kleines homestudio einrichten

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Durex
Stammgast
#1 erstellt: 21. Jan 2016, 04:52
hey liebe leute, habe eine frage bezüglich meines kleinen vorhabens.

ich habe ein längliches schlafzimmer und auf der einen stirnseite möchte ich mir ein kleines homestudio einrichten. die frage ist nur ob es sinnvoll ist, da ich dachschrägen habe und ne ecke, ich zeig euch mal ein bild, und ihr sagt mir wie ich am besten die monitore (die ich noch nicht habe) und alles andere poitionieren könnte, um möglichst neutralen und ehrlichen klang zu erhalten.


anbei die fotos:

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ps: wenn ihr vorschläge für ein interface bzw monitore im einsteigerbereich habt, immer raus damit, danke!
Durex
Stammgast
#2 erstellt: 21. Jan 2016, 04:56
okay, als interface hab ich gerade ein schnäppchen gemacht: Edirol UM-3EX ergattert und es wird für meine bedürfnisse denke ich reichen, da ich nur ein keyboard und ein micro recorden will, was meint ihr?
lg
Danny_DJ
Inventar
#3 erstellt: 22. Jan 2016, 04:23
das edirol ist ein reines midi interface. da kannst du kein mikro anschließen. und sofern dein keboard über USB midi sendet, brauchst du nicht mal das edirol.

@raumaufstellung: idealerweise so, dass deine lautsprecher in die tiefe des raumes spielen und nicht in die kurze seite (somit erreichst du tiefere frequenzen), also in deinem fall die beiden tische vertauschen. und die dachschräge ist verdammt nah. das wird womöglich schöne kammfiltereffekte geben, wenn da im spiegelpunkt zwischen dir und lautsprecher nicht ein wenig basotect oder hanfmatte oder rockwool pappt.

und ansonsten idealerweise die lautsprecher zu den seitenwänden symmetrisch im abstand links/rechts aufstellen.

dazu gibts tonnenweise artikel im netz, google einfach mal studio monitors placement.


[Beitrag von Danny_DJ am 22. Jan 2016, 04:26 bearbeitet]
Durex
Stammgast
#4 erstellt: 22. Jan 2016, 16:44
thx! ja hab viel schon gegoogelt und da steht meist 1.5m ideal, ist aber monitorbedingt, wusste nicht das es nicht stört wenn nach hinten noch mehr platz ist... ja die dachschräge macht mir auch kopfschnerzen... leider kenne ich mich in raumakkustik (sprich die positionierung der absorber) nicht wirklich gut aus.
wäre nett wenn ihr mir vlcht einzeichnen könnet, wo und wie groß die ca. zu dimensionieren und positionieren wären.

stört es nicht, wenn ich die tische verstelle, dass ein monitor richtung fenster schaut?(meine die rückseite) oder ist das wayne?
ps: die wan an der das regal steht( also hinter mir) ist aus spanplatten, also keine ziegel..

okay, dann ist der midi controller wayne.. eventuell ne alternative? ( sollte günstig sein, also einsteigergerät )

als monitore habe ich die jbl lsr305 ins auge gefasst, da sie preisleistungsmäßig als einsteiger unschlagbar sind (unvervälschter sound)

wie gesagt ein micro mein keyboard mehr will/brauche ich immo nicht.

danke vielmals und bitte um rücksicht auf einsteiger *gg*

lg
soundbraut
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Jan 2016, 22:27
Hallo

Für ein kleines Homerecording steht natürlich der Spaß an erster Stelle.
Manchmal aber wird dann mehr daraus und dazu würde ich gerne ein paar Anmerkungen machen:



Durex schrieb:
um möglichst neutralen und ehrlichen klang zu erhalten.


Nun man muß sich im klaren sein,
ohne akustischer Optimierung (Absorber usw....) kann es keinen neutralen Klang geben.
Was da an Raummoden, Überlagerungen, Reflektionen usw. in JEDEM Raum vor sich geht ist es physikalisch nicht möglich einen ehrlichen und neutralen Klang zu erhalten.

Was ja auch nicht sein muß (Falls mal erwünscht dann schlage ich aber ein anderes Forum vor zB.: recording.de)


Danny Dj schrieb:
@raumaufstellung: idealerweise so, dass deine lautsprecher in die tiefe des raumes spielen und nicht in die kurze seite (somit erreichst du tiefere frequenzen)


An der kurzen Seite des Raumes ist richtig!
Aber auch nur weil sich da das Raummodenverhalten am "schwächsten" auswirkt.

"tiefere Frequenzen" erhält man dadurch nicht !
Das hat mit der Aufstellung oder Raumgröße nichts zu tun.


Durex schrieb:
thx! ja hab viel schon gegoogelt und da steht meist 1.5m ideal, ist aber monitorbedingt, wusste nicht das es nicht stört wenn nach hinten noch mehr platz ist..


Auch diese Angaben sind nicht streng zu sehen.

Der Raum ganz alleine gibt an wo der beste Platz für Monitore und Abhörplatz sind.
Dazu gibt es kein mind. oder ähnliches.
Jeder Raum hat mit all seinen Eigenschaften einen anderen idealen Paltz für Monitore und Abhörplatz.


Zum Wandabstand gibt es noch wichtiges zu beachten :
Es wird ja immer gesagt, ein Wandabstand sei gut oder wichtig......

Warum aber haben große professionelle Tonstudios ihr Monitore manchmal ganz an der Wand oder sogar in der Wand (flush Mounting genannt) aufgestellt?

Wenn du Beispielsweise bei dir keinen Platz für große Bassfallen hast, dann kann ein bestimmter Wandabstand das "bessere" Übel sein.
Weil:

Je näher der Monitor an der Wand steht desto mehr werden sich Raummoden verdeutlichen.
Also der Bass wird dadurch "gepuscht".
Um dies zu vermeiden kann man klar den Wandabstand wählen.
Nachteil ist der Sbir Effekt.
Je größer der Wandabstand ist desto tiefer rutscht die Auslöschung (Sbir) in der Frequenzen.
Je tiefer in der Frequenz eine Auslöschung statt findet umso schwerer ist sie zu beseitigen....


Je näher der Monitor an die Wand geschoben wird desto stärker wird der Bassbereich betont (überbetont)
Was man aber mit Bassfallen wieder reduzieren kann.
Vorteil: der Sbir von der Vorderwand rutscht in einem hohen Frequenzbereich und kann so leichter behandelt werden bzw. fällt er manchmal gar nicht mehr ins Gewicht.

(Man bedenke: jede Wand, decke und Boden verursachen Sbir)


Durex schrieb:
ja die dachschräge macht mir auch kopfschnerzen


Die kann sogar sehr von Vorteil sein!

Zum einen könnte es sich ausgehen das du von oben keine Reflektionen abbekommst, da die Schräge die reflektionen ableiten könnte. (soweit man das im Bild erkennen kann)


Und zum anderen heißt Dachschräge = Leichtbauweise wie Gipskarton.
Was schon mal die Ausprägung der Raummoden etwas minimiert.
Da Gipskartonwände ähnlich wie ein VPR (Verbundplattenresonator) fungieren.

lg Bert
Durex
Stammgast
#6 erstellt: 23. Jan 2016, 17:28
hm, okay jetz bin ich mir noch unsicherer wie ich mein studio ausrichten sollte... sind noch eventuell fotos oder maße von nöten um das bestmögliche aus meiner raumsituation raus zu holen?
lg
soundbraut
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 24. Jan 2016, 15:36
Wieso läßt du dich verunsichern.
Der Spaß an der sache steht ja im Vordergrung.
Den Rest habe ich als Ergänzung beigetragen für den Fall, das du mehr willst.


sind noch eventuell fotos oder maße von nöten um das bestmögliche aus meiner raumsituation raus zu holen?


Um das bestmögliche raus zu holen mußt du dich auch ordentlich ins zeug legen.

Finde dich damit ab das du hier in einem HIFI Forum nur irgendwas verändern (verbessern) kannst.

Unten kannst du meinen Aufwand von damals sehen.
Diesen Aufwand habe ich damals getrieben, nachdem ich feststellen mußte, das bessere Monitore, bessere Mikros und besseres interface
den Klang nicht verbesserten.
Ich mußte damals genauso wie viele andere User mal ein haufen Geld raus schmeißen um zu verstehen, das die Grundbasis
zum guten Ton in der Akustik liegt.
worauf dann sehr schnell klar wurde, warum große Tonstudios extrem viel Geld in die Akustik stecken.

http://recording.de/.../146225/Thema_1.html

Als ich dann bemerkte wie gut plötzlich meine Monitore klingen habe ich weitere Experimente gemacht.
Dann wurde das ganze etwas besser.
Somit habe ich meinen dritten Raum auch dokumentiert:

http://recording.de/...g/171793/thread.html

Und bald ist mein letzter und eigener Regieraum fertig


Edit:
Sehe gerade, dass der letzte Link nicht geht.
Der Server wo die Doku gespeichert ist zur Zeit down. Sollte aber hoffentlich die Tage wieder funktionieren.



lg Bert
Durex
Stammgast
#8 erstellt: 24. Jan 2016, 18:07
danke! sehr ausführlich, ich frage mich dennoch wie du die absorber berechnet hast, geht das alles in der software? und für das behringer mic, kann ich nicht jedes interface nehemen oder? lg
Durex
Stammgast
#9 erstellt: 24. Jan 2016, 18:48
achja, wegen dem audiointerface, wollte ich fragen ob ich ein behringer bca 2000 nehmen könnte, das hat ein freund von mir noch rumliegen... oder gleich lieber nen neues kaufen, wie zb. focusrite.?

lg
Danny_DJ
Inventar
#10 erstellt: 24. Jan 2016, 20:12
solange es dafür noch treiber gibt für deinen PC, kannste das interface sicher nehmen.
das messmikro kannste an jedem interface mit mic input mit 48V phantomspannung betreiben.

zur raumakustik allgemein: du willst fast nur deine monitore hören mit einem klein wenig raumeinfluss.
die lautsprecher strahlen aber sound nicht nur an deine ohren, sondern überall hin ab und das wird reflektiert und kommt verspätet und leiser nochmal bei dir an. dabei löscht sich auch einiges aus und anderes überhöt sich. physik 9. klasse. umso tiefer die frequenz, desto kugelförmiger die abstrahlung von den lautsprechern. umso höher, desto strahlförmiger. hinter einem lautsprecher hörst du im freifeld noch seinen bass, aber kaum seine höhen.

es gilt ferner: alles, was in weniger als 20ms nach dem direktschall reflektiert bei uns nochmals ankommt, wird noch als originalschall wahrgenommen, "verschmiert" aber den eigentlichen direktschall und damit deine wahrnehmung von der musik. darum solltest du alle flächen (außer des bodens), die weniger als 3,4m von deinen ohren entfernt sind und auf dich rück reflektieren, bedämpfen. 3,4m weit läuft der schall in 10 ms. - bspw feuert der ton von vorn kommend an deinen ohren vorbei nach hinten. kommt er in unter 10 ms dort auf einer harten fläche an, wird er reflektiert und in weiteren 10ms an deinen ohren ankommen. die stellen an der wand entsprechend einfallswinkel = ausfallswinkel ermitteln.
üblicherweise hast du dann mindestens 2 stellen an der rückwand, je eine seitlich und über dem tisch. außerdem darf man die kammfiltereffekte von der tischplatte nicht vergessen. meistens werden die mitten dadurch fieser. einfach mal am PC mit laufender musik und geschlossenen ohren einen meter am hörplatz vor- und zurückrollen. voila, der kammfiltereffekt. durch entsprechende tischgeometrie oder temporäre absorberflächen kann das gemildert werden.

bei den absorbern gilt erstmal: anlage vernünftig aufstellen, raum nackt am hörplatz messen und gucken, wo die fiesesten überhöhungen sind. je nach tiefster frequenz dieser muss die absorberdicke gewählt werden, wenn du mit breitbandmodellen (basotect, hanf-, steinwolle) arbeitest. für basotect gibts graphen von BASF, welche frequenz noch bei welcher dicke zu welchem grad eliminiert wird. das geht von 1 bis 10 cm material ab werk und lässt sich auch aufdoppeln auf beliebige tiefen. selbiges für andere materialien.

mehr zu bassfallen, helmholtzresonatoren etc. wissen dann die richtigen akustikprofis.
ich selbst hab noch keinen eigenen raum und werde später erstmal messen und mit basotect arbeiten, wieder messen und dann weitersehen.
Durex
Stammgast
#11 erstellt: 28. Jan 2016, 04:48
hey hou, erstmal vielen Dank! Ich werde kleinweise mein studio aufrüsten, wenn ihr wollt berichte ich hier weiter, wenn nicht sagt es einfach

Da ich, wenns fertig ist, mir in meinem kleinem studio freunde zum musikhören einladen will, möchte ich mir ne minicouch einrichten und somit gibt es für mich nur eine einzige positionierung.

das behringer messmicro wird bestellt und dazu noch 2Stk JBL LSR 305 mit absorberplatten.

Wegen dem audio interface warte ich noch bis ich mir ein richtig gutes 4kanal leisten kann, da ich nach langen recherchen und den richtigen Asio Treiber +settings ein wirklich für den anfang gutes ergbnis bekommen habe (eingangslatenz 5.7ms und ausgangslatenz ca.16.ms (36bit setting). Der Klang, sagte mir ein semipro sei für den anfang akzeptabel.

Hier die Bilder mit der endpositionierung (der kasten da hinten kommt weg, und an der offenen seite, habe ich an einer klappwand mit absorbern gedacht, zum verstauen

IMG_20160127_181721IMG_20160127_181647

Lg
soundbraut
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 28. Jan 2016, 11:07

hey hou, erstmal vielen Dank! Ich werde kleinweise mein studio aufrüsten, wenn ihr wollt berichte ich hier weiter, wenn nicht sagt es einfach


Da gibt es genug Leute die sich sowas gerne immer wieder anschauen oder suchen.



Wegen dem audio interface warte ich noch bis ich mir ein richtig gutes 4kanal leisten kann, da ich nach langen recherchen und den richtigen Asio Treiber +settings ein wirklich für den anfang gutes ergbnis bekommen habe (eingangslatenz 5.7ms und ausgangslatenz ca.16.ms (36bit setting). Der Klang, sagte mir ein semipro sei für den anfang akzeptabel.


hm...

Zum eine würde mich interessieren warum du auf latenzen bestimmt achtest.
Schon klar das man ewig lange Latenzen vermeiden will.
Aber beim direkten Einspielen oder Einsingen kann man ja das Signal einfach nur über Interface jagen und hat somit 0 Latenz (monitoring)

Natürlich haben bessere Geräte auch bessere Wandler.
Aber in deinem Konzept (also deine Möglichkeiten aus akustischer Sicht sind ja sehr stark begrenzt) wo sich sehr teure Wandler dann nicht wirklich lohnen.

anderes Beispiel:
Mit zB. 1000 Euro an der Raumakustik kann man sehr starke Unterschiede hören
im Vergleich zu einem 1000 Euro Interface......

Welches Interface hast du da im Moment im Auge?


lg Bert
Durex
Stammgast
#13 erstellt: 28. Jan 2016, 11:43
ich achte so drauf, da ich in meinem pc, ne xonar dg (soundkarte) habe und noch kein interface besitze und nebenbei noch spare. für den anfag wirds ja kein 1000€ gerät werden, sondern dachte so an 400-500€ wobei man ehrlich gesagt auch gute gebrauchte bekommt.

wegen der latenzen: es ist einfach wirklich schwierig mit einer pci- soundkarte die gerade mal 50€ grkostet hat, die ausgangslatenz gering zu halten!
wenn man den normalen treiber (wave) nimmt, dann betrug die latenz über 90ms, das ist einfach ungenießbar, da hörste bevor ein ton kommt schon das die tasten gedrückt worden sind.
wenn man die asio treiber (ofiziellen) nimmt, dann hat man ne super latenz aber die qualität ist miserabel! es knackt und surrt, er löst die synths nicht richtig auf, einfach schrecklich.

Ein interface muss her, da wie gesagt die soundkarte einfach das billigste vom billigsten ist.
Außerdem muss ich ja bevor ich den raum ausmesse eh ein interface shoppen mit phantomspeisung, sonst kann ichs nit ausmessen.
ich schau momentan was der gebrauchtmarkt so her gibt, vlcht habe ich glück und bekomm ein schnäppchen. z.B (m-audio fast track pro hab ich gestern um 40€ gesehn, ist jetzt nicht mein favorit, doch alles andere was im moment verkauft wird, ist, finde ich, überteuert, da spar ich sonst lieber noch )

lg
Durex
Stammgast
#14 erstellt: 28. Jan 2016, 11:47
ich tu mir halt richtig schwer, denn da ich einsteiger bin, sagen die einen, ja focusrite ist ein musthave etc.... jedoch wenn ich mir billigere geräte anschaue und die reviews dazu, heißts oft, das es für den anfang auf jeden fall okay ist... ich kann nicht sagen mit welchem interface ich happy werde, da ich noch nie eins besitze ubd die meisten test von richtigen produzenten gemacht werden, die meist die materie in und auswendig können.. was bei mir sicher ein jahr dauern wird!
Danny_DJ
Inventar
#15 erstellt: 28. Jan 2016, 17:47
du hast jetzt aber die wand gleich im rücken wa? da muss dann auf jeden fall was ran. ich hätte ja genau um 90 grad in die andere richtung gedreht, sodass der tisch an der wand ist und die LS weit in den raum spielen.
da wär natürlich ein basswummern zu erwarten, was du mit EQ am JBL minimal rausnehmen kannst (2dB kann die, das is natürlich fast nix).

die interfaces nehmen sich doch für deinen zweck alle nicht. du brauchst doch kein RME und co. auch deine 500 euro später sind übertrieben. schau nach nem gebrauchten focusrite scarlett oder Steinberg UR in deiner gewünschten ausstattungsgröße, da kommste mit maximal 150€ weg und wirst sicher lange nichts besseres brauchen, viel wichtiger ist der raum bei dir.

was willst du denn alles anschließen?

kopfhörer, 1 mic/instrumenteneingang und stereo ausgang für lautsprecher bieten die allerkleinsten. das dürfte doch dein heutige setup sein. midi-controller sollten alle USB haben, brauchste also auch nicht mal am interface als MIDI-buchsen. eine klasse größer haste dann weitere ins und outs.

das scarlett 6i6 o.ä. dürfte mit seinen ganzen anschlüssen schon genug für die nächsten jahre bieten.
Durex
Stammgast
#16 erstellt: 31. Jan 2016, 23:13
hey, das problem ist, das ich jicht all zu viel platz habe , da ich hinten schlafe.. (ei eigener kleiner offener bereich..) . ich könnte es noch umstellen, doch dann passt keine couch rein.. ich dachte eh an ner bassfalle zb. über der couch..

anschließen will ich in Zukunft max. 2 micros (trompete und contrabass) aber hauptsächlich für mich. also nur nen keyboard und ein mic
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