DVB-T aufnehmen vom PX 730E

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litlesnake
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Jul 2007, 15:03
DVBT Problem

ich hab mal ein neues thema eröffnet, da meine frage im großen thread untergegangen ist...oder es interessiert wirklich keinen..

seit einiger zeit haben wir nun den 730er und man(n) braucht ja immer etwas zum rumfrickeln. nun hab ich mir (wenn auch auf eine art, die vom fachmann so niemals gemacht werden würde)die möglichkeit geschaffen, sowohl analoges kabel als auch eine dvbt zimmerantenne (wir wohnen in der nähe eines senders) an den tv eingang zu legen. klappt soweit auch.

nun möchte ich aber etwas von einem dvbt sender aufnehmen. ich habe die bedienungsanleitung und die zeichen auf dem 730er so gedeutet, das aus Scart 2 und 3 das video signal auch "rauskommt". also habe ich ein kabel vom tv zum videorecorder bzw. zum festplattenrecorder alternativ gelegt und versucht, dort das dvbt-bild des tv aufzuzeichnen...ging aber nicht.

habe ich da etwas grundsätzlich falsch verstanden oder welchen fehler kann ichnoch gemacht haben??

wer kann helfen...

gruß
syntax_error
Inventar
#2 erstellt: 13. Jul 2007, 17:57
Nur eine Idee:kann dein Scart beide Richtungen?
fraster
Inventar
#3 erstellt: 13. Jul 2007, 18:07
Richtungsgebundene Kabel sind physikalisch unmöglich und ein weiterer Versuch der Kabelhersteller, ihre ohnehin gigantischen Gewinnspannen nochmals zu erhöhen!
syntax_error
Inventar
#4 erstellt: 13. Jul 2007, 18:14
Hallo Frank
Ich finde das so Geil, wie du Dich auf, in deinen Augen, falsche Antworten, "stürzt"!
Dann war mein Scartkabel wohl ein Eigenbau,
andersherum, wenn ich darüber nachdenke, hast du Recht.
wie so oft,gut das du da bist.
fraster
Inventar
#5 erstellt: 13. Jul 2007, 18:27
Hey, du kannst ja richtig nett sein.

Aber bevor wir uns hier noch an die Köppe kriegen: Wir dürften so ein Alter sein (Stichwort C64 und Syntax error), daher sollten wir über vieles drüberstehen...

Gut, vielleicht ist es bei sog. "laufrichtungsgebundenen" Videokabeln so, dass ein Scartstecker anders beschaltet ist als der andere, aber dem reinen Kabel ist es herzlich egal, wierum der Strom fließt.

Ich zitiere mal aus dem Audio-Bereich von einem Dipl. Ing, der von Technik Ahnung hat:


Laufrichtungsgebundene Kabel
Eine weitere, absolut hirnrissige Sache von Leuten, die noch nicht einmal die einfachsten Grundlagen der Elektrotechnik verstanden haben, sind sogenannte laufrichtungsgebundene Kabel. Diese werden als Cinchkabel genauso angeboten wie als Lautsprecherkabel. Wie immer wird behauptet, daß sich durch die Laufrichtungsgebundenheit klangliche Vorteile ergeben. Als Vorbild für diese Idee dient wohl die Reifenindustrie, die zunehmend Reifen herstellt, die aufgrund einer asymmetrischen Profilform in einer Laufrichtung besser funktionieren als in der anderen. Bei Autos, die nur z.B. zum Einparken langsam und und nur mit geringer Geschwindigkeit rückwärts gefahren werden, macht die Laufrichtungsgebundenheit auch absolut Sinn.

Nur leider ist dieses Prinzip auf Kabel in keinster Weise übertragbar, denn im Audiobereich hat man es immer und ausnahmslos mit Wechselspannung und Wechselstrom zu tun. Es ist eigentlich ganz einfach: Ausgehend von Null steigt die Spannung bzw. der Strom an, geht wieder auf Null zurück, wird dann negativ und geht dann wieder auf Null zurück. Dieses Spiel wiederholt sich, bis man die Musik abschaltet. Der genaue Verlauf d.h. die Kurvenform bestimmt dabei die Klangfarbe des Tons. Die Zeit, wie schnell ein Durchgang (Null-positiv-Null-negativ-Null) abgeschlossen ist, bestimmt die Tonhöhe. Je kürzer die Zeit für einen Durchgang ist, desto höher ist der Ton.

Den positiven sowie den negativen Teil dieses Durchgangs nennt man Halbwelle. Während der positiven Halbwelle fließt der Strom in eine Richtung und während der negativen Halbwelle genau umgekehrt. In Bild 5 ist dies grafisch anhand eines Verstärkers und eines Lautsprechers dargestellt:


Bild 5: Stromrichtung bei Audiosignalen

Im linken Bildteil sind die Verhältnisse während der positiven Halbwelle dargestellt: Der Strom fließt vom oberen Verstärkeranschluß durch den Lautsprecher hindurch zurück zum unteren Verstärkeranschluß. Die Membran des Lautsprechers bewegt sich dabei nach vorne (roter Pfeil). Die Verhältnisse während der negativen Halbwelle sind hingegen im rechten Bildteil dargestellt: Der Strom fließt vom unteren Verstärkeranschluß durch den Lautsprecher hindurch zurück zum oberen Verstärkeranschluß, wodurch sich die Membran nach hinten bewegt. Der Strom auf der oberen und unteren Leitung von/zum Verstärker ist immer gleich groß, denn die Elektronen, die den Strom verursachen, werden nicht verbraucht, sondern können lediglich ihren Ort verändern, d.h. wie Wasser in einer Leitung von einer Stelle zur anderen fließen. Weitere Infos zu Strom und Stromfluß können Sie auf der Seite elektrischer Strom nachlesen.

Im o.g. Beispiel bezieht sich auf einen Verstärker mit einem daran angeschlossenen Verstärker, wobei in der Praxis als Kabel normalerweise Zwillingslitze verwendet wird, d.h. die obere und untere Leitung in Bild 5 sind in der Praxis gleich dick. Die Verhältnisse ändern sich jedoch nicht, wenn man ungleich dicke, mehrere parallele, abgeschirmte, verflochtene oder koaxiale Kabel verwendet. Hierbei besitzen die im Bild obere und untere Leitung lediglich einen unterschiedlichen ohmschen Widerstand. Dem Strom ist es völlig egal, ob er durch die niederohmigere Leitung zum Lautsprecher fließt und durch die höherohmige zurück oder umgekehrt; die Stromstärke ist zu jedem beliebigen Zeitpunkt ohnehin in der ganzen Leitung incl. Lautsprecher immer gleich. Die Auslenkung des Lautsprecher und damit die Schallabstrahlung ist in beiden Fällen völlig identisch.

Ein wichtiger Punkt ist, daß im zeitlichen Mittel immer genausoviel Strom in die eine wie in die andere Richtung fließt. Andernfalls besäße das Signal eine Gleichstromkomponente, die den Lautsprecher konstant in eine Richtung auslenkt und seine Ruheposition verändert. Eine nennswerte Gleichstromkomponente würde den Lautsprecher sogar zerstören, weshalb jeder bessere Verstärker sogar Schutzschaltungen besitzt, die die Beaufschlagung des Lautsprechers mit Gleichstrom auch im Falle eines Gerätedefekts verhindern. Da der Strom einmal in eine Richtung und anschließend genau umgekehrt fließt, macht ein laufrichtungsabhängiges Kabel absolut keinen Sinn. Es würde ja eine Halbwelle anders behandeln als die andere und somit das Signal verfälschen. Dies gilt selbstverständlich auch für Signalkabel wie z.B. die Verbindung zwischen CD-Spieler und Verstärker, wo üblicherweise ein abgeschirmtes Kabel zum Einsatz kommt, bei dem der Innenleiter aus einem dünnen Draht und der Außenleiter aus einem Drahtgeflecht mit viel größerem Querschnitt besteht. Auch hier fließt während der positiven Halbwelle der (geringe) Signalstrom vom CD-Spieler durch den Innenleiter zum Verstärker und durch den Außenleiter zum CD-Spieler zurück sowie während der negativen Halbwelle vom CD-Spieler durch den Außenleiter zum Verstärker und durch den Innenleiter zum CD-Spieler zurück.

Abgesehen davon, daß laufrichtungsgebundene Kabel aus sehr einleuchtenden Gründen absolut keinen Sinn machen würden, gibt es auch überhaupt keine Leiter- oder Halbleitermaterialien, die Strom in einer Richtung besser durchlassen als in einer anderen. Bauelemente, die dazu in der Lage sind, sind beispielsweise Dioden, die man aus zwei komplementär dotierten Halbleitermaterialien in einem komplizierten Prozeß herstellen kann. Ein Kabel kann man so keineswegs herstellen. Kupfer oder andere metallische Leiter kann man durch keine wie auch immer geartete Behandlung oder Bearbeitung dazu bringen, Strom in einer Richtung besser zu leiten. Auch ist es nicht möglich, andere Parameter wie beispielsweise Induktivität oder Kapazität richtungsabhängig zu machen. Laufrichtungsgebundene Kabel sind daher ganz klarer Betrug! Man könnte fast schon den Eindruck gewinnen, daß die Hersteller bzw. Verkäufer solchen Unfugs lediglich eine Studie betreiben und austesten wollen, wieviel Prozent der Kundschaft sich mit welchen Argumenten das Geld für absolut wirkungslose Produkte aus der Tasche ziehen läßt.


Quelle: http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm
syntax_error
Inventar
#6 erstellt: 13. Jul 2007, 18:41
...wie gesagt, gut das du da bist, Leute wie dich braucht so ein Forum,die sich auskennen und uns " unwissenden" sagst wo es lang geht.


Eins noch: Warum kannst du litlesnake nicht helfen?

auf uns und unser Alter.


[Beitrag von syntax_error am 13. Jul 2007, 19:07 bearbeitet]
litlesnake
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Jul 2007, 19:34
nananana...ihr beiden, nicht streiten :-)

den vorschlag mit dem kabel werd ich nicht gleich verwerfen (ob nun möglich oder nicht oder wie oder was...) ich probier das morgen mal aus mit anderen kabeln und werde dann berichten...man kleine kinder brauchen einfach zuviel zeit und aufmerksamkeit...da komme ich alter mann gar nicht ausreichend zum rumfrickeln
Tiefseeente
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 16. Jul 2007, 12:02

litlesnake schrieb:

nun hab ich mir (wenn auch auf eine art, die vom fachmann so niemals gemacht werden würde)die möglichkeit geschaffen, sowohl analoges kabel als auch eine dvbt zimmerantenne (wir wohnen in der nähe eines senders) an den tv eingang zu legen. klappt soweit auch.


Hallo litlesnake,

kannst du eventl. kurz darauf eingehen, wie du das gelöst hast?
Ich habe mir da auch schon mal Gedanken gemacht und bin nur auf das Antennen-Relais TAR5 von SPAUN gestossen.
Die 5V am Antennenausgang habe ich aber nur an meinem DMR-EX95VEG und nicht am Plasma.

Dank und Gruss
Tiefseeente
marlow999
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 16. Jul 2007, 12:15
Hallo,

die 5V-Spannung am Antennenausgang braucht er nur, wenn er eine aktive DVB-T Antenne benutzt. Es gibt hierfür einen Adapter zum Zwischenschalten.

Aber das Problem mit dem Aufnehmen des Digitalsignals ist recht einfach zu lösen:

Hast du den Eingangsschalter am Rekorder auf AV gestellt??
So ist nämlich der interne TV-Tuner im Rekorder abgeschaltet und frei für das digitale Signal aus dem DVB-T-Tuner.

Gruß
Barney
Tiefseeente
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Jul 2007, 13:40
Dank dir Barney für deine Hilfe,
aber ich denke hier ist etwas anderes gemeint. Es geht um die gleichzeitige Nutzung von analogem Kabelempfang und DVB-T Empfang an einem Antenneneingang. Die 5V werden auch als Umschaltspannung hierfür benötigt:
http://www.spaun.de/html/tar_5.html
Das ist die Einzige mir bekannte Möglichkeit beide Signale an einer Antennenbuchse zu nutzen.
Deshalb meine Frage, was litlesnake da "gebastelt" hat.
Was verstehst du in diesem Zusammenhang unter Eingangsschalter am Recorder? Vielleicht hilft mir das ja irgenwie weiter.

Gruss
Tiefseeente
marlow999
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 16. Jul 2007, 14:04
Also,

ich habe seit 4 Wochen den Plasma Panasonic TH42-PX71F,der ja auch den DVB-T Tuner und den Analog-Tuner eingebaut hat.

Ich habe jetzt ein Antennen T-Stück (1 In / 2 Out)an den Antennenanschluss des Plasma gesteckt. An den 1 Out dann die Antenne vom Hausanschluss bzw. vom Digitalreceiver. An den anderen Out dann die aktive Zimmerantenne für DVB-T. Weil der Plasma ja kein 5-Volt-Spannungssignal für die DVB-T Antenne zum Verstärken (aktive Antenne = mit Verstärker) gibt, muss man also einen 5-Volt-Spannungsadapter incl. Netzteil zwischen T-Stück und DVB-T Antenne stecken. Dann bekommt man assreines Digitalfernsehen geliefert. Wird umgeschaltet über die TV-Taste an der Plasma-Fernbedienung. Plasma-TV und Rekorder müssen mit Scartkabel verbunden sein.

Und weil man ja immer noch analog empfängt (auch der Rekorder) muss man dem natürlich erst sagen, dass das Eingangssignal jetzt von extern - nicht vom eingebauten Analog-Tuner des Rekorders kommt - vom AV-Eingang (Scart ) kommt.

Das war's.

Gruß Barney
Tiefseeente
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Jul 2007, 14:33
Aaaaaaaaaaaaaaaha, sehr interessante Lösung.
Das war ja so auch die Idee von litlesnake aus der Eröffnung.
Auf diesen 5V Spannungsadapter bin ich bei meiner Recherche auch schon gestossen.

Da fallen mir aber jetzt spontan noch drei Sachen ein.
1. Mein Recorder ist mit dem Plasma "nur" über HDMI verbunden!
2. Was machst du, wenn du etwas von DVB-T aufzeichnen möchtest und den Plasma in der Zeit ausschaltest?
3. Stören die 5V nicht den Empfang der Geräte, die sonst noch im Haus am analogen Kabel hängen, bzw. schaden die nicht dem Vereiler/Verstärker in der Hausverteilung?

Gruss
Tiefseeente
marlow999
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 16. Jul 2007, 14:50
Hallo,

1) bei mir ist der Rekorder ein analoger Videorekorder (VCR), der hat natürlich kein HDMI. Kann ich dir nichts zu sagen.

2) Ich habe einen digitalen Kabel-Receiver von Technisat, dort wird in der Bedienungsanleitung beschrieben, wie das mit dem Timer funktioniert. Ich habe bisher nur Erfahrungen mit der spontanen Sofort-Aufnahme.

3) Nein, die 5-Volt-Spannung stört überhaupt nicht. An dem Adapter gibt es 1 Anschluss für das Netzteil (5 Volt out)und 2
Antennenbuchsen ( 1 OUT / 1 IN ) wo genau drauf steht wo was rein kommt (Receiver/Antennenanschluss des Plasma und andere Buchse dann die DVB-T Antenne). Und nur die Buchse hat dann die 5 Volt Spannung.

Gruß
Barney
marlow999
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 16. Jul 2007, 14:57
@Tiefseeente:

den Adapter habe ich übrigens von www.sat-markt.com:

5 Volt Power-Set für aktive DVB T - Antennen
Art.Nr. 2065 zu € 8,90 + Versand = insgesamt € 14,90
litlesnake
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Jul 2007, 15:06
hi,
also eins vorweg: ich bin noch nicht weitergekommen...hitze, kleines kind, besuch am wochenende :-(

primär war natürlich das problem, sowohl dvbt über externe antenne mit separatem netzteil UND kabel analog zu schauen (meine wackelige lösung folgt unten).

dann tauchte die frage auf, ob das vom tv empfangene dvb-t bild auch auf einem externen recorder aufgenommen werden kann über den "scartausgang" des 730igers.

hier meine antennenlösung:

also so wie ich das gemacht habe ist das nicht die "feine art" und auch nicht dauerhaft für den "profinutzer tauglich".
es ging mir auch nur darum, über dvbt einen bestimmten sender zu empfangen, da dieser aus irgendwelchen gründen über meine dbox2 nicht fehlerfrei und anschaubar funtioniert (hr3, um ct-tv zu schauen).

ich habe einen antennenverteiler für radio!!-anschluß genommen, da nur dort die stecker-dosen-kombination passt. wir bekommen auch ohne den anschluss der dvbt-zimmerantenne mit verstärker schon 8 programme so rein, die der 730er so "über die luft" empfängt. man kann eigentlich nicht beide eingangsarten gleichzeitig nutzen. das merkt man daran, dass wenn man in diese verteilerdose das analogkabel und das dvbt-antennenkabe eingesteckt wird, ist der analogempfang stark gestört. bei uns reicht es aus, wenn ich das dvbt-antennenkabel nur ca. 1 mm in den verteilerstecker stecke, das geradeso hält und nicht rausfällt. dadurch ist der empfang schon so stark, dass ich die verfügbaren dvbt sender in "plockenfreier" qualität empfangen kann und das analogsignal dadurch nicht gestört wird.

das ist zwar eine wackelige angelegenheit bei dem stecker, aber mann könnte ihn noch mit etwas isolierband fixieren und bei uns steht das tv-hifi equipment so geschützt, das niemand dahinter langrennen kann und daher der stecker nur rausfällt, wenn ich mal wieder was rumprobiere hinterm schrank ;-)

also soviel erstmal zu meiner konstuktion...
marlow999
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 16. Jul 2007, 15:07
marlow999
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 16. Jul 2007, 15:12
@ litlesnake

was meinst du mit Verteilerstecker??
litlesnake
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 16. Jul 2007, 15:15
...noch zur ergänzung:

habe grad mal die externe antenne mit netzteil durch die "dvb-t - selbstbau - antenne nach heise-art angestöpselt. nun kann der stecker fest reingesteckt werden, sowohl analog und dvbt funktionieren ungestört - und ich habe unterm strich 2 dvbt sender weniger als mit der netzteilantenne (stört mich aber nicht) somit ist das problem für mich gelöst.

fehlt nur noch die sache mit der aufnahme des dvb-t materials...dazu komme ich jetzt aber grad nicht mehr - kind will spielen :-)

bis später....


[Beitrag von litlesnake am 16. Jul 2007, 17:32 bearbeitet]
litlesnake
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 16. Jul 2007, 15:17
@marlow999

so ein t-stück wie du es weiter oben beschrieben hast
litlesnake
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Jul 2007, 15:18
falls jemand nun interesse an einer dvb-t antenne von philips hat: bei ebay 280134705135


[Beitrag von litlesnake am 16. Jul 2007, 18:43 bearbeitet]
litlesnake
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 18. Jul 2007, 15:05
...so, nun endlich etwas zeit gefunden. das aufnehmen von dvb-t über den scartausgang des 730igers funktioniert auch bei mir... es lag am scartkabel... alles funktioniert wunderbar.
syntax_error
Inventar
#22 erstellt: 18. Jul 2007, 17:29
Hallo litlesnake
Das freut mich für dich
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