Neue mobile Box mit extrem viel Bass!

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olijumper
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 21. Jun 2015, 19:45
Hallo,
letztens hab ich meine erste Mobile Box fertiggestellt. Es wurde ein kleines Projekt aus einem Visaton Fr10 einem Ta2024 verstärker und einem Lithium akku mit 4000mAh.

Soweit so gut ich find die Box auch ziemlich geil dafür dass es mein erstes Projekt ist...
Aber wie zu erwarten ist sie natürlich nicht sonderlich laut und hat auch wenig Bass.

Deshalb hab ich mich entschlossen eine zweite größere zu bauen.

So mein Vorhaben war eine mobile Box zu bauen mit max 60 litern und Gewicht wäre egal da wenn ich sie bewege einen Sackkarren hole oder sie auf der Wiese bei einer Party stehen haben will.

Meine Bedürfnisse:
So viel Bass wie möglich lange Akkulaufzeit und auch genug Lärm:D und am besten das nur mit Breitbändern weil ich mit anderen im Moment nicht so viel Ahnung hab, sollte zudem eine größere Gruppe bestrahlen können. Höre damit eig. alles über Rock bis House. Die Laufzeit wünsche ich mir auf so c.a. 10 -20 Stunden.

Meine Überlegung:
Zwei Visaton Bg 20 die jeweils auf 30 Litern Bassreflex spielen angetrieben von einem Kinter MA 700.
Alz holz 16 mm MDF. Als Akku einen Blei(gel)akku wobei ich die Kapazität noch nicht weiß.

Buget: bis 500 Euro

So weit wäre ich schonmal Wäre schön wenn ihr eure Gedanken mit einfließen würdet, also tobt euch aus
Danke Oliver


[Beitrag von olijumper am 21. Jun 2015, 19:47 bearbeitet]
moep987
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 22. Jun 2015, 12:30
Hi olijumper,

die Idee mit den 2 BG20 ist eigentlich gut und erprobt.
Aber extrem viel Bass? Hmm, ich weiß nicht so recht. Was definierst du denn unter extrem viel Bass?

Ich baue gerade auch eine mobile Box mit einem BG20 in 10l gg der von einem Thomann 10 250 8A im 6th order unterstützt werden soll.
Dazu den ta2024 von Sure. Jeweils an einen Kanal mit einer Mono schaltung davor.

Der Vorteil dabei ist das ich keine Frequenzweiche brauche da sich der Bandpass von selbst trennt und ich den BG20 einfach nur nach unten hin passiv trennen muss.

Such mal im Forum nach dem Camping Sub mit dem Mivoc Aw2000 der soll anscheinend auch was taugen.
Ein Campingsub an einen Kanal des Kinters und einen BG20 oder BG17 an der anderen der nach unten hin abgeschnitten wird
plus eine Monoschaltung davor.


Das Ganze kann auch modular aufgebaut werden sodas du nur das mitnehmen musst was du brauchst.
Kleine Party --> 1 BG20 oder BG17, Große Party --> 1 BG20 plus 1 (oder 2) Campingsubs
Das Problem ist nur das die beiden den gleichen Wirkungsgrad brauchen sonst passt das nicht ganz. Lässt sich aber auch mit Potis im eingang regeln.

Naja, Lauter als 2 BG20 wird das sicher nicht aber ich denke der erweiterte Bassbereich wird schon bemerkbar sein.
Laut und viel Bass geht halt entweder nur mit viel Leistung oder Volumen
Bei 500€ Budget würde ich auch aus MPX bauen 12mm plus viele Streben, das erspart dir einiges an Gewicht.
3 Schichten Warnex drauf und das Ding überlebt ne Atombombe

Zum akku: ein 12Ah Bleigelakku sollte eigentlich locker ausreichen um mit dem Kinter über einen längeren Zeitraum laut Musik zu hören.
Vorallem mit 2 BG20

Soo, ich hoffe das dich das inspieriert auch mal was verrücktes zu versuchen, es müssen ja nicht immer nur die 2 BG20 sein


Mfg Lars
Nanofloo
Stammgast
#3 erstellt: 22. Jun 2015, 18:15
Naja also 'extrem viel Bass' ist nur mit Breitbändern nicht wirklich möglich aber viel sollte drin sein
Musst du halt mal gucken also wenn du schon mit 60l planst (beide zsm) wird der Akku das geringste Problem denn ich glaub so 5kg Akku sind zu verkraften da das Dingen eh nicht wirklich tragbar wird^^
Aber ich bin mir sicher wenne Dicke Breitbänder mit nen gut abgestimmten BR nimmst wird's nicht an Bass fehlen
Nanofloo
Stammgast
#4 erstellt: 22. Jun 2015, 18:21
Ich seh grad bei dem Budget kannste glatt 2 B 200 mit nem tda 7492 Board verbauen dann haste Party in The Hood xD aber du brauchst natürlich entsprechend Volumen aber dann kannste auch nen kleinen Akku nehmen also mit 7Ah haste genug Leistung da die Dinger laut genug sind
ic3fir3
Stammgast
#5 erstellt: 22. Jun 2015, 19:57
nur damit du nachher nicht enttäuscht bist: auch 60L sind im freien nicht genug um tiefbass in 2m Abstand zu erzeugen bei wenig Verstärkerleistung. das wird maximal hochbass und auch der verfliegt im Freien sehr schnell
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 22. Jun 2015, 20:52
Thomann 12-280/8-W in 44L mit 10,2er Rohr mit 22cm Länge.
Low-Pass mit 12dB oder mehr bei 130Hz ansetzen, weiter oben klingt er mMn nicht mehr so toll.

Sollte vom Pegel gut zu einem BG20 oder 17 passen.
Xer0
Stammgast
#7 erstellt: 22. Jun 2015, 23:36
wo würde man denn das Volumen so ansetzen,
wenn man 2 mal den 12"er als 4Ω verbauen will?
stur das doppelte oder geht das auch kompakter?
DjDump
Inventar
#8 erstellt: 23. Jun 2015, 07:58

Xer0 (Beitrag #7) schrieb:
wo würde man denn das Volumen so ansetzen,
wenn man 2 mal den 12"er als 4Ω verbauen will?
stur das doppelte oder geht das auch kompakter?


Besorg dir die TSP und simulier es selbst mit WinIsd
DarkR3ign
Stammgast
#9 erstellt: 23. Jun 2015, 09:22
JM-Sub212
Den kannst auch mit den Thomann Lautsprechern bauen, Gehäuse bleibt gleich.
RunningWild
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 24. Jun 2015, 10:06
also viel bass braucht viel energie, je nachdem wie lange es laufen soll.

irgendwann is man dann auch das schleppen von 60kg+ batterien leid und man schwenkt
auf n generator um.

evtl bietet sich an, das ganze modular zu bauen, da es wirklich kein vergnügen ist, einen 300L kasten mit 200+ kgmit allem drin zu ziehen zerren schleppen, selbst wenn er auf rädern ist dann lieber alles separat, strom, tops, sub, bier etc

meine kollegen haben folgendes setup, was WIRKLICH laut geht:

230ah bat von mir, n 600er oder 1000?er wandler (12v dc -> 230v ac)dran, daran ne 6er leiste geschützt, an die alle normalen geräte angeschlossen werden, amps, aktiv PAboxen pult laptop etc. das geht RICHTIG gut !!!

die eine kombi war ne hk-aktiv system, 2 10er tops n 38er sub ca 60L, momentan 2 thomann 15er the box aktiv, wovon meist nur eine am start ist, da das REICHT (trust me ) die dinger sind brachial laut und bass is auch ausreichend da, wobei bass nie genug sein kann.

ich selbst setze auf die kombi generator (digi inverter für sauberen strom) und verschiedenste sound-setups, je nachdem wie gross die VA wird, entweder die dicke HK PA 12er tops, 18er sub oder kleinere selbstbau subs und tops.

batterie schleppen suckt
olijumper
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 26. Jun 2015, 19:15
So ich hab mal eure Vorschläge durchgelesen und hab mal ein bisschen weiter geplant.

Das mit dem Thonmann Sub hat mir gut gefallen und ich hab mal darüber ein bisschen recherchiert.
Dabei bin ich auf die Apha one Von Leo Lautsprecher gestoßen (https://www.youtube.com/watch?v=MSnLSSiYIAw).
Ich denke ich werd sie so bauen...

Sie hat eig. alles drin was ich mir vorgestellt hab und sie stimmt auch mit dem Preis von 500 € überein.
Gruß Oliver


[Beitrag von olijumper am 26. Jun 2015, 19:16 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12 erstellt: 26. Jun 2015, 20:33
Die Alpha von Leo ist in der Tat interessant, jedoch ist sie akustisch nicht ganz gelungen würde ich meinen.

Die BG17 von denen jeweils 2 übereinander rechts und links sitzen sind halt nicht ganz optimal so.

Durch die geringe Breite der Box und das wild auf der Fläche vor der Box verteilte Publikum kommt bei nahezu jedem Hörer ein Signal mit Einbrüchen im Frequenzgang an.

Intelligenter wäre es, alle MT/HT-Chassis in einer Reihe als Säule zu bauen.
Sieht vllt doof aus, wird aber besser klingen.

Bei dem Budget von 500€ würde ich ohnehin ein etwas anderes Konzept wagen:
Den 12-280/8-W kann man lassen, der ist gut.
Als MT/HT-Einheit würde ich einen richtigen Bausatz erwägen:
HiFi Mini Pa 6/2 (171€/Box + Gehäuse) mit Monacor Komponenten, eher Fullrangetauglich, BR kann verschlossen werden, dann richtiges Topteil.
JL-Sat6 (129€/Box + Gehäuse) mit Monacor und Eminence Komponenten, durchweg als Topteil zu verwenden, aktive Frequenzweiche empfehlenswert.

Sowas würde ich dann einfach oben auf den Sub stellen oder fest mit ihm verbauen.
Damit gewinnst du einen besseren Klang und eine schönere Abstrahlung zu den Seiten, wo die Leute stehen/sitzen werden.
Der Pegel wird vllt etwas geringer ausfallen als mit vier BG17, aber die sind zusammen ohnehin zu laut für einen 12-280/8-W.

Ein JL-Sat6 sollte gut mit dem 12er zurecht kommen. Es wird nicht ohne Grund vom Entwickler für den Einsatz mit diesem Subwoofer empfohlen
Zitat: "Das JL-sat6 ist ein kompaktes Topteil, speziell als Satellit über Bässen wie z.B. JL-sub28(a), einem halben JM-sub212 (JM-sub112), oder als Sprachtop gedacht."
(JM-sub112 beinhaltet den 12-280/8-W)


Hier mal ein Vorschlag, wie ich das machen würde:
olijumper Vorschlag 01
olijumper Vorschlag 01

Der Subwoofer wird 70cm hoch (Außenmaß), 35cm breit und 35cm tief, wird aus 15er MPX gebaut und hat so ein Nettovolumen von 62L.
Davon wird folgendes abgezogen:
Chassis: 5,5L
BR-Port: 4L
Technik und Versteifungen: ~10L
Das ergibt dann ~43L die der Sub zum arbeiten bekommt. Perfekt.

Die Batterie/der Akku kann unten auf dem BR-Port befestigt werden, so geht der Schwerpunkt der Box schön weit nach unten.
An die Innenseite der Rückwand könnte der Amp sowie die restliche Technik verbaut werden. Die Rückwand könnte man nur verschrauben und ordentlich abdichten, dann ist die Technik auch später noch zugänglich.
Unter dem Deckel des Subs befinden sich 2 eingearbeitete Griffe zum einfachen Transport, Bockrollen am unteren Ende der Rückwand wären auch eine Überlegung wert.
Die Front ist 3cm zurück versetzt. So bleibt noch Platz für einen Rahmen der dann ein Schutzgitter trägt und Frontschaum (sieht dann echt profimäßig aus)
Das Topteil wird einfach oben drauf gestellt/geschnallt/geschraubt/gebaut. Je nach dem wie es euch gefällt.
Die Höhe des Subs bringt das Topteil näher zu den Ohren der Hörer. Was nutzt es euch, wenn die LS die ganze zeit die Füße beschallen, oben aber nichts ankommt? (wie bei Leo's Box)
Wenn ihr Bock zu habt: Für keine 30€ bekommt ihr bei Pollin eine Distanzstange und 2 Flansche, von denen ihr jeweils eins in den Sub und eins in das Top verbaut. Dann kommt das Top noch mehr auf Ohrhöhe. Je höher desto besser! Dann braucht ihr weniger Leistung (außer natürlich ihr sitzt allesamt die ganze Zeit, dann reichen auch die 70cm Höhe des Subwoofers )

So ein Konzept bietet euch halt die Möglichkeit, bei Verwendung eines potenten 4-Kanal Amps, ganz fix eine richtige, kleine, gut klingende, mobile PA auf zu bauen. Einfach noch ein zweites Topteil und nen zweiten Sub dazu. Zack, schon habt ihr den Campingplatz oder whatever unter eurer Kontrolle. Versprochen!
Dabei sind alle LS so gut vom Wirkungsgrad her, dass da mit einer 120er LKW/Trecker-Batterie mächtig viel Laufzeit drin sein sollte (Class-D Amp vorausgesetzt).


Greets, Reference
olijumper
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 27. Jun 2015, 18:27
Erstmal herzlichen dank dass du dir so viel Mühe gegeben hast die Box zu konstruieren und mir näher zu bringen warum die Turm Variante Besser ist.

Damit hast du mich überzeugt die Box als Tower zu bauen.

Da ich noch nicht so viel Erfahrung hab hab ich noch ein paar Fragen:
Welche Frequenzweiche soll ich nehmen ?
welchen Verstärker?
und wie soll ich den Bassreflexkanal bauen ? (simulieren mit Boxsim?


Beim Verstärker würd ich glaub beim Magnat edition four bleiben dann müsste ich ja keine Frequenzweiche Benutzen da eine schon eingebaut ist oder?(Ich würde dann den Sub überbrückt spielen lassen und das Topteil separat auf einem Kanal speilen lassen.)

Gruß Oli


[Beitrag von olijumper am 27. Jun 2015, 18:29 bearbeitet]
Nanofloo
Stammgast
#14 erstellt: 27. Jun 2015, 22:00
Frequenzweiche musste selber erstellen (bei boxsim mit F6 aufrufen) und verstärker kann ich aufjeden fall die SMSL empfehlen guck mal wieviel W du brauchst und dann such das mal bei amazon BR musste dann auch bei boxsim berechnen aber mach erst die weiche und guck bei wieviel hz abstimm frequenz der graph noch grade bleibt und guck dann wie du's bauen musst (denk dran die außenmaße und so ein zu tragen und auch die posi von den chassis das macht nen riesen unterschied!)

mfg nano
olijumper
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 28. Jun 2015, 23:34
Hallo,
Was für ein Verstärker würdest du empfehlen für den Thomann und das Topteil ?
Xer0
Stammgast
#16 erstellt: 28. Jun 2015, 23:54
TPA3116 2.1 wäre ein Anfang
DarkR3ign
Stammgast
#17 erstellt: 29. Jun 2015, 01:14
Der TPA ist super, kann ich bestätigen.

Ich werfe einfach nochmal einen anderen Bausatz von Jobst in die Runde
LF-Sat15 / LF-Sat215
(Um die Bilder zu sehen musst du dich registrieren)

1x15" Version dürfe ja so in etwa das sein was du willst. Vorteil wäre halt du hast gleich alles in einer Kiste (Kann aber auch ein Nachteil sein, kommt auf dich an)
die 2x15" wird dir wahrscheinlich zu groß sein, da bist du schon bei 200l


[Beitrag von DarkR3ign am 29. Jun 2015, 01:15 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#18 erstellt: 29. Jun 2015, 08:17

[welchen Verstärker?

Für eine solche, von mir vorgeschlagene Kombination solltest du schon einen RICHTIGEN Verstärker, wie etwa den von dir selbst erwähnten Magnat, verwenden, und KEIN popliges, fragwürdig designtes China Board mit fest eingestellter Trennfrequenz!
Glaub mir, damit wirst du nicht sonderlich glücklich!
Die edition four geht schon.


Welche Frequenzweiche soll ich nehmen ?

Als FQW zur Trennung von Sub und Topteil verwendest du die in der Endstufe integrierte aktive FQW. Die ist optimal.
Die FQW welche für das Topteil, den MT und den HT, benötigt wird, bekommst du von Jobst audio. Er hat das Topteil entwickelt und dementsprechend auch die FQW dazu.
Selber eine designen wird dir NICHT gelingen! Jedenfalls nicht mit der Qualität die Jobst Audios weiche hat !


und wie soll ich den Bassreflexkanal bauen ?

Den Kanal baust du so wie in meiner Zeichnung auf. Das ist schon OK so.

Die CAD Datei schicke ich dir heut Nachmittag, sitze grad in einer Vorlesung.
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