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JungSon Moon Harbor CD2

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DerDude_11
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 17. Jul 2006, 23:13
Hallo,


Aber du hast recht da kommt bestimmt noch was auf uns zu in D.


wird nicht passieren.schaue dir die erziehten vk preise der geräte und den absatz bei ebay an.vk preise rückläufig.absatz nur bei 1 euro auktionen.

eines der grossen probleme ist die oft schon angesprochene detailverarbeitung.
Gelscht
Gelöscht
#52 erstellt: 17. Jul 2006, 23:22

eines der grossen probleme ist die oft schon angesprochene detailverarbeitung.


Das mag für die Low Budget Produkte durchaus stimmen. Also MH2 CDP oder JA88D in Standartausführung. Aber mit dem Preis stimmt auch die Qualität bis ins letzte Detail. Habe mal die JA50 Kombi gesehen, da stimmt einfach alles. Und das ist bei Jungson noch lange nicht die Spitze.

Der Preis machts....und da dürfen solche Mängel auch nicht auftreten.


wird nicht passieren.schaue dir die erziehten vk preise der geräte und den absatz bei ebay an.vk preise rückläufig.absatz nur bei 1 euro auktionen.


abwarten, der Preis für den JA88D ist teilweise schon gestiegen. Letztens für 2000€ gesehen. Die MH2 CDP sind günstiger geworden, was aber an der Margensteigerung liegen dürfte.

Reden wir doch in zwei Jahren nochmal über das Thema.
Daiyama
Inventar
#53 erstellt: 24. Jul 2006, 15:57
Hallo Anbeck,

wenn ich mir so die aktuellen Auktionen anschaue, dann muss Dein Titel umbenannt werden; nur noch Sofortkauf für 499 Euro

Gruss

Knut
Anbeck
Inventar
#54 erstellt: 24. Jul 2006, 16:01
Hallo Daiyama
echt? habe es gar nicht mehr so im Augenschein.
Ich habe ja einen!
Das heißt ich habe endlich mal Glück gehabt.
MfG Andy
Daiyama
Inventar
#55 erstellt: 24. Jul 2006, 16:10
Hallo Anbeck,

ich habe meine CD Player suche erst einmal hinten angestellt; man hört ja sowieso keinne Unterschied und mir ein Gerät geholt mit dem man ordentliche Klangunterschiede erzeugen kann: Einen Behringer DEQ2496 , da geht was sag ich Dir
Jetzt bin ich erst mal Pleite und kauf mir irgdndwann später mal ein schönes Alugehäuse für meine CDs

Gruss

Knut
Anbeck
Inventar
#56 erstellt: 24. Jul 2006, 16:11
Hallo,
an alle ich habe den Titel heute geändert da es den MH CD2 ab jetzt nur noch für 499,-€ geben soll.
Ich möchte gleich dazu sagen:
Ich bin kein gewerblicher Teilnehmer
MfG Andy
Anbeck
Inventar
#57 erstellt: 24. Jul 2006, 16:13
Hallo,
erzähl mal!
Was hast du bezahlt?
Was ist besser?
Was geht da?
usw.
MfG Andy
Anbeck
Inventar
#58 erstellt: 24. Jul 2006, 16:16
Hallo stuka

Reden wir doch in zwei Jahren nochmal über das Thema.

Genau meine Vermutung!
MfG Andy
Daiyama
Inventar
#59 erstellt: 24. Jul 2006, 16:51

Anbeck schrieb:
Hallo,
erzähl mal!
Was hast du bezahlt?
Was ist besser?
Was geht da?
usw.
MfG Andy


Hi Andy,

noch sitzt ich im Büro und schwitz und er steht hinter mir. Ausserdem brauch ich noch lauter Sche.. XLR Chinch Adapter Dann kann ich berichten, aber bei der Hitze an so einem komplizierten Geräte zu fummeln....., das kann noch etwas dauern

Gruss

Knut

Bezahlt habe ich für einen gebrauchten 235 Euro inkl. Mess-Mik. und Kabel.
Anbeck
Inventar
#60 erstellt: 24. Jul 2006, 17:11
Okay ich warte!


Bezahlt habe ich für einen gebrauchten 235 Euro inkl. Mess-Mik. und Kabel.

Und was kostet der Neu?
MfG Andy
Daiyama
Inventar
#61 erstellt: 24. Jul 2006, 17:18
Hallo,

bei Thomann 390 mit Mik.

Gruss

Knut
Anbeck
Inventar
#62 erstellt: 24. Jul 2006, 17:27
aha das ist ein Anhaltspunkt!
Gelscht
Gelöscht
#63 erstellt: 24. Jul 2006, 17:48
Moin,

den DEQ hatte ich auch schon, ist kein schlechtes Gerät !

Sehr schönes Spielzeug, ohne Rauschen oder Abstriche beim Klang machen zu müssen.

Viele Grüße

Dennis
Daiyama
Inventar
#64 erstellt: 06. Aug 2006, 22:17
Hallo Andy!

So, nach dem das Wetter für ein parr Tage etwas kühler ist, ich alle meine Adapter zusammen habe und unser neues Auto gekauft ist, habe ich etwas Zeit gefunden mich mit dem DEQ2496 zu beschäftigen.

Da ich den Frequenzgang nicht nur von meinem CDP verbiegen wollte (in dem man ihn per Digi-Eingang an den DEQ anschliesst und diesen die D/A Wandlung machen lässt), sondern auch von meinen anderen Komponenten, habe ich ihn jetzt zwischen "Pre out" und "Amp in" meines Verstärkers geklemmt. Mit Beipackstrippen hatte ich ein hässliches Brummen. Mit Monitor Patmos Strippen war dies weg. Was also wieder Folgekosten, wenn auch nicht hohe, nach sich zieht.

Erstmal habe ich getestet ob der DEQ im ausgeschaltetem Zustand, also nur durchschleifen des Signals einen Einfluss hat. Den Test konnte ich allerdings nicht als Blindtest durchführen, da ich das alleine mache; meine Freundin interessiert das nicht sooo sehr; ihr ist die Musik wichtiger als der Klang
Kurz und knapp, trotz mehrmaligen hin und her stöpseln konnte ich nichts hören, was nicht heissen soll, dass die Signalqualität leidet und Andere dies hören können :); ich kann es jedenfalls nicht.

Soweit ich das Ding kapiert habe, wird das analoge Signal digital gewandelt, verwurstet, wieder analog gewandelt und ausgegeben. Also habe ich als nächstes den DEQ eingeschaltet und alle EQs auf flat gestellt und getest ob diese Wandlungen einen Einfluß haben. Gleiche vorgehensweise wie oben, gleiches Ergebnis mit vielleicht einem Hauch zu ungunsten des DEQs; was aber auch alles Psychoakustik sein kann. Also wenn ein Unterschied da wäre, könnte ich ihn wohl nur mittels direktem umschalten hören. Also no big deal. Wieso ich mir eigentlich teure Komponten kaufe, wo ich sowieso keine Unterschede höre, frage ich mich gerade

Ok, zur eigentlichen Funktion des DEQs, dem Frequenzverbiegen. Ich nutze ihn momentan primär als völlig überdimensionierte Loudnesstaste, sprich zum Anheben des Basses bei leisem Hören. Dies kann man einfach mit dem grafischen EQ oder parametrischen EQ machen (wobei sich mir noch nicht so ganz der Unterschied der beiden erschlossen hat, zumindestens bei dieser Anwendung. Man wählt eine Frequenz aus und eine Bandbreite mit der um die Frequenz herum glockenkurvenförmig die Nachbarfrequenzen mit angehoben werden. Vielleicht kann mich da ein GEQ- und PEQ-Kundiger mal in einfachen Worten aufklären )

Als nächstes kam der RTA (real time analyzer) dran. Dieser zeigt merkwürdigerweise auch beim direkten einspeisen des Rosarauschen (egal ob von CD oder vom DEQ selbst) immer eine leichte Basserhöhung (ca. 2-4 db unterhalb ca. 200 Hz) an. Sieht aber sonst beim Musikhören schick aus.
Mit dem Mikro habe ich schon etwas herum experimentiert, aber noch nicht sehr ernsthaft. Dort zeigt sich auch diese Bassüberbetonung. Irgendwo habe ich glaube ich gelesen, dass der DEQ zum messen wegen irgendwelcher Filter nicht so viel taugt. Müsste wohl fürs ernsthafte messen, extern messen und da weiss ich noch nicht, ob ich Lust dazu habe, da dies dann nochmal einen Tick aufwendiger wird (PC, Software; Mikrofonverstärker).

Ausserdem weiss ich noch gar nicht, ob mir ein linearisierter Frequenzgang überhaupt gefällt, so wie ich momentan die Bässe reinhaue. Meine Filzgleiter (an Granit befestigt ;)), um meine LS problemlos herum zu schieben, was erste Pflicht ist bevor man mit dem EQ anfängt herum zu linearisieren, sind auch noch nicht da.

Soweit erstmal meine ersten Gehversuche mit dem DEQ. Bisher nettes Spielzeug. Wenn es etwas in Richtung ernsthafter Linearisierung zu berichten gibt, melde ich mich wieder.

Gruss

Knut
Gelscht
Gelöscht
#65 erstellt: 06. Aug 2006, 23:01
Unter 100Hz ist die automatische Einmessfunktion für den Allerwertesten. Beim Einmessen nicht die langsamste Möglichkeit verwenden und vorher möglichst alle Umgebungsgeräusche minimieren.
Damals habe ich immer nachts eingemessen, Heizung (war im Winter) ausgemacht...etc.

Du kannst aber auch manuell einmessen, was zwar etwas länger dauert, aber dafür IMHO bessere Resultate bringt.

Grüße

Dennis
Daiyama
Inventar
#66 erstellt: 07. Aug 2006, 10:18
Automatisch einmessen wollte ich sowieso nicht. Aber auch beim manuellen Messen sieht mir der Bereich unter 200-300 Hz seltsam aus. Nachts messen ist evtl. eine Alternative, wobei der Pegel dann unter 55 DB bleiben muss, sonst gibt es Ärger mit den Nachbarn. Ist Einmessen besser mit Rosarauschen oder einzelnen Frequenzen?

Gruss

Knut
Gelscht
Gelöscht
#67 erstellt: 07. Aug 2006, 12:03
Korrekte Ergebnisse erreichst du mit weißem Rauschen, da die Amplituden der versch. Frequenzen denselben Pegel haben.
Hier sollte man bei relativ leisem Pegel messen, da der Hochtöner sonst Schaden nehmen kann.
Bei Rosa Rauschen bekommst du eine leicht abfallende Kurve bei höheren Frequenzen.
Natürlich kannst du auch einen Sweep 100Hz-20kHz aufzeichnen.

Viele Grüße

Dennis
Daiyama
Inventar
#68 erstellt: 07. Aug 2006, 12:53
Ah ok, dann ist mein "Bassanstieg" ein Höhenabfall
Wieso dann allerdings Roa Rauschen im DEQ drin ist, verstehe ich jetzt nicht. Kennst Du irgendeine Seite wo man solche Testtöne zum Selberbrennen runterladen kann?

Danke

Gruss

Knut
Gelscht
Gelöscht
#69 erstellt: 07. Aug 2006, 16:15
gto
Stammgast
#70 erstellt: 07. Aug 2006, 17:35
Also falls es interessiert, hier gibts meine Erfahrungen mit dem JungSon
und ich habe auch die Türstopper gewechselt
http://www.hififorum.at/wbb2/thread.php?postid=3592#post3592

Grüsse Gerd
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