Welches Digital-Multimeter zwischen 50€ und 100€? Soll sehr großen Funktionsumfang haben

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X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#1 erstellt: 08. Jan 2011, 01:23
Hi,

Ich bin auf der Suche nach einem guten Digital Multimeter.
Anwendungsbereich ist quasi überall (habe sehr viele Hobbys die mit Elektronik und Elektrotechnik zu tun haben). Jedoch bin ich unentschlossen was ich kaufen sollte. Deshalb auch der Thread hier, ich hoffe ihr könnt mir da ein gutes Digital Multimeter zwischen 50 und 100€ empfehlen.

Das alles sollte es messen können:
- Widerstand
- Spannung (AC und DC)
- Strom (AC und DC)
- Kapazität
- Frequenz
- Schallpegel
- Helligkeit
Diese Funktionen sollte es haben:
- Diodentest
- Leitungssuche in Wänden (NVC)
- (Akustischer) Durchgangsprüfer

Ich habe mir beim großen C auch schon die Multimeter im Preisbereich von 50 bis 100€ angesehen, dabei habe ich dieses hier gefunden, dass kann alles was ich möchte. Jedoch habe ich keine Ahnung ob Geräte von Voltcraft (ist glaube ich ne Eigenmarke vom C) was taugen bzw. ob dieser Multimeter gut und auch halbwegs genau ist... Was mir aufgefallen ist, Kapazitäten kann es nicht gerade besonders große messen, laut Bedienungsanleitung nur bis 100 μF

Ich hoffe ihr könnt mir ein gutes Multimeter empfehlen oder etwas zu dem von mir verlinkten Multimeter sagen.
Herzlichen Dank im Voraus

MfG Domi


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 08. Jan 2011, 01:28 bearbeitet]
stex_
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 08. Jan 2011, 01:54
Für den Heimbereich völlig in Ordnung würde ich sagen, irgendwie hat das Teil fast schon zu viele Funktionen. Die +- 5dB beim Schallpegel sind mir persönlich entschieden zu viel! Generell ist mir von Voltcraft noch nichts schlechtes unter die Finger gekommen, mir persönlich ist Fluke lieber. Auf das kann ich mich verlassen und hält meistens auch ewig. Ist jetzt aber nicht ganz deine Preisklasse.
Wobei im Normalfall die Hersteller nur auf Elektrik / Elektronik spezialisiert sind, Funktionen wie Luftfeuchtigkeit und Lichtstärke brauchen da die Wenigsten.
Ich kenne aber jetzt auch kein Multimeter das recht große Kapzitäten misst, mehr als ein paar mikro Farad braucht man selten.
Die vielen Funktionen sind natürlich eine nette Spielerei, aber wenns nicht unbedingt gebraucht wird, würde ich drauf verzichten.

Gruß
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#3 erstellt: 08. Jan 2011, 12:52

stex_ schrieb:
Die +- 5dB beim Schallpegel sind mir persönlich entschieden zu viel!

Ja, das stört mich ehrlich gesagt auch ein wenig....
Ich denke da werde ich wohl oder übel ein eigenes Gerät kaufen müssen.

stex_ schrieb:

mehr als ein paar mikro Farad braucht man selten.

Naja, z.B. ein ELKO in einem Verstärker kann locker mal ein paar tausend µF haben. So etwas misst man zwar selten aber auch
Für solche Sachen werde ich aber sicher jemanden finden der mir ein passendes Messgerät leihen kann.

stex_ schrieb:

Die vielen Funktionen sind natürlich eine nette Spielerei, aber wenns nicht unbedingt gebraucht wird, würde ich drauf verzichten.

Auf Temperatur, Feuchtigkeit usw. könnte ich eh verzichten. Schallpegel und Lichtstärke währen halt nicht schlecht.
Denn ein brauchbares Schallpegel-Messgerät kostet auch schnell mal nen 50er, das gleiche bei nem Helligkeits-Messgerät. Da bei einem Multimeter ja schon Elektronik für Messungen vorhanden ist, ist der "Aufpreis" für solche Funktionen weit nicht so groß als ein eigenes Messgerät

MfG Domi


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 08. Jan 2011, 12:54 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 08. Jan 2011, 13:25
@ X-x--DOMI--x-X:

Hallo,

dir scheint nicht ganz klar zu sein, dass es nicht möglich ist, einen sehr großen Funktionsumfang, eine hohe Genauigkeit und einen geringen Preis (50-100€ ) unter einen Hut zu bekommen.

Es bleibt dir keine Wahl, als bei mindestens einer deiner Forderungen deutliche Abstriche zu machen.

Du solltest auch bedenken, dass Messgeräte keine Handys sind, die zu Millionen verkauft werden.

Grüße - Manfred
stex_
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Jan 2011, 14:56
Zum Thema Elkos messen: Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber ich glaube nicht das es ein batteriebetriebenes Multimeter gibt, das große Kapazitäten misst. Das dauert entweder ziemlich lange, oder ein zu großer Ladestrom saugt die Batterie aus.
Wenns doch ein vernünftiges gibt, kanns ja jemand posten.
Schallpegelmessgerät würde ich auf jeden Fall was vernünftiges kaufen, wir sind ja hier im Hifi-Forum

Gruß
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#6 erstellt: 08. Jan 2011, 16:10
Zum Thema Kapazitäten messen: Ich werde wohl oder übel auf einen großen Messbereich verzichten


stex_ schrieb:

Schallpegelmessgerät würde ich auf jeden Fall was vernünftiges kaufen, wir sind ja hier im Hifi-Forum

Wenn jemand ein gutes und günstiges kennt, kann es gerne hier gepostet werden (ich weis, passt zwar nicht gerade zum Thema Multimeter, ist aber trozdem ein Messgerät )
Verwendungszweck währe einpegeln meiner HiFi Anlage und lautstärken messen (was sonst?? ) Es sollte mindestens bis 130dB gehen.

MfG Domi


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 08. Jan 2011, 16:14 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#7 erstellt: 09. Jan 2011, 14:28

sollte mindestens bis 130dB gehen.

Düsenjäger-Testgelände?

Ernsthaft: überlege Dir mal, was Du eigentlich wirklich brauchst. Dann finden sich auf einmal eine Menge Geräte.

Grüße, Hmeck
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#8 erstellt: 09. Jan 2011, 15:07

Hmeck schrieb:

sollte mindestens bis 130dB gehen.

Düsenjäger-Testgelände?

Warum nicht?
Ne, spaß bei seite. Meine Musikanlage geht so laut, dass ich diese in einem geschlossenen Raum nur mit Gehörschutz auf max. drehen kann, weil es sonst schon ziemlich in den Ohren weh tut. Und da würde ich gerne wissen wie laut die wirklich geht und wie laut ich aufdrehen kann ohne einen Gehörschaden zu bekommen. (mehr als 110 bis 120dB peak sollten es auf keinen fall sein) Desshalb möchte ich bis mindestens 130dB messen.
Und es sollte auch ziemlich genau sein, da ich auch meine Musikanlage mal einpegeln möchte (das habe ich bis jetzt nur nach gefühl gemacht).


Hmeck schrieb:

Ernsthaft: überlege Dir mal, was Du eigentlich wirklich brauchst. Dann finden sich auf einmal eine Menge Geräte.

Ok, Zurück zum Multimeter:

Diese Funktionen MUSS er (oder es?) unbedingt haben:
- Widerstandsmessung
- Spannungsmessung (AC und DC) von ca. 1mV bis 250V
- Strommessung (AC und DC) von ca. 1mA bis 10A
- Diodentest
- (Akustischer) Durchgangsprüfer
Diese Funktionen sollte das Multimeter haben, muss aber nicht:
(nach priorität sortiert, erstes am wichtigsten, letztes am unwichtigsten)
- Leitungssuche in Wänden (NVC)
- Schallpegel messen*
- Helligkeit messen*
- Kapazität messen

* Wenn irgendwie möglich währe zumindest eine Funktion von beiden nicht schlecht

MfG Domi


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 09. Jan 2011, 15:17 bearbeitet]
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#9 erstellt: 15. Jan 2011, 13:15
Ich denke ich werde dieses Multimeter kaufen, der Funktionsumfang hat mich überzeugt. Die toleranzen beim Widerstand, Strom und Spannung sind brauchbar finde ich und die Zusatzfunktionen (ausgenommen Lautstärkenmessung) sind für meine Zwecke auch genau genug...
anymouse
Inventar
#10 erstellt: 16. Jan 2011, 16:05
Wenn Du es hast, und mal passend verwenden kannst: Magst Du mir einen Gefallen tun und mir sagen, wie das Gerät beim Messen eine leicht zu hohen Frequenz reagiert?!

Hintergrund: Bei Radios gibt es eine "Zwischenfrequenz" von ca. 10,7 MHz, leicht oberhalb der Gerätegrenze von 10MHz. Wird die dann nich mehr genau, oder gar nicht angezeigt?
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#11 erstellt: 16. Jan 2011, 17:49

anymouse schrieb:
Wenn Du es hast, und mal passend verwenden kannst: Magst Du mir einen Gefallen tun und mir sagen, wie das Gerät beim Messen eine leicht zu hohen Frequenz reagiert?!

Hintergrund: Bei Radios gibt es eine "Zwischenfrequenz" von ca. 10,7 MHz, leicht oberhalb der Gerätegrenze von 10MHz. Wird die dann nich mehr genau, oder gar nicht angezeigt?


Ääämm... wenn du mir erklärst wie und wo ich beim Radio 10,7 MHz messen kann, gerne
Kommende woche werde ich das Multimeter bestellen, dann müsste es eigentlich am Wochenende schon da sein.
pelowski
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Jan 2011, 18:21

anymouse schrieb:
Hintergrund: Bei Radios gibt es eine "Zwischenfrequenz" von ca. 10,7 MHz, leicht oberhalb der Gerätegrenze von 10MHz. Wird die dann nich mehr genau, oder gar nicht angezeigt?


Hallo,

wenn du Glück(!) hast, werden vielleicht 10kHz noch einigermaßen genau angezeigt.

Die FM-ZF aber mit Sicherheit überhaupt nicht.

Grüße - Manfred
_gr33n_
Stammgast
#13 erstellt: 16. Jan 2011, 19:52
Hallo zusammen
Ich hätte da noch ein Kriterium was bei uns Hifi-Heinis nicht unwichtig ist.
Bis zu welcher Frequenz zeigt das Gerät im Wechselspannungsbereich noch genau an?
HinzKunz
Inventar
#14 erstellt: 18. Jan 2011, 13:38
Es ist zu erwarten, dass dieses DMM sehr lahm ist im Sinne von Messungen/sek.
Wenn man also transiente Vorgänge oder Tendenzen ablesen möchte, hat man da u.U. Probleme.

anymouse
Inventar
#15 erstellt: 18. Jan 2011, 14:45

HinzKunz schrieb:
Es ist zu erwarten, dass dieses DMM sehr lahm ist im Sinne von Messungen/sek.


Ich glaube, das war nicht gemeint.


_gr33n_ schrieb:
Bis zu welcher Frequenz zeigt das Gerät im Wechselspannungsbereich noch genau an?


Eher ein: Bis zu welcher Wechselstromfrequenz zeigt das DMM noch die (konstante) Effektivspannung bzw. -stromstärke an (1kHz, 10kHz,..)?

---


pelowski schrieb:
wenn du Glück(!) hast, werden vielleicht 10kHz noch einigermaßen genau angezeigt.

Die FM-ZF aber mit Sicherheit überhaupt nicht.


Worauf begründest Du dass? Ich würde schon erwarten, dass (mit einem vermutlich recht großem Messfehler) auch noch die Frequenzen bis zur angegebenen Grenzfrequenz irgendwie angezeigt werden.

Oder meinst Du mit "überhaupt nicht" eher "überhaupt nicht genau"?
HinzKunz
Inventar
#16 erstellt: 18. Jan 2011, 14:57
Das war auch keine Antwort auf gr33ns Frage. Das War eine Anmerkung zu dem Multimeter.

Beim Wechselstrommessbereich ist immer auch die Frage wie "True" das TrueRMS ist, sprich die Signalformabhängigkeit.
Sinus mag es vielleicht bis ein paar Hundert Hertz messen, evtl. sogar in den Kilohertzbereich.
Bei anderen Signalformen wirds da schon schwieriger.

Das Problem ist dabei auch, dass das Gerät einem nicht signalisiert "Hallo ich kanns nicht messen", es zeigt halt einfach irgendwann vollkommenen Mist an.


[Beitrag von HinzKunz am 18. Jan 2011, 15:05 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 18. Jan 2011, 16:19

anymouse schrieb:
Worauf begründest Du dass? Ich würde schon erwarten, dass (mit einem vermutlich recht großem Messfehler) auch noch die Frequenzen bis zur angegebenen Grenzfrequenz irgendwie angezeigt werden.

Oder meinst Du mit "überhaupt nicht" eher "überhaupt nicht genau"?


Hallo,

welches ist denn die "angegebene Grenzfrequenz"? Ich erwarte, dass diese aus den Spezifikationen des Gerätes ersichtlich ist.

Und 10,7MHz: Der MHz-Bereich liegt völlig außerhalb der Messmöglichkeiten handelsüblicher DMM! Die Eingangskapaziät und noch mehr der AD-Wandler setzen da Grenzen.

Wenn da wirklich in dem Bereich irgendetwas angezeigt werden sollte, ist das nicht ungenau, sonder Müll!

Und außerdem, wer der Meinung ist, er könnte mit einem DMM die FM-ZF messen, sollte die Finger von der Rückwand eines UKW-Empfängers lassen.

Grüße - Manfred
detegg
Inventar
#18 erstellt: 18. Jan 2011, 18:54
Hi,

lt. dürftiger Specs kann das DVM erwartungsgemäß 50...400Hz "True-RMS" im AC-Bereich.
Die Frequenzanzeige ist mit max. 10MHz +-1%, +-4 digits "spezifiziert"

;-) Detlef
_gr33n_
Stammgast
#19 erstellt: 19. Jan 2011, 00:26

anymouse schrieb:

_gr33n_ schrieb:
Bis zu welcher Frequenz zeigt das Gerät im Wechselspannungsbereich noch genau an?


Eher ein: Bis zu welcher Wechselstromfrequenz zeigt das DMM noch die (konstante) Effektivspannung bzw. -stromstärke an (1kHz, 10kHz,..)?

Genau das meinte ich doch


detegg schrieb:

lt. dürftiger Specs kann das DVM erwartungsgemäß 50...400Hz "True-RMS" im AC-Bereich.

Das war es dann.
Conrad hatte mal ein DMM das angeblich bis 100KHz noch True RMS messen konnte.
Ich weiß aber nur noch das es rot war und ich es jetzt nicht mehr finde.
rebel4life
Inventar
#20 erstellt: 19. Jan 2011, 01:42
130dB? Glaub ich dir nicht.

Wieso? Ganz einfach - ein Tornado ist wenn ich mich nicht täusche (müsste nen Mechaniker fragen) um den dreh so laut und wenn man keinen Nierengurt in der Nähe trägt, hat man Schäden an inneren Organen und hat das Vergnügen Blut zu seichen.

Also Bleich mal unter 110dB bei dem max. Messbereich, zudem würde ich das Lautstärkemessgerät seperat ausführen, denn in Multimetern sind in der Regel nur sehr kleine Mikrofone drin und die sind nicht so toll.

Ich bin für den Heimbetrieb mit dem UT70A von UNI-T zufrieden, in der Arbeit nutze ich ein Hameg 8012, das ist natürlich deutlich besser, aber für die meisten Messungen reicht das lockerst aus.

-> Schall und Licht in ein seperates Messgerät verlegen

MFG Johannes
-scope-
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 19. Jan 2011, 20:39

Conrad hatte mal ein DMM das angeblich bis 100KHz noch True RMS messen konnte.
Ich weiß aber nur noch das es rot war und ich es jetzt nicht mehr finde.


Das halte ich zwar nicht für unmöglich, aber für ziemlich unwahrscheinlich. Da ist selbst CF 2:1 eine Seltenheit.
Gerade in dieser Disziplin schneiden aktuelle No-Name Multimeter eher schlecht ab und messen in den angegebenen Grenzbereichen nur mit hoher Toleranz.

Daher würde ich bei begrenztem Budget immer zu einem etwa 20 Jahre alten Gebrauchtgerät mit Schönheitsfehlern tendieren.

Da gibt´s ab ab und an schon ab 120 € gute Geräte, die in der Regel aber Tischgeräte sind.


[Beitrag von -scope- am 19. Jan 2011, 20:39 bearbeitet]
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#22 erstellt: 22. Jan 2011, 13:45
Ich habe mir jetzt das Voltcraft Multi-DMM MT-52 gekauft, sollte es mich nicht überzeugen kann ich es innerhalb von 14 Tagen ja auch mit Geld zurück zurückgeben. Wie schon bereits gesagt, der Funktionsumfang bageistert mich, auch wenn warscheinlich nicht alles so genau gemessen werden kann.

Gleich beim Auspacken war ich schon positiv überrascht da eine Aufbewahrungstasche mitgeliefert wurde. Bezüglich genauigkeit verlasse ich mich nicht auf die angaben, da vergleiche ich lieber mit den Fluke Multimeters in meiner Schule
Aber im großen und ganzen macht es einen guten eindruck, stabil gebaut, keine knarrenden und/oder wackelnden Teile, ein-/ausschaltbare Hintergrundbeleuchtung beim Display, ...
Nur die Lautstärkenmessung überzeugt mich nicht wirklich. In deer Gebrauchsanleitung steht, dass nur messungen bis 100dB möglich sind, heute hatte ich aber schon 112dB auf der Anzeige und in einem komplett geräuschlosen Raum zeigt es konstat 57,6dB an, das kann doch nicht sein, oder??
Aber genaue dB Messwerte habe ich mir bei +-5dB Toleranz auch nicht erwartet...


anymouse schrieb:
Wenn Du es hast, und mal passend verwenden kannst: Magst Du mir einen Gefallen tun und mir sagen, wie das Gerät beim Messen eine leicht zu hohen Frequenz reagiert?!

Hintergrund: Bei Radios gibt es eine "Zwischenfrequenz" von ca. 10,7 MHz, leicht oberhalb der Gerätegrenze von 10MHz. Wird die dann nich mehr genau, oder gar nicht angezeigt?

Wie bereits gesagt, wenn du mir erklährst wo und wie ich da messen muss, gerne


MfG Domi


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 22. Jan 2011, 13:50 bearbeitet]
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