Studio Monitor Boxen

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toobbi
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 22. Jun 2009, 23:23
Hallo Zusammen,

mit Interesse habe ich die Foren Beiträge verfolgt, nun habe ich auch mal eine Frage.
Ich suche für den Home-Recording Bereich , Produzieren und Mixe erstellen die richtigen Monotor Boxen , so ne art All in one. Die Musik dich ich damit verfolge ist ne Art Minimal-House. Ich möchte einen Sauberen klang und natürlich auch ein wenig bums dahinter.
Zu welchen Geräten könnt Ihr mir raten? Ich möchte so ca. 300 - 400 euro investieren.
Man hatte mir zu den Genelec 6010 AWM geraten , was meint ihr. Erfahrungswerte?

Danke
pegasus07
Stammgast
#2 erstellt: 23. Jun 2009, 11:05
Das mit dem saberen Klang ist so eine zweigespaltete Meinung über Monitore.

Viele Studios haben noch heute die Yamaha NS10 als Referenz.

Das hat den guten Grund, dass alle Ingenieure genau wussten, wie die LS "klingen", und den Bezug zu jedem anderen LS herstellen konnten. Damit waren sie in der Lage, überall in anderen Studios klarzukommen. Der Klang dieser Yamahas aber ist nicht unbedingt der Stand der Dinge, aber darum geht es nicht.

Für Deine Zwecke wäre es Sinnvoll, auf jedenfall mit 2 verschiedenen LS-Systemen gegenzuhören.

Schau mal bei Nubert rein, die haben preisgünstige Monitore, die ich persönlich klasse finde.


[Beitrag von pegasus07 am 23. Jun 2009, 11:06 bearbeitet]
DerJJ
Stammgast
#3 erstellt: 23. Jun 2009, 11:25
Es ist zwar erstaunlich was aus den kleinen Genelecs rauskommt, aber "Bumms" haben die nicht.

ESI nEAR

Die werden öfter empfohlen (ich hab sie aber noch nicht angehört). Die sind auch nicht viel größer als die Genelecs, kommen wahrscheinlich nicht viel tiefer aber: kosten in etwa die Hälfte und du hättest noch Geld für Kopfhörer übrig, mit denen du den Bassbereich den die Monitore nicht mehr bringen beurteilen könntest.

Pegasus' Vorschlag ist keine schlechte Idee, wobei du dann noch eine Endstufe oder einen Vollverstärker brauchen würdest.
toobbi
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 23. Jun 2009, 20:26
Hallo, ja danke für die Info´s erstmal.Ich denke das die Yamaha nicht mehr Zeitgemäß sind.Die Meinungen gehen auch in alle Richtungen.Ich habe Sie leider noch nicht hören können aber nun gut.

was haltet Ihr von den hier :

Nubert]http://nubert.de/web...&categoryId=1]Nubert[/url]

Ich bin mir noch nicht so schlüssig, wobei ich immer bei Nubert gedacht habe das Nubert eher so der HeimKino Junkie ist. :-)

Keiner Erfahrungen mit den Genelec 6010 AWM ? die würden toll zu meinem Mac passen *lach*

Grüsse
DerJJ
Stammgast
#5 erstellt: 23. Jun 2009, 20:48
Ich hab den großen Bruder (Die Nubox 400, die mitlerweile 481 heißt), ich finde die gut. Aber wie gesagt, dann müsste auch noch ein Verstärker ins Budget eingeplant werden.

Die Genelecs konnte ich bei einer Vorführung vom Genelec Raumkorrektursystem hören, die sind für ihre Größe beeindruckend, wenns jedoch nicht auf minimalen Platzverbrauch ankommt würde ich auf andere Lautsprecher ausweichen. Es gibt bestimmt bessere für 400€/Paar, gerade für "bassigere" Musik.

Am besten gehst du mit einen Song den du gemischt hast in einen Laden wo es verschiedene Monitore in deiner Preisklasse gibt (Musicstore, Musik-Produktiv etc..) und hörst dir welche an.
toobbi
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 23. Jun 2009, 22:44
Ich denke ich lass mioch mal Fachmänisch beraten und werde mal den Weg nach Köln machen zu Musicstore nach Köln mir mal alles ansehen und anhören.

Danke an alle
MjjR
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 27. Jun 2009, 17:59
und ihr denkt wirklich, dass die nuberts als monitore taugen?

man bräuchte halt einen test mit exakten messungen...
bert_4
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 27. Jun 2009, 18:53

toobbi schrieb:
Ich denke ich lass mioch mal Fachmänisch beraten und werde mal den Weg nach Köln machen zu Musicstore nach Köln mir mal alles ansehen
und anhören.

Danke an alle



RICHTIG !




DerJJ schrieb:
kosten in etwa die Hälfte und du hättest noch Geld für Kopfhörer übrig, mit denen du den Bassbereich den die Monitore nicht mehr bringen beurteilen könntest.



Sorry aber diese Ausage kann ich nicht unterstützen.

Ich selber benutze Kopfhörer eher als Lupe im Mix.


Gruß
Bert
MjjR
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 27. Jun 2009, 19:27
also bass mit kopfhörer mischen ist einigermaßen gefährlich, da kann man sich ganz schön verschätzen.
promocore
Inventar
#10 erstellt: 28. Jun 2009, 06:51
Stimmt. Ich persönlich mische immer über die Monitore. Danch gehts zur Hifi und dann zum Auto. Nach einer Zeit kann man die Rückschlüsse gut auf andere Gegebenheiten projektieren.
Im Nachhineine muss ich sagen, ist es garnicht so wichtig , wie gut der LS klingt, sonder viel mehr muss man den Klang der LS gut kennen. Danach lassen sich Mixe als Leie gut mixen. Den Klang wiederum kann man nur gut einschätzen, wenn man verschiedene LS zum probehören hat und diese dann auf die eigenen LS projektiert.



gruß promocore


[Beitrag von promocore am 28. Jun 2009, 06:53 bearbeitet]
MjjR
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 28. Jun 2009, 12:13
aber gerade wenn es um house geht, weiß nicht, ob da kompakte hifi-LS (passiv) sinn machen.
pegasus07
Stammgast
#12 erstellt: 28. Jun 2009, 12:26
Ich denk` mal schon, dass das Sinn macht. Man sollte aber ja vielleicht, wie ich schon in #2 gemeint hab`, mit 2 unterschiedlich grossen LS Paaren abhören... einmal mit Kompakten und dann noch zur Bassgegenprobe auf Voluminösen Stand-LS.
DerJJ
Stammgast
#13 erstellt: 28. Jun 2009, 16:39

also bass mit kopfhörer mischen ist einigermaßen gefährlich, da kann man sich ganz schön verschätzen.


Stimmt. Aber zum Gegenhören finde ich Kopfhörer sehr praktisch. Gerade bei kleinen Boxen, aus denen kaum Bass rauskommt. Auch tieffrequente Störgeräusche (Plosivlaute, Trittschall, Klimaanlage etc..) lassen sich meiner Meinung nach besser auf einem Kopfhörer ausfindig machen als auf Lautsprechern.
Ok, bei Musik bei der wahrscheinlich kein Mikrofon zum Einsatz kommt werden die Geräusche nicht auftauchen, andererseits können Synthesizer genausogut tieffrequenten Quatsch ausspucken den man eigentlich garnicht haben will.

Ausserdem gehe ich von einem akustisch unbehandelten Raum aus, mit all den Problemen die auftauchen wie Raummoden und frühe Reflexionen an nahen Begrenzungsflächen (Wände, Tischplatte). Da kann man auch mit guten Boxen kaum den Bass beurteilen.

Es geht hier schließlich um Homerecording, und da hat man selten den Platz um die Lautsprecher weit genug von der Wand entfernt aufzustellen oder unsummen in die Raumakustik zu investieren. Daher finde ich Kopfhörer garnicht so verkehrt um Zuhause Musik zu machen/mischen. Wenn später mehr Budget da ist kann man immer noch über bessere Monitore oder Akustikelemente nachdenken, wobei die Investition in die Kopfhörer nicht verloren ist da man die immer noch gebrauchen kann gerade beim Schneiden (Knackser höre ich zumindest immer besser auf Kopfhörern) oder so:


Ich selber benutze Kopfhörer eher als Lupe im Mix.

Ich auch. Aber auch im Bassbereich, z.B. beim Lowcut Setzen.


Für Deine Zwecke wäre es Sinnvoll, auf jedenfall mit 2 verschiedenen LS-Systemen gegenzuhören.

Finde ich auch. Aber bei dem Budget kann man kein zweites Lautsprecherpaar kaufen. Naja, könnte man schon, aber es ist ja wohl keine Lösung über zwei Low-Budget-Systeme gegenzuhören.
Dann doch lieber über mittelgute Kopfhörer und günstige Monitore. Im Auto oder auf der Stereoanlage kann man dann immer noch gegenhören. Mal ganz davon abgesehen dass man sehr nette Nachbarn braucht um den ganzen Tag lang bei vernünftigem Pegel House zu hören/mischen/machen.

Zu guter Letzt muss man beim Homerecording mit Kompromissen leben. Und ich bin der Meinung, dass es Anfang praktikabler ist auch über Kopfhörer zu mischen als nur über Monitore mit vermutlich ungünstiger Aufstellung, in ungünstiger Raumakustik und ungünstigem Pegel.
toobbi
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 28. Jun 2009, 20:22
Tach auch, ich bin bei dem Musicstore ibn Köln gewesen, mir wurde ein Paar für meine Zwecke nahegelegt und zwar wären es die JBL LSR 2325P aktiver Studiomonitor JBL

Klein aber ok, für das Budget welches ich zur verfügung habe.!Jetzt habe ich noch mal nachgelesen und bin auf die Mackie gestossen Mackie

kann mir eventuell jemand was dazu sagen!Vielleicht sollte ich einfach mal beide bestellen und gegenhören.!

Grüsse
punkrocks
Stammgast
#15 erstellt: 28. Jun 2009, 23:43
Hmm, wieso hast du denn im Musicstore nicht direkt mal verschiedene Monitore klanglich verglichen? Die haben doch da ein schönes Setup...

Die JBL Monitore kenne ich nicht. Die Mackies habe ich gehört und war sehr angetan. Würde ich mir sofort ins Wohnzimmer stellen, nur nicht ins Homestudio . Mit anderen Worten: Klingen zwar schön und haben erstaunlich viel Bass, kamen mir aber nur sehr wenig objektiv vor, also keine Empfehlung.

Ich habe mir inklusive einiger Pausen etwa 2 Stunden Zeit genommen, um im Store verschiedene Monitore zu vergleichen. Als oberes Limit hatte ich mir etwa 600 Euro gesetzt.
Resultat: Viele gute Lautsprecher gehört, Genelecs fand ich schön feinzeichnend (andere wiederum finden diese LS schrecklich), aber letztendlich habe ich die oben bereits empfohlenen ESI nEar 05 genommen.
Grund: Für das Geld kann man nichts verkehrt machen und viel wichtiger: Ne Gitarre beim AC/DC Probetrack hörte sich an, wie sich ne Gitarre mit Eiern eben anhören soll .
Bass kommt leider kaum welcher raus, deshalb werde ich mir vermutlich beizeiten noch einen (gebrauchten) Sub dazustellen.

Zusätzliche Kopfhörer kann ich auch nur empfehlen...


[Beitrag von punkrocks am 28. Jun 2009, 23:44 bearbeitet]
MjjR
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 29. Jun 2009, 01:35
die mackie sind gute studiomonitore. meine letzte CD wurde darauf gemischt.

diei jbl kenn ich nicht, würde diese firma nur gerne wegen kneinpenbeschallung verklagen...

@punkrocks: was wären deine alternativen? um 600€ ist man ja bei genelac noch nicht dabei...
punkrocks
Stammgast
#17 erstellt: 29. Jun 2009, 09:17
Ich fand die Mackies sehr Badewannig. Im ersten Moment beeindruckend, bei genauerer Betrachtung aber im Mitteltonbereich deutlich weniger ehrlich, als viele andere. Die ESI waren da einfach sehr viel direkter, was mir gut gefallen hat .

Die Genelec 8020 APM gibts auch schon für 300 Eurp pro Stück. Die haben zwar lediglich einen 4" TMT, aber dafür schon einen erstaunlich warmen Grundton für die Größe. Wie gesagt, wirklichen Tiefbass haben meine jetzigen Monitore ja auch nicht, deshalb wäre das jetzt nicht das entscheidene Kriterium gewesen.
Ich habe mich aber letztendlich deshalb für die günstige Variante entschieden, weil es mein erstes Paar "Studiomonitore" waren, und ich mich erstmal an einen solchen Klang gewöhnen wollte. Ich fand beide auf unterschiedliche Arten und Weisen gut wollte im Zweifelsfalls lieber erstmal zurückhaltend investieren.
Außerdem hab ich dann mal testweise einen Yamaha Sub dazugeschaltet und empfand das Ergebnis als angenehm stimmiges Klangbild.
Lautsprecher, von denen ich mir vorher viel versprochen hatte, waren zum Beispiel auch die HS80 von Yamaha, haben mir aber schlussendlich eher weniger zugesagt, die waren dann doch schon (für mich) einen Ticken zu aggressiv im Hochton. Will gar nicht wissen, wie dann ein NS-10 erst klingt . Da ich an meinen Monitoren recht nah dran sitze (< 1m), wäre das auf Dauer vermutlich recht anstrengend geoworden.
Die KRK Rokits haben mir auch nicht wirklich gefallen...

Letztendlich hat es krass bestätigt, was einem sowieso immer empfohlen wird: Probehören lohnt sich.
Es ist und bleibt halt Geschmackssache. Und natürlich hab ich mir auch mal Vergleichsweise die höherpreisigen "Referenzmonitore" angehört.
Dafür, dass alle prinzipiell mmöglichst linear spielen sollen, gibts da doch teilweise starke Unterschiede...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 29. Jun 2009, 09:41
Die Mackies sind mir im Tiefton zu aufgedickt, das ist einfach nicht realistisch.
In Betracht könnte man die KRK VXT Serie nehmen, die 4er ist erstaunlich leistungsfähig und klanglich kommt die auch bei Tonmenschen gut an. Man kann immer noch beizeiten einen Sub dazukaufen.

Die nEar währen auch ein Kandidat, keine Frage

Am Kopfhörer kann man alles mögliche mischen, die Hauptprobleme sind Lokalisation und Tiefton. Damit gegenzuhören kann man natürlich machen
viele Grüße
Reinhard
toobbi
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 29. Jun 2009, 18:10
Hallo,

ja ich habe mir eine Menge Zeit genommen um dort etwas Probe zu hören, leider konnte ich die Mackies nicht gegen die JBL hören. Des Weiteren bin ich der Meinung das die JBL mich nicht 100 % überzeugt haben, die Höhen + Midden + der Bass waren klar und deutlich nicht wie eine Wand wo alles aufeinander prasselt.

Ich weiss leider immer noch nicht welche ich mir da kaufen sollte mein Budget sollte halt keine 600 Euros übersteigen da ich denke das man doch für 300 oken pro Box schon was vernümpftiges finden müsste.!

Ich weiss auch nicht.

Grüsse an alle die sich hier beteiligen.!
willi92
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 29. Jun 2009, 18:32
hallo,

und was halted ihr von den behringer truth 2031a??

http://www.thomann.de/de/behringer_b2031a_truth_aktivmonitor.htm

also ich habe ein paar zuhasue und bin damit ganz zufrieden, muss aber dazusagen das ich keine allzugroße ansprüche habe und mir music damit anhöre und nicht selber mische!
toobbi
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 29. Jun 2009, 20:31
Hallo,
die Behringer habe ich ja auch und erfüllen nicht den zweck, für Mixe machen ganz gut, nur sehr Bass lastig und irgendwie keine klare Linie es scheint wohl alles nicht so einfach wie gedacht, ich suche ja nicht erst seit gestern :-(

Grüsse
willi92
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 29. Jun 2009, 22:26
nabend,

naja ok wenn das so is

aber in dem Betrieb, wo ich die Behringer als Praktikumsgeschenk bekommen habe, haben die Angestellten öfters die Mackie`s angesprochen und gesagt, dass diese wirklich nicht schlecht sein sollen!!
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