MP3s runter"rechnen" von zB 256 auf 128 - nur WIE?

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coseil
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Mrz 2010, 13:55
Hallo!

Ich möchte gedownloadete MP3s mit 256 K auf zB 128 k (wg der Dateigrösse) runter"rechnen" bzw umwandeln.

Wie gehe ich vor?

Brauche ich ein bestimmtes Programm?

Vielen Dank für jeden Tip und Ratschlag!
Grüße

***
McMusic
Inventar
#2 erstellt: 07. Mrz 2010, 14:29
Guck Dir mal foobar2000 an, damit kannst Du das machen.
Besser wird die Qualität dadurch aber nicht, ich hoffe, das ist Dir klar?
XphX
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Mrz 2010, 20:35
Dir ist hoffentlich klar, dass du damit nicht viel Platz gewinnst... abgesehen davon, dass man schon mit billigen Kopfhörern den Qualitätsverlust hört (128Kbit ist wirklich mies).

Falls du das wirklich durchziehen willst, kannst du DB Poweramp dafür verwenden, die Testversion funktioniert 2 Wochen uneingeschränkt.

lg XphX
coseil
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 10. Mrz 2010, 10:46
also, ich spare mir damit rund die Hälfte an Speicherplatz!

Und der Verlust an klanglicher Qualität ist meiner Meinung nach besonders im Pop/ Rock Bereich noch zu verkraften - hingegen bei Klassik sind tatsächlich 160 und mehr anzuraten!

Grüße!
Tob8i
Inventar
#5 erstellt: 10. Mrz 2010, 10:53
Dann kauf dir aber besser nie bessere Kopfhörer. Da hört man das teilweise schon ziemlich deutlich,w enn ein Lied schlechte Qualität hat.
der_benni
Stammgast
#6 erstellt: 10. Mrz 2010, 12:56
... dafür braucht's keine besseren Kopfhörer.
TomGroove
Inventar
#7 erstellt: 10. Mrz 2010, 16:16

coseil schrieb:
also, ich spare mir damit rund die Hälfte an Speicherplatz!

Und der Verlust an klanglicher Qualität ist meiner Meinung nach besonders im Pop/ Rock Bereich noch zu verkraften - hingegen bei Klassik sind tatsächlich 160 und mehr anzuraten!

Grüße!


das würde ich erst testen.... durch das erneute Komprimieren hast Du dann eine schlechtere Qualität als Standard 128 kB MP3.
coseil
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Mrz 2010, 09:32
also was die Kopfhörer angeht - ich hab den Bang Olufsen, der nicht gerade der Schlechteste ist ...
Verstärker: Yamaha 2000, sowie Dynauidio LS - das ist schon etwas besser, als, was man beim Discounter bekommt..
l!l_wayne
Stammgast
#9 erstellt: 11. Mrz 2010, 19:31
sind die songs auf nem mp3 player oder n pc? wieviel speicher hast du zur verfügung?
coseil
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Mrz 2010, 09:22
mp3's kommen vom player - zur verfügumg habe ich eben nur 8gb...

(sony nwz a818)
XphX
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 13. Mrz 2010, 13:21
Du hast also den Bang Olufsen. Wow. Jetzt kennen wir uns aus.

Ganz ehrlich: Wenn du MP3 nochmal runterkonvertierst, hör ich das noch mit den schlechtesten Kopfhörern raus. Wenns dich nicht stört, bitteschön

lg XphX
l!l_wayne
Stammgast
#12 erstellt: 13. Mrz 2010, 13:26
hast du noch die originalen datenträger, sprich die cds?

Dann könntest du diese in einer geringeren qualli konvertieren.

Ansonnsten würd ich mir an deiner stelle überlegen mir einen grösseren player anzuschaffen.

Ich zum beispiel besitze den iPod classic mit 120 gb, und das ist imho der beste player den es gibt.

der ipod touch mit 32 gb ist auch nich schlecht, und kann mal so nebenbei alles was man sich vorstellen kann.......
TomGroove
Inventar
#13 erstellt: 13. Mrz 2010, 13:53
und den Touch gibt es auch mit 64GB
Darkos
Stammgast
#14 erstellt: 14. Mrz 2010, 12:50

l!l_wayne schrieb:
hast du noch die originalen datenträger, sprich die cds?


Hat er nicht. Er hat sie "gedownloadet".

Aber zum Thema: Wie meine Vorredner empfehle ich dir einen DAP mit mehr Speicherplatz, weil mit runtergerechneten MP3s wirste nicht glücklich.

Da gäbe es ja noch den iPod Classic mit 160 GB Speicherplatz, der sollte selbst für Riesensammlungen reichen.
jalitt
Stammgast
#15 erstellt: 14. Mrz 2010, 13:54
na, ich finde man sollte abwägen, wo tatsächlich ein durch Kompression erzeugter Verlust zu verkraften ist, und wo nicht.

Höre ich zB Rock/ Hardrock - mein Gott, da reichen mir die 128k völlig aus.

Will ich hingegen Klassik - na, da hörste doch gleich jeden kleinsten Verlust, der durch zusätzliche Kompression entstanden ist.

Zudem: Bei intensivem Hören geht ja nix über die CD, den MP3 Player gilt es ja nur für unterwegs zu nutzen...

Grüße!
TomGroove
Inventar
#16 erstellt: 14. Mrz 2010, 13:58

jalitt schrieb:
na, ich finde man sollte abwägen, wo tatsächlich ein durch Kompression erzeugter Verlust zu verkraften ist, und wo nicht.

Höre ich zB Rock/ Hardrock - mein Gott, da reichen mir die 128k völlig aus.

Will ich hingegen Klassik - na, da hörste doch gleich jeden kleinsten Verlust, der durch zusätzliche Kompression entstanden ist.

Zudem: Bei intensivem Hören geht ja nix über die CD, den MP3 Player gilt es ja nur für unterwegs zu nutzen...

Grüße!


nochmal: runtergerechnete 128KB ist schlechter als Standard 128KB
stoske
Inventar
#17 erstellt: 14. Mrz 2010, 20:19
Hi,

> nochmal: runtergerechnete 128KB ist schlechter als Standard 128KB

Eine solche pauschale Aussage ist schlicht Unfug.
Ob direkt von CD nach 128 kb oder von 256 kb nach 128 kb ist
vielleicht per Analyse zu unterscheiden aber nicht akustisch.

Der Unterschied hängt davon ab wie die 256 kb zustande kamen, z.B.
VBR oder CBR, und wie es erneut kodiert wird. Da gibt es einige Kombinationen
die von "nicht unterscheidbar" bis "kaum unterscheidbar" reichen.

Von 256 CBR nach 128 VBR (ich würde 160 empfehlen), das ist ein
Unterschied, der sich ungefähr in dem Rahmen bewegt, den man
locker mit etwas Suggestion überbieten kann.

Grüße, Stephan Stoske
TomGroove
Inventar
#18 erstellt: 14. Mrz 2010, 20:56
wenn Du hier schon so gross rumprotzt, kannst Du dies auch irgendwie belegen ? Ich glaube kaum, dass es dazu schon viele Blindtests gibt.

Und natürlich kann man pauschal sagen , dass ein erneut komprimiertes Audiofile schlechter ist als ein einfach komprimiertes File.


[Beitrag von TomGroove am 15. Mrz 2010, 01:03 bearbeitet]
stoske
Inventar
#19 erstellt: 14. Mrz 2010, 22:11
Hi,

meine Antwort basiert nicht auf klanglichen Tests sondern auf die
mathematische und algorithmische Funktionsweise der Kompression.

Zum Einen ist der inkrementelle Verlust bei wiederholter Kompression und
gleichbleibender Quantisierung funktional nicht zwingend, zum anderen
macht es dabei keinen Unterschied ob auch noch die Datentiefe kleiner wird.

Ganz einfach gesagt: Bei erneuter Kompression ist der zusätzliche(!) Verlust
irre viel kleiner als der Verlust der Kompression selbst. Und wenn die meisten
den schon nicht hören können...

Grüße, Stephan Stoske
Kharne
Inventar
#20 erstellt: 14. Mrz 2010, 22:33
Schlimm wird es erst, wenn man Lossy Codecs verwendet die verschiedene Psychoakustische Systeme verwenden. Die beim Ersten weggeschnittene Frequenz *braucht* der Zweite um gut zu klingen.

Mp3 zu Mp3, ist -wie gesagt- nicht so schlimm, vorausgesetzt man nimmt die gleichen Codec.

Gruß
Kharne
-=]_Pioneer_[=-
Stammgast
#21 erstellt: 14. Mrz 2010, 23:08
man kann meinen Vorschlag jetzt belächeln oder nicht...aber um dem Qualitätsverlust vorzubeugen, sollte man nicht nur auf das richtige Tool, den richtigen Codec und auf passende Quellen achten, auch die Einstellungen des PC ist ausschlaggebend für die Qualität.

Verwendete Tools:
Tunebite Platinum

Es sollte allgemein bekannt sein das die CPU eines Rechners auch Fehlberechnungen produziert. Sie sind von der Anzahl her minimal und eigentlich gibts auch ein Sicherungsverfahren, der diese fehlerhaften Berechnungen ausgleicht. Am besten erkennt man es daran wenn man eine CPU übertaktet, das Resultat ist meistens (beim Übertreiben) ein durch Fehlberechnungen hervorgerufener Absturz.

Nehmen wir an (fiktiv) im Bios sieht es so aus das die cpu XY mit einem Takt von 3 GHz bei 1,5V läuft

Bei guten Mainboards kann man nicht nur über- sondern auch untertakten...

nehmen wir an man stellt also cpu XY statt 3 auf 2Ghz und gibt der cpu nicht 1,5V sondern stellt den vCore auf Auto...so das die CPU nicht einen maximal eingestellten Wert an Spannung bekommt...sondern sich nehmen darf was sie braucht (ist meistens minmal höher -> kann man mit cpu-z testen und auslesen) das führt zwar zu einer leichten Erhöhung der Temperatur (max. 2-3°)...

durch die geringere angestellte Leistung der CPU geht die Spannung aber ehe etwas zurück...


soetwas kann, muss aber nicht, zur verbesserung der Qualität führen, gerade wenn man gleich mehrere Dateien (>100) am stückt konvertiert...es dauert aufgrund der zurückgenommenen Leistung zwar etwas länger aber vlt lohnt es sich...ich bilde mir jedenfalls ein das es so ist...

am Beispiel mensch: geh zu einem Arbeitnehmer und sag ihm das er heute für die gleiche Menge an Produkten mehr zeit bekommt als gestern und sich zusätzlich eine Pause mehr gönnen darf...da werden die Produkte sicherlich auch qualitativ hochwertiger weil sich weniger minimale Fehler einschleichen...


ich bin jedenfalls der Meinung das man so die Qualität durch verminderung von korrigierten Fehlberechnungen steigern kann...

darüber hinaus sollte man MP3 auch von Audio CD's immer mit mindestens 192Kbps konvertieren...

lg Pio


[Beitrag von -=]_Pioneer_[=- am 14. Mrz 2010, 23:11 bearbeitet]
t_k
Neuling
#22 erstellt: 15. Mrz 2010, 00:33
Zumindest nach 666 Rekompressionen klingt's dann nicht mehr so schön
TomGroove
Inventar
#23 erstellt: 15. Mrz 2010, 01:12

stoske schrieb:
Hi,

meine Antwort basiert nicht auf klanglichen Tests sondern auf die
mathematische und algorithmische Funktionsweise der Kompression.

Zum Einen ist der inkrementelle Verlust bei wiederholter Kompression und
gleichbleibender Quantisierung funktional nicht zwingend, zum anderen
macht es dabei keinen Unterschied ob auch noch die Datentiefe kleiner wird.

Ganz einfach gesagt: Bei erneuter Kompression ist der zusätzliche(!) Verlust
irre viel kleiner als der Verlust der Kompression selbst. Und wenn die meisten
den schon nicht hören können...

Grüße, Stephan Stoske


ok, diese Argumentation leuchtet mir ein, falls die zugrunde liegenden Tatsachen stimmen

Ich habe es selber noch nicht getestet und würde es auf jeden Fall auch vor Anwendung anraten.
Darkos
Stammgast
#24 erstellt: 15. Mrz 2010, 09:51

-=]_Pioneer_[=- schrieb:
man kann meinen Vorschlag jetzt belächeln oder nicht...aber um dem Qualitätsverlust vorzubeugen, sollte man nicht nur auf das richtige Tool, den richtigen Codec und auf passende Quellen achten, auch die Einstellungen des PC ist ausschlaggebend für die Qualität.

Verwendete Tools:
Tunebite Platinum

Es sollte allgemein bekannt sein das die CPU eines Rechners auch Fehlberechnungen produziert. Sie sind von der Anzahl her minimal und eigentlich gibts auch ein Sicherungsverfahren, der diese fehlerhaften Berechnungen ausgleicht. Am besten erkennt man es daran wenn man eine CPU übertaktet, das Resultat ist meistens (beim Übertreiben) ein durch Fehlberechnungen hervorgerufener Absturz.

Nehmen wir an (fiktiv) im Bios sieht es so aus das die cpu XY mit einem Takt von 3 GHz bei 1,5V läuft

Bei guten Mainboards kann man nicht nur über- sondern auch untertakten...

nehmen wir an man stellt also cpu XY statt 3 auf 2Ghz und gibt der cpu nicht 1,5V sondern stellt den vCore auf Auto...so das die CPU nicht einen maximal eingestellten Wert an Spannung bekommt...sondern sich nehmen darf was sie braucht (ist meistens minmal höher -> kann man mit cpu-z testen und auslesen) das führt zwar zu einer leichten Erhöhung der Temperatur (max. 2-3°)...

durch die geringere angestellte Leistung der CPU geht die Spannung aber ehe etwas zurück...


soetwas kann, muss aber nicht, zur verbesserung der Qualität führen, gerade wenn man gleich mehrere Dateien (>100) am stückt konvertiert...es dauert aufgrund der zurückgenommenen Leistung zwar etwas länger aber vlt lohnt es sich...ich bilde mir jedenfalls ein das es so ist...

am Beispiel mensch: geh zu einem Arbeitnehmer und sag ihm das er heute für die gleiche Menge an Produkten mehr zeit bekommt als gestern und sich zusätzlich eine Pause mehr gönnen darf...da werden die Produkte sicherlich auch qualitativ hochwertiger weil sich weniger minimale Fehler einschleichen...


ich bin jedenfalls der Meinung das man so die Qualität durch verminderung von korrigierten Fehlberechnungen steigern kann...

darüber hinaus sollte man MP3 auch von Audio CD's immer mit mindestens 192Kbps konvertieren...

lg Pio


Ganz ehrlich -> Das gehört in den Bereich Voodoo.

Es stimmt zwar, daß CPUs nicht 100% fehlerfrei sind, aber diese Fehler treten entweder nur unter ganz speziellen Konfigurationen auf oder werden durch das BIOS/EFI einfach ausgeglichen.

Würde deine Annahme stimmen, dann müßten ja auch FLAC-Dateien fehlerhaft sein.
zuglufttier
Inventar
#25 erstellt: 15. Mrz 2010, 12:09

-=]_Pioneer_[=- schrieb:
man kann meinen Vorschlag jetzt belächeln oder nicht...aber um dem Qualitätsverlust vorzubeugen, sollte man nicht nur auf das richtige Tool, den richtigen Codec und auf passende Quellen achten, auch die Einstellungen des PC ist ausschlaggebend für die Qualität.

Verwendete Tools:
Tunebite Platinum

Es sollte allgemein bekannt sein das die CPU eines Rechners auch Fehlberechnungen produziert. Sie sind von der Anzahl her minimal und eigentlich gibts auch ein Sicherungsverfahren, der diese fehlerhaften Berechnungen ausgleicht. Am besten erkennt man es daran wenn man eine CPU übertaktet, das Resultat ist meistens (beim Übertreiben) ein durch Fehlberechnungen hervorgerufener Absturz.

Nehmen wir an (fiktiv) im Bios sieht es so aus das die cpu XY mit einem Takt von 3 GHz bei 1,5V läuft

Bei guten Mainboards kann man nicht nur über- sondern auch untertakten...

nehmen wir an man stellt also cpu XY statt 3 auf 2Ghz und gibt der cpu nicht 1,5V sondern stellt den vCore auf Auto...so das die CPU nicht einen maximal eingestellten Wert an Spannung bekommt...sondern sich nehmen darf was sie braucht (ist meistens minmal höher -> kann man mit cpu-z testen und auslesen) das führt zwar zu einer leichten Erhöhung der Temperatur (max. 2-3°)...

durch die geringere angestellte Leistung der CPU geht die Spannung aber ehe etwas zurück...


soetwas kann, muss aber nicht, zur verbesserung der Qualität führen, gerade wenn man gleich mehrere Dateien (>100) am stückt konvertiert...es dauert aufgrund der zurückgenommenen Leistung zwar etwas länger aber vlt lohnt es sich...ich bilde mir jedenfalls ein das es so ist...

am Beispiel mensch: geh zu einem Arbeitnehmer und sag ihm das er heute für die gleiche Menge an Produkten mehr zeit bekommt als gestern und sich zusätzlich eine Pause mehr gönnen darf...da werden die Produkte sicherlich auch qualitativ hochwertiger weil sich weniger minimale Fehler einschleichen...


ich bin jedenfalls der Meinung das man so die Qualität durch verminderung von korrigierten Fehlberechnungen steigern kann...

darüber hinaus sollte man MP3 auch von Audio CD's immer mit mindestens 192Kbps konvertieren...

lg Pio


Das ist Quatsch. Takte deinen PC doch einfach mal hoch und wandle eine WAV-Datei in MP3 um und dann taktest du den normal und machst den selben Vorgang. Mit md5 kannst du überprüfen, ob es sich um die selbe Datei handelt. Meiner Meinung nach müsste das der Fall sein.

Dann kannst du noch dir die Datei mit audacity oder so angucken. Das Spektrum muss dann deckungsgleich sein. Wenn das der Fall sein sollte, klingt es auch gleich.


[Beitrag von zuglufttier am 15. Mrz 2010, 12:09 bearbeitet]
Sheygetz
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 15. Mrz 2010, 19:11
Um mal auf die Frage des OP zu kommen

Vielleicht läßt du uns mal wissen, welche Tools du ohnehin schon einsetzt/ installiert hast. Du könntest z.B. mit EAC die 256er in WAV dekomprimieren und sie dann beliebig neu eindampfen, wobei du dann mit 128 VBR sicher besser fährst als mit CBR.

Wenn du aber EAC weder kennst noch einsetzt, ist der Aufwand etwas hoch.

Dann gibt es noch die Freeware SUPER, die so ziemlich alles verwurstet (auch Video) und deutlich einfacher bedienbar ist.
stupendousman
Stammgast
#27 erstellt: 16. Mrz 2010, 12:59
hmmm... also ich würde ja auf keinen fall diesen Weg gehen und von 256 auf 128 runter rechnen...

Also ganz ehrlich, imho bekommst auf 8gb einiges an Alben drauf. Wenn ich bei 256kb oder mehr von 125mb pro Album ausgehe, dann kommst auf 64 Alben oder so. Also wenn das nicht reicht dass ich einige Tage beim Zugfahren oder wo auch immer meine Musik höre, dann weiß ichs auch nicht.
Also bevor ich diesen Quali Verlust eingehe, wechsel ich lieber jede Woche mal ein paar Alben aus.

Und gerade wenn du auch mal deinen Player an die Anlage hängst wirst den Unterschied auf bei Rock hören.
Abgesehen davon halte ich sowieso nix davon über den Kopfhörerausgang eines mp3 Players auf einer Anlage die Titel abzuspielen.

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, ich finde die Quali äußerst mies die man erhält beim Anhängen eines Ipod Nanos über den Kopfhörerausgang an die Anlage. Persönlich hab ich nur mp3s zwischen 256 und 320kb, wobei die meisten eher 320kb haben... aber der Sound vom Ipod über die Anlage direkt verglichen mit dem abspielen vom Pc über die Anlage ist keineswegs vergleichbar...

Also ich hab dieses Thema abgehakt, genauso wie auf Quantität statt auf Qualität zu setzen. Wobei das bei mp3s sowieso schwierig zu beantworten ist...
Sheygetz
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 16. Mrz 2010, 13:04
Tja, offenbar will dem OP keiner helfen. Da beten wir dann lieber noch mal unsere persönlichen Mantras runter Man beachte nur die Häufigkeit des Pronomens "Ich" bei meinem werten Vorredner - Selbstdarstellung statt Hilfestellung.

Hendrik
Uriex
Inventar
#29 erstellt: 16. Mrz 2010, 13:10
Das wird imemr so sein, dass man versucht jemandem ne Klangverschlechterung auszureden

Aber um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen... In der Vollversion von Media Monkey geht das auch "on the fly"... Sprich du kannst einstellen, dass die Dateien die du auf deinem Rechner hast beim kopieren auf den MP3-Player automatisch runterkodiert werden, dann hast du auf dem Rechner noch die gute Datei und nur auf dem MP3 Player die "kleine".

Den Sinn oder Unsinn lass ich jetzt mal komplett außen vor
zuglufttier
Inventar
#30 erstellt: 16. Mrz 2010, 13:13

Sheygetz schrieb:
Tja, offenbar will dem OP keiner helfen. Da beten wir dann lieber noch mal unsere persönlichen Mantras runter Man beachte nur die Häufigkeit des Pronomens "Ich" bei meinem werten Vorredner - Selbstdarstellung statt Hilfestellung.

Hendrik


Wieso? McMusic hat doch den Verweis zu foobar geäußert. Damit kann man diese Problematik einfach lösen.
stupendousman
Stammgast
#31 erstellt: 16. Mrz 2010, 13:47

Sheygetz schrieb:
Tja, offenbar will dem OP keiner helfen. Da beten wir dann lieber noch mal unsere persönlichen Mantras runter Man beachte nur die Häufigkeit des Pronomens "Ich" bei meinem werten Vorredner - Selbstdarstellung statt Hilfestellung.

Hendrik


hmmm...

sollte es in einem Forum nicht auch oder gerade eben um den Erfahrungsaustausch und alternative Lösungswege gehen?

Oder hilfst du einem Freund/Kollegen auch bei einem Unsinn wohlwissend dass es eine bessere oder vernünftigere Lösung gäbe???
Warum muss man jemanden sehenden Auges gegen den Baum fahren lassen, wenn man ihm Alternativen aufzeigen kann?

Meine alternative "Hilfestellung" zum Runterrechnen bestand darin ihm vorzuschlagen doch regelmäßig seine Alben auzuwechseln, als durch Qualiverlust ein paar mehr Alben zu speichern.

Aber wenn du das ganze als Selbstdarstellung siehst...Bitte...seis drumm...

Der OP sagte doch "Vielen Dank für jeden Tip und Ratschlag!"

Den Softwaretipp zum Runterrechnen bekam er schon, also warum die Aufregung über Alternativen...
Darkos
Stammgast
#32 erstellt: 16. Mrz 2010, 14:37

stupendousman schrieb:

Sheygetz schrieb:
Tja, offenbar will dem OP keiner helfen. Da beten wir dann lieber noch mal unsere persönlichen Mantras runter Man beachte nur die Häufigkeit des Pronomens "Ich" bei meinem werten Vorredner - Selbstdarstellung statt Hilfestellung.

Hendrik


hmmm...

sollte es in einem Forum nicht auch oder gerade eben um den Erfahrungsaustausch und alternative Lösungswege gehen?

Oder hilfst du einem Freund/Kollegen auch bei einem Unsinn wohlwissend dass es eine bessere oder vernünftigere Lösung gäbe???
Warum muss man jemanden sehenden Auges gegen den Baum fahren lassen, wenn man ihm Alternativen aufzeigen kann?

Meine alternative "Hilfestellung" zum Runterrechnen bestand darin ihm vorzuschlagen doch regelmäßig seine Alben auzuwechseln, als durch Qualiverlust ein paar mehr Alben zu speichern.

Aber wenn du das ganze als Selbstdarstellung siehst...Bitte...seis drumm...

Der OP sagte doch "Vielen Dank für jeden Tip und Ratschlag!"

Den Softwaretipp zum Runterrechnen bekam er schon, also warum die Aufregung über Alternativen...


/unterschreib

Wofür wären sonst die Foren da, denn simple Lösungen kann man auch so im Netz finden.

Ich nutze eine 8 GB Karte in meinem D2 und da passen schon einige 256Kbit kodierte Alben drauf. Definitiv genug für etliche Stunden Beschallung.

Ansonsten wäre der Clip+ doch eine Alternative. Mit MicroSD bis zu 40GB erweiterbar (8GB im Player + 32GB MicroSD).
TomGroove
Inventar
#33 erstellt: 16. Mrz 2010, 15:05

zuglufttier schrieb:

Sheygetz schrieb:
Tja, offenbar will dem OP keiner helfen. Da beten wir dann lieber noch mal unsere persönlichen Mantras runter Man beachte nur die Häufigkeit des Pronomens "Ich" bei meinem werten Vorredner - Selbstdarstellung statt Hilfestellung.

Hendrik


Wieso? McMusic hat doch den Verweis zu foobar geäußert. Damit kann man diese Problematik einfach lösen.


genau ich finde es auch irrelevant, wie oft jemand das Wort ich benutzt, solange der Beitrag relevant ist.
froes
Stammgast
#34 erstellt: 16. Mrz 2010, 17:55
Hörbücher rechne ich immer mit Lame VBR auf eine Durchschnittsrate von ca. 100 kbps und das klingt viel besser als Fraunhofer mit 96.

Ein Runterrechnen von höheren Raten auf ca. 128 kbps VBR dürfte klanglich gerade noch so gehen. Ich würde es aber nicht machen.

In der jüngeren Vergangenheit neige ich bei Musik eher zu höheren Raten (bis hin zur Verwendung von FLAC) und ärgere mich über meine frühen Rips mit 128 kbps CBR.
stoske
Inventar
#35 erstellt: 16. Mrz 2010, 18:19
Hi,

> Ein Runterrechnen von höheren Raten auf ca. 128 kbps VBR dürfte klanglich gerade noch so gehen.

Das hat sich geändert:

"Konnte man im Jahre 2002 bei 128 kbit/s nur von ausreichender Qualität sprechen, so ist 2007 die Qualität schon für die meisten Hörer transparent."

http://de.wikipedia.org/wiki/LAME

Letzter Absatz: Hörtests

Vergleichbar mit "normalem" MP3 und 160 kbs VBR.

Grüße, Stephan Stoske
jalitt
Stammgast
#36 erstellt: 16. Mrz 2010, 19:50

Pioneer meinte doch : darüber hinaus sollte man MP3 auch von Audio CD's immer mit mindestens 192Kbps konvertieren...


NUN:
was ist dann "besser" - auf 192K oder auf 192 VBR zu nonvertieren?

Danke für Eure Hilfe!
stoske
Inventar
#37 erstellt: 16. Mrz 2010, 20:23
Hi,

VBR ist in jedem Falle effektiver.

Grüße, Stephan Stoske
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