Klassischen Gesang und Instrumente digital aufnehmen

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Destinator91
Neuling
#1 erstellt: 09. Jan 2008, 16:50
Hi Allerseits!

Zu meinen Thema hab ich mir schon einen anderen Thread in diesem Forum durchgelesen, der sehr ähnlich ist aber doch nicht ganz genau meine Fragestellung behandelt, deshalb stelle ich diese hier extra.
Undzar ist es so, dass meine Mutter in einen Trio relativ erfolgreich singt (2 Gesangsstimmen, 1Klavier) und ich dies bei einigen Konzerten auch schon aufgenommen habe mit einem Stereomikrofon von Sony und einen Laptop. Und das von den Ergebnissen her nicht so schlecht war, aber doch immernoch etwas verbesserungsbedürftig war (ich hätte in einigen situationen wohl noch einen Mikrofonvorverstärker gebraucht).
Nun hat sie in ein Paar monaten einen Auftritt mit noch 2 Flötenspielern und hat mich gebeten dies wieder aufzunehmen. Jetzt wollte ich meine Aufnahmetechnik etwas verbessern, mit vielleicht noch einem Mikrofon und vielleicht auch einer gescheiten Aufnahmesoftware und einem Mikrofonvorverstärker.
Würde aber wenn das geht schon gern bei meinem Laptop als Aufnahmegerät bleiben, wüsste aber gern, welche software ich da am besten nehme und vielleicht hat jemand ja schon Erfahrungen damit.

Würde mich also sehr freuen, wenn mir jemand vielleicht ein paar tipps geben könnte, was ich da noch verbessern könnte und welches Equipment ich da am besten verwende.

Vielen Dank!
CubeEdge
Neuling
#2 erstellt: 09. Jan 2008, 17:38
Die Soundchips in Notebooks sind meistens nicht so toll, insbesondere die A/D-Wandler. Dazu kommt dann immer noch der gruselige Mic-Preamp auf dem Soundchip.

Kauf Dir als erstes mal ein USB- oder FireWire-Soundinterface, das hochwertige Mikrofon-Preamps hat und Phantompower zur Verfügung stellt. Dazu 2 hochwertige Kondensator-Mikrofone (und zwar ein Stereo-Paar, das aufeinander abgeglichen ist...). Ein stabiles Stativ ist unverzichtbar, meistens werden auch Mikrofonspinnen nötig sein, sowie Windschutz.

Damit ließe sich was anfangen...
cr
Inventar
#3 erstellt: 10. Jan 2008, 00:14
Ein Tascam US-122L wäre ein heißer Tip und kostet nicht viel über 100 Euronen:

US-122L
Zweikanaliges USB-Audio-/MIDI-Interface
Links und Downloads

Ausstattungsmerkmale
Technische Daten
Downloads



Das US-122L, Nachfolger des weltweit so erfolgreichen US-122, bringt alles mit, was Sie von einem tragbaren Audio-/MIDI-Interface erwarten.

Zeichnen Sie zwei Audiospuren zur gleichen Zeit auf und hören Sie sie mit null Latenz ab. Ob mit PC oder Mac – über das US-122L speichern Sie Ihre Songideen nahezu in Echtzeit und echt einfach.

Dieses Interface ist so kompakt, dass es Sie überall dorthin begleitet, wohin Sie Ihren Laptop mitnehmen. Dennoch ist es bestens gerüstet: Hochwertige Mikrofoneingänge, wahlweise Instrumenteneingang, Aufnahme mit 24 Bit und 96 kHz (besser als CD-Qualität), MIDI-Eingang und -Ausgang, Stromversorgung über USB – alles was Sie sich wünschen und nichts von dem, auf das Sie gerne verzichten (wenn Sie vier Kanäle und einen digitalen Audioeingang und -ausgang brauchen, schauen Sie sich das US-144 an).
Destinator91
Neuling
#4 erstellt: 10. Jan 2008, 01:05
Das Tascam Interface gefällt mir sehr gut. Vielen Dank für den Tipp! Dazu brauch ich aber doch wohl wie CubeEdge schon gesagt hat zwei Kondensatormikrofone undzwar stereomikrofone die aufeinander abgestimmt sind. Oder? Was könnt ihr mir da empfehlen? Und was heißt aufeinander abgestimmt?
Macht sich da später ein unterschied in der Kabellänge bemerkbar in der Aufnahme?

MFG
cr
Inventar
#5 erstellt: 10. Jan 2008, 02:34
Aufeinander abgestimmt? Zweimal dasselbe.
HolgerFfm
Stammgast
#6 erstellt: 10. Jan 2008, 14:58
Verstehe ich Dich richtig, dass die neue Besetzung ein Quintett ist (2 x voc, 2 x fl, p)??

Bei 5 Musikern wäre ich nicht mehr so sicher, ob wirklich zwei empfindliche Kondensatormikrofone mit einer mehr oder weniger breiten Niere ausreichen. Die entstehende Konkurrenz zwischen Flöten und Piano wird - je nach Mikropositionierung - dazu führen, dass in der Aufnahme entweder das Piano oder die Flöten dominieren. In diesem Falle würde ich zu eher zu drei Mikrofonen raten. Du müsstest Dich also nach einem Interface umschauen, das mind. 3 Mic-Eingänge hat - mit der Folge, dass Du ein größeres Interface benötigst (z.B. M-Audio Fast Track Ultra mit 4 Mic-Eingängen mit Phantomspeisung).

Bei der Trio- oder Quartett-Besetzung schließe ich mich den Ausführungen von cr an - hier dürften bei Klassik zwei Mikrofone reichen (eines für voc und eines für p bzw. 2xfl oder beide overhead).

Bei mehr als zwei Mikrofonen entsteht dann der Raumeffekt der Aufnahme erst durch die Mischung der Signale in der Software (z.B. mit Steinberg CuBase SE) nach dem Aufnehmen - die Software wird oftmals schon mit dem Interface mitgeliefert.

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
Holger


[Beitrag von HolgerFfm am 10. Jan 2008, 15:24 bearbeitet]
cr
Inventar
#7 erstellt: 10. Jan 2008, 15:11
Der Tascam US-144 hat zB 4 Kanäle. Es ist richtig, daß man bei manchen Aufnahmekonstellationen ein oder zwei Stützmikrofone braucht, um eine ausgewogene Darstellung zu erreichen.
HolgerFfm
Stammgast
#8 erstellt: 10. Jan 2008, 15:27

Der Tascam US-144 hat zB 4 Kanäle.


...aber, wenn ich das gerade ergänzen darf, nur zwei davon sind Mic-Eingänge und haben Phantomspeisung... ...die anderen beiden sind nur Line-In.

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
Holger


[Beitrag von HolgerFfm am 10. Jan 2008, 22:31 bearbeitet]
Destinator91
Neuling
#9 erstellt: 10. Jan 2008, 17:37
Dass ich mehr als ein Stereomikrofon benötige ist mir mittlerweile klar. Momentan hab ich das Sony ECM-MS 907 Stereo-Mikrofon anthrazit. Könnte ich mir einfach das geleiche nochmal kaufen und die beiden dann zusammen betreiben mit diesem Interface? Würde das gehen? Und das Sony ECM-MS 907 Stereo-Mikrofon hat ja eine Batterie drin. Ersetzt diese Batterie dann die Phantomspeisung des Interfces? Also könnte ich dann mit diesem Mikrofon einen Mikrofoneingang des Interaces benutzen, welcher keine Phantomspeisung hat?
HolgerFfm
Stammgast
#10 erstellt: 10. Jan 2008, 18:34
Das Missverständnis hatte ich fast schon erwartet. Dein Stereo-Mic ist ein Kondensator-Mic und hat eine eingebaute Phantomspeisung via Batterie. Soweit gut.

Das Mic hat offenbar eine Mini-Klinke: je nach Interface brauchst Du noch einen Adapter Mini-Klinke (Stereo) --> 2 x Monoklinke oder --> 2 x XLR.

Stereo heißt, dass Du bereits zwei Kanäle belegt hast (rechts und links). Eine normale Mischung geht eher von Einzelmikrofonen aus (jeweils natürlich nur Mono), weil Du dann bei der Mischung im PC den größtmöglichen Einfluß auf das einzelne Signal und (nötigenfalls für Stereo) seine Anordnung im Hörraum hast.

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
Holger


[Beitrag von HolgerFfm am 10. Jan 2008, 22:28 bearbeitet]
cr
Inventar
#11 erstellt: 10. Jan 2008, 18:45
Es wird ja keine teure Lösung angestrebt. Wären da phantomgespeiste Studiomikrofone überhaupt adäquat? Soweit ich mich erinnere, sind die recht teuer. Wenn somit batteriegespeiste Electretmikrofone genügen, reicht auch auch die preisgünstige US 144.
HolgerFfm
Stammgast
#12 erstellt: 10. Jan 2008, 19:42
@cr

Das sehe ich auch so.

Destinator91 hat schließlich noch nicht gesagt, wozu die Aufnahmen verwendet werden sollen. Wenn es nur um die reine Dokumentation für persönliche Zwecke geht, kommt man sicher mit weniger Aufwand aus als dann, wenn es um Probeaufnahmen geht zur Erlangung eines Plattenvertrages oder zum Verkaufen von Auftritten o.ä.8).

@Destinator91

Zwei sozusagen in Konkurrenz auftretende Stereomikrofone würde ich aber nicht verwenden. Da Du es schon mal hast, nutzt Du Dein Stereomikrofon (d.h. zwei Kanäle) für die Sänger und die Aufzeichnung des Raumeindrucks. Ein weiteres Mikrofon (1 Kanal, also Mono!) stellst Du auf ein Stativ in die Nähe des Pianos, ggfs. ein weiteres in die Nähe der Flöte(n). Bitte jeweils die Mic-Ausrichtung (Niere) beachten!

Eine perfekte Lösung ist natürlich auch immer beliebig teuer und CD-Qualität ist mit so einer Ausrüstung nicht annähernd hinzubekommen. Aber da ich Sängerinnen und ihre ewige Unzufriedenheit mit dem Klang von Mikrofonen aus eigener Anschauung gut kenne, könnte eine alternative Ausbaustufe darin bestehen, jedes Instrument (hier also gruppenweise voc/fl/p, je mono) mit einem eigenen, guten, neutralen Kondensatormikrofon aufzuzeichnen (da gibt's feine Sachen von AKG, Rode, Neumann, Sennheiser uswusw.) und Dein Sony höher im Raum in Richtung Publikum zu positionieren, um den akustischen Raumeindruck und natürlich auch den Applaus aufzuzeichnen.

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
Holger


[Beitrag von HolgerFfm am 10. Jan 2008, 20:00 bearbeitet]
Destinator91
Neuling
#13 erstellt: 10. Jan 2008, 20:56
Das is ne sehr gute Idee mit dieser Aufstellungsweise der Mikrofone! Werd ich so machen. Ich könnte mir von nem Bekannten 2 Mikrofone Namens "Audio Technica Pro-37"
(hier mal ein link, wo man sich das genauer anschauen kann: http://www.hieber-lindberg.de/Audio-Technica-PRO-37-244823.html)
ausleihen. Kennt sich vielleicht jemand damit aus und kann mir sagen, ob diese dafür geignet sind?
Und im Steinberg CuBase kann ich dann diese einzelnen Aufgenommenen Stimmen zusammenfügen? Und auch von der Lautstärke her anpassen?
Sorry für die vielen Fragen, aber hab bisher ncht so "professionell" gearbeitet, hab halt nur mit meinem einen Stereomikro, ner externen Soundkarte und Steinberg Clean aufgenommen.

Aber nochmal danke!
Viele Grüße!


[Beitrag von Destinator91 am 10. Jan 2008, 21:02 bearbeitet]
HolgerFfm
Stammgast
#14 erstellt: 10. Jan 2008, 22:19
Schau Dir doch mal die Homepage von Steinberg an, da wird vieles zum CuBase (die SE-Version dürfte reichen) erläutert.

Ob die Mics für den Zweck in Ordnung sind, weiß ich leider nicht. Am sichersten ist es, Du beschaffst zunächst einmal die Hardware (bitte denke an die 4 Mikrofonkanäle!) - das brauchst Du ja ohnehin. Dann beginnt eine mehr oder weniger intesive Testphase :D.

Dann solltest Du soviele Probeaufnahmen wie irgend möglich machen, um live keine Überraschungen mit Raum, Einstellungsmöglichkeiten, Aufstellungserfordernissen, Trittschall, Übersteuerung (extrem wichtig, wenn Deine Schnittstelle keinen Limiter hat!), Stromversorgung, Batteriehaltbarkeit und was sonst noch so auftreten könnte zu erleben. Ist Dein Notebook und seine USB-Schnittstelle unter allen Umständen schnell genug für das Interface (sonst gibt's hässliche Dropouts)? Mach vorher (zuhause oder im Probenraum) Probeaufnahmen mit allen Musikern, frag sie nach ihrer Meinung und danach, wie sie sich hören wollen (!) und versuche, das auch zu erreichen mit der Aufnahme - jedes Mikro klingt anders! Auf der Bühne fängst Du zwar garantiert wieder von vorne an, weil Du Dich in einem anderen Raum befindest, weißt dann aber hoffentlich schneller, was zu tun ist.

Berichte mal, wie's weiter geht!

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
Holger


[Beitrag von HolgerFfm am 10. Jan 2008, 22:30 bearbeitet]
rstorch
Inventar
#15 erstellt: 11. Jan 2008, 00:29
Ich würde mir das Geld für die Mikrofone sparen und statt dessen gleich ein etwas größeres Interface kaufen, z.B. Tascam US-1641.

Die Mikrofone, 2 der mehr, würde ich dann leihen. Das Mikrofon ist neben der Aufstellung der wichtigste Punkt. Mit dem genannten Audio Technica würde ich das nicht machen. Allerdings hat AT durchaus sehr gute und noch bezahlbare Kleinmembranmikros - nicht, dass jemand denkt ich hätte was gegen AT.
Gene_Frenkle
Inventar
#16 erstellt: 11. Jan 2008, 00:35

cr schrieb:
Der Tascam US-144 hat zB 4 Kanäle. Es ist richtig, daß man bei manchen Aufnahmekonstellationen ein oder zwei Stützmikrofone braucht, um eine ausgewogene Darstellung zu erreichen.


Je mehr Mikros man benutzt, desto komplizierter wird das Aufnehmen/Abmischen allerdings leider. Da kommen Phasenprobleme usw. dazu. Ich würde bei zwei Kanälen bleiben und dafür bessere Mikros und Preamps/Wandler benutzen. Mit USB geht bei guter Qualität eh nicht mehr und Firewire ist aufgrund des wackligen 4-Pol-Anschlusses bei Windows-Notebooks imo nicht zu empfehlen.

Zwei gute Mikros z.B. hier: http://www.musicstor...70R&JumpTo=OfferList

Ich würde die Mikros in relativ großem Abstand zu den Musikern auf diese gerichtet aufstellen und relativ hoch (weit über die Köpfe des Publikums) in Abstand einer Kopfbreite zueinander aufstellen.

Alternativ ein NT-4, dass aber etwas näher aufgestellt werden müsste, was die Balance der Instrumente etwas verfälschen könnte. Dies ist jedenfalls die unkomplizierteste Lösung.
cr
Inventar
#17 erstellt: 11. Jan 2008, 01:02
Inzwischen hat ja eh jedes Notebook USB2 .......
rstorch
Inventar
#18 erstellt: 11. Jan 2008, 01:12

Gene_Frenkle schrieb:


Je mehr Mikros man benutzt, desto komplizierter wird das Aufnehmen/Abmischen allerdings leider. Da kommen Phasenprobleme usw. dazu. Ich würde bei zwei Kanälen bleiben und dafür bessere Mikros und Preamps/Wandler benutzen. Mit USB geht bei guter Qualität eh nicht mehr und Firewire ist aufgrund des wackligen 4-Pol-Anschlusses bei Windows-Notebooks imo nicht zu empfehlen.

Zwei gute Mikros z.B. hier: http://www.musicstor...70R&JumpTo=OfferList

Ich würde die Mikros in relativ großem Abstand zu den Musikern auf diese gerichtet aufstellen und relativ hoch (weit über die Köpfe des Publikums) in Abstand einer Kopfbreite zueinander aufstellen.

Alternativ ein NT-4, dass aber etwas näher aufgestellt werden müsste, was die Balance der Instrumente etwas verfälschen könnte. Dies ist jedenfalls die unkomplizierteste Lösung.


Da stimme ich in allen Punkten zu. Jedes zusätzliche Mikro muss man erst mal in die Mischung bekommen. Solange bei der Aufstellung keine Streicher dabei sind, würde ich es auch erst mal mit 2 Mikros machen. Wenn allerdings die Performance nicht gut ausbalanciert ist, kann man mit Stützen schon was Sinnvolles machen, vorsichtig eingesetzt.

Die NT5s sind ein guter Tipp.
Destinator91
Neuling
#19 erstellt: 11. Jan 2008, 16:27
Was ist da über Fire Wire Schnittstellen gesagt worden? Also ich hatte bisher noch kein Gerät, das einen solchen Anschluss braucht, aber ich hab da ein Interface gefunden (Alesis IO|14) das mir gut gefällt und halt Fire Wire braucht. Hat das Fire Wire probleme mit dem Anschluss? Kommen dadurch störungen in die Aufnahme?

MFG
HolgerFfm
Stammgast
#20 erstellt: 11. Jan 2008, 17:18
@Destinator91

Zu den Anschlüssen schreibt Alesis ja selbst schon:



Hinweis zu Computern mit 4-Pin "Mini"-FireWire Anschlüssen

Viele Laptop Computer besitzen 4-Pin FireWire-Anschlüsse, die für performate Anwendungen, wie die Übertragung von Mehrkanal Audio, oft nicht geeignet sind. Abhilfe schafft hier der Einsatz einer PCMCIA-FireWire Karte. Folgende Modelle können wir dabei empfehlen:

Hersteller Modell Bemerkungen
Belkin F5U513vea1 3 x 6-Pin FireWire Ports
Belkin F5U512-APL 3 x 6-Pin FireWire Ports
Adaptec FireConnect3 3 x 6-Pin FireWire Ports
AFW1430A
Manhatten Mercury 2 x 6-Pin FireWire Ports


Feines Teil hast Du Dir da ausgesucht!

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
Holger


[Beitrag von HolgerFfm am 11. Jan 2008, 17:19 bearbeitet]
cr
Inventar
#21 erstellt: 11. Jan 2008, 21:46
Mein Notebook hat die kleinen iLink- (Firewire-) Anschlüsse. Ich brenne damit seit Jahren CDs/DVDs ohne Probleme (wenn es Wackelkontakte gäbe, würde es auch bei dieser Anwendung zu Problemen kommen)
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