29. Jan 2015, 19:39
Der Unterdruck ist aber nicht entscheidend für die Absaugung an der Platte! Vielmehr entscheidet der dabei erzeugte Luftstrom über die Absaugfähigkeit der Maschiene. Die Elastizität der Luft innerhalb des Schlauches sowie die Kompensationsfähigkeit des Unterdrucks des gesamten Weges bis zum Saugmotor machen nach meiner Erfahrung die Wirkung solch kleiner Agregate zunichte. Will sagen, die Pollin kann zwar Unterdruck aufbauen , der wird aber durch die herrschenden Umstände nicht ausreichen.

Die Geräuschkulisse der Thomas Pumpe ist zwar deutlich höher, aber immer noch mindestens 10x weniger , als ein Staubsaugermotor Nicht umsonnst wird die Thomas von vielen DIY Projekten eingesetzt.
Jonnyblacklabel
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 29. Jan 2015, 20:01
Hast du ein Tipp für ein passendes Modell?

Ich werde jetzt schauen ob eine kleinere Düse hilft. Aktuell ist der innen durchmesser 4mm. Ansonsten bleibt es erst einmal der Staubsauger bis ich eine Pumpe finde.

Danke :-)
T9
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 29. Jan 2015, 20:10
4mm - da wundert mich nix!!! Die Düse meiner Maschiene ist nur < 2 mm Innendurchmesser

Gibts bei Conrad als Spritdurchlass im Modellbau #239356 - 8,25€ -4Stck.

Leise Pumpe dazu:Thomas 30 Liter / Min.

ich hab diese hier genommen.Thomas 90 Liter / Min.


[Beitrag von T9 am 29. Jan 2015, 20:29 bearbeitet]
Jonnyblacklabel
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 01. Feb 2015, 17:56
So ich habe jetzt eine neue Düse. Ein dünnes stück Messingrohr mit einer Kugelschreiberspitze (ohne Kugel natürlich) und darauf etwas super weichem Silikonschlauch. Die Öffnung ist jetzt zwischen 1 und 1,5 mm. Damit saugt auch die Pollin pumpe scheinbar ausreichend. Allerdings saugt man jetzt natürlich viel länger ^^
Jonnyblacklabel
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 01. Feb 2015, 19:39
Hast du vielleicht noch ein paar genauere Hinweise (vielleicht sogar ein paar Conrad Links ) für deine Armsteuerung?
So wie ich es bis jetzt lese, klingt es für mich realisierbar. Die Programmierung von Servos übersteigt nämlich meinen aktuellen Wunsch an zu investierender Zeit.

frank60
Inventar
#14 erstellt: 02. Feb 2015, 08:15
Falls Du mich meinst, ich habe letztendlich aus oben genannten Gründen keinen Eigenbau realisierrt, sondern mir im November eine Hannl Micro XPress Automatic gekauft, mit der ich vollends zufrieden bin.
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