dds Signalgen. mit Atmega16A zum Laufen bringen

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Hmeck
Inventar
#1 erstellt: 04. Feb 2015, 00:33
Hi Elektronikfreunde,

ich möchte jetzt keine schadenfrohen Kommentare wg. Chinaschrott lesen, aber ich hab mir so einen DDS Signalgenerator aus der Bucht von China kommen lassen. (Sinus, Rechteck, Sägezahn, usw, das für schlappe knappe 15 €) Das Display zeigt wunderschön alles an, was man mit den Druckknopfen auswählt, aber es kommt kein Signal raus.

Der Chinamann antwortete sofort auf meine Mail und schrieb, dass er das Problem gefixt habe: da sei ein Timer 555 verbaut, stattdessen müsse ein Dual OPAMP AD812 rein. Ich schieb ihm daraufhin, er möge mir folglich ein Gerät mit dem richtigen IC schicken. Beinahe erwartungsgemäß konnte er wohl auf einmal kein Englisch mehr, zeigte er mir den Stinkefinger und schrieb: "Hi, the item works fine!" ...)

Also habe ich das gesteckte und mit 2 viel zu kurzen Abstandsbolzen angschraubte Display abgenommen und die Bestückung mir angeschaut: Neben 5 V Spannungstabi und Power-LED ein Atmega16A, tatsächlich besagten 555 und ein 7660S. Letzterer ist laut G....e ein Spannungswandler (Diode-Transistor-Pumpe) und macht vermutlich die Betriebsspannung für den OPAMP.

UND ich habe noch nie SMD gelötet - naja.

Meine Idee ist nun, bevor ich das Ding in die Tonne trete, es tatsächlich mit einem entsprechenden OPAMP probieren, aber nicht dem teuren AD812, kommt dann mit Porto auf den Preis des ganzen Teils.

Zu folgenden Problemen hätte ich Fragen. Wenn ich den Timer 555 raus bekomme, ohne die Platine zu schrotten, ob ich dann irgendwie feststellen kann, ob das Teil überhaupt arbeitet? müsste doch eigentlich ein Signal an den Eingängen des ICs erscheinen. Allerdings konnte ich jetzt mittels Oszi nix feststellen. Ist natürlich denkbar, dass das alles durch den 555 kurzgeschlossen wird. Die Idee liegt auch nahe, jetzt wo ichs hinschreibe, dass der Atmega durch die ungewohnte Belastung schon geschrottet wurde. Immerhin frisst das Teil bei 9 V über 200 mA.

Ich habe gerade gesehen, dass Pollin, wo ich sowieso ein paar Sachen bestellen wollte, einen LM2904DR2 sowie einen TS1872IDT, Dual-Operationsverstärker in SMD hat. Soll man es damit probieren, und wenn ja, mit welchem? Vielleicht am besten dem billigsten??

Außerdem frage ich mich - und hiermit Euch - welche Bewertung ich dem Chinamann reindrücken soll. Geantwortet hat er ja blitzschnell, aber irgendwie ist ein solcher Bestückungsfehler ja echt skurril. Und seine Befürchtung vor schlechter Bewertung scheint nicht so weit zu gehen, mir ein fehlerfreies Teil zu senden. Kann mir prima vorstellen, dass dort in irgendwelchen Klitschen unterbezahlte Kleinkinder mit schön bleihaltigem Lötzinn rein puzzelmäßg mit flinken Fingern Bauteile auflögen ...

Grüße, Hmeck


[Beitrag von Hmeck am 04. Feb 2015, 00:37 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 04. Feb 2015, 17:24

welche Bewertung ich dem Chinamann reindrücken soll. Geantwortet hat er ja blitzschnell, aber irgendwie ist ein solcher Bestückungsfehler ja echt skurril.

neutral,
mit Angabe des Bestückungsfehlers,
sofern sich dieser bewahrheitet
(die ursächlichen Probleme mit China klärt man eh nicht in der Bucht)


Wenn ich den Timer 555 raus bekomme, ohne die Platine zu schrotten,
ob ich dann irgendwie feststellen kann, ob das Teil überhaupt arbeitet?

ist es für dich so schwer herauszufinden, wie die Schaltung aussieht?
warum bekommst du (offenbar) keine Schaltung vom Chinesen?


Dual-Operationsverstärker ...
Soll man es damit probieren, und wenn ja, mit welchem?

das ist doch nicht wirklich deine Frage?
solange du (offenbar) keine Einschätzung besitzt,
wozu der OP gut ist, kannst du (selbstverständlich) auch keine "gute" Auswahl treffen

p.s.
typische Hellseherei,
sofern der OP den Ausgang erledigt, sollte am Atmel irgendetwas messbar sein
(das der 555 heraus muss, ist doch eh klar; Kurzschluss der Versorgung)
Hmeck
Inventar
#3 erstellt: 04. Feb 2015, 19:35
Hi,

danke, Kay, für die Antwort! - ich war nur etwas panisch wegen der völlig ungewohnten SMD - habe den falschen 555 jedoch ohne weiteres runtergebraten. Damit sank die Stromaufnahme von üppigen 200 mA schon mal auf 40 mA, und nachdem ich den nun überflüssigen 7660S auch noch gezogen hatte, ging sie um nochmal 10 mA runter. Und das beste ist: Es gibt ein 47 k-Poti namens Amplitude, wo das Signal tatsächlich abgegriffen werden kann. Dieses schien die GK des OPAMPS zu beeinflussen, denn - und jetzt kommt das beste! - von allen drei Anschlüssen das Signal kann man das Signal abgreifen. Die Art ursprünglichen geplanten Beschaltung des IC kann ich aber unter Lötlack auf vorder-und Rückseite auch im Durchlicht nicht recht ermitteln, ist mir dann aber auch egal.

Scheint also alles soweit völlig OK zu sein, und ich kann mir eine Ausgangsstufe in für mich gut zu handabender DIL-Manier bauen.

Was die etwas ratlose Frage nach dem OPAmp betrifft, so muss ich ganz ehrlich gestehen, dass mir die Art der Schwingungserzeugung völlig schleierhaft war und ich es evtl für möglich hielt, dass er bei der Schwingungserzeugung einer Rolle spielte - habe mich inzwischen aber etwas eingelesen. Jedenfalls macht der Atmel das wohl alles ganz alleine, incl. der Decodierung der Tastschalter. Nur die Display-Treiber sind wohl auf der dortigen Platine.

Grüße,

Hmeck

M_dds-gen1M_dds-gen2

so, überflüssige Chips raus - und es geht.


[Beitrag von Hmeck am 04. Feb 2015, 19:38 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 04. Feb 2015, 21:40
moin,


habe mich inzwischen aber etwas eingelesen. Jedenfalls macht der Atmel das wohl alles ganz alleine, incl. der Decodierung der Tastschalter.


exakt,
es gibt einfache DDS, direkt aus dem MC,
oder aber spez. DDS, die lediglich Steuersignale vom MC bekommen


bei der Schwingungserzeugung einer Rolle spielte

je nachdem wie hoch die max. Freq. ist,
sollte der OP auch etwas schneller sein
Hmeck
Inventar
#5 erstellt: 05. Feb 2015, 11:32
Hier, so ist es jetzt Plan: Nf aus der Keksdose:

dds-gen3

Weiß aber noch nicht, wann es damit weiter gehen wird.

Jedenfalls habe ich alle Funktionen mittels Oszi durchgechecket - alle da. Natürlich sind ohne jeden Ausgangsbuffer alle "eckigen" Outputs reichlich verschliffen und auch der Sinus geht dann allmählich in die Knie.

War eigentlich ganz gut, das mit dem Fehler. Sonst hätte ich die Platine vermutlich nicht so radikal abgeerntet.

MfG
Hmeck
Hmeck
Inventar
#6 erstellt: 01. Mrz 2015, 11:14
Hi,

habe inzwischen mit dem Generator etwas weitergemacht. Da der von Mr. "KisseKill-hi-the-Item-works-fine" benannte AD 812 einschl. Beschaffungskosten genauso teuer wie das ganze Teil kommt, habe ich einfach einen konventionellen NE 5532 etwas eingekürzt und mit dünnen Drahtendchen draufgepfriemelt. Wie es scheint, reicht das völlig aus. Die Schaltung selber aufzunehmen, war mir nach ein paar Versuchen zu mühsam, jedenfalls scheint ein OpAmp für die Ausgansbufferung und der andere für die Einstellung des Offsets zuständig zu sein.

Hier sieht man, auch die Potis, Ausgangsbuchsen und DC-Eingangsbuchse mussten weichen bzw. wurden höher montiert.

dds_gen4

Jetzt kann man es wenigstens einigermaßen vernünftig in ein Gehäuse einzubauen, falls ich mir die Mühe noch mache.

Zur Bedienung: Diese mag zwar, wie behauptet, intiutiv sein, ist aber doch reichlich bescheiden. Am meisten stört, dass man das Signal immer wieder ausschalten muss, wenn man beispielsweise die Frequenz ändern will. Ein Standard-IC mit ein paar Gattern und ein klein wenig Gehirnschmalz hätten hier wahre Wunder bewirkt, falls der Atmel das tatsächlich wegen der dann evtl. nötigen Interrupt-Steuerung nicht mit übernehmen kann.

Aber nun zum wichtigsten, dem Output.

Am Analog-Oszi sieht man deutlichst die Treppenstufen, aus denen die Schwingungen zusammengesetzt werden. Im Gerät ist keine Spur von Tiefpass vorhanden, es wird einfach so rausgeblasen. Insofern ist der Ausg. Buffer lediglich für den Schutz des Atmel zuständig. Es kommt mir so vor, als sähe man bei den geraden Teilen der Anstiegsflanken unterschiedlich hohe Stufen, das deutet darauf hin, dass das Widerstandsnetzwerk für die Signalerzeugung nicht eng genug toleriert ist. Aber das ist nur meine Deutung. Der Rechteck zeigt recht wildes Überschwingen, und es scheint bei manchen Frequenzen ein ziemliche starker Jitter vorhanden zu sein, es kann aber auch sein, dass die Triggerung meines betagten Hamegs da an ihre Grenzen stößt.

Eigentlich wollte ich ja einen Siganlgenerator, der BESSERE Werte als das meine USB-Soundkarte bringt (Wiedergabe: Behringer UCA202 an Laptop, Aufnahme Tascam US-122L an Desktop-PC)

tongen-vergl1

Hier noch mal mit lin. Zeitachse:

tongen-vergl2

Man sieht, dass mein selbstgebauter Wien-Brücken-Generatjor sich recht achtbar schlägt. Man sieht auch, dass das Netzteil beim Thinkpad kaum einstreut, und dass der Soundkarten-Output in vieler Hinsicht konkurrenzfähig ist.

Wo der Atmel jedoch die Nase vorn hat: Signalvielfalt, Frequenzbereich geht von 1 Hz bis 65 kHz, Quarzgenauigkeit. Zusätlich bietet er am Hig-Speed-Ausgang noch 1 bis 8 Mhz an, offensichtlich völlig ungepuffert aus dem Controllerchip. Insgesamt bringt mir das Teil nicht ganz das, was erhofft war. Das Display ist sein größtes Plus. Eventuell sollte ich es mit so einem Teil mit Spezial-DDS-Chip versuchen, (AD9850) die haben aber nicht diese bequeme Einstellmöglichkeit. Ehrlich gesagt, habe ich überhaupt keine Ahnung, wie man die einstellen kann, wenn einfach nur das Teil ohne jede Doku geschickt wird. Hat da jemand Erfahrung mit?

Grüße, und hoffentlich findet´s irgendjemand interessant - Hmeck
Kay*
Inventar
#7 erstellt: 01. Mrz 2015, 16:57

Eigentlich wollte ich ja einen Siganlgenerator, der BESSERE Werte als das meine USB-Soundkarte bringt

da wirst du tief(er) in die Tasche greifen müssen!
Es ist geradezu erstaunlich, wie gut etwas bessere Soundkarten offenbar wirklich sind.


Eventuell sollte ich es mit so einem Teil mit Spezial-DDS-Chip versuchen, (AD9850)

erst mal korrekt.
Es gab (gibt?) bei ELV DDS-FunktionsGeneratoren (sind das wirklich DDS?),
genauso lassen sich Projekte im Web finden


Ehrlich gesagt, habe ich überhaupt keine Ahnung, .. Hat da jemand Erfahrung mit?

ich habe dich richtig verstanden, dass du selbst nicht programmieren kannst?
Folglich bleibt doch nur die Suche im Web

p.s.
ich habe bei der Entwicklung eines Testgenerators mitgewirkt,
allerdings auf der HW-Seite
...
aber so wirklich schwierig ist (sowas zu-)programmieren nicht, aber,
sind die üblichen DDS nicht, wie der Name schon sagt sinus-
(also keine z.B. dreieck-) Generatoren
Kay*
Inventar
#8 erstellt: 01. Mrz 2015, 17:04
ergänzend,
Klirr bei einem Generator behandelt man mit Tiefpässen
...
und diese sind auch so aufbaubar, dass sie der Generatorfreq. folgen
Hmeck
Inventar
#9 erstellt: 01. Mrz 2015, 19:14
Hi Kay,

danke für die Antworten. Was den Preis von Elektronik heute betrifft, so scheint er doch zur Qualität in eher untergeordnetem Zusammenhang zu stehen. Seriengröße und Preispolitik sind da eher die Parameter als die rein technische Qualität im weitesten Sinne. Irgendwann einmal war der Preis in etwa der Komplexität des Gerätes proportional. Heute ist diese in die Chips gerutscht, und auch ein Großteil der benötigten Ingenieursarbeit. Also war es vielleicht doch nicht ganz naiv, da auf etwas bessere Werte zu hoffen. Gerade wenn man bedenkt, was da billige Soundkarten schon schaffen können.

Natürlich wird ein zuverlässiges, gut durchdachtes und auch mechanisch stabiles Gerät immer seinen Preis haben.

Was das Programmieren betrifft - habe gerade ein kleines Progrämmchen geschrieben, das die Sample-Werte aus einer WAV-Datei fizzelt und für eine Darstellung in Tabellenkalkulation aufbereitet. Aber mit Controller-Programmierung habe ich mich nie befasst und auch keine Lust auf eine neue Baustelle.

Einen passiven Tiefpass werde ich dem Gerätchen wohl noch spendieren, allerdings nicht mitlaufend, und auch ein Gehäuse, denn ein paar Anwendungen habe ich doch dafür. Beispielsweise für das Austesten der unteren und oberen Übertragungsgrenzen von irgendwelchem NF-Geraffel, oder als netzfrequenz-unabhängiger Strobo-Treiber für den Plattenspieler. Oder eben tatsächlich als Generator, wenn ich nicht erst Laptop und Soundkarte auspacken will.

Grüße, Hmeck
Kay*
Inventar
#10 erstellt: 01. Mrz 2015, 19:56

Also war es vielleicht doch nicht ganz naiv, da auf etwas bessere Werte zu hoffen

du kennst meine Meinung vs. China
...
regulär erkenne ich da keine grössere Ingenieursarbeit/ Ingenieurskunst
Hmeck
Inventar
#11 erstellt: 01. Mrz 2015, 21:22

Kay* (Beitrag #10) schrieb:

regulär erkenne ich da keine grössere Ingenieursarbeit/ Ingenieurskunst
:X

An dem Teil wohl eher nicht. Meine Bastelkunst wird es nun doch noch zu was Nettem machen.
Kay*
Inventar
#12 erstellt: 02. Mrz 2015, 16:49

Meine Bastelkunst wird es nun doch noch zu was Nettem machen

das ist es doch, was ich immer sage,
man eigene sich KnowHow an und lerne am Objekt,
...
und mache die Welt etwas besser

ich kann schwer einschätzen, was du brauchst,
aber
in Elektor gab's mal einen (standalone) Wobbelgenerator (leider nur bis 50kHz)
mit ATmega48 zum Selbstbauen,
der hatte selbstverständlich auch ein Filter am Ausgang.
Schaltung kann ich hier nicht posten wegen Urheberrecht
Hmeck
Inventar
#13 erstellt: 15. Mrz 2015, 14:25
Hi,
ist natürlich die Frage: Will ich meine Bastel"kunst" auch präsentieren, wenn es dann leztlich nur etwas bös hingedengeltes geworden ist?

DDS-Generator-Gehäuse

Am Anfang sah es noch mit dem Gerät in der Keksdose ganz gut aus. M3-Schrauben als Stößel für die Knackfrosschtaster, Knöpfe aus alten "Klaviertasten" Fast schade, diese kleinen mechanischen Meisterwerke zu plündern, nur werde ich jemals damit noch was bauen?


DDS-Generator-Gehäuse

Und so sieht das Ganze zusammengebaut aus.


DDS-Generator-Gehäuse

Deckel zu - bös hingedengelt das Ganze, schließlich. Und keine Lust mehr, eine nette Blende draufzupappen, denn ein neues Gerät erschien am Horizont:


DDS-Generator-Gehäuse

Der neue nennt sich UDB1002S und bringt ein Netzteil mit - welches praktischerweise gleich den Abriff der Netzspannung am Stecker erlaubt. Zum Gerät selber finden sich im Web sogar eine Art Handbuch und ein paar Revievs.

DDS-Generator-Gehäuse

Die inneren Werte sind allerdings im Vergleich zum 1. Gerät ungleich besser und vielseitiger. Schade, dass ich da soviel Zeit investiert habe. Ich will später vielleich mal ein paar Dinge zu den Eigenschaften sagen.

Grüße, Hmeck
doc_barni
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Jul 2015, 23:53
Hallo Hmeck,

ich staune noch immer etwas.....

Durch einen Zufall bin ich darauf gestoßen, ( suche nach DSO 138 ) das es bei solchen DIY Sätzen auch " Fakes " geben soll....

Vielleicht erklärt das die Probleme , die wir mit dem H 11887 gehabt haben...??? ( Serienfehler wurde das ja mal genannt )



freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 26. Jul 2015, 23:53 bearbeitet]
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