Hilfe für den Bau einer Boombox gesucht!

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ReaperReign
Neuling
#1 erstellt: 21. Jul 2017, 20:37
Hi liebe Community!

ich würde gerne ein (mobile)partytaugliche Boombox bauen. Ich habe allerdings auf diesem Themengebiet nicht das nötige Fachwissen um mir die richtigen Komponenten auszuwählen.
Meine Vorstellungen von der Box:
max. 25kg (Also noch gut tragbar)
1 Tieftöner (Durchmesser 26-30cm) 2 Mittel-/Hochtöner
Laufzeit von ca. 10 Stunden bei mittlerer Lautstärke
max. 200€ (Ohne Gehäuse/Kabel etc.)

Ich bin sehr dankbar für jeden Beitrag

Grüße

Johannes
Weilallenamenwegsind
Inventar
#2 erstellt: 21. Jul 2017, 20:44
Du könntest versuchen sowas wie ein PA-Topteil zB. von http://www.jobst-audio.de/ mit einem JAB2 Board inkl. 1-2 Akkuboards zu betreiben wenns relativ laut gehen soll.
Preislich ist das aber schon sehr optimistisch und über deine eigentlichen Pläne wissen wir auch nichts genaueres, aber vllt. hilft das ja schon. Ansonsten gibts hier irgendwo nen How-To Thread und Leo Lautsprecher hat ne Homepage und nen Youtubechannel wo er die Themen grob anreißt und erklärt.

Grüße
Peter.1997
Inventar
#3 erstellt: 21. Jul 2017, 23:04
Ich würde da was einfacheres nehmen. Eine 2.1 Combo aus einem The Box 12-280/8-W mit 2 BG20 (mit Sperrkreis) z.B., das ware mMn das Sinnvollste.
Da gibts schon viele Threads dazu hier, einfach mal nach dem 12-280 suchen im Forum.
Bei sehr hohen Lautstärken kommt der Subwoofer den BG20 lautstärkentechnisch aber nicht hinterher.
Die Sure Boards finde ich für sowas einen Overkill. Ein billiger China Class D 2.1 Amp tut es da auch (TPA3116 oder TDA7498 z.B.), dazu dann einfach einen oder 2 Bleigel Akkus mit 7Ah, oder auch kleiner. Das kommt darauf an, was du als "mittlere Lautstarke" bezeichnest, das ist ja immer recht subjektiv. Auch ein Bleigel Akku mit einem Step-up-converter dahinter, um die Spannung zu erhöhen, wäre möglich.
Die Akku-Packs hätten für mich ein zu niedriges Preis/Leistungsverhältnis. V.a. wenn es bis 25kg wiegen darf, da ist Lithium übertrieben.
Damit kannst du dann auf jeden Fall lange laut Party machen, bei recht angenehmem Klang für das Budget.

Oder du baust einfach andere Bausätze nach und aktiviert sie mit einem Class D Verstärker. Wie mein Vorredner schon sagte: Jobsti bietet da einiges an, auch die Kid Rock von Alex finde ich eine gute kompakte mobile Lösung. Da würdest du sogar noch billiger wegkommen. Da könnte man sogar fast 2 Kid Rocks als eine große Kiste realisieren, mit Technikfach in der Mitte.

Da gibt es auf jeden Fall einige Möglichkeiten, sowas zu realisieren. Wie gesagt, schau mal im Forum nach, da wurde schon so viel gebaut, vielleicht sagt dir da ja schon was zu.


[Beitrag von Peter.1997 am 21. Jul 2017, 23:17 bearbeitet]
ReaperReign
Neuling
#4 erstellt: 22. Jul 2017, 13:26
So ich hab mich mal ein wenig umgeschaut und bin jetzt bei 1 the box 12-280W und 2 visaton bg 20 gelandet. Ich bin mir bloß noch unsicher ob die bg20 die höhen ausfüllen können. Das wurde in den Kundenzension bemängelt. Als Batterien würde ich 2 12V 7Ah Bleiakkus einbauen wollen. Als Verstärker würde ich dann den hier benutzen: http://www.ebay.de/i...495516920&rmvSB=true
Weilallenamenwegsind
Inventar
#5 erstellt: 22. Jul 2017, 13:51
Nehmts mir beide nicht krumm aber diese billigen Chinaboards haben mieseste filter... Da klingt sogar ne hochwertige Anlage absolut grausig dran. Hab damals diesen hier ausprobiert...Sind oft einfache Filter mit 6dB/oct. die in bereichen arbeiten die ein Sub nie oder selten zu Gesicht bekommen sollte.
Andererseits lässt das Budget auch nicht viel Spielraum nach oben, daher bin ich auf was einfaches, (maximal zwei anständige Fullrange LS) mit nem Sure Board gekommen, da stimmt wenigstens das Layout und es braucht keine extra Filter für den Sub.

Verstehts mich nicht falsch, das Ganze wird auch mit dem 2.1 Setup inkl. China Amp Töne von sich geben und vermutlich auch für das ein oder andere Saufgelage reichen. Muss man halt schauen wo die Ansprüche liegen.

PS: mit 14Ah geht schon einiges, selbst wenns mal lauter werden sollte


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 22. Jul 2017, 13:52 bearbeitet]
franky-gomera
Inventar
#6 erstellt: 22. Jul 2017, 14:32
grundsätzlich hast du recht,mit den china boards,aber ausgerechnet das von dir verlinkte klingt wirklich mies....keine höhen und der bass lässt sich nicht wirklich einstellen...
mit den boards gibts aber wirklich unterschiede...ich würde immer nach einem schauen,bei dem man wenigstens die bassfrequenz und lautstärke regulieren kann,besser noch man nimmt eines bei dem auch die tops separat lautstärke regulierbar sind
schaust du hier
ob dieses board aber wirklich gut ist ,hat meines wissens noch niemand hier ausprobiert....
durch die extra hochton regulierung müsste es ideal für die kombi 12 280 8w und bg20 (umbedingt MIT sperrkreis bauen!)sein...damit kann man den höhen evtl. ein wenig nachhelfen...
und mit chance hat es sogar einen schaltbaren hochpass für die tops....eventuell müsste man halt probieren...


[Beitrag von franky-gomera am 22. Jul 2017, 14:37 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#7 erstellt: 22. Jul 2017, 14:55

Sind oft einfache Filter mit 6dB/oct. die in bereichen arbeiten die ein Sub nie oder selten zu Gesicht bekommen sollte.

Ich meine, hier im Forum mal irgendwo 12dB/Oktave gelesen zu haben. Und die Trennzfrequenz ist bei manchen einstellbar, also würde ich das nicht als Problem sehen. Selbst 6dB/oct. würde noch gehen. Dass man bei dem Budget kein super HighEnd erwarten darf, sollte klar sein.
Andernfalls würde auch ein Stereo- und ein Monoverstärker gehen und ein Preamp mit Tiefpass davor.

Die BG20 klingen nur mit Sperrkreis (der "Gängige" besteht aus R=15Ohm, C=1uF und L=1mH) akzeptabel. Was Höhen angeht, muss man sagen, dass es ein 8" Treiber ist, da ist die Abstrahlung grottig. Hier wurde das so gebaut und man ist ziemlich zufrieden damit. Oder hier.

Alternative wäre einfach eine oder 2 Boxen und ein "normaler" Class D Amp. Z.B. JBSat10 oder JBSat210. CT276 (Kid Rock) fallen mir da gerade spontan ein. Hier im Forum wurde auch der CT287 als mobile Box gebaut, ich finde den Thread aber gerade nicht mehr.

Ganz günstig zum Einsteigen wäre auch die "Partybox Berlin" mit einem BG20 in 35l BR. Klick.


[Beitrag von Peter.1997 am 22. Jul 2017, 14:56 bearbeitet]
ReaperReign
Neuling
#8 erstellt: 23. Jul 2017, 11:39
Sooo
vielen Dank für die Hilfe und die Tipps

hier nochmal kurz alle Sachen die ich bestellen werde:
- 1x the box Speaker 12-280/8-W
- 2x Visaton BG20 - 8Ohm
- Sperrkreisbauteile für die BG20
- 2x Bleiakku 12V 7Ah
- https://de.aliexpres...J9I&isOrigTitle=true

jetzt habe ich nur noch eine Frage: Welche Widerstände, Spulen und Kondensatoren wären für die BG20 optimal?
franky-gomera
Inventar
#9 erstellt: 23. Jul 2017, 12:46
hat dir peter 1997 genug info zum thema sperrkreis gegeben,oder?!
optimal hängt davon ab was du nun bauen willst(volumen,ausmaße für die bg20)
und den verstärker hat noch keiner ausprobiert-ist also ein bissel "glücksspiel"-sei dir dessen bewußt bitte...

und @reter1997
jb sat 10 u. sat210 gibt es wohl SO nicht mehr...heissen jetzt jb sat10v2 bzw sat210v2...hier
Peter.1997
Inventar
#10 erstellt: 23. Jul 2017, 15:58

Welche Widerstände, Spulen und Kondensatoren



der "Gängige" besteht aus R=15Ohm, C=1uF und L=1mH


Der funktioniert eigentlich immer. Er senkt ja im Grunde genommen nur die Höhen und Mitten etwas ab. Hier handelt es sich eben nicht um Highend, wo man sich noch Gedanken um den Bafflestep macht oder super fidel Weichenentwicklung betreibt.


jb sat 10 u. sat210 gibt es wohl SO nicht mehr...heissen jetzt jb sat10v2 bzw sat210v2...


Was heißt "nicht mehr geben"? Die Chassis gibts noch, Holz gibts auch noch, und Weichenbauteile gibts auch noch. Selbst bei Jobsti direkt ist er noch im Angebot Aber naja, ist für den Thread hier jetzt eh irrelevant

@Franky: Ist das nicht der Verstärker, der momentan bei deinem Freund rumliegt und du kannst ihn nocoht ausprobieren?
Der sollte aber in Ordnung sein und auch so funktionieren, wie beschrieben. Wäre cool, wenn du dann mal ein kleines Feedback vom Amp geben würdest, was der alles kann, weil der würde eigentlich uns allen zusagen, aber irgendwie hat ihn noch keiner ausprobiert, bzw. Franky ist da durch ungünstige Umstände noch nicht dazu gekommen.
Der Amp sollte einen Hochpassfilter für die Satelliten haben, also den BG20 den Bass abschneiden. Das ist praktisch, weil so kommen die nicht so schnell an ihre Grenze und klingen auch etwas besser.


hier nochmal kurz alle Sachen die ich bestellen werde:


Passt. Vergiss auch die kleinen Zusätze nicht, wie Schalter, Sicherung, Boxenfüße, Griffe etc. nicht, da ärgert man sich immer am meisten, wenn man solche Sachen beim Bauen vermisst. Ich könnte mich gerade in den Hintern beißen, hab keinen Schalter mehr da
franky-gomera
Inventar
#11 erstellt: 23. Jul 2017, 16:14
DIESE angebots seite von jobst hatte ich noch gar nicht entdeckt-also sorry wenn ich da was verdreht hab...
und das der verstärker einen schaltbaren hochpass für die tops hat,ist bis jetzt nur MEIN WUNSCHDENKEN!...ich seh da nur nen schalter mit einem verwirrenden aufdruck auf der rückseite
mit diesen china boards ist wirklich so eine sache für sich...das kann auch frustrieren
oder begeistern ...so ist nunmal das eben beim glücksspiel
wenns um ein paar euro geht,lieber etwas bewährtes kaufen und selbst da ist immer ein risiko...bei den preisen scheinen fertigungs toleranzen ehr ne nebenrolle zu spielen...und china ist weit weg..
Opossuman
Neuling
#12 erstellt: 23. Jul 2017, 16:45

DIESE angebots seite von jobst hatte ich noch gar nicht entdeckt


Ich hab vor einem Monat bei Jobst Audio lediglich ein Weichenkitt bestellt und habe noch keine Antwort auf emails, bzw meine Bestellung.
in seinem Forum hat er auch seit 28.10.16 nichts mehr geposted.
Keine Ahnung ob er überhaupt noch Aktiv ist.
Peter.1997
Inventar
#13 erstellt: 23. Jul 2017, 16:55
Naja, selbst wenn der Amp keinen schaltbaren Hochpass hat, zweckerfüllend ist er allemal, notfalls findet man dazu andere Lösungen (ein einfacher Kondensator ~150uF als Hochpass, das langt schon). Die Kühlkörper sind auch ausreichend dimensioniert, da hätte ich mir beim 1. verlinkten Amp doch ein paar Sorgen gemacht. 2 Verstärkerchips mit einem mini Kühlkörper..der TPA3116 kann schon mal Wärme produzieren, wenn es warm wird.


MEIN WUNSCHDENKEN

Na meins ja auch. Deswegen wäre da eine Rückmeldung des TE ganz gut. Der soll aber erstmal in Ruhe bauen, dann wird das auf jeden Fall was, ich freue mich schon aufs Endergebnis.


Nehmts mir beide nicht krumm aber diese billigen Chinaboards haben mieseste filter... Da klingt sogar ne hochwertige Anlage absolut grausig dran. Hab damals diesen hier ausprobiert...Sind oft einfache Filter mit 6dB/oct. die in bereichen arbeiten die ein Sub nie oder selten zu Gesicht bekommen sollte.

Hierzu wollte ich nochmal was sagen. Es gibt selbstverständlich Boards mit miserabler Qualität und Filtern, was sich dann im Klang bemerkbar macht. Ich hatte jedoch anscheinend immer Glück bei meiner Auswahl. Ich hab schon so viele ausprobiert und war bis jetzt nur von einem TDA7498 enttäuscht, dessen Chip (!) beim Anlegen der (korrekten) Spannung in Rauch aufgegangen ist. Ansonsten hatte ich schon TDA7498, TDA7498E, TDA8932, TPA3116, TPA3118, PAM8403, TDA7492 im Betrieb, die klangen alle gut, bzw. klangen eben gar nicht, die sollen ja nur verstärken. Manche haben ein leises Rauschen (wobei das auch von der Netzteilseite kommen kann), ansonsten kann ich bis jetzt nichts bemängeln.
Für so eine günstige 2.1 Boombox für draußen sind selbst 6dB-Trennungen ausreichend. Meinen 12-280 habe ich bei 250Hz getrennt und es klingt noch gut. Bestimmt kein High-End, aber als günstige Boombox für draußen i.O.
Weilallenamenwegsind
Inventar
#14 erstellt: 23. Jul 2017, 17:23
Nur um es richtig zu stellen..
Ich habe keine Ahnung wie steil die Filter bei dem Amp trennen, ich weiss nur dass es bei dem VON MIR VERLINKTEN überhaupt nicht gut funktioniert hat und das Ganze einfach nur grauenhaft geklungen hat, selbst an guten Lautsprechern.
Daher würde ich zumindest dieses Teil auf keinen Fall verbauen... Ansonsten hatte ich bei den Chinaamps auch mehr als einen Fehlkauf dabei und bin zu dem Gedanken gekommen, dass der Funktionsumfang bei dem Preis schlichtweg nicht sauber zu lösen ist, bzw. wenn dann wohl nur ziemlich schwierig.

Darum würd ich einfach von den grausigen Boards absehen und was mit 2 Kanälen und bekanntermaßen anständiger Qualität ordern.
Mag ja sein dass es da unter 10 Verschiedenen Boards auch ein Gutes gibt... Aber dann hat man auch seine 200-300 Euro auf den Tisch gelegt und mit Rücksenden nach China ist oft auch nichts.

Soweit nur meine Meinung zu dem Thema, der TE hat ja eh schon konkrete Vorstellungen wo das ganze hingehen soll und ich bin mir sicher auch dort wird Musik raus kommen. Letztlich zählt ja auch der Spaß am Basteln

EDIT: Generell hab ich nichts gegen Digital Amps aus China, da gibts durchaus brauchbare. Ich glaub halt nur, dass ein 2.1 Verstärker mit sauber arbeitenden Filtern und Endstufen für 20-30 Euro einfach relativ unrealistisch erscheint.


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 23. Jul 2017, 17:26 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#15 erstellt: 23. Jul 2017, 19:13
Bei dem hier klappt die Trennung zum Subwoofer einwandfrei: TPA3116D2 2.1 Amp (13€)

Nur die Satelliten laufen leider Fullrange. Aber da kann man vielleicht schon mit nem kleinen C im Signalweg zu den Sat-Amps nachhelfen.
ReaperReign
Neuling
#16 erstellt: 23. Jul 2017, 20:04
Der Kondensator ist ja schon im Sperrkreis mit eingebunden

oder brauch ich da noch einen Zusätzlichen?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#17 erstellt: 23. Jul 2017, 20:18
Öhm, ja, ne, also Grundlagen E-Technik wären jetzt nicht schlecht...

Ein Kondensator alleine in Reihenschaltung ist ein Hochpassfilter, schneidet also alles unterhalb von Fo = 1 / ( 2 x Pi x R x C ) ab.
Den kann man im Signalweg zwischen Übergabestelle Vorverstärker-Chip (sofern vorhanden) und TPA-/Endverstärker-Chip einfügen. Dann schneidet er im Signalweg die tiefen Frequenzen ab. Zwar nur mit einer 6dB flachen Flanke, aber egal.

Vorteil: Im Signalweg VOR der Endstufe (und damit auch vor den Lautsprechern) haben wir eine (nahezu) konstante Anschlussimpedanz, wodurch der Kondensator ein (fast) perfektes Hochpassverhalten ohne irgendwelche Überschwinger oder so aufweist. Man redet auch von einer aktiven Filterung sollte noch ein Operationsverstärker verwendet werden um die Flankensteilheit zu erhöhen.
Verbaut man den Kondensator nämlich zwischen Endstufe und Lautsprecher, so hat er mit der schwankenden Impedanz des Lautsprechers zu kämpfen. Das sorgt dafür, dass er zwar bei beispielsweise bei 50Hz schön alles rausnimmt, bei 100Hz aber durch Wechselwirkungen dem Lautsprecher fast die doppelte Leistung zuführt, dann bei 300Hz wieder ein kleines "Loch" von -3dB rein haut um dann irgendwann "flach" (unwirksam) zu werden. --> total ungeil
Man kann diesen Überschwinger-Effekt auch ausnutzen. Aber das ist hier das falsche Thema.

So wie von mir vorgeschlagen wäre es immer noch eine passive Filterung, allerdings auf der Kleinsignalseite (bevor das Signal endgültig für den Lautsprecher passend Verstärkt wird (Großsignalseite)), weswegen ich von teilaktiver Filterung sprechen würde.
Peter.1997
Inventar
#18 erstellt: 23. Jul 2017, 21:01
Da hab ich auch schon gerätselt, welchen wert von Kondensator man da braucht. Wie krieg ich denn die Eingangsimpedanz vom Amp raus?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#19 erstellt: 23. Jul 2017, 21:34
Datenblatt...
Peter.1997
Inventar
#20 erstellt: 25. Jul 2017, 11:20
Gerade zufällig den mobilen CT287 gefunden. Dachte, ich pack das der Vollständigkeithalber mal hier rein.
Peter.1997
Inventar
#21 erstellt: 11. Aug 2017, 01:03
Na, noch wach, der Thread?
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