1. Musikbox mit 2x Beyma 8 AG/N + (Kinter? / TDA7492?) / Bassreflexrohr?

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ctra
Neuling
#1 erstellt: 10. Aug 2016, 04:08
Einleitung

Hallo Leute,
seit ungefähr 3 Jahren benutzen meine Clique und ich jedes Jahr den sogenannten ION Audio Block Rocker.
Das Ding haben wir bereits 1 mal "nach" gekauft, weil das Ding komplett hin war.
Wie auch immer wir waren von der Lautstärke eigentlich immer zufrieden und es gab nie was zu meckern dennoch will ich jetzt endlich mal was eigenes bauen mit mehr Leistung und längerer Akkulaufzeit.

Ausgefüllter Fragebogen


Wofür ist eure Box gedacht?
- 1. Mai Tour / See / 1. Januar Tour / Festival

Welche Musik hört ihr meistens damit?
- hauptsächlich Elektronisches (House, EDM, Hardstyle) Wird aber auch mal Ballermann und Evergreens gespielt.

Wie groß darf es werden und welche Form soll es haben?
- Sollte ein einfacher Kasten werden, 70 x 45 x 35 cm (max)

Wie schwer darf es werden?
- Soll sehr lange halten beim Festival also mit Autobatterie (max. 20kg)

Welche akustischen Präferenzen gibt es?
- 40 % Bass
- 40 % Lautstärke
- 20 % Klang

Wie hoch ist das Budget?
- bis zu. 250 €

Wie lange soll das ganze Konstrukt laufen mit einer Akkuladung/Batterieladung?
- min. 10h bei max. Lautstärke (geht mehr überhaupt? so 3 Tage [für Festival?]

Aktueller Planungstand eurerseits?
Weitere relevante Infos? Insb. ob Messmöglichkeiten vorhanden sind?
- Erfahrungen im Boxbau sind absolut keine vorhanden, ist meine erste Box (hoffe ich schlage mich ganz gut :D)
- Messmöglichkeiten sind vorhanden (Voltmeter etc. kann leicht besorgt werden)
- Löterfahrung ist vorhanden
- Maschinenbau Studium mit 0-0.1 Ahnung von Elektrotechnik
- Sollte ähnlich laut sein wie Soundboks ("THE LOUDEST BATTERY-POWERED SPEAKER")

Aktuelle Technische Zeichnungen


Falls ihr mir nicht traut und den Technische Zeichnungen Ordner nicht herunterladen wollt, hier mal die 2 wesentlichsten Zeichnungen:

Musikbox ZeichnungenMusikbox ZeichnungenMusikbox - Außen

Ergänzend zu den Zeichnungen muss ich noch sagen das ich noch nicht weiß wo ich am besten einen Zugang zu den Inneren der Box machen sollte, ob überhaupt einer da sein sollte oder ich das komplett verklebe.

Darüber hinaus fehlen noch viele Einzelteile wie z.B. die Kanten / Stoßschutz / Verschlüsse / Riegel



Offene Fragen


Soviel zu meinen aktuellen Planungen.



Die 2 Löcher die auf der Vorderseite zu sehen sind, waren für Bassreflex Rohre gedacht. Sind 2 Unsinnig ? Sollte lieber nur 1 da sein? und wie groß / lang sollten die beiden sein bzw. das eine Rohr? Habe erstmal 2 genommen um das ganze schön symmetrisch zu halten.

Die Chassis und der Verstärker ist bereits vorhanden, wobei ich am Überlegen bin statt des Kinter MA700 auf das TDA7492 - Board umzusteigen um noch mehr Leistung herauszuholen. Bringt das Board mehr Leistung bzw. können die Chassis überhaupt mehr Leistung bringen als schon mit dem Kinter gegeben?

Jetzt kommen wir aber zu meinem Problem. Mit der Elektronik bin ich noch nicht so fit wie die meisten hier. Ich habe mich zwar schon ordentlich eingelesen, allerdings sind noch einige Fragen offen.

Als Autobatterie (Varta 58344 [12V / 44 Ah / 440 A] hab ich diese von Varta gedacht.
Der Kinter MA700 braucht ja 12 V und 5 A... kann ich den einfach mit der Autobatterie verbinden? (Autobatterie -> Sicherung -> DC Stecker -> Kinter) ?

Wo habt ihr alle eure Kanten / Ecken / Griffe bestellt? Würde das gerne alles bei einem Anbieter bestellen um Portokosten zu sparen.



Ausblick - Planung



Für die meisten zukünftige Planung sind die Bohrungen schon in den Zeichnungen berücksichtigt.

  • Netzbetrieb
  • Voltmeter
  • USB Ladeanschluss [für Handy]
  • Diverse LEDs
  • Ein/Aus Schalter

Netzbetrieb ist erstmal nicht vorgesehen, wird aber mit der Zeit kommen (Bohrungen sind in der Zeichnung bereits vorhanden) Dafür habe ich das Netzteil (Minger 12V 6A 72W) rausgesucht. Sollte damit ja alles gehen oder?


Ja das wars erstmal von meinem aktuellen Stand und dem gesamten bisherigen Projekt.

  • Was haltet ihr von der bisherigen Planung?
  • Habe ich in der Planung bisher noch was vergessen?
  • Anregungen und Vorschläge für eventuelle Verbesserungen sind gern gesehen!

Ich hoffe ich habe nicht allzu dumme Fragen gestellt :D


freundlicher Gruß ctra


[Beitrag von ctra am 10. Aug 2016, 06:53 bearbeitet]
Bananensplit12
Stammgast
#2 erstellt: 10. Aug 2016, 10:31
Wenn du Bass willst, sind die beymas nicht die richtige Wahl. Die können nur laut. Visaton BG20 hingehen können etwas mehr Bass und sind ähnlich laut.
Vllt solltest du aber auch über einen kleinen sub nachdenken und dann ein 2.1 System mit einer tpa3116d2 Platine betreiben.
Andere Verstärker leisten bei 12v nicht mehr als der Kinter, du bräuchtest dafür ein stepup Modul oder zwei Batterien in Reihe, die dir die Spannung auf 24V bringen. Nur so kommst du in höhere Leistungsbereiche.
DjDump
Inventar
#3 erstellt: 10. Aug 2016, 10:41
Vielen Dank für die tolle Strukutrierung in deinem Beitrag, da hilft man gleich viel lieber.


Du kannst alles so bauen wie du geplant hast. 10h bei maximallautstärke sind mit einer Autobatterie locker drin. Bei Volllast mit 2 BG20 braucht der Kinter im Durchschnitt unter 1A. Dh du hättest 40+ Stunden bei Volllast. Ob du ein oder zwei (oder noch mehr) Bassreflexrohre nimmst, spielt keine Rolle. Bassreflexrohre kann man am einfachsten mit WinIsd berechnen. An 12V bringt der TDA7492 auch nicht mehr als der Kinter. Wenn du mehr Leistung willst, musst du mit der Spannung nach oben. Die Ausgangsspannung vom Verstärker ist maximal seine Eingangsspannung. Durch den (zeitlich) konstanten Widerstand des Lautsprecherchassis entsteht an einer bestimmten Akkuspannung eine theoretische Maximalleistung (P=U²/R). Durch Verluste im Verstärker ist die immernoch etwas geringer.

Eine höhere Spannung bekommst du über zwei Akkus in Reihe, oder über ein Step Up Modul. Das klaut etwas Wirkungsgrad, das wird bei dir aber warscheinlich nicht so tragisch sein. Ich persönlich würde den TDA7492 mit Step Up nehmen. Wenn du am ersten Abend vom Festival merkst, dass der Akku schon halb leer ist, kannst du auch die Ausgangsspannung vom Step Up runter drehen. Dann ist die Ausgangsleistung bei Volllast geringer und der Akku hält durch.

Autobatterie und Kinter kannst du problemlos verbinden.

Das Netzteil passt. Wenn du dich für ein 24V System entscheidest, solltest du dann natürlich ein 24V Netzteil nehmen.
ctra
Neuling
#4 erstellt: 10. Aug 2016, 13:04
Hey danke für die Antworten


Bananensplit12 (Beitrag #2) schrieb:
Wenn du Bass willst, sind die beymas nicht die richtige Wahl. Die können nur laut. Visaton BG20 hingehen können etwas mehr Bass und sind ähnlich laut.
Vllt solltest du aber auch über einen kleinen sub nachdenken und dann ein 2.1 System mit einer tpa3116d2 Platine betreiben.
Andere Verstärker leisten bei 12v nicht mehr als der Kinter, du bräuchtest dafür ein stepup Modul oder zwei Batterien in Reihe, die dir die Spannung auf 24V bringen. Nur so kommst du in höhere Leistungsbereiche.


Habe auch schon über ein 2.1 System nachgedacht, was mich allerdings davon abgehalten hat war die Batterie Laufzeit die dabei drauf geht. Entscheide ich mich also für ein 2.1 System mit TPA3116D2 HIFI 2.1 (1x 100W 2x50W) würde meine Akkulaufzeit doch erheblich leiden?

Wäre in dem Fall eine Autobatterie mit Step UP Modul klüger oder doch 2 Bleiakkus mit je 12 V in Reihe?
Kann man ungefähr sagen was für eine Laufzeit bei einem 2.1 System vorhanden wäre? (StepUP + 44aH Autobatterie)



DjDump (Beitrag #3) schrieb:
Vielen Dank für die tolle Strukutrierung in deinem Beitrag, da hilft man gleich viel lieber.


Du kannst alles so bauen wie du geplant hast. 10h bei maximallautstärke sind mit einer Autobatterie locker drin. Bei Volllast mit 2 BG20 braucht der Kinter im Durchschnitt unter 1A. Dh du hättest 40+ Stunden bei Volllast. Ob du ein oder zwei (oder noch mehr) Bassreflexrohre nimmst, spielt keine Rolle. Bassreflexrohre kann man am einfachsten mit WinIsd berechnen. An 12V bringt der TDA7492 auch nicht mehr als der Kinter. Wenn du mehr Leistung willst, musst du mit der Spannung nach oben. Die Ausgangsspannung vom Verstärker ist maximal seine Eingangsspannung. Durch den (zeitlich) konstanten Widerstand des Lautsprecherchassis entsteht an einer bestimmten Akkuspannung eine theoretische Maximalleistung (P=U²/R). Durch Verluste im Verstärker ist die immernoch etwas geringer.

Eine höhere Spannung bekommst du über zwei Akkus in Reihe, oder über ein Step Up Modul. Das klaut etwas Wirkungsgrad, das wird bei dir aber warscheinlich nicht so tragisch sein. Ich persönlich würde den TDA7492 mit Step Up nehmen. Wenn du am ersten Abend vom Festival merkst, dass der Akku schon halb leer ist, kannst du auch die Ausgangsspannung vom Step Up runter drehen. Dann ist die Ausgangsleistung bei Volllast geringer und der Akku hält durch.

Autobatterie und Kinter kannst du problemlos verbinden.

Das Netzteil passt. Wenn du dich für ein 24V System entscheidest, solltest du dann natürlich ein 24V Netzteil nehmen.


Auch für dich gibt es erstmal ein Danke. Deine Website hat mir bei der ersten Planung sehr weitergeholfen! Die Formatierung sollte genau das bezwecken haha

Was hälst du von der 2.1 "Idee" die ich da oben geschrieben habe & welchen Subwoofer würdest du empfehlen?
Wäre eine Weiche noch notwendig ?


oder würdest du bei einem 2x BG20 / Beyma 8AG/N System bleiben (Beyma sind leider bereits vorhanden), weil völlig aussreichend und längere Laufzeit gegeben ist.

Wo bestellst du denn immer Kanten und Eckschutz sowie Griffe?

grüße
DjDump
Inventar
#5 erstellt: 10. Aug 2016, 13:31
Hi,
Ja, 2.1 kannst du auch machen. Allerdings wirds dann knapp mit 250€. Und ja, das System braucht dann deutlich mehr Energie.

Eine Weiche brauchst du nicht, die ist bereits im Verstärker integriert.

Teste doch mal die Beymas. Wenn du dir mehr wünscht, kannst du umplanen, wenn dir alles passt brauchst du nichts zu ändern
ctra
Neuling
#6 erstellt: 11. Aug 2016, 23:18

DjDump (Beitrag #5) schrieb:

Teste doch mal die Beymas. Wenn du dir mehr wünscht, kannst du umplanen, wenn dir alles passt brauchst du nichts zu ändern ;)


Wird erstmal gemacht

Kann mir keiner einen guten Online Shop für Griffe / Eckschutz und anderen Stuff in der Richtung nennen?
Nykett
Stammgast
#7 erstellt: 12. Aug 2016, 00:21
ctra
Neuling
#8 erstellt: 15. Apr 2017, 19:38
So. Habe das ganze dann auch endlich mal verwirklicht und bin mit der Kasten / Verkleidung soweit komplett fertig.

Nu ist mir der Kinter aber leider kaputt gegangen und ich dachte ich hole mir gleich ein "Upgrade" mit mehr Leistung.

Könnt ihr mir da einen Verstärker empfehlen der ähnlich aufgebaut ist wie der Kinter und mit einer 12 V Batterie läuft? Eine weitere Batterie / Akku will ich erstmal nicht, weil ich bereits eine habe.

Habe bisher noch die Beyma 8 AG/N verbaut, die voll ausgenutzt werden sollen und überlege darüber hinaus noch 2x BG 20 Visaton dazu zu holen um mehr Bass zu bekommen. Die BG 20 sollen aber erstmal optional sein also steht die Voll Auslastung von den Beyma an oberster Stelle.
Bananensplit12
Stammgast
#9 erstellt: 15. Apr 2017, 20:53
In was für nem Gehäuse hast du die Beymas denn jetzt? Bassreflex, Liter, Abstimmung?

Die BG20 sind auch nur Hoch/Mitteltöner wie die Beymas, können nur im richtigen Gehäuse "etwas" mehr Bass. Noch zwei dazuzupacken macht keinen Sinn. Wenn du auf 2.1 umsteigen willst, solltest du einen richtigen Tieftöner verwenden.

Hast du dir nen Stepup gekauft?
Hast du dein System überhaupt schon angehört?

Für 2.1 ist der hier wohl ganz gut Link
Für 2.0 hab ich diesen und bin zufrieden Link
ctra
Neuling
#10 erstellt: 15. Apr 2017, 21:20

Bananensplit12 (Beitrag #9) schrieb:
In was für nem Gehäuse hast du die Beymas denn jetzt? Bassreflex, Liter, Abstimmung?


Das Gehäuse ist wie auf den Plänen dargestellt umgesetzt worden, mit kleinen Änderungen (z.B. 18mm Holzstärke) Abmessung für das Innenvolumen ist 73,92 L (393mm*660mm*285mm). Bassreflex ist noch keine drin, vermutlich sehr empfehlenswert für mehr Bassgefühl? Was meinst du mit Abstimmung?


Bananensplit12 (Beitrag #9) schrieb:
Die BG20 sind auch nur Hoch/Mitteltöner wie die Beymas, können nur im richtigen Gehäuse "etwas" mehr Bass. Noch zwei dazuzupacken macht keinen Sinn. Wenn du auf 2.1 umsteigen willst, solltest du einen richtigen Tieftöner verwenden.


Nein habe kein StepUp Modul, wie gesagt nur die Autobatterie. StepUp => höhere Ausgangsspannung? Also auch Verstärker jenseits der Vmin von 12 V betreibbar?


Für die 2.0 Variante worauf hast du die Platine denn verbaut? Einfach eine Metallplatte oder gar einfach so dran geschraubt ohne irgendwelchen Schutz (bis auf das Boxen Gehäuse selbst)

grüße und danke für die Antwort.


[Beitrag von ctra am 15. Apr 2017, 21:27 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#11 erstellt: 15. Apr 2017, 21:37
Für die Beymas sollten ~ 17 Liter GG / Chassis ausreichend sein. Die Beymas nutze ich in den Viechern und dort verkraften sie mit 80 Hz HP deutlich über die 35 W. Selbst 80 W waren zumindest in halbstündlichen Dosen nie ein Problem.

Fazit 1: Beim Volumen hast du derzeit Sparpotentiale.

Der Output der Beymas ist so hoch, das du schon zu nem 18"er alá AWX184 greifen müsstest um die Beymas sinnvoll zu ergänzen. Damit ist sowohl die Leistungs- als auch der Volumenbedarf über deinem Limit.

Fazit 2: Eine Subunterstützung ist m.M.n. für dich nicht praktikabel oder geht mit extremen Pegelverlust - sofern der Sub sinnvoll ergänzen soll - einher.
Bananensplit12
Stammgast
#12 erstellt: 15. Apr 2017, 21:42
Ich hab die gerade mal in 70L simuliert, scheinen für Bassreflex nicht geeignet zu sein, also lass die Kiste besser dicht. Ich hab jedefalls beim simulieren keine anständige Kurve hinbekommen und der maximale Hub würde schon bei ein paar Watt überschritten werden -> Beyma kaputt.

Genau, mit nem Stepup Modul bekommst du aus der 12V Batterie ne höhere Spannung, zb. 24V. Damit können die meisten Boards mehr Leistung liefern.

Ich seh gerade, dass das gelbe Board im Moment nicht von Amazon versendet wird. Würde dann zu spät kommen, falls dus am 1.Mai brauchst. Kannst auch die rote Variante nehmen, oder dich mal hier umschauen, da sind jede Menge Boards getestet worden.

Mein Board hab ich einfach mit Silikon ins innere der Box an die Wand geklebt, hält.
ctra
Neuling
#13 erstellt: 15. Apr 2017, 21:44

Böötman (Beitrag #11) schrieb:
Für die Beymas sollten ~ 17 Liter GG / Chassis ausreichend sein. Die Beymas nutze ich in den Viechern und dort verkraften sie mit 80 Hz HP deutlich über die 35 W. Selbst 80 W waren zumindest in halbstündlichen Dosen nie ein Problem.

Fazit 1: Beim Volumen hast du derzeit Sparpotentiale.


Würde ich dann ja noch mit Schaumstoff lösen können oder? Volumen verringern = höhere Lautstärke / besserer Sound?

Eine Subwoofer Ergänzung schließe ich einfach mal direkt aus.


Bananensplit12 (Beitrag #12) schrieb:
Ich hab die gerade mal in 70L simuliert, scheinen für Bassreflex nicht geeignet zu sein, also lass die Kiste besser dicht. Ich hab jedefalls beim simulieren keine anständige Kurve hinbekommen und der maximale Hub würde schon bei ein paar Watt überschritten werden -> Beyma kaputt.

Ich seh gerade, dass das gelbe Board im Moment nicht von Amazon versendet wird. Würde dann zu spät kommen, falls dus am 1.Mai brauchst. Kannst auch die rote Variante nehmen, oder dich mal hier umschauen, da sind jede Menge Boards getestet worden.

Mein Board hab ich einfach mit Silikon ins innere der Box an die Wand geklebt, hält.


Ja da sind eine Menge Boards, und laut der Liste bin ich ja schon mit dem Kinter gut bedient sofern ich nicht mit einem StepUp Modul arbeiten möchte, sehe ich das richtig?


[Beitrag von ctra am 15. Apr 2017, 21:47 bearbeitet]
Bananensplit12
Stammgast
#14 erstellt: 15. Apr 2017, 21:57
Naja wenn du die Kiste jetzt so gebaut hast, kannst du sie auch so lassen. Sollte nur wirklich Luftdicht sein. Füllen mit Watte/Schaumstoff schadet nicht.

Genau, wenn du eh bei 12V bleibst, macht es keinen Unterschied ob Kinter oder ein anderes Board. Nur hat der soweit ich weiß kein Bluetooth, falls du da Lust drauf hast.
ctra
Neuling
#15 erstellt: 15. Apr 2017, 22:10

Bananensplit12 (Beitrag #14) schrieb:
Naja wenn du die Kiste jetzt so gebaut hast, kannst du sie auch so lassen. Sollte nur wirklich Luftdicht sein. Füllen mit Watte/Schaumstoff schadet nicht.

Genau, wenn du eh bei 12V bleibst, macht es keinen Unterschied ob Kinter oder ein anderes Board. Nur hat der soweit ich weiß kein Bluetooth, falls du da Lust drauf hast.


Hab noch einen Bluetooth Empfänger der auf Klinke geht also alles gut soweit.. Wäre dein vorgeschlagenes Board lieferbar hätte ich eventuell direkt das genommen (mit Bluetooth) ist wesentlich angenehmer statt noch zusätzlich ein Empfänger zu gebrauchen..

Wie ist die Bluetooth Reichweite bei deinem Board eigentlich?
Böötman
Inventar
#16 erstellt: 15. Apr 2017, 22:22

ctra (Beitrag #13) schrieb:

Böötman (Beitrag #11) schrieb:
Für die Beymas sollten ~ 17 Liter GG / Chassis ausreichend sein. Die Beymas nutze ich in den Viechern und dort verkraften sie mit 80 Hz HP deutlich über die 35 W. Selbst 80 W waren zumindest in halbstündlichen Dosen nie ein Problem.

Fazit 1: Beim Volumen hast du derzeit Sparpotentiale.


Würde ich dann ja noch mit Schaumstoff lösen können oder? Volumen verringern = höhere Lautstärke / besserer Sound.


Weniger Volumen bei nahezu identischen Sound. Mit Volumen kommt man tief, das können die Beymas nicht, von daher kann man's auch lassen.

Randbemerkung: Zumindest im Viech werden die Beymas zur klanglichen Aufwertung beschnitten.

Edit: Du kannst mit dem jetzigen Gehäuse auch kleinere Volumen live testen. Stapel einfach Tetrapacks oder Getränkeflaschen rein. Flüssigkeiten lassen sich nicht komprimieren, von daher kannst du dessen Volumen vom Innenvolumen abziehen und so direkt gegentesten. Wichtig wäre die Verwendung eines steilflankigen HP.


[Beitrag von Böötman am 15. Apr 2017, 22:29 bearbeitet]
Bananensplit12
Stammgast
#17 erstellt: 15. Apr 2017, 22:31

Wie ist die Bluetooth Reichweite bei deinem Board eigentlich?


Gut. Das Teil ist in der Box, die aus 2cm starken Platten gebaut ist. Würde mal so 5m Reichweite schätzen, wenn nicht noch was anderes dazwischen kommt. Bei dünnerem Holz oder außerhalb ist es sicher noch besser. Rauscht minimal bei sehr geringer Lautstärke, schaltet sich aber stumm, wenn kein Eingang kommt. Dann kommt auch kein Rauschen mehr. Rauschen hört man bei leicht gehobener Laustärke nicht mehr.
Was aber nervt ist ein lautes Einschaltgeräusch. Sobald der Verstärker Strom bekommt, kommt ein lautes Tötööööh!
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