Suche richtiges Mikrofon und AI für Sprachaufnahmen

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xerxxes
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Nov 2021, 08:40
Hallo alle zusammen,

ich mache zukünftig viele Sprachaufnahmen für professionelle Zwecke und habe folgende Situation und Suche eine Alternative zu den bisher getesteten Interfaces:

Ausgebort habe ich aktuell diese Mikros:

Sennheiser MK 4
Neumann TLM 102

Audio Interface

Focusrite Scarlette Solo 3rd Gen.
Audient ID!4 MKII
Universal Audio Apollo Solo

Beide Mikros machen einen fantastischen Sound im Vergleich zu dem, was ich bisher gewohnt war als Podcaster (Rode Podcaster/Procaster und ja, sogar dem Shure SM7B) - Jetzt suche ich aber für andere Zwecke das richtige Mikro. Ich persönlich finde, dass das Sennheiser tatsächlich meiner Stimme schöner darstellt als das Neumann. Daher fällt hier die Tendenz zum Sennheiser, aber es hängt jetzt auch vom Audio Interface ab.

Sidenote: Weshalb so viele Scarlette Solo so toll finden verstehe ich nicht. Es hat nicht die Power diese beiden Mikros wirklich gut zu versorgen.

Das UA ist natürlich sehr gut, kostet aber auch entsprechend und soll ja immer wieder Probleme machen mit Latenz usw.
Ich persönlich fände das Audient "gut genug", aber: Aus irgendeinem Grund hat es NUR beim Sennheiser ein Störgeräuch bei diesem Interface - und ich habe 6 verschiedene Mikros damit getestet (es klingt im Hintergrund ein wenig wie der Klang des Luftwiderstands eines Flugzeugs wenn man drinnensitzt). Ich habe alles mölglich versucht das Problem zu beheben. Hat nicht geklappt. Daher nun die Frage:

Was empfehlt ihr sonst. Es geht wirklich nur um high-quality Sprachaufnahmen die einer sonorischen Stimme den vollen Ausdruck geben, ich brauche keine Instrumente, keine zwei Anschlusse, keinen Schnick-Schnack, sondern es zählt wirklich nur ein schöner Ausdruck der Stimme.

Vielen Dank für eure Empfehlungen*X
srabu
Stammgast
#2 erstellt: 21. Nov 2021, 13:45
RME Babyface, wenn du eines bekommen kannst (denen fehlen wohl gerade die ICs). Tolle neutrale Pres mit reichlich Power und die besten Treiber, die es für Geld zu kaufen gibt.

Bei Audient habe ich mit dem ID22 gute Erfahrungen gemacht. Ist alt, aber hat brauchbare Mic-Pres und ist sehr einfach zu bedienen.

Sonst würde ich für deine Profi-Anwendung ernsthaft einen eigenständigen Mic-Pre erwägen.
Was für dich funktioniert, das hängt total von deiner Stimme, dem Raum und deiner Mic-Technik ab.

Wenn du mit den "kleinen" Interfaces gute Aufnahmen hinbekommen möchtest, dann solltest du dir die Limits der Mic-Pres bewußt machen. Die sind bei keinem mir bekannten "kleinen" Interface dafür gedacht, mit Max-Gain betrieben zu werden. Du hast aber ein relativ leises Signal (Sprecher-Stimme, kein lauter Gesang Close-Mic oder sowas). Also von dem Gedanken lösen, das Signal möglichst hoch zu pegeln: Gain auf ca. 3/4 hoch, Aufnahme mit 24 Bit machen (!) und bei der Verarbeitung im Rechner den Gain entsprechend digital justieren. Wie weit der Gain-Regler genau aufgedreht werden möchte, musst du ausprobieren. Leider ist es bei den "kleinen" Interfaces oft auch so, dass im letzten Drittel der Einstellung die Gain-Regler sehr feinfühlig bedient werden möchten.

Ich habe neulich Sprachaufnahmen mit einem TLM 49 und nem 1073 Pre in einem eher lebendigen Raum gemacht. Eigentlich eine kranke Kombination für so etwas, aber es passte für meine Ohren perfekt zu Raum und Sprecher


[Beitrag von srabu am 21. Nov 2021, 15:03 bearbeitet]
ohne_titel
Inventar
#3 erstellt: 21. Nov 2021, 15:43
Zu dem Störgeräusch kann ich nichts sagen, ansonsten halte ich die erwähnten Interfaces alle von der Wandlerqualität und der normgerechten Phantompower für unauffällig.
Was mir zu denken gibt, ist deine Bewertung der beiden Mikrofone. Während das TLM ein gutes Universalmikro ist, dass ich auch gerne für Chor- und Klassikbeschallung einsetze, hat das Sennheiser bei mir höchstens Depressionen und Hautausschlag hervorgerufen. Da du also anscheinend eher ein „Character Mic“ mit entsprechender Kette brauchst als etwas unauffälliges, rate ich auch zu einem externen Preamp mit beliebigem Interface dahinter. In Anbetracht deiner Ausführungen vielleicht tatsächlich etwas aus der Kategorie der Transistorchannelstrips mit auffälliger Röhrenstufe drin, als Beispiel fällt mir da der Mindprint Envoice ein.
xerxxes
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 22. Nov 2021, 09:55
@srabu und @ohne_title vielen Dank für die hilfreichen Infos
@ohne_title ich hatte ansich auch das TLM im Fokus, aber ich habe zwei Freunde, die beide ein absolutes Gehör haben, im Blindtest mehrere Testaufnahmen vergleichen lassen (weiters mit dem Warm Audio 87, Shure SM7B, EV R20 - alles Empfehlungen der Thomann Beratung - und mein altes Podcast Mikro das Rode Procaster - je mit beiden Interfaces) und beide hatten bei elf Aufnahmen das MK4 auf Platz 1 und das TLM 102 auf Platz zwei.

Vielleicht habt ihr ja auch noch eine Idee bzgl. anderem Mikrofon, ich mache im Homestudio (mit mittlerweile halbwegs gut prepariertem Raum) Aufnahmen für Trance/Hypnosessions. Z.T. wird noch Reverb darüber gelegt.
srabu
Stammgast
#5 erstellt: 22. Nov 2021, 11:50
Wie ein absolutes Gehör bei der Beurteilung von Sprachaufnahmen helfen soll, musst du mir mal erklären
Spaß bei Seite: Die Idee mit den Blindtests ist sicher gut und hilfreich.
Mic-Empfehlungen ohne Kenntnis deiner Stimme, Sprech-Technik und des Raumes dagegen sind sicher nicht hilfreich, sorry. Da müsstest du uns eine Beispiel-Aufnahme zur Verfügung stellen.
xerxxes
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Nov 2021, 06:59
xerxxes
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Nov 2021, 07:11
Btw, ich habe nochmals mit Thomann gesprochen, die haben mir jetzt ein United UT FET47 empfohlen (Neumann U47 FET nachbau) . Das ist schon relativ teuer für mein erstes richtiges Mikrofon, aber u.a. wäre ich sogar bereit nochmals ein wenig mehr auszugeben, wenn es wirklich einen wesentlich Unterschied zu günstigeren Mics gibt.
srabu
Stammgast
#8 erstellt: 23. Nov 2021, 14:08
Die Googledrive Links funktionieren leider nicht.
xerxxes
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Nov 2021, 15:06
Sorry, es war die falsche Freigabeeinstellung
srabu
Stammgast
#10 erstellt: 23. Nov 2021, 15:22
Jetzt kann ich es hören, danke.
Welche Aufnahme gefällt dir am besten, und welches Mic hast du bei der bevorzugten Aufnahme verwendet?

Wie möchtest du klingen? 80ger Kino-Trailer Stimme (mächtig) oder Märchen-Sprecher (sonor und sanft)? Ein fetter Nahsprecheffekt ist in jedem Fall hilfreich, daher eher Großmembran-Kondenser als Tauchspule würde ich sagen.

Wahrscheinlich empfiehlst du deinen Kunden, sich das per Kopfhörer anzuhören, richtig?


[Beitrag von srabu am 23. Nov 2021, 15:44 bearbeitet]
DJ_Ronny
Stammgast
#11 erstellt: 23. Nov 2021, 15:43
Hi, meine Stimme ist so ähnlich wie deine. Ich habe auch schon einige Mikrofone ausprobiert. Ich komme immer wieder zum Sennheiser E 984 zurück, auch fürs Internet Radio. Teurer hatte ich auch schon die Möglichkeit z.B. beim MDR zu besprechen. Das ist natürlich noch was ganz anderes. Bei der Soundkarte kann ich nur RME empfehlen.
xerxxes
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Nov 2021, 15:47
Also ich mag die Links 2,3 und den Letzten am Meisten. Also nicht so Kino Stimme - mein Favorit unter diesen ist Link 3 - das ist das Sennheiser MK4 und 2 und das Letzte das Neumann TLM 102.

Aber die Frage ist halt auch, ob ein neutrales Mikrofon nicht besser ist, da ja mein Tontechniker hier besser eingreifen kann, oder? Ich dachte bisher, dass das TLM102 neutral ist aber der bei Thomann hat gestern gesagt, dass das nicht der fall ist.
xerxxes
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 23. Nov 2021, 15:49
Danke für die Info. Ich finde das Sennheiser E 984 nicht im Internet, auch nicht auf der Sennheiser Seite. Hast du dich vielleicht vertippt?
DJ_Ronny
Stammgast
#14 erstellt: 23. Nov 2021, 16:15
Sorry vertippt, Sennheiser E 945 Dynamisches Gesangsmikrofon. Gerade gesehen, sind noch Mal billiger geworden.
DJ_Ronny
Stammgast
#15 erstellt: 23. Nov 2021, 16:26
Ich möchte behaupten, ein neutrales Mikro gibt es nicht. Ich kenne einige gute Sängerinnen, die können mit jeden Mikro gut singen, nehmen aber am liebsten ihr eigenes. Probier einfach einige aus. Du hast ja schon einige gute Beispiele. Nimm was dir gefällt.
xerxxes
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 23. Nov 2021, 17:49
@srabu - eher Märchensprecher, aber an gewissen Stellen macht auch mächtig/dominant Sinn, Wenn beides möglich ist (ich nehme an das ist mit dem Nahsprecheffekt möglich). Ja empfehlen tue ich mit KH zu hören.

Wie gesagt Link 2, 3 und 7 gefallen mir am Besten.

Was meinst du ist gut, sowohl bei neutralen- als auch charakter-Mics?
srabu
Stammgast
#17 erstellt: 23. Nov 2021, 18:37
Mir gefällt der letzte Link (File "7.wav"). Verglichen habe ich mit dem dritten Link (File "8.wav"). Beim letzten File gefällt mir der Nahsprecheffekt am besten.

Um die Files zu vergleichen, habe ich sie in die DAW geschmissen und kurz den Normalizer drüber laufen lassen, die Tracks also auf ein Lautstärkeniveau gehoben. Sonst klingt natürlich der dritte Link toller, weil lauter aufgenommen. Das kannst du selbst probieren, z.B. mit Audacity (Open Source). Sonst vergleichst du Äpfel mit Birnen, weil "Laut ist geil"

Bei beiden Files bräuchte ich nur ein Band PEQ, max. 2 Bänder, um sie zu formen. Und natürlich einen HPF.
Der Tonschaffende deines Vertrauens wird das durch die übliche Kette (De-Esser, EQ + HPF, Compressor) schieben. Ein FET Compressor passt super zu deiner Stimme, finde ich.
Etwas Reverb nach Geschmack sanft dazu gemischt und ggf. die Hintergrundmusik / Sound-Effekte so wegschieben, dass max. Platz für die Stimme bleibt.

Meine Empfehlung: Beide Mics nochmal ausführlich ausprobieren. Pop-Schutz ca. 1 cm vor das Mic, dann mit den Distanzen und dem daraus resultierenden Effekt üben.
Dann nimm das Mic, mit dem du am meisten Spaß hast. Der Toni wird damit klar kommen
xerxxes
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 23. Nov 2021, 19:12
Vielen Dank für deine Ausführungen. Macht alles Sinn. Die Frage die aber schon auch bleibt, nachdem du dich offensichtlich gut auskennst: Welche Mics würdest du für meine Stimme noch ausprobieren?
srabu
Stammgast
#19 erstellt: 23. Nov 2021, 20:42
Die üblichen Verdächtigen Sure SM7B und EV Elefantenp* würde ich nicht probieren.
In der Kategorie Großmembran-Kondenser würde ich suchen, und da bist du ja scheinbar auch schon angekommen.

Ich glaube nicht, dass ein U87 passen würde.

Perfekter Raum und unlimited Budget: M990 gegen U47 FET antreten lassen.

Den United U47 Nachbau würde ich schon aus Interesse (hab ich nie mit gearbeitet) ausprobieren. Neil Rogers (SOS UK) hat es getestet und für gut befunden.
Ne günstige Alternative mit einem Nachbau der Kapsel wären Warm Audio WA-47. Das hab ich mal probiert und finde es persönlich nicht toll.

Bin ein Fan das TLM 49 für Stimmen wie deine, das würde ich probieren. Das hat auch eine U47 Kapsel und ist echt stressfrei im Handling. Ausserdem hilft es dir, den Nahsprecheffekt mit Cans zu üben und zu perfektionieren.

Kurz: TLM 102 oder Sennheiser MK 4 behalten, oder TLM 49 (oder United?) testen. Aber Vorsicht: Das gibst du nicht wieder weg und das Geld ist futsch

PS: Und bitte nicht ohne Pop-Schutz arbeiten. Dein Mic wird es dir danken, und du lernst schneller.
xerxxes
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 24. Nov 2021, 00:36
Ja, das SM7B ist schon in der 1 Runde raugefallen genauso wie das EV RE20. Ich dachte ja, dass mir ein dynamisches Mic lieber ist wegen der üblichen Probleme, wenn man nicht im Tonstudio ist, aber das auditive Erlebnis ist deutlich unterschiedlich.

Das U87 habe ich zwar nicht probiert, aber das WA87. Meine Test damit findest du hier. Ist bei mir persönlich auf Platz 3 gelandet, aber ist es vielleicht besser bearbeitbar für den Tontechniker als das MK4 und TLM102? Mir ist ja eigentlich nicht wichtig, was bei mir rauskommt, sondern was nach der Postproduktion rauskommt.

https://drive.google...X3t/view?usp=sharing
https://drive.google...JKU/view?usp=sharing
https://drive.google...tJG/view?usp=sharing

Die drei Aufnahmen sind nur drei verschiedene Soundkarten (Focusrite Scarlette Solo - aus meiner Podcasting Zeit - Audient ID14 und United Audio Apollo Solo) - RME gibt es ja nirgends zu bekommen. Neue sowieso nicht. Laut Thomann Beratung soll das Apollo Solo vergleichbar mit dem RME sein (sie hätten es getestet).

Das M990 gegen U47 FET ist weit jenseits meines Budget. schon beim Vorschlag des United FET47 habe ich gestöhnt (€1.050 - es ist schon am Weg zu mir). Aber ja, manchmal muss es an der Schmerzgrenze sein, damit man etwas wirklich zu schätzen weiss

Daher bin ich jetzt nach dieser ausführlichen Beratung schon sehr versucht, das TLM 49 auszuprobieren.

Darf man das dem Thomann "antun", dass man 5 Mikrofone im Wert von knapp €4.000 testet und vier wieder zurückschickt?

Vielen Dank für die gute Beratung
srabu
Stammgast
#21 erstellt: 24. Nov 2021, 12:39
Dann bist du mit dem Apollo Solo ja angekommen, was den Mic-Pre angeht. Sehr schön, Daumen hoch!

Das WA87 klingt auch am Apollo nicht so toll, aber mit viel Abstand am besten von den 3 Aufnahmen, auch nach dem Normalisieren der Tracks. Die Kapsel passt nicht zu dir, finde ich.

Mach dir nicht so viel Sorgen um den Tonschaffenden. Er wird dir raten, das Mic zu verwenden, mit dem du am meisten Spaß hast. Nur damit lieferst du die beste Performance ab, und das macht alle nachgelagerten Arbeiten leichter.

Finde klasse, dass du dir Gedanken ums Testen und den Versender machst. Mics sind wie Cans - sehr individuell und müssen ausprobiert werden. Bin sicher, das Thomann dafür gerade in Seuchen-Zeiten Verständnis hat.

Jetzt noch das United Mic ausprobieren.
Meine Erwartungshaltung wäre, dass das TLM 49 etwas weniger färbt als das United-Mic. Daher hast du denke ich eine gute Chance, dass das United-Mic passt und deine Suche abgeschlossen werden kann. Auch berücksichtigen würde ich, dass zwischen dem United und dem TLM 49 nochmals > 400€ liegen und du bei Neumann traditionell die Marke mit bezahlen musst…

Wäre nett, wenn du mal berichten würdest - vielleicht mit einem Tonbeispiel zum United Mic am UA Interface. Bin auch aus eigenem Interesse gespannt

EDITH sagt: Hab dir mal den Test von Neil zum United FET47 rausgesucht:
https://www.soundons...chnologies-ut-fet-47
Er ist begeistert. Und ich schätze sein Urteil sehr.


[Beitrag von srabu am 24. Nov 2021, 12:58 bearbeitet]
xerxxes
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 24. Nov 2021, 22:29
Danke für den Artikel. Und ja natürlich werde ich Audioproben nochmals zur Verfügung stellen.

Heute hat mir noch ein Freund empfohlen mir das Austrian Audio OC818 zu testen. Was hältst du davon?
srabu
Stammgast
#23 erstellt: 25. Nov 2021, 12:48
Das neue Austrian Audio habe ich noch nicht nutzen dürfen. Vom Urvater C414 liegt ein Stereo-Paar in meinem Mic-Locker, welches ich gerne und häufig nutze.
Meine Erwartung wäre, dass das so ähnlich klingt wie das C414. Das ist ein wunderbar neutrales Mic mit vielen Möglichkeiten. Neutral passt aber glaube ich nicht so gut zu deinem Einsatz.
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