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Teilnehmen am Blindtest der Audio zum Thema CD-PLayer

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Schneeball
Stammgast
#51 erstellt: 04. Jul 2008, 11:58

NIUBEE schrieb:
Zudem braucht ihr Leute aus allen! Altersgruppen, die am besten NICHT vorbelastet sind.

Dann sollte man wohl am Besten irgendwelche Leute von der Strasse holen ?
Das ist aber auch Unsinn ! Es gibt Leute die sich kein Stück für Musik-Hören derart interessieren, wie ich es tue! Und die interessieren sich erstrecht nicht für HiFi-Geräte.
Was will ich mit denen denn beurteilen.
Jeder weiss doch, dass die Unterschiede nicht so mega-heftig-gross ausfallen, als das ein Uninteressierter etwas hört, dem das Thema eigentlich am A* vorbei geht.

Zum Thema Statistik hast Du sicher recht !!! Die Probanten sollten aber gerne und gut Musik hören wollen !
Ich könnte aber schon selbst viele Schlüsse aus dem Test ziehen, wenn (ob überhaupt??) die AUDIO darüber anschliessend berichtet. Und wie sie berichtet...
Da könnte ich mir schon einiges selbst beantworten, auch ohne Statistik
Ich bin wirklich gespannt, ob sich da überhaupt noch etwas ergibt. Das ganze Zögern und Warten ist ja nicht so erfreulich.
Denn hier sind wohl (wie ich!!) einige AUDIO-Leser, die mal Aktionen sehen möchten.
Viele Grüße
NIUBEE
Stammgast
#52 erstellt: 04. Jul 2008, 13:04
Wenn man eine wirklich Aussage haben möchte die wissenschaftlich fundiert ist sollte man keine "belasteten" Personen verwenden, auch wenn so ein Test gerade diesem Personenkreis später zu gute kommen würde.

Jedoch würde ich vorher einen Hörtest durchführen lassen und alle Problemfälle aussortieren, d.h Cut 21 Hz - 18 KHz oder stark unsymmetirische Hörer, d.h. links deutlich besser wie rechts.

Zudem würde ich Personen selektieren die Musik abstrahieren können, da stimme ich dir zu.

Auch das würe ich über einen fundierten Test im Vorfeld klären.

Dann kann man einen sauberen Test aufsetzten.

Viele Goldhohren hier hören nur noch von 24 Hz-14 KHz (altersbedingt) was sollen die hier "hören" können, außer ein wenig Dynamikschwankungen oder Pegelfehler?!

Ich werde das Gefühl nicht los, dass man hier wieder was veranstallten will um sagen zu können sogar Skeptiker konnten keinen Unterschied hören.
An wirklich wissenschaftlichen Blindtest ist komischweise nie jemand interessiert, warum wohl?!

Tja viele HighEnd Buden verwenden ja normale CDP von der Stange und "tunen" sie dann ein wenig. Ob das was bringt ist die Frage...und das sowas rauskommt wollen sie nicht, denn wie kann es den sein, dass ein 10.000 Euro Ding klingt wie die Grundplattform für 800 Euro?!

Na ja somit wird wieder nur subjektiver Blödsinn dabei rumkommen, genau wie bei anderen "Fachtests".
Eine wirkliche Aussage ist nicht gewollt.

Auch ich würde mal so eine Aktion begrüßen die wirklich gegen Kritik standhaft ist und wissenschaftlich basiert generiert wird!
ABER bitten keinen solchen polemischen Blödsinn!

Grüße,

NIUBEE


[Beitrag von NIUBEE am 04. Jul 2008, 13:14 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 04. Jul 2008, 13:48

NIUBEE schrieb:
Wenn man eine wirklich Aussage haben möchte die wissenschaftlich fundiert ist sollte man keine "belasteten" Personen verwenden, auch wenn so ein Test gerade diesem Personenkreis später zu gute kommen würde.


Grüße,

NIUBEE


Das ist ungefähr so sinnvoll, wie mich irgendwelche 'Lifestyle- drinks' von Breezer bis Red-Bull Wodka testen zu lassen..

Da schmeckt einer so beschissen wie der andere und ich wüsste auch nicht, welche olfaktorische oder geschmackliche Peinlichkeit mir sonders aufallen sollte...

Gerade Blindttests sind was interessantes- aber nur solange sie mit interessierten und wenigstens ein wenig sachkundigen Probanden veranstaltet werden..
NIUBEE
Stammgast
#54 erstellt: 04. Jul 2008, 13:58

kinodehemm schrieb:


Gerade Blindttests sind was interessantes- aber nur solange sie mit interessierten und wenigstens ein wenig sachkundigen Probanden veranstaltet werden..


Die schon alle fast taub sind...lol...
Ne Spaß bei Seite...

Wenn dann würde ich mal sagen man macht das mit Menschen die Musik sehr fein differenzieren und analysieren können.
Aber die "interessiere" selbsternannten Experten können das ja meist eben nicht (mehr) und würden das Bild nur verfälschen.

Klar gibt es auch hier welche im Forum die optimal so einen Test machen können aber bitte keine vorgeprägten Persönlichkeiten, die aus Profilierungsneurose an so einem Test teilnehmen möchten.

=> ERGO: Auswahlverfahren!

Zudem mangelt es an Alter und Geschlecht hier
Nur ein Test mit Kerlen über 30 fällt so aus, wie man man normale FettChips mit low Fett Chips vergleicht.

Also bitte...wenn danm richtig und bitte ohne die Goldohren sondern mit Menschen (z.B. Pianisten, Geigern, Jazzmusikern, können ja auch Jugendliche, Kinder und Frauen sein).
Was spricht dagegen? Die hören Unterschiede wo welche sind und sind freier von Suggestion der HighEnd Szene...Die denken wie ich früher Accuphase ist ein Acculadegerätfirma

Wieso denkst du wählt man bei wissenschaftlichen Test die Probanten so sorgfältig aus?

Zum Spaß? Nein weil man das Ergebniss nicht beeinflussen will und später auch Kritiken standhalten möchte.

Siehe den MP3 vs CD Test. Den nehme ich sogar auf 2 min auseinander was schade ist, oder?
Man will doch was wissenschaftlich beweisen und nicht wieder einen reinen "Stammtischversuch" machen.
Den kann man sich auch über google ziehen...LOL

Grüße,

NIUBEE


[Beitrag von NIUBEE am 04. Jul 2008, 14:04 bearbeitet]
jopetz
Inventar
#55 erstellt: 04. Jul 2008, 14:31
Volle Zustimmung zu den statistischen Einwänden. N=6 kann man vielleicht als 'Fallstudie' bezeichnen, sicher nicht als statistisch aussagekräftigen Test.

NIUBEE schrieb:

Was wollt ihr überhaupt abfragen?
Hört ihr den Unterschied?
[...]
Hört ihr billig vs. teuer?
Das wäre eine Möglichkeit...aber auch da das Pegelproblem.
Testbogen: CD den sie gehört haben billig oder teuer.
Nur ein Kreuz bitte

Tests, die eine Bewertung des Gehörten abfragen, sind m.E. ohnehin sehr problematisch, denn wer sagt denn, was objektiv 'richtig' oder 'besser' ist? Zwei Personen hören zwei CDPs, der eine findet den einen besser, der andere den anderen. Was ist das Ergebnis? Man kann noch nicht einmal sagen, ob die zwei CDP sich objektiv überhaupt unterscheiden!

Was man testen könnte (und solche Tests wurden ja auch schon beschrieben): A-B-? Vergleich. Man hört erst einen CDP (A), dann einen anderen (B), dann entweder A oder B und muss angeben, ob man A oder B hört. Mit ca. 20 Probanden (je mehr desto besser!) und über etliche Runden gemacht, lässt sich recht gut sagen, ob bei bestimmten CDP-Paarungen tatsächlich signifikant häufig richtig erkannt wurde, welches Gerät als drittes spielt.

Der Test sagt dann nichts über 'besser' oder 'schlechter', aber zumindest recht zuverlässig ob überhaupt (statistisch signifikant) Unterschiede zu hören waren. Dass das nur geht, wenn die Geräte wirklich exakt eingepegelt waren, versteht sich von selbst.


Jochen


[Beitrag von jopetz am 04. Jul 2008, 14:34 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 04. Jul 2008, 18:24
Hallo,

darum geht es hier nicht, denn dazu gibt es bereits mehrere andere Themen. Also....

Back To Topic!

Grüsse aus OWL

kp
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