Welchen CD-P der Einstiegsklasse

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Primo
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 26. Feb 2003, 14:16
Hi!

Ich bräuchte mal wieder ein paar Empfehlungen von euch!
Ich bin gerade dabei zu überlegen mir einen neuen CD- bzw. DVD-Player zu kaufen.
Allerdings musste ich nun in einigen Artikeln lesen, dass DVD-Player eine schlechtere Klangwiedergabe als CD-Player haben, in wie weit ist da was dran, bzw. habt ihr damit Erfahrungen gemacht?
Weiterhin müsste ich euch als Kaufberater missbrauchen
Welche Player im Einsteigersegment könnt ihr mir empfehlen, ich persönlich habe einen fabel für technics,
wär schön wenn ihr mir ein paar Tips geben könnt!

Vielen Dank im vorraus!!

Viele Grüße
Gelscht
Gelöscht
#2 erstellt: 26. Feb 2003, 16:05
Hi,

der CD-Player Yamaha CDX-396 soll als Einsteigermodell ganz nett sein.
Preis? Keine Ahnung, glaub so 140-150 Euro.
Außerdem hören sich (hab ich gelesen) die meisten CDP sowieso ungefähr gleich an.
Icarus
Stammgast
#3 erstellt: 26. Feb 2003, 17:23
Hi Primo,

dass DVD-Player generell schlechter klingen als CD-Player halte ich für ein Gerücht.
Solltest Du Dich aber für einen DVD-Player entscheiden, dann achte darauf, dass der auch gebrannte CD's lesen kann (ist nicht selbstverständlich!).

Gruß,
Icarus
Interpol
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Feb 2003, 17:34
>>Hi!Ich bräuchte mal wieder ein paar Empfehlungen von euch!Ich bin gerade dabei zu überlegen mir einen neuen CD
>> bzw. DVD
>>Player zu kaufen.Allerdings musste ich nun in einigen Artikeln lesen, dass DVD
>>Player eine schlechtere Klangwiedergabe als CD
>>Player haben, in wie weit ist da was dran, bzw. habt ihr damit Erfahrungen gemacht?Weiterhin müsste ich euch als
>>Kaufberater missbrauchen Welche Player im Einsteigersegment könnt ihr mir empfehlen, ich persönlich habe einen fabel
>>für technics,wär schön wenn ihr mir ein paar Tips geben könnt!Vielen Dank im vorraus!!Viele Grüße

dass cd-player alle gleich klingen (abweichungen im akademischen bereich), ist allgmeinwissen.

du kannst also nach geschmack, faehigkeiten und ausstattung gehen.

hier ein guter link:

http://www.dvdrhelp.com/dvdplayers.php

mfg
themroc
Neuling
#5 erstellt: 27. Feb 2003, 01:19
hallo,

kommt auf die Prioritäten an. Klanglich auf der sicheren Seite bist Du nur bei reinen cd-playern. Generell kann mann aber sagen, dass cd-player der gleichen Klasse kaum klangliche Unterschiede aufweisen, daher reicht hier schon ein günstiges Markengerät. Dvd-player aus der gleichen Klasse weisen untereinander aber deutliche Unterschiede auf und das besonders in der 100-200E Klasse. Hier völlig unbrauchbar sind die Noname-player um 100E . Lieber hier ein Markengerät wie z.B. den Pioneer350 nehmen. Denoch ist dieser auch nur ein Kompromiss. Meistens klingen sie sehr schmalbrüstig. Daher vielleicht einen gebrauchten CD-Player dazu kaufen. Bei ebay gibt es viele gute cd-player für
100 E gebraucht zu kaufen, welche früher mal bis zu 800 DM gekostet haben. Heute klanglich immer noch ausgezeichnete Geräte.

mfg
cr
Inventar
#6 erstellt: 27. Feb 2003, 03:51
Ich habe den Technics SL-PG 5, den Yamaha 396, den Teac 1850 getestet. Kosten alle um die 130-160 Euro.
Klang: gleich
Den besten Bedienungskomfort haben Technics und Teac.
Alle spielen CDRWs.
Yamaha hat keinen Kopfhörerausgang.
Fehlerkorrektur bei allen gut.
Der Technics ist für CDRs problematisch, etliche Typen spielt er nicht fehlerfrei (zB Verbatim, Sony)
Der Teac trifft manchmal bei Titelsprung nicht exakt die Anfänge und liefert kein Originaldigitalsignal am SPDIF.

Wenn du keinen KopfhörerAusgang brauchst, würde ich den Yamaha empfehlen, vor allem, wenn du 1:1 Kopien machen willst (er liefert das bitidentische Signal). Außerdem spielt er alle CDRs, die ich probiert habe (auch die am Technics nicht einwandfrei laufen) absolut fehlerfrei ab.

Wenn du auf CDR-Wiedergabe weniger Wert legst, ist der Technics von der Ausstattung her besser, weil er alle wichtigen Tasten auch am Gerät hat.

Sony 270: Gleiche Probleme wie Technics, kein Kopfhörer. Was beim SPDIF rauskommt, habe ich nicht getestet.

DVD-Player: Konnte nicht feststellen, dass sie schlechter klingen (außer Billigst-Geräte).
Der Bedienungskomfort ist aber meistens nicht optimal, oft sind sie langsam im Zugriff und beim Start und laut. Angeblich sollen viele DVD-Player die Startmarken nicht digital übertragen, dh du kannst sie nicht als Quellgerät für CDR-Aufnahmen verwenden

Den Marantz 4000 gibts auch. Spielt alles. Kopfhörerausgang. Erlaubt keine 1:1-Digitalkopien.


[Beitrag von cr am 27. Feb 2003, 03:59 bearbeitet]
Thomas
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 28. Feb 2003, 18:35
Hi Primo,

Also ich kann dir den von cr genannten Marantz 4000 empfehlen, ich habe in mir in der Wiehnachtszeit für 138€ gekauft und bin sehr zufrieden, hat alles was man braucht und noch so nette spielereien wie eine peak-funktion.
Und eines muss ich nun doch sagen, aber möchte drum bitten, das hier nciht wieder eine diskusion losbricht:
nach meinen ohren hört man einen unterschied....

MFG Thomas
Zoffmusic
Neuling
#8 erstellt: 30. Jun 2003, 18:56
Hallo,
Ich habe mir den Sony CDP-XE220 bei ebay gekauft und bin damit mehr als zufrieden.Er liest sogar CD-RW und CD-R.
Er hatt auch einen Optischen Ausgang für den MD oder andere Geräte.Sehr Empfehlenswert.
Preis ca.50€ (ebay)

Christian
Wraeththu
Inventar
#9 erstellt: 30. Jun 2003, 19:12
hallo, ich habe für meine freundin auch bei Ebay den Sony 222 ESD gekauft, neuwertig, für 50 euro. Das Modell ist zwar von 1992 aber schon eher High-End (klingt auch so), Neupreis so um 800-1000 Dm.
Kann den nur Weiterempfehlen: Medtallgehäuse, sehr guter klang, leises, solides Laufwerk, CD-R fähig (nicht selbstverständlich selbst bei neueren Sony!) alle erdenklichen funktionen, digitalausgang..für das Geld findet man bestimmt schwer was besseres.
ThirdEye
Stammgast
#10 erstellt: 30. Jun 2003, 19:18
Habe einen Denon DCD-735 für 35€ bei eBay erstanden. Der hat zwar keine Peak-Fkt, dafür aber 20bit-Alpha-Processing Liest alles und sieht toll aus
cr
Inventar
#11 erstellt: 30. Jun 2003, 22:42
Nach umfangreichen Tests kann ich eigentlich uneingeschränkt nur den Yamaha 396 oder 496 oder 596 empfehlen, da die auch CDR(W)s exzellent und nicht nur unhörbar, sondern tatsächlich fehlerfrei abspielen und auch große Fehler (Kratzer) usw. schlucken.
Wenn man vom CDP ausgehend nicht CDRs brennen will, dann auch die Marantz (sehr gutes Philips-Laufwerk). Ordentliche CDRs kann man mit diesen Geräten als Quelle leider nicht brennen.
Gelscht
Gelöscht
#12 erstellt: 01. Jul 2003, 07:16

dass cd-player alle gleich klingen (abweichungen im akademischen bereich), ist allgmeinwissen.


Dein Allgemeinwissen in allen Ehren, aber in diesem Punkt kann ich Dir nicht zustimmen. Definitiv klingen CD-Player unterschiedlich.
cr
Inventar
#13 erstellt: 01. Jul 2003, 10:29
Ich komme Interpol zu Hilfe:
Alle MarkenCD-Player ab etwa 135 Euro klingen am Lineausgang gleich, soferne nicht welche bewußt gesoundet sind oder andere Mängel haben (Mängel gibts oft bei High-End-Geräten, die nicht mal die Deemphasis im Griff haben)
aberlouer
Inventar
#14 erstellt: 01. Jul 2003, 11:20
Dann komme ich mal dubtown zu Hilfe. Zufälligerweise habe ich letzte Woche den Dachboden aufgeräumt und die gesammelten HiFi Schätze gesichtet. Die CD Player (Sony CDP 301 und Phillips 600) habe ich dann mal an den gleichen Verstärker mit dem gleichen Kabel angeschlossen. Normalerweise höre ich meine CDs mit einem Sony CDP 337 ESD. Was soll ich sagen? Die beiden klingen gegen den ESD wie ausgelutschte Blechdosen und beide lagen bei der Neuanschaffung jenseits von 135€.
Werner_B.
Inventar
#15 erstellt: 01. Jul 2003, 11:30
@aberlouer:

Da hast Du ja wirklich alte Kistchen ausgegraben ... Es gibt schon technischen Fortschritt (wenn auch geringer als mancher vermuten mag). cr bezieht sich auf aktuelle Neugeräte, und dafür kann ich das z.B. bzgl. NAD C541i und Tascam CD-RW700 (letzterer ein CD-Recorder) bestätigen - ich habe keine Unterschiede hören können.

Gruss, Werner B.
cr
Inventar
#16 erstellt: 01. Jul 2003, 13:57
Ich höre viel mit dem K1000 (AKG), wobei ich mal behaupte, dass man mit gutem KH eher noch geringfügige Unterschiede hört.
Konnte weder im Vergleich mit meinem Sony CDX 333 ES (1-bit-Wandler), Philips 950 (Brenner, aber mit Brown-Burr-Wandlern), diversen Yamaha, Teac, Technics und Marantz (4000 und 6000) Unterschiede hören. Daher habe ich die Abtastfähigkeiten in den Vordergrund gestellt. Denn hier gibt es, insb. bei CDRs krasse Unterschiede.
Gelscht
Gelöscht
#17 erstellt: 01. Jul 2003, 13:59

@aberlouer:

cr bezieht sich auf aktuelle Neugeräte, und dafür kann ich das z.B. bzgl. NAD C541i und Tascam CD-RW700 (letzterer ein CD-Recorder) bestätigen - ich habe keine Unterschiede hören können.

Gruss, Werner B.


Dass Du kein Unterschied hören kannst, mag wirklich so sein. Aber das würde ich nicht in einer allgemeine Behauptung setzen, dass der Unterschied grundsätzlich nicht hörbar ist.

Das Thema ist grundsätzlich nicht neu und ich habe hier schon verschiedene ältere Diskussionen gelesen. Voraussetzung für das Erkennen von Unterschieden ist natürlich eine hochwertige Kette und entsprechende, dafür geeignete Titel.
Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 01. Jul 2003, 17:08
>dass cd-player alle gleich klingen (abweichungen im >akademischen bereich), ist allgmeinwissen.

....und die Erde ist eine Scheibe.


Wie solche Aussagen immer wieder auftauchen können wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben.
Aber ich muß wohl akzeptieren, daß es viele tatsächlich nicht hören. Das wird ja untermauert, was für Geräte oft an den Mann zu bringen sind.

Ein Problem der SACD beispielsweise ist, daß sie nur dann beseer klingt, wenn ein SACD-Player gegen ein einen 150 Euro teuren CD-Player antritt. Im oberen Bereich schaut es da schon anders aus.
Ich habe in meinem Leben 3 Player besessen:
Philips 202 (1983-2001)
NAD ab 2001
Arcam DIVA 72

Alle drei klingen anders.

Das ist übrigens die Erklärung für das "Tandem"
Arcam-NAD: Ich bin *süchtig* nach dem Klang des NAD.
Leider aber ist seine Fehlerunterdrückung freundlich ausgedrückt nicht überragend. Daher musste ein zuverlässiges Gerät her. In Insiderkreisen gilt der Arcam als *noch* besser klingend als der NAD, aber da ich diese Meinung (leider) nicht teile hab ich nun beide.

Der Unterschied wurde (mit einer Ausnahme) von allen befragten Personen verifiziert.
Diejenige Person, die den Unterschied angeblich nicht gehört hatte, sagte, nachdem ich auf die Einzelnen Dinge hingewiesen hatte folgendes :
"Das meinst Du ? --- Ja, *das* hab ich schon gehört,---
Aber: Ist das so wichtig ????"

Im Sinne des Wortes HIFI
(Hohe Wiedergabetreue) sollte man sagen : JA

PS: Der Grad der Unterscheidbarkeit hängt übrigens vom Programm-Material ab. Singstimmen, Klavier, Saxophon, Geige und Klarinette sind am entlarvendsten.

Ferner ist es möglich, daß mittelmässige Schallwandler die Unterschiede "verschlucken"
Ich mache meine diesbezüglichen Tests über AKG 500
(Vorläufer des 501, ein 401 tuts auch) Kopfhörer,
wenn aber jemand Sennheiser bevorzugt, dann 560/80 oder 600.

Gruß
a.s.


[Beitrag von Alfred_Schmidt am 01. Jul 2003, 17:15 bearbeitet]
Speedy
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 01. Jul 2003, 17:55

>dass cd-player alle gleich klingen (abweichungen im >akademischen bereich), ist allgmeinwissen.

....und die Erde ist eine Scheibe.




.....mehr gibts dazu nicht zu sagen......

das_n
Inventar
#20 erstellt: 01. Jul 2003, 19:19
ich kann über den yamaha cdx 396 auch nur gutes berichten, er klingt sehr gut und frisst selbst schlecht gebrannte cd´s.
cr
Inventar
#21 erstellt: 01. Jul 2003, 23:25
@n
Der Yamaha ist echt optimal: ich habe auch inzwischen sehr viele schlecht gebrannte CDRs getestet: Der Yamaha zieht hier mit den Philips/Marantz gleich (mglw. hat er ein Philips-Laufwerk, vielleicht weiss das wer) und schafft wirklich noch den ärgsten Mist (mein alter Sony auch, die neuen sind schwach). Und im Gegensatz zu den Philips/Marantz gibt er ein TrueBit-Signal aus.
Was nützt mir ein NAD (der besser klingen mag, ich will hier nicht wieder streiten), wenn ich bei jeder CDR fürchten muß, dass er massiv E32-Fehler beim Auslesen erzeugt (jeder nicht korrigierbare Fehler kann den Klang verschlechtern). Und auch bei leicht verkratzten CDs bestehen die Probleme. Bei sowas kann ich mich nicht entspannen. Ich kenne das noch von meinem ersten Sony (101). Da bin ich auch oft auf Nadeln gesessen, ob ers schafft oder nicht.
Cisco
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 01. Jul 2003, 23:40
Das der Yamaha cdx 396 eine gute Fehlerkorrektur hat, kann ich nicht bestätigen. Ich hatte bis vor einigen Monaten den cdx 396, und habe einige PC-gebrannte CDR`s die auf den cdx 396 mit hörbaren Knacksern abliefen. Auf meinem NAD C521i laufen diese CDR`s völlig ohne Knackser ab.
cr
Inventar
#23 erstellt: 02. Jul 2003, 00:31
welche cdrs und welcher Brenner?
Ich habe 2 Yamaha und bei beiden laufen alle Problem-Fälle perfekt, Pioneer, Technics und Sony (neu) waren dagegen ein Drama
(es ist nicht die Fehlerkorrektur, sondern die Ausleseeinheit, von ders abhängt, wie gut CD(R)s abgespielt werden, die Fehlerkorrektur ist sowieso bei jedem CDP gleich)
Ich habe zB eine CDR, die nach außen immer schlechter wird (20 Titel).
Technics SLPG 5 produziert erste Fehler ab Titel 2, Akai (alt) ab Titel 4, Sony CDP X333 ES ab Titel 8, Teac ab Titel 10, Yamaha ab Titel 15 und Philips ab Titel 16.
Anscheinend sind die Laufwerke immer noch nicht wirklich gleich gut optimiert innerhalb derselben Serie.
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