Noch ein Bierkasten. Bevor es losgeht...

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derpeg
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 30. Mrz 2017, 14:03
Hallo zusammen!

Nachdem ich mich jetzt seit ein paar Tagen eingelesen habe, würde ich gerne bald mit dem Bau von einer mobilen Box anfangen. Ich will mich weitgehend an Bierkastenanlage "Klaus" von Eddi-Lomax orientieren: BG20 an einfachem ClassD-Verstärker, betrieben mit internem 12V, 7,2Ah Blei-Flies-Akku. Die Störtebecker-Kiste hab ich schon leer gemacht...

Ich habe Grundkenntnisse in E-Technik und kann einen Lötkolben halten, bin aber absoluter Neuling im Boxenbau. Ich hoffe, ihr könnt mir bei ein paar Fragen helfen

Verstärker:
Meist sehe ich, dass Stereoverstärker (?) wie TDA7492p oder TA2024 empfohlen werden. Würde es bei einer Box mit einem BG20 nicht Sinn machen, einen Monoverstärker wie den TDA8932 (Datasheet) zu benutzen? Spricht was dagegen außer "weniger Felixbilität pro Euro"?

Box
Für die Box habe ich an 10mm Birken-Multiplex gedacht. Für die Schallwand gibt's Siebdruck. Außerdem würde ich die Schallwand gerne nur an den vier Ecken verschrauben, damit ich später leicht an die Innereien komme. Seht ihr da grundsätzlich irgendwelche Probleme?

Bluetooth
Ich suche ein noch ein möglichst einfaches BT-Board ohne Schnickschnack. In diesem Thread wird dasLN-BT02 empfohlen. Ist leider aktuell nirgends verfügbar. Jemand nen Tip für mich?

Danke schonmal!


[Beitrag von derpeg am 30. Mrz 2017, 17:29 bearbeitet]
Igge55
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 30. Mrz 2017, 15:47
firefuckyou
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Mrz 2017, 16:53
Ein Channel eines Stereoverstärkers dürfte für den BG20 (SPL 92dB) reichen. Den zweiten Channel könntest du ja noch von außen zugänglich machen, sprich die Option für einen zweiten Lautsprecher offen halten.

Bezüglich des Chipsatzes kann ich nur zum TA2024 etwas sagen. Dieser kann maximal 15V ab, wird dann aber schon gut heiß (ohne Kühler). An 12V läuft er wunderbar, ein Channel treibt bei mir einen Satz CarHifi Lautsprecher (Reihenschaltung 8 Ohm) an, die wesentlich weniger SPL machen als ein BG20, ist trotzdem laut genug - für ein "Hockede" mit 5-10 Personen.

Die TDAs bieten die Möglichkeit auch mit 24V betrieben zu werden, was man durch eine zweitere Batterie bzw einen StepUp im Nachhinein noch erweitern könnte - falls es dir nach mehr Leistung/Lautstärke sein sollte.


[Beitrag von firefuckyou am 30. Mrz 2017, 16:55 bearbeitet]
derpeg
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 30. Mrz 2017, 17:12
Danke euch zwei.


Igge55 (Beitrag #2) schrieb:
https://www.amazon.d...00_s00?ie=UTF8&psc=1


Fertige Boards mit Stereo-Amp und BT hab ich natürlich schon gefunden.

Hintergrund meiner Frage nach dem Mono-Amp ist folgender: Wenn ich nur einen BG-20 an so einem Board habe und Bluetooth nutze, müsste ich die Balance an der Audioquelle doch manuell in eine Ecke schieben, damit mir nicht ein Kanal fehlt, oder? Das würde ich ganz gerne vermeiden.

Ich hab mir das so vorgestellt, dass ich den Stereoausgang vom BT LN-BT02 (oder was auch immer es wird...) quasi auf Mono kurzschließe und damit an den Mono-Amp gehe. Das Modul hat auch einen AUX Input und kann dann quasi sogar vorverstärken. So hab ich's zumindest verstanden. Wie gesagt, blutiger Anfänger


firefuckyou (Beitrag #3) schrieb:
Ein Channel eines Stereoverstärkers dürfte für den BG20 (SPL 92dB) reichen. Den zweiten Channel könntest du ja noch von außen zugänglich machen, sprich die Option für einen zweiten Lautsprecher offen halten.


Die Möglichkeit hätte ich bei dem Monoding natürlich nicht. Hab ich aber auch nicht vorgesehen


[Beitrag von derpeg am 30. Mrz 2017, 17:13 bearbeitet]
firefuckyou
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 30. Mrz 2017, 17:16
Wenn dein Zuspieler nicht "monofizieren" kann, kannst du eine passive Variante nehmen:

derpeg
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 30. Mrz 2017, 17:17
Für den AUX kein Problem, aber was ist mit Bluetooth?
firefuckyou
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 30. Mrz 2017, 17:41
Externes Bluetoothmodul kaufen, Kabel "monofizieren".

Edit: Was Bluetoothmodule angeht hab ich Dir leider keine Empfehlungen. Das Modul, das du angegeben hast, wurde aber auf jeden Fall mal im Thread "Mobile Verstärker - Testthread" besprochen und für annehmbar befunden. -> http://www.hifi-foru...=2855&postID=594#594


[Beitrag von firefuckyou am 30. Mrz 2017, 22:59 bearbeitet]
Eddi-Lomax
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 31. Mrz 2017, 08:13
Servus, ich antworte dir auf deinen Thread und deine Mail einfach mal hier, dann haben mehr Leute was davon:

TA2024 / TDA7492p:

Zuerst wollte ich einen TA2024, der Chinese hat mir aber ein PAM8610 Board geschickt, die sind fast identisch und ich würde sagen, die Hälfte der vermeintlichen TA2024 sind in Wirklichkeit PAM8610.

Der hatte aber einen Nachteil: Der Pegel einer Handyklinke reicht nicht, um den voll auszusteuern --> Wenn der Verstärker an 12 V und 8 Ohm (12V)²/(8 Ohm)= 18 Watt leisten könnte, wird er das bei nem Handysignal nicht tun, es ist einfach total leise.

Es gibt dann einen Mod, wo man per Widerstand auf dem Board irgendwie den Gain ändert, war mir aber zu frickelig. Außerdem ist Bluetooth schon nice.
Das gesagte gilt auch für den TA2024.

Dann hatte ich ein rotes TDA7492p Board von Ebay, mit Bluetooth und Klinke an Bord. Das ist zwar an Klinke genauso leise wie der TA2024, aber Bluetooth schafft es, den Verstärker auszusteuern. Problem: Ich wollte den unzugänglich im Gehäuse verbauen, und die automatische Klinke-Bluetooth umschaltung funktioniere nicht.

Zuletzt habe ich dann den TDA7492 gekauft, der hier auch schon verlinkt wurde: https://www.amazon.d...00_s00?ie=UTF8&psc=1

Das ist der TDA7492 ohne "p", die Version hat einen höhere maximale Stromstärke im Datenblatt und einen kleinen Kühlkörper. Ich wollte mir den 24V "Boost" Modus offenhalten und habe deshalb diese Version gewählt, außerdem funktioniert hier die Umschaltung Klinke-Bluetooth.
Den Klinkeneingang führe ich zu Mono zusammen, bei Bluetooth habe ich wahlweise pech gehabt oder aktiviere im Handy die Mono-Soundausgabe (das können eigenlich alle).

Der Vorteil einer integrierten Lösung ist, dass du auf keinen Fall irgendwelche Masse-Probleme und damit verbundenes Gesäusel hast.

Holzfrage
Multiplex kannst du nehmen, ich hab MDF genommen, da die Box eh schwer ist und man das MDF nicht sehen wird. Siebdruck ist Supi, also mega widerstandsfähig aber eben auch mega beschissen zu bearbeiten:D Also wenn du da mit der Oberfräse rangehst, nimm gute Fräser und mach langsam, Stichsäge geht auch, aber Blattschonen isses nicht und du musst auf jedenfall zum Verleimen den braunen Lack runterschleifen. Nicht nur anschleifen, sondern runter. Das geht nur mit Maschinen in erträglicher Geschwindigkeit, ich habs mit ner Schleifrolle im Dremel gemacht.

Ich habe der cleanen Optik wegen nicht die Schallwand abnehmbar gemacht, sondern eine Seitenwand. An der Schallwand hängt ja dann auch immer noch das Chassi samt Strippen. Ich hab eine Seitenwand so gemacht, dass kein Kabel dran ist, das ist sehr bequem. Die Box wird bei mir mit Einschlagmuttern und Maschinenschrauben im Bierkasten gehalten, die löse ich dann ggf. und schraube die Seitenwand ab.

Laufzeit
Wenn du auf "Zimmerlautstärke" hörst, also als Hintergrundgedüdel für eine Hand voll Leute, fließt im wesentlichen der Ruhestrom des Verstärkers und noch ein bisschen mehr, also irgendwas zwischen 100 und 200mA. Damit bist zu rechnerisch bei 36h Laufzeit, das habe ich aber noch nie ausprobiert.

Wenn du aufdrehst, ist es schwieriger zu sagen, kommt auf die Musik an. Ich hatte zuerst eine träge 600mA feinsicherung verbaut, da konnte man gefahrlos voll aufdrehen, die mittlere Stromaufnahme lag also bei unter 600mA, respektive 12h Lautzeit. Irgendwann hab ich die Sicherung mit dem Ladegerät gegrillt, weil der Ladestrom eben zu groß für die Sicherung war, aber jetzt ist ne 1A superträge drin und jetzt ist Ruhe. 7h sollte man also auf jeden Fall schaffen.
Habe ich aber noch nie ausprobiert, war einfach noch nie notwendig, ich hab sie noch nie leer gehört weil ich sie vor jedem Einsatz auflade.

Schaltplan
Schaltplan Bierkastenanlage \

Der Schaltplan sagt nicht, was wo auf das Steckbrett muss, sondern was womit in welcher Reihenfolge verbunden wird. Wenn du magst, kannst du das alles "freiluft-verdrahten", also einfach im Gehäuse Strippen ziehen. Ich habe aber den Sperrkreis auf ein Stück Lochraster-Platine gelötet.
Im Schaltplan sind von den Signalwegen beide "Kabel" eingezeichnet, also zum Lautsprecher geht ja ein Kabel hin und eins zurück (wobei "hin und zurück" bei Wechselstrom irgendwo Käse ist). Beim Gleichstromteil (also Batterie, LEDs etcpp) sieht man nur das rote "Plus"-Kabel im Schaltplan. Das "Minus" Kabel (auf meinen Fotos schwarz) hat im Prinzip den gleichen Weg. Überall wo Minus respektive Masse angeschlossen ist, ist ein im Schaltplan ein auf dem Kopf stehendes "T" eingezeichnet, so zum Beispiel beim Akku der "untere" Anschluss.
In der Box habe ich dann von jedem dieser Punkte ein dickes Kabel zu einem "Sammelpunkt" geführt, das nennt man sternförmige Masse. Das ist manchmal sinnvoll, damit klar ist, "wo die Masse liegt".
Denn wenn ich jetzt die Minuspole allesamt durchgehend verbinde, kann es durch Kabelwiderstände, Induktionsschleifen etc manchmal zu Problemen kommen.

Wenn du aber grundlegende Probleme beim Transfer Schaltplan-Schaltung hast, also den Schaltplan nicht gut lesen kannst, besteht große Gefahr, entweder Bauteile zu Grillen oder zumindest eine Box zu bauen, die nicht funktioniert...da solltest du dich noch richtig einlesen!

Was ich empfehlen kann: Klare Struktur, Kabel lieber ein bisschen länger lassen und eindeutige Farben verwenden.

Beste Grüße
Eddi
derpeg
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 31. Mrz 2017, 09:16
Hi Eddi,

Wow! Vielen Dank für die Tipps ! Scheinbar gefällt Klaus mehreren - eine E-Mail hab ich dir nämlich nicht geschrieben.

Als Verstärker werde ich erstmal den Mono TDA8932 (oben verlinkt) versuchen, wenn nicht doch noch wer schreit, weil bei ihm die Alarmglocken angehen. War günstig und schnell verfügbar. Das LN-BT02 hab ich doch noch bei AliExpress gefunden und geordert.

Dann kann's ja losgehen...
Eddi-Lomax
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 31. Mrz 2017, 10:27
huch, stimmt, das war "DasSchwarzeT". Dann verweise ich ihn mal hier her:)
derpeg
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 03. Apr 2017, 18:40
Ich hab mich mal hingesetzt und Eddis Schaltplan (Danke nochmal!) für mich angepasst.

BB01

Dazu noch zwei Fragen:

  • Welche Wiederstände für den die Stereo-nach-Mono-Schaltung? Im Original sind's 1KOhm, im Vorschlag von firefuckyou 4,7KOhm und irgendwo hab ich sogar 10KOhm als Empfehlung gefunden.
  • Welche Diode für für den Verpolungsschutz? Gehen alle mit genügend großer Sperrspannung, die den max Laststrom verstragen, zB sowas 1N 5818?


[Beitrag von derpeg am 03. Apr 2017, 18:41 bearbeitet]
firefuckyou
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 03. Apr 2017, 20:03
Das Bild hab ich von einem anderen Forenmitglied "geliehen"

Meine gelesen zu haben von 1kOhm - 10kOhm. 2,2kOhm funktionieren auf jeden Fall, kann ich bestätigen.
Eddi-Lomax
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 04. Apr 2017, 08:39
Einen Verpolungsschutz habe ich auch verbaut, wundert mich grad, dass der nicht im Schaltplan steht, war wohl sone spontane Idee^^
Ich hab einfach ne "fette" Diode aus meiner Wühlkiste genommen. Sie muss halt für ausreichend lange Zeit den Strom liefern, der deine Sicherung (6A) grillt.
Ich würd einfach ne möglichst dicke Diode nehmen, 1A ist vlt ein bisschen wenig, dann nen paar mehr davon und nen paar Sicherungen bestellen und es einfach ausprobieren (natürlich solltest du den Rest der Schaltung davor abtrennen).
Und klar, die Sperrspannung muss groß genug sein:)


[Beitrag von Eddi-Lomax am 04. Apr 2017, 08:45 bearbeitet]
derpeg
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 21. Apr 2017, 17:48
20170420_205451

Es geht voran. Aus Zeitmangel leider etwas langsamer als geplant

Wie man sieht will bin ich dabei geblieben und will die Schallwand abnehmbar machen. Die Platte ist aus Siebdruck und auf der Rückseite doch sehr glatt. Muss ich Dichtband o.Ä. einplanen? Wenn ja, welches nehm ich da am Besten?
Eddi-Lomax
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Apr 2017, 21:20
Willst du wirklich die raue Seite nach außen machen? Aber ja, ich würde Dichtband vorschlagen. Wie willst du die Befestigung der Schallwand gestalten?
derpeg
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 22. Apr 2017, 10:16
Ich finde die raue Seite hat so einen unverwüstlichen Look. Weiß auch nicht, wie ich's beschreiben soll

Die Schalltwand will ich mit vier Maschienenschrauben befestigen. In die Ecken der Box kommt jeweils ein Kantholz mit einer Einschlagmutter.

Also sowas...

20170422_100220

Sorry für die krude Skizze.

Bin mir noch nicht ganz im Klaren, ob ein Quader vorne reicht, oder ich das Kantholz besser auf die komplette Länge mache um ein bisschen zusätzliche Stabilität zu gewinnen. Meinungen?
Eddi-Lomax
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 22. Apr 2017, 13:47
Ich würd sagen, nen ausreichend großer Quader reicht.
Auf dein Gehäuse sollte sich ja gut leimen lassen:)
derpeg
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 29. Apr 2017, 13:52
Der Verstärker ist ein ziemlicher Krampf. Das Ding ist winzig klein (30x45mm) und kommt ohne Klemmen. Weil die Bohrungen an den Lötpunkten nur geschätzte 0,5mm Durchmesser haben wollte ich mir erstmal Stifte einlöten und habe dabei einen Elko abgerissen. Keine Ahnung...

20170429_134036

Wenn ich das richtig sehe sind die Elkos nicht angelötet, sondern eigentlich auf dem Sockel sitzend verklebt. Kann das sein? Könnte ich das dann mit etwas Sekundenkleber wieder fixen, oder löte ich das Teil besser einfach an?


[Beitrag von derpeg am 29. Apr 2017, 13:55 bearbeitet]
jehe
Inventar
#19 erstellt: 29. Apr 2017, 14:44
das ist im Reflow Verfahren gelötet.
Dürfte somit recht schwierig werden, da was mit nem normalen Lötkolben auszurichten - vor allem bei den Elkos.
Da wirst du dir wohl einen bedrahteten Elko besorgen müssen und schauen das du den da irgendwie dran lötest.
franky-gomera
Inventar
#20 erstellt: 29. Apr 2017, 15:34
nimm lieber so einen-da hast du viel mehr möglichkeiten-und...sei vorsichtiger mit dem teil
derpeg
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 01. Mai 2017, 10:12
Ich hab's befürchtet... Dann wird's wirklich ein anderer, grobmotoriker-geigneterer Verstärker.
derpeg
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 29. Mai 2017, 19:08
Mein Klaus-Klon ist fertig und hat das erste Camp überstanden Knallt! Am Plan hat sich eigentlich nichts mehr geändert. Den vermurksten TDA8932 habe ich gegen einen pflegeleichten TPA3116 D2 ersetzt.

Vielen Dank an alle, die mir geholfen haben!

20170529_172502

20170529_173901

20170529_174005

20170529_174401
xutl
Inventar
#23 erstellt: 29. Mai 2017, 19:13
Ich habe das mal kurz überflogen und bin der Meinung: "Da fehlen noch 100gr. ....TNT "
derpeg
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 29. Mai 2017, 19:15

xutl (Beitrag #23) schrieb:
Da fehlen noch 100gr. ....TNT


Versteh ich nicht
xutl
Inventar
#25 erstellt: 29. Mai 2017, 19:26
Is´doch nicht schwer...

- du liegst auf der Wiese
- dann kommen noch ein paar...
- auf einmal KRACH (die, die gerade gekommen sind würden sagen "GEILE, TOPAKTUELLE MUKKE")
- plötzlich 1X "BUUMMM"
- herrliche RUHE

anders ausgedrückt:
Ich habe leider überwiegen negative Erfahrungen mit derartigen Konstrukten gemacht (besser gesagt mit den Besitzern / Nutzern), weshalb ICH diese für flüssiger als Wasser halte.
Eddi-Lomax
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 29. Mai 2017, 19:47
Dem Erfinder gefällt das!
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