Alternative zu Meizu M6 SL

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bansaiman
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 27. Jul 2010, 23:43
Hallo alle miteinander,

seit ein paar Jahren leistet mir mein Meizu M6 Sl treue Dienste. Der PLayer ist super, was den Sound und die Bearbeitung betrifft. Allerdings, wenn man mit höherer Qualität Musik hört, weswegen man sich ja diesen Player kauft, geht der Akku noch schneller in die Knie, ca 17 Stunden.
Das ist mir viel zu kurz!!!! Vor allem, wenn ich noch lfter neue Lieder wähle, wodurch das Display wieder leuchtet, geht er sehr schnell leer.
Meine Frage: GIbt es einen PLayer, der so gut in Höhen als auch mit den tollen Bässen des Meizu ist, die entsprechenden Formate unterstützt und mir einem schön starken Akku, so dass ich mindestens 30 Stunden hören kann; außerdem sollte er nicht viel größer sein. Also sich in den "Nano" Abmessungen, wie der Meizu bewegen.
Video Wiedergabe ist mir egal, brauche auch keinen Touch Screen, Radio und Diktiergerät muss auch nicht sein, Internet auch nicht (MP 3 PLayer sollen in erster Linie super Musik bieten und nicht den ganzen anderen Kram, wenn sie das nicht können). Einfach nur klasse Sound, gut verarbeitet, relativ klein und lange Akku Zeit. Somit auch nicht teurer als der Meizu also um die 100 €. Und auch mindestens 8 GB, also wenn ich 16 für das Geld bekomme, nehm ich die, da die Dateien mit 320-900kb/s ja schon Speicher schlucken ;-)
Ich hatte erst den Samsung Yp-Q2 angepeilt mit seinem knapp 50 Stunden Akku, hörte dann aber, dass der Klang nur mäßig sei :-§
Was könnt ihr da empfehlen?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 28. Jul 2010, 10:13
Hallo,

klipp und klar: gibt's nicht.
Auf der Suche nach einem ebenbürtigen Ersatz für den M6SL habe ich schon 25 Player durch, aber an den M6SL kommt keiner heran.

Mach's wie ich: kauf' dir einen zweiten M6SL; wenn der erste unterwegs alle ist, schalte um auf den zweiten.

Viele Grüße,
Markus
afgncaap
Neuling
#3 erstellt: 28. Jul 2010, 12:36
Ich stelle mich mal mit an....
es wird ja irgendwann mal nen hersteller geben,
der sich traut,
einen stabilen, gut und blind zu bedienenenden langläufer mit exzellentem klang auf den markt zu werfen.

ganz ohne videokram.


und am liebsten mit batterie.. wie früher.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 28. Jul 2010, 12:45
Hallo,


afgncaap schrieb:
Ich stelle mich mal mit an....
es wird ja irgendwann mal nen hersteller geben,
der sich traut,
einen stabilen, gut und blind zu bedienenenden langläufer mit exzellentem klang auf den markt zu werfen.


Philips GoGear Ariaz.

Läßt sich dank der Tasten auch blind bedienen, und hat 45 Stunden Akkulaufzeit.

Es ist halt nur leider kein Meizu M6SL. Die Klangreihenfolge geht so:

mies -> mittelmäßig -> gut -> exzellent -> Meizu M6SL.

Der M6SL ist (oder war) halt noch mal eine Hausnummer anders.


afgncaap schrieb:
und am liebsten mit batterie.. wie früher.


Die Zeiten sind wohl vorbei.

Viele Grüße,
Markus
XphX
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 28. Jul 2010, 14:59
Ist der M6SL wirklich so besonders gut bzw. besser als ein aktueller Nano/Classic (dann ist er eine Überlegung wert)?
afgncaap
Neuling
#6 erstellt: 29. Jul 2010, 11:31

Die Klangreihenfolge geht so:

mies -> mittelmäßig -> gut -> exzellent -> Meizu M6SL.


ah. ok.
Und wo auf dieser Skala liegt der Ariaz?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 29. Jul 2010, 12:56

afgncaap schrieb:

Die Klangreihenfolge geht so:

mies -> mittelmäßig -> gut -> exzellent -> Meizu M6SL.


ah. ok.
Und wo auf dieser Skala liegt der Ariaz?


Das muß ich mir noch genauer überlegen. Ich bin mir noch nicht ganz einig. Irgendwo zwischen "gut" und "exzellent". Aber wesentlich näher an "exzellent" als an "gut".

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 29. Jul 2010, 12:56 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 29. Jul 2010, 14:45

Bad_Robot schrieb:

afgncaap schrieb:

Die Klangreihenfolge geht so:

mies -> mittelmäßig -> gut -> exzellent -> Meizu M6SL.


ah. ok.
Und wo auf dieser Skala liegt der Ariaz?


Das muß ich mir noch genauer überlegen. Ich bin mir noch nicht ganz einig. Irgendwo zwischen "gut" und "exzellent". Aber wesentlich näher an "exzellent" als an "gut".

Viele Grüße,
Markus


Da muß ich mich leider korrigieren. Aus der Philips GoGear-Serie sticht der Ariaz leider negativ heraus. Der Ariaz ist bestenfalls Mittelmaß.

Wenn man einen "einfachen" InEar am Ariaz betreibt (wie z.B. einen Single-Driver InEar mit 16 Ohm), dann ist der Frequenzgang des Ariaz einigermaßen linear:



Die leichten Wellen am oberen Ende deuten auf einen angewendeten Digitalfilter hin (hat mir ein User hier im Forum gesteckt).

Kompliziert wird es für Player jedoch erst, wenn man aufwändige Mehrtreiber-InEars mit passiver Frequenzweiche anschließt. Solche InEars haben nämlich eine variable Impedanz über den Frequenzbereich. Ein guter Player darf (oder sollte) sich dadurch nicht "aus dem Tritt" bringen lassen.

Der Ariaz versagt hier völlig. Hier der Frequenzgang des Ariaz bei angeschlossenem JH13Pro:



Mit einem JH13Pro hat der Ariaz einen brachialen Bassabfall.

Dadurch hat der JH13Pro am Ariaz deutlich weniger Bass als er eigentlich haben müßte. Das ganze klingt viel zu hell. Dieser Peak bei 3kHz sorgt außerdem dafür, daß der Ariaz leicht "kratzig" klingt.

Daß das auch anders geht, zeigen vergleichbare Player (alle getestet am JH13Pro):

Sansa Clip+ mit JH13Pro:



Sansa Fuze mit JH13Pro:



Meizu M6SL mit JH13Pro:



Auch die anderen Player aus der Philips GoGear Reihe schaffen das ohne große Probleme:

Philips RaGa mit JH13Pro:



Philips ViBe mit JH13Pro:



Insgesamt würde ich niemandem empfehlen, an einem GoGear Ariaz einen InEar anzuschließen, der mehr als 100 Euro gekostet hat. Weil das sind dann in der Regel Mehrtreibersysteme mit Frequenzweiche.

Auch ein Samsung YP P3 versagt an einem JH13Pro völlig:



Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 29. Jul 2010, 14:47 bearbeitet]
pecus86
Stammgast
#9 erstellt: 29. Jul 2010, 15:23
Hmm, ich frag mich, warum der Ariaz so aus der Reihe tanzt. Ich hatte den schon fast auf dem Radar, nachdem die Meizus ja kaum aufzutreiben sind.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 29. Jul 2010, 16:07

pecus86 schrieb:
Hmm, ich frag mich, warum der Ariaz so aus der Reihe tanzt. Ich hatte den schon fast auf dem Radar, nachdem die Meizus ja kaum aufzutreiben sind.


Das frag' ich mich auch. Es ist auch kein Meßfehler. Der JH13 klingt am Ariaz wirklich so "schief". Das ist deutlich hörbar.

Es kommt wohl darauf an, welchen Hörer man am Ariaz betreiben will. Der JH13Pro ist schon einer der InEars, bei dem die Player am anfälligsten für solche Ausreißer sind. (Dieses Verhalten haben alle "großen Customs" von UE und JH gemeinsam. Die Stage 3 und 4 sind diesbezüglich stabiler; d.h. "gutmütiger" im Ansprechen auf verschiedenste Player.)

Der Ariaz ist aber so "pingelig" wie kaum ein zweiter Player. Selbst mit einem UM3x fabriziert er so etwas:



Den Ariaz kann man echt nur mit Single Drivers vernünftig betreiben. Eine ganz herbe Enttäuschung.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 29. Jul 2010, 16:12 bearbeitet]
Wheat_King
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 29. Jul 2010, 23:45
Moin,
zur Akku-Frage:
Hat bereits jemand Erfahrungen mit einem der "Booster" von Sanyo (Eneloop) gemacht?
Sind entweder Akkus oder Adapter, in die man 2 Akkus reinsetzt, um so über USB angeschlossene Geräte zu laden.
http://www.amazon.de/dp/B00197YRD4
Der hat 5000 mAh Kapazität, im Vergleich dazu der Akku des Meizu M6: 700 mAh.
Ein son Pack sollte also für ca. 7 volle Aufladungen reichen.
Stellt sich bloß die Frage:
Kann der Player Musik abspielen, während das USB-Kabel angeschlossen ist?


Der "Booster" hat übrigens 3,7 V, genauso wie der Meizu.
Intraaural
Inventar
#12 erstellt: 30. Jul 2010, 12:29

Wheat_King schrieb:

Der hat 5000 mAh Kapazität, im Vergleich dazu der Akku des Meizu M6: 700 mAh.
Ein son Pack sollte also für ca. 7 volle Aufladungen reichen.

Ich besitze ihn nicht selber, aber habe schon mehrfach mit dem Gedanken gespielt, ihn zu kaufen. Nach dem Lesen der Anleitung (www.conrad.de , die haben ihn auch und bieten Datenblatt/Anleitung an) hatte ich davon wieder Abstand genommen.
In den technischen Daten steht max. Versorgungsdauer 4 Std. (bzw. 2 Std, wenn man 1 A mit 2 USB-Steckern abgreift) und eigene Ladedauer 7-14 Std. Wenn jetzt der MP3-Player für 1 Ladung schon 2-3 Std. braucht, kann ja nicht viel bei rumkommen. (dachte ich mir)
Allerdings besagen die Produktbewertungen bei Conrad und Amazon mittlerweile etwas anderes, dass es nämlich wirklich 4-5 Ladungen pro Handy sein sollen.

Auf der Minus-Seite stehen:
-Kein Aufladen der Verbraucher während der eigenen Aufladung möglich. Dies sind immerhin 7-14 Std.
-Angeblich wird der Ladevorgang aktiv abgebrochen, wenn der Verbraucher zu wenig Strom zieht, so dass einige Geräte anscheinend nicht komplett voll geladen werden können. Dies hängt von der Auslegung der Ladelogik des jeweiligen Gerätes ab. Oder man behilft sich wie es ein User auf Amazon beschrieben hat, indem man einfach zwei Verbraucher aufladen läßt.

Wheat_King schrieb:

Stellt sich bloß die Frage:
Kann der Player Musik abspielen, während das USB-Kabel angeschlossen ist?

Müßten alle Smartphones können, aber es kann kein einziger mir bekannter MP3-Player. Beim Cowon D2 geht dies nur, wenn man das mitgelieferte Netzteil am Extra-Anschluss reinsteckt, über USB geladen geht es auch beim D2 nicht.
Wheat_King
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 30. Jul 2010, 12:59
Die Abspielfähigkeit während des Ladebetriebs müsste entweder über USB-Netzadapter oder Anfrage beim Hersteller zu klären sein, natürlich für jedes Abspielgerät einzeln.

Grade ist mir zum Aufladen noch ein verflixtes Wort eingefallen: Wirkungsgrad!
So manches Gerät wird ja beim Aufladen warm, die Wärme kommt ja auch nicht ausm Nirgendwo.
Sprich es fehlt ein Test, der zeigt, wieviel Kapazität der Booster verliert durchs einmalige komplette Aufladen des Players.

Ohne das gelesen zu haben wie du behaupte ich einfach mal, dass die Versorgungsdauer bei einem gewissen Entladestrom gemessen wurde, ich glaube kaum, dass ich durch Anschluss eines USB-Gerätes mit minimalem Stromverbrauch (z.B. sinnloses Gadget oder so ne Leuchte) in 4h das Akkupack entladen kann.

Eigene Ladedauer sollte kein großes Problem darstellen. Nachdem man den Player aufgeladen hat, läuft der ja glücklicherweise erstmal ne Zeit lang.
Andernfalls kann man sich mehrere dieser Packs zulegen oder einfach den, der keinen eigenen Akku hat, sondern stattdessen auf 2 AA-Akkus von Eneloop zurückgreift. Die sind ja bekanntermaßen in Sekundenschnelle gewechselt und günstiger bereitzuhalten.

Über das Problem mit der Ladelogik hab ich auch gelesen. Man kriegt trotzdem den Akku soweit aufgeladen, bis der Ladestrom bzw die Spannung abnimmt. Und das ist wohl erst bei irgendwas über 80% Kapazität der Fall (vermute ich).
Aber auch dies ist sicher beim Hersteller in Erfahrung zu bringen und - vielleicht - in Form eines Firmwareupgrades korrigierbar.
Angesichts sowieso allbekannten Problematik mit internen Akkus würden sich die Hersteller gut daran tun, die Ladelogik zu optimieren und den Betrieb über solche Saftquellen zu ermöglichen.
Ich frage jetzt auch Transcend an zu der Möglichkeit, über son USB-Akkupack meinen Player zu betreiben, weil ich ansonsten einen nicht-Transcend kaufen muss. Obwohl ich den Player nun wirklich nicht exzessiv genutzt habe, war die Laufzeit nach einem Jahr bei knapp 100 Minuten gelandet, inzwischen ist der Akku komplett im Eimer und das Gerät nicht funktionsfähig (es sei denn man hört gerne 1-4 Minuten...).
Meine bisherigen Erfahrungen mit anderen internen Akkus war genauso, wenn auch nicht so schlimm, daher ist diese Möglichkeit der externen, mobilen Stromversorgung für mich inzwischen mit Hauptkaufargument. Zu dumm, dass die Firmen nicht Geräte für AA oder AAA-Akkus konzipieren, aber ein eigener Akku für 50 € bringt halt €...
Soundwise
Inventar
#14 erstellt: 01. Aug 2010, 11:10
Hi zusammen,
interessanter Thread!
Auch ich suche schon lange nach Alternativen allerdings ohne Erfolg.


Stellt sich bloß die Frage:
Kann der Player Musik abspielen, während das USB-Kabel angeschlossen ist?

Mein Meizu M6SL kann das, allerdings muss es ein Netz-USB-Charger sein und der darf erst angeschlossen werden, wenn der Player schon spielt (dann lädt der Akku während man Musik hört !). Beim Anschluss an einen Computer wechselt er sofort in den USB Mode und dabei kann man nicht Musik hören.
<Edit> Wenn der Player ausgeschaltet an den Netz-Charger gesteckt wird, geht er in den "Charging"-Mode und kann dabei nicht mehr eingeschaltet werden bzw Abspielen ist erst nach Beendigung des Ladens wieder möglich. Is alles gar nicht so einfach


Mein Meizu geht nach tausenden Betriebsstunden schon ziemlich in die Knie: die Buchse ist wackelig und korrodiert, die Drucktasten funktionieren nur mehr mit Gewalt, das Touchpad reagiert nicht mehr gut, am Display hat sich ein kreisförmiges Artefakt gebildet und der Akku ist auch deutlich schwächer geworden.
Trotzdem würd ich mir wahrscheinlich wieder einen M6SL kaufen, wenn der aktuelle komplett aufgeben würde. Der Klang ist einfach ein Hit.

Einzig der Teclast T51 (=Nationite Sflow 2) dürfte klanglich herankommen oder den Meizu übertreffen. Hat den schon mal jemand getestet - der ist übrigens bereits schon deutlich billiger zu haben als letztes Jahr (8GB,100 Eur ?)
Ich habe den bisher nur nicht ins Auge gefasst weil magere 10 Stunden Betriebsdauer für mich sicher nicht reichen.

Hat den jemand von Euch ?
Mfg Günther


[Beitrag von Soundwise am 01. Aug 2010, 12:41 bearbeitet]
XphX
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 01. Aug 2010, 11:43
Die aktuellen iPod Nanos/Classics kommen an den Klang des M6SL ran, wenn man beim Meizu keinen EQ benötigt, meinte Markus gestern. Die klingen aber auch wirklich gut. Ich würd nicht nach irgendeinem gebrauchten Meizu suchen, lieber etwas Neues kaufen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 01. Aug 2010, 11:47
Hallo,

Ja, ich hab' ihn (den sflo2). Ich werde heute Abend etwas dazu schreiben; ich bin heute den ganzen Tag unterwegs, und mit dem iPhone schreiben ist dann doch zu mühsam...

Viele Grüße,
Markus (vom iPhone)


[Beitrag von Bad_Robot am 01. Aug 2010, 11:49 bearbeitet]
Intraaural
Inventar
#17 erstellt: 01. Aug 2010, 11:49

Danke zachgraz!

So etwas nennt man wohl Betriebsblindheit. Ich meinte es damals (als er neu war) getestet zu haben und kam zu keinem Ergebnis, deshalb habe ich den M6SL in die Schublade der anderen MP3-Player gesteckt, die das alles nicht können.
Dabei hatte ich bei meinem Test einfach nur etwas falsch gemacht! Keine Ahnung, ob falsches Ladekabel oder nur falsche Reihenfolge.
Soundwise
Inventar
#18 erstellt: 02. Aug 2010, 00:52

Bad_Robot schrieb:
Hallo,

Ja, ich hab' ihn (den sflo2). Ich werde heute Abend etwas dazu schreiben;(vom iPhone)

Hi Bad_Robot, kannst Du bitte noch was zum Klang von sflo2 schreiben ? Hast Du den mal mit dem Meizu M6SL verglichen ?

Wie lange hält der Akku in real ? Gibts irgendwelche Tricks um die Spielzeit zu verlängern (Firmware,...) ?
Danke
Günther
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 02. Aug 2010, 15:39

zachgraz schrieb:

Bad_Robot schrieb:
Hallo,

Ja, ich hab' ihn (den sflo2). Ich werde heute Abend etwas dazu schreiben;(vom iPhone)

Hi Bad_Robot, kannst Du bitte noch was zum Klang von sflo2 schreiben ? Hast Du den mal mit dem Meizu M6SL verglichen ?

Wie lange hält der Akku in real ? Gibts irgendwelche Tricks um die Spielzeit zu verlängern (Firmware,...) ?
Danke
Günther


Hallo,

ich habe hier in diesem Thread etwas zum sflo2 geschrieben.

Die Akkulaufzeit ist in der Tat ziemlich kurz, verglichen mit anderen Playern (Cowon, Apple etc). Das liegt jedoch an den verwendeten Chips und am leistungsstarken Ausgang. Dies haben alle diese Art Player bzw pKHVs (mit genialem Klang und ordentlich Power) gemeinsam - iBasso D10, Hifiman HM801. Deren Akkus halten auch nicht länger.

Viele Grüße,
Markus
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