Convertierungs Tool gesucht

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Oxmen
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Dez 2015, 17:09
Hallo,
ich bin auf der suche nach einem Tool das gängige Videoformate wie mpeg, mp4, Youtube Videos
und ähnliches in Wave Dateien wandeln kann.
Ich benötige also nur den Ton und will sie anschließend weiter bearbeiten.
Freeware wie Super2015 oder Any Video Converter können das, sind aber erstmal aussen vor.

Anschließend soll das File noch klanglich bearbeitet werden, 10 Band Equalizer wäre nicht schlecht
sowie ein paar gebräuchliche Standard Plug-In's. Kurz gesagt will ich leichtes Re-Mastering anwenden.
Angedacht sind erstmal um die 100 Euro für eine Software.
Gefunden habe ich von Magix das Audio & Music Lab welches anscheinend alles beherrscht was ich benötige.
Was die taugt weiß ich allerdings nicht, die Meinungen sind da sehr zwiespältig. Zumindest was die Versionen
von 2013-2016 betrifft.

Alternativ könnte ich mir von Steinberg Wavelab 4 besorgen was die Soundfiles vermutlich klanglich
bearbeiten kann. Ich hatte es früher fürs Schneiden, Pegelanpassung u.ä. benutzt. Komme also halbwegs damit zurecht.
Das ganze soll für den Hausgebrauch taugen, ich brauche keine Profiwerkzeuge.

Könnt ihr mir eine brauchbare Kombi empfehlen? Ist evtl das Music Lab von Magix schon das wonach ich suche?
Das ganze soll dann auf meinem XP Rechner laufen, AMD 3500+, 2,21GHz mit 2 GB RAM

Gruß Thomas
Big_Määääc
Inventar
#2 erstellt: 04. Dez 2015, 18:16
das Magix funzt ganz gut,
habe es jetzt schon fast 8 jahre,
da wirds wohl Verbesserungen geben

hab ich immer zum Mix-aufnehmen benutzt.

und Convertierer läuft bei mir iwas mit Free Soft DVD oder wie es heißt
funzt für idioten, also beim mir genau richtig
Danny_DJ
Inventar
#3 erstellt: 04. Dez 2015, 21:36
kurze frage: was ist der endzweck?
was ist sind die quellvideos?
warum will man da den ton rausholen?

im übrigen sind EQs mit festen bändern in der editorwelt viel ungünstiger als parametrische EQs, mit denen man zumeist arbeitet. jeder track ist anders und wenn man schon von mastern redet, sollte man doch genau arbeiten können.
feste bänder sind was für kompaktanlagen.
Oxmen
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 05. Dez 2015, 14:57

Danny_DJ (Beitrag #3) schrieb:
kurze frage: was ist der endzweck?


Der Endzweck sind leichte Korrekturen bei einzelnen Musikfiles, z.B Reduzierung oder Anhebung von Bass/Höhen.
Das kommt aber nur in Frage wenn das File in einer für mich akzeptablen Qualität vorliegt.
Ich suche nach alten seltenen Stücken aus der 80er Discozeit die ich selber besitze. Vieles davon gibt es nicht in digitaler Form
und manchmal hat man Glück sie auf einer Videoplattform zu finden. Diese Files lade ich mit dem
Downloadhelper und möchte sie gegebenenfalls bearbeiten.
Meine Idee war, sie ins Wave Format zu konvertieren, sie klanglich anzupassen um sie dann endgültig zu archivieren.
Mastern ist da wohl übertrieben, meist ist eine minimale Reduzierung der Höhen ausreichend. Evtl noch etwas
schneiden oder die Geschwindigkeit angleichen wenns zu schnell/langsam läuft. Mehr brauche ich nicht.
Als Beispiel: Dieser File ist für mich von der Qualität very schmackhaft Sleeping Bag
Leider fehlen am Ende ein paar Sekunden, da müsste ich eingreifen


Danny_DJ (Beitrag #3) schrieb:
was ist sind die quellvideos?


Die bekannten Videoplattformen oder z. B. diese Seite, da bin ich schon häufiger fündig geworden.
Mit dem Downloader liegen die Files dann in mpeg vor, die Formate der anderen Plattformen sind meist mp4.


Danny_DJ (Beitrag #3) schrieb:
warum will man da den ton rausholen?


Damit ich sie auf dem Ipod zum laufen bekomme und sie fürs Archiv in ein gewünschtes Musik Format wandeln kann.



Danny_DJ (Beitrag #3) schrieb:
im übrigen sind EQs mit festen bändern in der editorwelt viel ungünstiger als parametrische EQs, mit denen man zumeist arbeitet. jeder track ist anders und wenn man schon von mastern redet, sollte man doch genau arbeiten können.
feste bänder sind was für kompaktanlagen.


Es soll sich am Ende schon gut anhören, die Soundqualität soll unbedingt erhalten bleiben.
Du bist vermutlich Fit was echtes Mastering angeht, ich habe den Begriff eher Missbraucht um darzustellen was ich vor habe.
Was es mit parametrischen EQ und festen Bändern auf sich hat weiß ich nicht, werde ich aber nachlesen.

Danke und Gruß
Thomas
Oxmen
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Dez 2015, 18:10

Danny_DJ (Beitrag #3) schrieb:

im übrigen sind EQs mit festen bändern in der editorwelt viel ungünstiger als parametrische EQs, mit denen man zumeist arbeitet.


Ich weiß vermutlich was Du meinst, für mich kommen nur feste Bänder in Frage.
Alles andere würde zu weit führen, mangels Erfahrung sowieso
Danny_DJ
Inventar
#6 erstellt: 05. Dez 2015, 21:48
das klingt nach meinen eigenen anfängen. etwas interesse und der rest findet sich mit erfahrung

hast du sowas schonmal gemacht?

du wirst, sofern dein audiomaterial normalisiert ist, vermutlich vor der anhebung von frequenzen, erst den gesamtpegel leicht absenken müssen (ich schätz mal so um 3 bis 6 dB). sonst kannst du dir kratzendes clipping einhandeln und das willst du auf jeden fall vermeiden. denn du willst es nicht hören und deine technik mag das auch nicht.

hintergrund: der mögliche pegelspielraum im digitalen audiobereich ist nach obenhin begrenzt, und zwar bei 0dB Full Scale (0 dBFS). Alles was lauter ist, wird oben einfach abgeschnitten und deine Lautsprecher machen an der Stelle eine hässlich klingende Rechteckkurve. Wenn man ein Musikstück hat, dessen höchste Pegelspitzen (üblicherweise auf den Bass Drum Schlägen und zwar dann, wenn der lauteste Part spielt) knapp 0dB erreichen, und du jetzt noch über EQ den Pegel weiter anheben willst, drückst Du die Wellenform gegen eine Zimmerdecke, durch die du nicht durchkommst. Ergo wird alles oben abgeschnitten.
Senkst Du vorher den Gesamtpegel ab, hast Du wieder Luft. Allerdings verschlechtert das auch den Rauschabstand. Ob das hörbar ist, ist eher fraglich. Dafür müsste man wohl schon 20 oder mehr dB absenken, speichern und wieder anheben.


was legale Quellen angeht: du kennst vermutlich nicht den Discogs Marketplace oder Gemm.com - die Quellen schlechthin, was den Handel mit Second Hand Platten und CDs angeht.


[Beitrag von Danny_DJ am 05. Dez 2015, 21:50 bearbeitet]
Oxmen
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 06. Dez 2015, 04:12

Danny_DJ (Beitrag #6) schrieb:
das klingt nach meinen eigenen anfängen. etwas interesse und der rest findet sich mit erfahrung

hast du sowas schonmal gemacht?


Ich kenne mich etwas mit Wavelab 4 aus, habe früher geeignete Songs zerschnippelt und im Magix Music Maker versucht zu arrangieren.
Einfache Aktionen wie Normalisieren, Pegelanpassung, Takt erhöhen u.s.w. klappt. Mit den VST-Plugins konnte ich nicht umgehen,
da hat auch das Interesse gefehlt. Ich wollte halt schnell ans arrangieren. In Monatelanger arbeit habe ich Songschnipsel bearbeitet
bis mein Rechner in die Knie ging und alles verloren war. Ich wäre beinah gestorben, danach hatte ich keinen Bock mehr von vorn anzufangen.
Ich weiß nur vom hörensagen das Wavelab ein mächtiges Tool ist, vielleich sollte ich mir nochmal das Handbuch besorgen


Danny_DJ (Beitrag #6) schrieb:
du wirst, sofern dein audiomaterial normalisiert ist, vermutlich vor der anhebung von frequenzen, erst den gesamtpegel leicht absenken müssen (ich schätz mal so um 3 bis 6 dB). sonst kannst du dir kratzendes clipping einhandeln


Da wird wohl so mancher Anfänger dran verzweifelt sein, meine Wenigkeit eingeschlossen


Danny_DJ (Beitrag #6) schrieb:
was legale Quellen angeht: du kennst vermutlich nicht den Discogs Marketplace oder Gemm.com - die Quellen schlechthin, was den Handel mit Second Hand Platten und CDs angeht.


Discogs kenne ich, die andere Seite nicht. Werde ich morgen mal besuchen.
Mit Vinyl kann ich aber nichts mehr anfangen, habe weder Plattenspieler noch die Möglichkeit eine vernünftige Anlage zu stellen/betreiben.
Als ich vor 15 Jahren meine Wohnung kaufte hatte ich keine Ahnung wie Hellhörig sie ist. Aufdrehen ist nicht mehr.
Als mein Plattespieler den Geist aufgab habe ich sämtliche Platten in den Keller verbannt. Ich bin dann auf Kopfhörer umgestiegen, meine Freundin
war nicht 100 % kompatibel mit meinem Geschmack und war froh das endlich ruhe war (Zicke).
Und so versuche ich jetzt so nach und nach meine alten 70er / 80er 12" Schätze digital aufzutreiben, das meiste ist kein Problem.
Seltsamerweise sind so bekannte Stücke wie Yello's Lost Again oder Skindeep von den Stranglers (um ein paar Beispiele zu nennen)
als Maxi-Singles legal nicht aufzutreiben.
Alternativ habe ich mir schon Anbieter herausgesucht die meine Platten digitalisieren können, ist aber nicht ganz Billig.
Darum suche ich nach einer praktikablen Möglichkeit einige der Soundfiles im vernünftigen Rahmen anzupassen. Sind zum Glück nicht viele
Danny_DJ
Inventar
#8 erstellt: 06. Dez 2015, 12:32

Oxmen (Beitrag #7) schrieb:
In Monatelanger arbeit habe ich Songschnipsel bearbeitet
bis mein Rechner in die Knie ging und alles verloren war.


meint wahrscheinlich: alle daten weg, wegen festplattencrash. andernfalls wärst du da ja noch rangekommen.
ist mir auch mal vor nem jahrzehnt passiert.
ab da wusste ich: egal welches speichermedium (festplatte, handy, USB stick…) egal welcher hersteller - die frage ist nicht ob, sondern wann das ding kaputt geht. also immer backups machen. gibt ja inzwischen vollautomatisierte lösungen.


Da wird wohl so mancher Anfänger dran verzweifelt sein, meine Wenigkeit eingeschlossen


inwieweit? früher meinst du? wegen des fehlenden wissens um den hintergrund? dafür sind foren ja da.
Oxmen
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 06. Dez 2015, 12:54

Big_Määääc (Beitrag #2) schrieb:
das Magix funzt ganz gut,
habe es jetzt schon fast 8 jahre,
da wirds wohl Verbesserungen geben ;)


was heißt funzt ganz gut? Ist es auch für mein Vorhaben brauchbar?
Das Audio und Music Lab gibts schon so lange?
8 Jahre ist nich unbedingt eine lange Zeit, es ist eher eine Ewigkeit im PC-Zeitalter


Big_Määääc (Beitrag #2) schrieb:
und Convertierer läuft bei mir iwas mit Free Soft DVD oder wie es heißt
funzt für idioten, also beim mir genau richtig :D


Ich habe auf der Seite ein paar Convertierer gefunden, aber kein Multitool wie ich es brauche.
Ist aber auch nicht wirklich brauchbar beschrieben auf der Herstellerseite.
Meinst Du diese Software? (oder eine davon)
Oxmen
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 06. Dez 2015, 15:23

Danny_DJ (Beitrag #8) schrieb:
meint wahrscheinlich: alle daten weg, wegen festplattencrash. andernfalls wärst du da ja noch rangekommen.
ist mir auch mal vor nem jahrzehnt passiert.


Genau, darf gar nicht dran denken sonst krieg ich wieder Puls... die schönen Loops und... nein, ich wollte ja nicht



inwieweit? früher meinst du? wegen des fehlenden wissens um den hintergrund? dafür sind foren ja da.


Ja, das weiterführende Wissen. Ich habe ja grade mal Grundkentnissen.
Z.B. das Absenken des Pegels vor der Bearbeitung hätte mich wohl zur Verzweiflung getrieben.
Da wäre ich von allein nicht drauf gekommen, das hätte mich wieder weit zurückgeworfen.
Und wegen jeder Kleinigkeit im Forum suchen bin ich nicht der Typ, da haben sich mittlerweile ja
massig Infos angesammelt. Und da das richtige schnell zu finden... naja, es sei denn man riskiert angepöbelt
zu werde: "Bitte Forensuche Verwenden, wurde schon 1000 mal diskutiert"

Vermutlich ist ja Wavelab schon das Ziel meiner träume?! Hab heute morgen etwas im Handbuch gestöbert
und das sieht meiner Meinung nach nicht übel aus, da müsste ich mich wohl tiefer reinfummeln.
Evtl. reicht ja schon Wavelab Elements, das könnte man sich in Version 7 günstig schiessen und
sollte meinen Anforderungen genügen.
Auf Ebay wird grad ne Vollversion von Wavelab 5 angeboten, läuft noch 2 Tage, hmmm...

Dann brauche ich nur noch eine Software die meine Files ins Wave-Format zaubern kann.
Vielleich probiere ich doch mal ne Freeware...

So nebenbei: ist die Musik in der Soundcloud komplett von Dir? Komponiert, arangiert...?


[Beitrag von Oxmen am 06. Dez 2015, 15:51 bearbeitet]
Danny_DJ
Inventar
#11 erstellt: 06. Dez 2015, 21:52
Das bisschen geschnippel, EQ, Fade, normalisieren kann Wavelab, auch in der Billoversion.

Was das Dateihandling angeht: egal welchen Konverter Du nimmst, er sollte dir möglichst WAV oder AIFF direkt auswerfen und nicht mp3 o.ä.
Denn bei letzterem vermute ich, dass er nicht das im Video enthaltene Audio im original rauszieht, sondern es erst verlustbehaftet in mp3 rausrechnet.

Theoretisch bräuchtest Du bloß ne Variante, den Systemsound mitzuschneiden, während das Video läuft. Dann kannste das in WAV aufnehmen. Vllt. kann das aufnehmen Wavelab. Du arbeitst mit Windows, richtig? Da musste dann in den Input Settings gucken, ob es irgendwas wie "System Audio" gibt.
Nach dem Editieren wirste ja eh nochmal in mp3 oder m4a wandeln, also besser nicht ausm Internet unnütz nochmal wandeln.

@Soundcloud: das is gemischt. Meine langen DJ sets sind eben aus fremder Leute Musik entstanden.

https://soundcloud.com/pcl/its-geffen ist ein Mashup. Hier hab ich zwei Tracks übereinandergelegt und minimal geschnitten und EQt, damit es sich nicht beißt.

https://soundcloud.com/dannywho/sets/amabilia hab ich komplett selbst geschaffen. Mit Ableton Live.
Oxmen
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 07. Dez 2015, 02:12

Danny_DJ (Beitrag #11) schrieb:
Das bisschen geschnippel, EQ, Fade, normalisieren kann Wavelab, auch in der Billoversion.


Was ist eine Billoversion? Billigversion? (ich bin über 50, ich muß da nachhaken )
Werde erstmal mit WL 4 weitermachen und üben. Mal sehen wie lange der Spaß anhält.


Danny_DJ (Beitrag #11) schrieb:
Was das Dateihandling angeht: egal welchen Konverter Du nimmst, er sollte dir möglichst WAV oder AIFF direkt auswerfen und nicht mp3 o.ä.


Ja, das war sogar Bedingung wie im ersten Beitrag erwähnt. Alles andere macht in meinen Augen keinen
Sinn. Hab ja auch ein bissl was gelernt
Habe mir den Any Video Converter gekauft. Ist super einfach zu bedienen, kann alle Formate und macht was ich will


Danny_DJ (Beitrag #11) schrieb:
Theoretisch bräuchtest Du bloß ne Variante, den Systemsound mitzuschneiden, während das Video läuft. Dann kannste das in WAV aufnehmen. Vllt. kann das aufnehmen Wavelab. Du arbeitst mit Windows, richtig? Da musste dann in den Input Settings gucken, ob es irgendwas wie "System Audio" gibt.
Nach dem Editieren wirste ja eh nochmal in mp3 oder m4a wandeln, also besser nicht ausm Internet unnütz nochmal wandeln.


Hatte ich auch schon ne Möglichkeit im Hinterkopf, über die WD TV Live abspielen und in WL mitschneiden.
Wäre auch nur vom Zeitaufwand ungünstiger, müsste aber gehen. Sollte mit der Asus Xonar STX brauchbare Ergebnisse liefern.


Danny_DJ (Beitrag #11) schrieb:
@Soundcloud: das is gemischt. Meine langen DJ sets sind eben aus fremder Leute Musik entstanden.


Gefällt mir, schöne Hintergrundmusik, Electronika und etwas Ambient, passt.
Danny_DJ
Inventar
#13 erstellt: 07. Dez 2015, 13:43

Billigversion

ja


Gefällt mir


danke

ich bin dann mal raus hier. viel erfolg.
Oxmen
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Dez 2015, 01:51

Danny_DJ (Beitrag #13) schrieb:


ich bin dann mal raus hier. viel erfolg.


Danke für die Hilfe
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