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Umfrage
Welcher DAC bietet für euch das beste Preis/Leistungsverh?
1. Apogee Digital Ensemble (0 %, 0 Stimmen)
2. Apogee Rosetta 200 (2.2 %, 2 Stimmen)
3. Arcam rDAC (6.7 %, 6 Stimmen)
4. Atoll DAC-100 (10 %, 9 Stimmen)
5. Audio Research DAC7 (1.1 %, 1 Stimmen)
6. Aune USB DAC (1.1 %, 1 Stimmen)
7. Ayon Skylla (1.1 %, 1 Stimmen)
8. Azaly USB-DAC1 (0 %, 0 Stimmen)
9. B.M.C. DAC (2.2 %, 2 Stimmen)
10. Bel Canto DAC 2 (0 %, 0 Stimmen)
11. Benchmark DAC1 (1.1 %, 1 Stimmen)
12. Berkeley Audio Design Alpha DAC (0 %, 0 Stimmen)
13. Cambridge DacMagic (24.4 %, 22 Stimmen)
14. DANGEROUS MUSIC DAC-ST (0 %, 0 Stimmen)
15. DIGIDESIGN DIGI 003 (0 %, 0 Stimmen)
16. DIGIDESIGN MBOX 2 (0 %, 0 Stimmen)
17. DIGIDESIGN Eleven (0 %, 0 Stimmen)
18. Dugood DAC-3W (0 %, 0 Stimmen)
19. ECHO AUDIOFIRE 12 (0 %, 0 Stimmen)
20. ECHO AUDIOFIRE PRE8 (0 %, 0 Stimmen)
21. EDIROL FA-66 (0 %, 0 Stimmen)
22. ESI ESU 1808 (0 %, 0 Stimmen)
23. Eastern Electric Tube DAC (2.2 %, 2 Stimmen)
24. FOCUSRITE LIQUID SAFFIRE 56 (0 %, 0 Stimmen)
25. FOCUSRITE SAFFIRE PRO 24 DSP (0 %, 0 Stimmen)
26. FOCUSRITE SAFFIRE PRO 40 (1.1 %, 1 Stimmen)
27. FOCUSRITE ISA 428 (0 %, 0 Stimmen)
28. Furutech GT40 USB DAC (0 %, 0 Stimmen)
29. KONDO KSL-DAC (0 %, 0 Stimmen)
30. LAKE PEOPLE DAC C460 (0 %, 0 Stimmen)
31. LEXICON I·ONIX U82S (0 %, 0 Stimmen)
32. LINE6 TONEPORT UX8 (0 %, 0 Stimmen)
33. Lavry Black DA11 (1.1 %, 1 Stimmen)
34. Lavry DA10 (0 %, 0 Stimmen)
35. Lite Tube DAC DAC-60 (0 %, 0 Stimmen)
36. M-AUDIO FAST TRACK ULTRA (0 %, 0 Stimmen)
37. M-AUDIO FAST TRACK ULTRA 8R (0 %, 0 Stimmen)
38. M-AUDIO PROFIRE 2626 (0 %, 0 Stimmen)
39. METRIC HALO MOBILE I/O 2882 EXPANDED (0 %, 0 Stimmen)
40. MOTU 828 MKIII (0 %, 0 Stimmen)
41. MOTU 896 MKIII (0 %, 0 Stimmen)
42. MOTU TRAVELER MKIII (0 %, 0 Stimmen)
43. MOTU ULTRALITE MKIII HYBRID (0 %, 0 Stimmen)
44. MUTEC MC-4 (0 %, 0 Stimmen)
45. Monarchy M24 DAC (0 %, 0 Stimmen)
46. Music Hall dac25.3 (1.1 %, 1 Stimmen)
47. Musical Fidelity V-DAC (10 %, 9 Stimmen)
48. Mytek Stereo192 (5.6 %, 5 Stimmen)
49. Mytek Stereo96 (1.1 %, 1 Stimmen)
50. Mytek Studioclock192 CX (0 %, 0 Stimmen)
51. Naim DAC (2.2 %, 2 Stimmen)
52. Northstar DAC Extremo (0 %, 0 Stimmen)
53. Northstar DAC Model 192 MKII (0 %, 0 Stimmen)
54. Northstar USB dac32 (2.2 %, 2 Stimmen)
55. PHONIC FIREFLY 808 U (0 %, 0 Stimmen)
56. PRISM SOUND ORPHEUS (0 %, 0 Stimmen)
57. PS Audio Digital Link III DAC (4.4 %, 4 Stimmen)
58. Pacific Valve DAC 72 (0 %, 0 Stimmen)
59. Pacific Valve Musiland MD-10 (0 %, 0 Stimmen)
60. RME ADI 192 DD (0 %, 0 Stimmen)
61. RME ADI-2 (10 %, 9 Stimmen)
62. RME FIREFACE 400 (1.1 %, 1 Stimmen)
63. RME FIREFACE 800 (0 %, 0 Stimmen)
64. RME FIREFACE UC (0 %, 0 Stimmen)
65. ROLAND OCTA-CAPTURE (0 %, 0 Stimmen)
66. SONIC CORE A16 ULTRA (0 %, 0 Stimmen)
67. SONIFEX REDBOX RB-ADDA (0 %, 0 Stimmen)
68. STEINBERG MR816 CSX (0 %, 0 Stimmen)
69. STEINBERG MR816 X (0 %, 0 Stimmen)
70. Sakura Systems Progression DAC (Model 4705) (0 %, 0 Stimmen)
71. Sakura Systems Shigaraki DAC (Model 4715) (0 %, 0 Stimmen)
72. TC ELECTRONIC IMPACT TWIN (0 %, 0 Stimmen)
73. Tascam HD-P2 (0 %, 0 Stimmen)
74. The Neko Audio D-100 (0 %, 0 Stimmen)
75. Violectric DAC-V800 (4.4 %, 4 Stimmen)
76. WEISS DAC 202 (1.1 %, 1 Stimmen)
77. WEISS MEDEA (0 %, 0 Stimmen)
78. Wavelentgh Crimson USB DAC (0 %, 0 Stimmen)
79. Xindak D06 (0 %, 0 Stimmen)
80. Xindak DAC-5 (1.1 %, 1 Stimmen)
81. Xindak DAC-8 (1.1 %, 1 Stimmen)
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Welcher DAC bietet für euch das beste Preis/Leistungsverh?

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Autor
Beitrag
paketpacker
Stammgast
#1 erstellt: 27. Okt 2010, 21:41
Beurteile welcher DAC für Dich das beste Preis/Leistungsverhältnis liefert!
Fidelity_Castro
Inventar
#2 erstellt: 29. Okt 2010, 19:44
Für mich der in meinem verstärker integrierte
XorLophaX
Inventar
#3 erstellt: 02. Nov 2010, 01:07
Im Verstärker?! (nicht AVR oder ähnliches!?)
Welchen hast du?
Die wenigsten Verstärker haben einen d/a-Wandler. Dafür hat aber jeder cd-Player einen.


[Beitrag von XorLophaX am 02. Nov 2010, 01:26 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#4 erstellt: 02. Nov 2010, 01:21
sowohl der im Yamaha Z11 integrierte, als auch der im TAG McLaren CD20 Player machen ihre Arbeit ganz ordentlich. Ist aber beides nicht gelistet...
XorLophaX
Inventar
#5 erstellt: 02. Nov 2010, 01:28
Und was hat das mit dem Thema zutun?!

Es geht hier um die Preis-/Leistung von externen D/A-Wandlern und nicht um interne Wandlereinheiten und wie zufrieden man mit denen ist..
Fidelity_Castro
Inventar
#6 erstellt: 02. Nov 2010, 01:42

XorLophaX schrieb:
Im Verstärker?! (nicht AVR oder ähnliches!?)
Welchen hast du?


Diesen, genauer gesagt die Version mit optionalem "dave" AV Board welches den AMP um jeweils 2 Toslink und Coax Anschlüsse sowie um DD und DTS Decodierfähigkeit erweitert.



Die wenigsten Verstärker haben einen d/a-Wandler. Dafür hat aber jeder cd-Player einen. ;)


Es gibt schon ein paar Amps mit digitalen Eingängen, günstig wären zb. der Onkyo A5vl, etwas mehr kostet der XTZ Amp oder Naim Unity als All in one Lösung.

Bei CD Playern ist es ja leider selten digitale EINGÄNGE haben um den Wandler auch mit anderen geräten zu nutzen.
Mickey_Mouse
Inventar
#7 erstellt: 02. Nov 2010, 01:50

XorLophaX schrieb:
Und was hat das mit dem Thema zutun?!

Es geht hier um die Preis-/Leistung von externen D/A-Wandlern und nicht um interne Wandlereinheiten und wie zufrieden man mit denen ist.. :.

einer von uns beiden hat den Titel des Threads wohl nicht richtig gelesen?
ICH lese da nur DAC, von extern kann ich weder im Titel noch dem Eingangspost etwas erkennen, du?

Und wenn du das geklärt hast, kannst du mir bitte den Unterschied zwischen P/L Verhältnis und Zufriedenheit erklären?!?

Für mich hat der DAC (wo auch immer er verbaut ist) das beste P/L Verhältnis, wenn ich mit dem zufrieden bin, was ich bezahlt habe!
XorLophaX
Inventar
#8 erstellt: 02. Nov 2010, 01:56

Mickey_Mouse schrieb:

einer von uns beiden hat den Titel des Threads wohl nicht richtig gelesen?
ICH lese da nur DAC, von extern kann ich weder im Titel noch dem Eingangspost etwas erkennen, du?


wenn du dir die Umfrage auch mal angeguckt hättest bevor du geschrieben hast, wäre dir sicher aufgefallen, dass dort EXTERNE D/A-Wandler zur Auswahl stehen und keine Verstärker oder CD-Player mit integrierten Wandlereinheiten.
Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 02. Nov 2010, 02:01
ja und? genau DAS habe ich doch auch "angemeckert", oder?
mir ist der Sinn dieser Umfrage (mit den Informationen, die dazu gegeben wurden) ohnehin unklar und finde sie halt reichlich lächerlich...
XorLophaX
Inventar
#10 erstellt: 02. Nov 2010, 02:01
[quote="Fidelity_Castro"][quote="XorLophaX"]Im Verstärker?! (nicht AVR oder ähnliches!?)
Welchen hast du?
[/quote]

Diesen, genauer gesagt die Version mit optionalem "dave" AV Board welches den AMP um jeweils 2 Toslink und Coax Anschlüsse sowie um DD und DTS Decodierfähigkeit erweitert.

[/Quote]

Schöner Verstärker. Ich fragte nur weil die meisten nicht wissen, dass der Wandler eigentlich, bzw oft im cd-Player ist und nicht im Verstärker.


[quote="Fidelity_Castro"]
Bei CD Playern ist es ja leider selten digitale EINGÄNGE haben um den Wandler auch mit anderen geräten zu nutzen.[/quote]

Da hast du recht, ich hatte es auch auf die Wandlereinheit im Player, für das integrierte Laufwerk, bezogen. Nicht in Bezug auf die Möglichkeit diesen Wandler für externe digitale Quellen zu nutzen.
XorLophaX
Inventar
#11 erstellt: 02. Nov 2010, 02:05

Mickey_Mouse schrieb:
ja und? genau DAS habe ich doch auch "angemeckert", oder?
mir ist der Sinn dieser Umfrage (mit den Informationen, die dazu gegeben wurden) ohnehin unklar und finde sie halt reichlich lächerlich...


Nein dazu hast du nichts geschrieben.. Du hast lediglich geschrieben dass deine integrierten Wandler gute Arbeit leisten, mehr nicht..


Wieso sollte das Thread lächerlich sein?
Klar er hat wenig Informationsgehalt um daraus Kaufempfehlungen zu geben, jedoch kann ein Anfänger evtl schonmal anhand des Threads expliziter bei google nach DACs suchen auf Grund dessen, dass viele User mit diesem DACs laut dieser Umfrage zufrieden sind.
amor_y_rabia
Stammgast
#12 erstellt: 02. Nov 2010, 05:54
Schade, bei den 80 gelisteten Teilen ist mein Matrix nicht dabei, der ist richtig gut und preislich kaum zu toppen (240 Euro).

hätte sooo gern meine Stimme abgegeben....
paketpacker
Stammgast
#13 erstellt: 02. Nov 2010, 08:18

Mickey_Mouse schrieb:
ja und? genau DAS habe ich doch auch "angemeckert", oder?
mir ist der Sinn dieser Umfrage (mit den Informationen, die dazu gegeben wurden) ohnehin unklar und finde sie halt reichlich lächerlich...


Es tut mir leid, dass der Poll für dich nur ein belächelnde Wirkung hat. Für andere hat er aber vielleicht auf Grund der Vielzahl der Angebote der erhätlichen DACs auf dem Markt einen informativen Gehalt. Man liest viel von DACs. Die Meinungen gehen weitläufig auseinander. So richtig schlecht findet keiner einen DAC in der Preisklasse > 500 Euro. Sound Qualität geht meist analog Hand in Hand mit dem Preis. Das behaupten zumindest Audio Magazine. Ist ja auch einleuchtend. Ein teurer DAC muss ja auch irgendwo besser sein als ein günstiger. Audio Qualität von DACs zu ermitteln, das scheinen die meisten erst garnicht zu tun oder aber jeder misst und bewertet die ermittelnden Attribute anders. Das oft nur D/A Wandler von wenigen Euros verbaut sind auch sonst recht günstige Bestandteile in den meisten DACs zu finden sind rechtfertigt den üblichen DAC Preis eines "gehobeneren" DACs materialtechnisch überhaupt nicht. Meiner Meinung nach macht man es sich recht einfach mit Tests von DACs und vieles basiert auf "hören/sagen" ohne wirklich qualitativ besser gehört zu haben.

Der Poll ist ein Versuch Informationen zu gewinnen welche DACs beliebt sind und welcher DAC für die individuelle Geschmäcker das beste Preis/Leistungsverhältnis erzielt.

Ich kann mit solchen Informationen sehr wohl etwas anfangen. Wenn Du das nicht kannst, dann tut es mir leid. Lächerlich ist er meiner Meinung nach aber keineswegs.
Fidelity_Castro
Inventar
#14 erstellt: 02. Nov 2010, 09:58
Also wenn ich ins head Fi Forum gucke, wie dort teilweise leute mit wirklich sehr dürftigen Schallwandlern ihr geld in DAC´s buttern dann muss ich schon etwas schmunzeln wenn man das ins verhältnis setzt, vor allem die Hoffnungen der leute dass sich dadurch wiedergabetechnisch drastisch was ändern würde...

Die einzigsten Unterschiede die ich zwischen DA wandlern hören konnte war den unterschiedlichen Pegeln geschuldet. Sobald man das eliminiert und nicht mehr weiß was gerade angeschlossen ist wirds richtig hart nen 50€ DVD Player vom Wühltisch von einem Audionet Art zu unterscheiden.

Auch andere leute die ich aus der Hifiszene kenne bestätigen meinen Eindruck. Und das sind fast alles leute die sehr analytisch hörenm so Silbersand mäßig wenn ihr wisst was ich meine

Ich gehe davon aus dass so gut wie niemand die DAC´s oben aus der liste, sofern es nicht gerade NOS oder Röhrendacs sind auseinanderhalten kann, alles korrekt ausgepegelt natürlich und ohne zu wissen was gerade spielt.

Genau aus dem Grund bevorzuge ich Komponenten mit eingebauten und extern nutzbaren DA Wandlern, ein gerät weniger ist imho den Aufpreis wert, subkektive Eindrücke die in einem fairen vergleich keinen bestand haben nicht.
XorLophaX
Inventar
#15 erstellt: 02. Nov 2010, 10:24
naja, schon allein die Tatsache, dass manche Wandler eine ganz andere Bit-Zahl haben und teilweise auch mehrere Wandler-Chips und Clocks verbaut sind, sollte eigentlich darauf schliessen, dass es sehr wohl Unterschiede gibt.

Aber das was du schreibst ist deine Meinung, die du mit deinen Argumenten für dich glaubhaft untermauert hast und bei der du auch bleiben wirst. Genauso ist es bei anderen hier im Forum unter anderen bei denen die in diesem Thread Hilfe suchen auch.

Es gibt eben verschiedene Meinungen und subjektives Empfinden, aber das kommt - wie so oft in diesem Forum - wieder einmal zu kurz.

Man braucht nur zu schreiben, dass man eine Subjektive Klangsteigerung erlebt hat, beim Kauf von XY - sagen wir mal einem Verstärker - und schon hagelt es Argumente, dass das nicht sein kann, dass es keinen Verstärkerklang gibt, usw usw.. Aber ob der jenige das wirklich hören möchte, bzw ob ihm das weiter hilft, das interessiert keinen.
Einige Leute hier beharren viel zu sehr auf ihrer Meinung und Verallgemeinern sehr schnell, sehr viel. Eigentlich Schade.

Hoffe zumindest dass dieser Poll hier dem ein oder anderen weiterhilft und er ihn sich überhaupt näher anguckt und sich nicht verunsichern lässt durch Aussagen, dass es sowieso egal ist welchen D/A-Wandler man sich kauft..

Ich bin somit aus diesem Thread raus, finde es wirklich schade, aber es war auch nur eine Frage der Zeit bis solch ein Post, wie das meines Vorredner, hier auftaucht.
Passat
Inventar
#16 erstellt: 02. Nov 2010, 12:29

Fidelity_Castro schrieb:
Also wenn ich ins head Fi Forum gucke, wie dort teilweise leute mit wirklich sehr dürftigen Schallwandlern ihr geld in DAC´s buttern dann muss ich schon etwas schmunzeln wenn man das ins verhältnis setzt, vor allem die Hoffnungen der leute dass sich dadurch wiedergabetechnisch drastisch was ändern würde...


Das sind alles Linn-Anhänger.

Ivor Tiefenbrun von Linn hat mal gesagt: "Man sollte den Löwenanteil des Budgets in die Signalquelle investieren, denn selbst die besten Verstärker und Lautsprecher können nicht zurückholen, was am Anfang der Kette verloren gegangen ist."

Grüsse
Roman
Fidelity_Castro
Inventar
#17 erstellt: 02. Nov 2010, 13:28

XorLophaX schrieb:
naja, schon allein die Tatsache, dass manche Wandler eine ganz andere Bit-Zahl haben und teilweise auch mehrere Wandler-Chips und Clocks verbaut sind, sollte eigentlich darauf schliessen, dass es sehr wohl Unterschiede gibt.


Ja schon, aber was nützt das alles wenn man mit der Lupe nach hörbaren Unterschieden suchen muss und selbst die dann noch verschwinden wenn man richtig vergleicht ?



Aber das was du schreibst ist deine Meinung, die du mit deinen Argumenten für dich glaubhaft untermauert hast und bei der du auch bleiben wirst.


Wenn mir tatsächlich jemand unter richtigen Vergleichsbedingungen beweist dass es da hörbare Unterschiede gibt bin ich der erste der seine Meinung ändert. Jeder glaubt nur das was er glauben kann.



Genauso ist es bei anderen hier im Forum unter anderen bei denen die in diesem Thread Hilfe suchen auch.


Genau deshalb poste ich hier, um die Leser dazu zu motivieren richtige Vergleiche durchzuführen da die Konsequenzen die daraus gezogen werden kann sich positiv in der Geldbörse bemerkbar machen, also durchaus hilfreich sind



Es gibt eben verschiedene Meinungen und subjektives Empfinden, aber das kommt - wie so oft in diesem Forum - wieder einmal zu kurz.


Es wäre doch kein Thema wenn die Geräte um die es hier geht gratis wären, sie kosten jedoch teilweise nicht gerade wenig Geld. Da kann man sich doch fragen wie die Leute zu ihren subjektiven Meinungen gekommen sind oder nicht ?

Klar fuchst das die die sich aus klanglichen gründen Geräte für mehrere Tausend € hinstellen...



Man braucht nur zu schreiben, dass man eine Subjektive Klangsteigerung erlebt hat, beim Kauf von XY - sagen wir mal einem Verstärker - und schon hagelt es Argumente, dass das nicht sein kann, dass es keinen Verstärkerklang gibt, usw usw.. Aber ob der jenige das wirklich hören möchte, bzw ob ihm das weiter hilft, das interessiert keinen.


Es bezweifelt ja keiner dass die leute keine Unterschiede hören, es wird ja drauf hingewiesen weshalb sie sie hören und wie das einzuordnen ist.

Ich kann schon nachvollziehen dass einige Leute Angst davor haben wenn ein großer teil dessen was für sie das Hobby ausmacht, das Gerätetauschen unnd der ganze Klangalchemismus eben gehörig an Bedeutung verliert. Aber darauf kann ich mit meiner meinung keine Rücksicht nehmen. Ich spreche die sachen so an wie sie sich für mich darstellen.



Einige Leute hier beharren viel zu sehr auf ihrer Meinung und Verallgemeinern sehr schnell, sehr viel. Eigentlich Schade.


ja, das pauschalisieren finde ich auch ziemlich schlimm, da wird garnicht über die beweggründe warum andere posten nachgedacht



Hoffe zumindest dass dieser Poll hier dem ein oder anderen weiterhilft und er ihn sich überhaupt näher anguckt und sich nicht verunsichern lässt durch Aussagen, dass es sowieso egal ist welchen D/A-Wandler man sich kauft..


Egal nicht da die geräte ja durchaus unterschiedlich ausgestattet sind, anders aussehen usw... Verunsicherung, darum geht es nicht, es geht um die Motivation richtig zu vergleichen und die Selbstbetrügerischen Faktoren auszublenden. Wenn es dann noch unterschiede gibt dann sind sie real.

Leider gibt es Leute die das nicht verstehen wollen..warum auch immer -.-



Ich bin somit aus diesem Thread raus, finde es wirklich schade, aber es war auch nur eine Frage der Zeit bis solch ein Post, wie das meines Vorredner, hier auftaucht. :L


Tja, ist eben unangenehm wenn sich herausstellt dass man aus klanglicher Sicht durchaus ein kilo weniger Scheine hätte ausgeben können um zum gleichen Ergebnis zu kommen sofern man denn deshalb investiert hat..

Nix für ungut
cr
Inventar
#18 erstellt: 02. Nov 2010, 13:28

naja, schon allein die Tatsache, dass manche Wandler eine ganz andere Bit-Zahl haben und teilweise auch mehrere Wandler-Chips und Clocks verbaut sind, sollte eigentlich darauf schliessen, dass es sehr wohl Unterschiede gibt


Ist ja auch kein Argument, oder? Unterschiedliche Prinzipien der Wandlertechnolgie produzieren noch lange nicht unbedingt hörbare Unterschiede.


[Beitrag von cr am 02. Nov 2010, 13:28 bearbeitet]
XorLophaX
Inventar
#19 erstellt: 02. Nov 2010, 18:48

Fidelity_Castro schrieb:


Tja, ist eben unangenehm wenn sich herausstellt dass man aus klanglicher Sicht durchaus ein kilo weniger Scheine hätte ausgeben können um zum gleichen Ergebnis zu kommen sofern man denn deshalb investiert hat..

Nix für ungut ;)



Wenn du der Meinung bist, dann ist das wohl so..
Mario_BS
Stammgast
#20 erstellt: 02. Nov 2010, 19:59
Selbstbau-DAC!
vonswiss
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 04. Nov 2010, 13:17
Hallo.
Es sind durchaus Unterschiede bei verschiedenen DACs zu hören. Konnte das KingRex UD-01 (nicht in der Abstimmung) mit meinem neuen EASTERN ELECTRIC MINIMAX DAC direkt vergleichen. Deutlich Unterschiede sind zu hören bei der Räumlichen Abbildung bzw. dem Nachhall der Instrumente und Stimmen.
Fidelity_Castro
Inventar
#22 erstellt: 04. Nov 2010, 13:51

vonswiss schrieb:
Hallo.
Es sind durchaus Unterschiede bei verschiedenen DACs zu hören. Konnte das KingRex UD-01 (nicht in der Abstimmung) mit meinem neuen EASTERN ELECTRIC MINIMAX DAC direkt vergleichen. Deutlich Unterschiede sind zu hören bei der Räumlichen Abbildung bzw. dem Nachhall der Instrumente und Stimmen.


Der eastern Electric ist ja auch ein Röhrendac

Der hat ja immerhin auch nen SS schalter, vergleich den dann nochmal ohne dass du weißt welcher gerade spielt, im ABX vergleich also inkl. vorgetäuschtem Umschalten. Du wirst dich richtig wundern !

Ich würde nur noch nach Optik, haptik und Ausstattung kaufen, Tuberolling kann man auch am PC per Software machen
vonswiss
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 04. Nov 2010, 14:12

Du wirst dich richtig wundern !



Nee sorry, das glaub ich nicht.
Sal
Inventar
#24 erstellt: 04. Nov 2010, 17:32

Selbstbau-DAC!

Genau. Der Buffalo II von Twistedpearaudio ist das beste, was ich in meiner Kette bisher hatte, für ca. 450$ zu bekommen, allerdings kommt noch Zoll drauf - und man hat noch kein Gehäuse.
Die Löterei (Ein Wochendende) lohnt sich aber. Basis ist dein DAC-Chip der Firma Sabre, welcher im Stereo-Modus 4 Wandler pro kanal mit 32bit/192kHz hochgerechneter "Auflösung" betreibt. Das DAC-Board selber ist schon fertig bestückt, alles weitere (Ausgangsstufe und Stromversorgung)
lässt sich einfach zusammenlöten, die Leerplatinen sind sehr gut verarbeitet. Alle Bauteile kommen in extra Tüten verpackt, so dass es beim Löten keine Verwechslungen gibt
Alle Upsampling DACs klangen mir bisher zu kalt, der Buffalo klingt sehr warm und dennoch räumlich und Detailreich.
Soweit ich weiss, haben bisher Geräte von McIntosh den Sabre-Dac verbaut.
vonswiss
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 04. Nov 2010, 17:45

Soweit ich weiss, haben bisher Geräte von McIntosh den Sabre-Dac verbaut


Der EASTERN ELECTRIC MINIMAX DAC hat auch den ESS 9018 32 bit “Sabre” DAC.
Sal
Inventar
#26 erstellt: 04. Nov 2010, 21:31

Der EASTERN ELECTRIC MINIMAX DAC hat auch den ESS 9018 32 bit “Sabre” DAC

Ja, ich habe gerade ein Review gelesen.

http://www.stereomoj...MiniMaxDACReview.htm

Obwohl der DAC nicht den Hauptanteil am Sound hat, habe ich mit meinem BuffaloII eine ähnliche Hör-erfahrung gemacht.


[Beitrag von Sal am 04. Nov 2010, 21:33 bearbeitet]
keramikfuzzi
Inventar
#27 erstellt: 28. Nov 2010, 19:09
Hi,

irgendwie habe ich in der Liste obendie eigentlichen Bestseller Nuforce und Beresford vermisst. Die Teile sind meiner Meinung jeden Cent wert.

Sind natürlich keine High End Dacs, dafür aber bezahlbar.



Gruß von Martin
BD
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 16. Dez 2010, 16:00
Leider gab es keinen Wadia zur Auswahl. Wäre meine Präferenz.
cr
Inventar
#29 erstellt: 16. Dez 2010, 16:06
Das beste Preis-Leistungsverhältnis dürfte wohl so einer wie dieser haben:
http://emotiva.com/xda1.shtm
elektrosteve
Inventar
#30 erstellt: 16. Dez 2010, 16:45
Das ultimative P/L Verhältniss haben Audio-GD Geräte.
XorLophaX
Inventar
#31 erstellt: 16. Dez 2010, 20:17
Habe mich vor kurzem für einen Moon 300D entschieden!
relaxxer
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 19. Dez 2010, 02:46
Betreibt einer von euch einen DAC an einer Röhre und kann eine Empfehlung zu einem DAC liefern?

Blick bei den DAC einfach nicht mehr durch. Von einem Experten habe ich erfahren, dass die PCM1794 vom Hersteller Burr Brown und CS4398 von Cirrus Logic am besten sein sollen.

Ist das was dran?

Ich danke euch für ein feedback,
gruss
relaxer
@drian
Inventar
#33 erstellt: 27. Dez 2010, 11:54

relaxxer schrieb:
Betreibt einer von euch einen DAC an einer Röhre und kann eine Empfehlung zu einem DAC liefern?


Ich danke euch für ein feedback,
gruss
relaxer


Ich betreibe einen DacMagic an meiner 300B SE Triode und bin von der Anschlussvielfalt & Filtereinstellungsmöglichkeiten sehr zufrieden. Die Einbindung des iMac's über USB war mir dabei auch wichtig und das macht der DacMagic tadelos. Mir ging es eben hauptsächlich um Anschlussvielfalt und Bedienkomfort, und da bietet der Cambridge meiner Meinung nach ein gutes Preis-Leistungsverhältnis (sofern man nicht löten und basteln kann/will).

cbv
Inventar
#34 erstellt: 28. Dez 2010, 22:56

relaxxer schrieb:
Betreibt einer von euch einen DAC an einer Röhre und kann eine Empfehlung zu einem DAC liefern

Nach V-Dac und DacMagic (einige Wochen, nur testweise) bin ich jetzt endgültig beim XDA-1 gelandet. Wie Adrian ging es mir ursprünglich darum, meinen Mac via USB zu betreiben, was alle drei beherrschen, aber erst der XDA bringt die Klangfülle, die ich mir erhofft habe.
wimpel69
Stammgast
#35 erstellt: 01. Jan 2011, 19:33

Die einzigsten Unterschiede die ich zwischen DA wandlern hören konnte war den unterschiedlichen Pegeln geschuldet.


Eine Tatsache, die man nicht oft genug wiederholen kann!
cr
Inventar
#36 erstellt: 02. Jan 2011, 15:04

Nach V-Dac und DacMagic (einige Wochen, nur testweise) bin ich jetzt endgültig beim XDA-1 gelandet.


Dieses Gerät gefällt mir und der Preis ist sensationell. Hast du es in den USA bestellt oder kann man es auch irgendwie in Europa bekommen? (London?).
Hast du auch die USB-Funktionalität schon mal getestet?
mike_323
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 02. Jan 2011, 17:19
ich hab den magic zwischen nad cdp und avr747 geschaltet. erstaunlicherweise setzt er sich klar gegen den 550eur player von nad (bee) durch. bin begeistert vom magic, nad dient nur noch als laufwerk mit toslink ausgang.
cbv
Inventar
#38 erstellt: 03. Jan 2011, 14:34

cr schrieb:
Dieses Gerät gefällt mir und der Preis ist sensationell. Hast du es in den USA bestellt oder kann man es auch irgendwie in Europa bekommen? (London?).
Hast du auch die USB-Funktionalität schon mal getestet?


Man kann den XDA-1 nur direkt über den Händler beziehen, ist aber kein großer Aufwand. Mein Gerät war, bezahlt via PayPal, in 6 Tagen bei mir.
Den USB habe ich nur kurz auf generelle Funktion getestet. Er meldet sich dann als externe Soundkarte, wie bspw der DacMagic. Einzelne Platten kann man (derzeit) nicht anschliessen.

Testbericht und Shootout kommen noch.
Wetterbedingt sind die Termine für's gemeinsame Hören und Kritisieren in den letzten Wochen leider immer wieder geplatzt.
Rubachuk
Inventar
#39 erstellt: 03. Jan 2011, 14:59
Hatte auch starkes Interesse an der XDA-1 - war bei mir jedoch primär als Vorstufe gedacht und wegen der digitalen Lautstärkeregelung wieder verworfen...
Für den Versand wollten die übrigens noch mal knapp 90 USD


[Beitrag von Rubachuk am 03. Jan 2011, 14:59 bearbeitet]
ooooops1
Inventar
#40 erstellt: 03. Jan 2011, 16:04
Moin,

mein Denon DA 500 ist auch nicht dabei

Ooooops1
cr
Inventar
#41 erstellt: 03. Jan 2011, 16:14

Hatte auch starkes Interesse an der XDA-1 - war bei mir jedoch primär als Vorstufe gedacht und wegen der digitalen Lautstärkeregelung wieder verworfen...
Für den Versand wollten die übrigens noch mal knapp 90 USD



Und dann kommt noch die MWSt dazu (bei mir zwar nur 8%), sowie Zollabwicklungskosten, dann bin ich auf 300+100+40+50, also rund 500 USD.
Solange sie es nicht schaffen, zumindest einen Vertrieb in UK einzurichten, sehe ich für emotiva in Europa nicht viel Potential.
keramikfuzzi
Inventar
#42 erstellt: 03. Jan 2011, 21:15
Emotiva scheint ein Direktversender wie Teufel oder Nubert zu sein. Im Servicefall halte ich das mit Standort USA ebenfalls für bedenklich.

Ein DAC mag ja noch das Risiko wert sein, aber eine Endstufe oder ähnliches würde ich da bei momentaner Konstellation nicht kaufen.

Das Design der Geräte ist zweifelsohne sehr reizvoll und durch die Direkt-Vermarktungs-Strategie mit Sicherheit ein recht guter Preis-Gegenwert, dennoch würden die negativen Faktoren einen Kauf für mich weniger reizvoll machen.

Auch im DAC Bereich gibts dafür sehr gute Alternativen, die preislich teilweise sogar günstiger sind, denke da an Dac Magic, Beresford Caiman und Nuforce Icon. Das sind schon richtig gute DACs für ebenfalls wenig Money.



Gruß von Martin
burki111
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 06. Jan 2011, 11:03
Hi,

cr schrieb:
Das beste Preis-Leistungsverhältnis dürfte wohl so einer wie dieser haben:
http://emotiva.com/xda1.shtm



cr schrieb:
Und dann kommt noch die MWSt dazu (bei mir zwar nur 8%), sowie Zollabwicklungskosten, dann bin ich auf 300+100+40+50, also rund 500 USD.
Solange sie es nicht schaffen, zumindest einen Vertrieb in UK einzurichten, sehe ich für emotiva in Europa nicht viel Potential.


ja was denn nun?

Ich verabscheue ja die ständigen Preisdiskussionen, doch gerade emotiva bietet als reiner Online-Versender auch für "Nicht-Yankees" einen mehr als ordentlichen Service, d.h. Versand mit Fedex, im Ernstfall unkomplizierter Austausch (z.B. Platinen, Trafos,...) und das zu einem IMHO annehmbaren Preis.
Ich habe übrigens für den Versand der XDA-1 gerade 65 USD bezahlt und die Ware war innerhalb von 3 Tagen bei mir.
Ein Versand (Cambridge-Produkt) aus England hat dagegen knapp 2 Wochen gedauert und dafür 20 GBP (also nur unwesentlich weniger) gekostet.

Wenn jemand nicht im Ausland bestellen mag, dann ist das ja ok, doch diese ständigen Milchmädchenrechnungen kann ich persönlich langsam nicht hören...

Gruß
Burkhardt
Rubachuk
Inventar
#44 erstellt: 06. Jan 2011, 14:32
Auf den ersten Blick sind die Emotiva auch sehrgünstig. Wenn ich dann aber ernsthaft (ohne Milchmädchen) die Gesamtkosten berechne, kommt schon noch was drauf. P&P war bei meinem Angebot für die XDA-1 exakt 88,57 USD. 19%Einfuhrumsatzsteuer und Zoll muss ich natürlich auch dazu rechnen und dann hab ich den für mich relevanten Endpreis, der nicht mehr ganz so günstig ist.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 06. Jan 2011, 15:01
Hallo zusammen,

ich habe für den Atoll DAC-100 gestimmt, der nach Behringer Ultramatch und Beresford TC-7520 mein dritter externer D-/A-Wandler ist.

Klanglich kann er mit meinen CD-Playern nicht ganz mithalten und wird deshalb auch nicht mein letzter D-/A-Wandler gewesen sein. Gut finde ich ihn dennoch, weil ich über ihn sechs S-/P-DIF- und eine USB-Quelle schalten und auf einen analogen, sowie zwei S-/P-DIF-Ausgänge verteilen kann.

Preis: 550,00 EUR

Gruß, Carsten
cr
Inventar
#46 erstellt: 07. Jan 2011, 15:03
Ich sehe beim xda-1 keinen Widerspruch in meinen Aussagen. Auf den ersten Blick billig, bei genauerem Hinschauen nicht mehr wirklich, und ein breiter Markt wird sich für einen US-Versender in Europa kaum eröffnen.


Solange sie es nicht schaffen, zumindest einen Vertrieb in UK einzurichten, sehe ich für emotiva in Europa nicht viel Potential.


Vom Ärger, wenn was kaputt ist, mal ganz abgesehen.
Globalisierung gibts halt nur für Industrie, nicht für die Konsumenten (klappt ja nicht mal in Europa, wie jeder weiß, der mit einer mobilen Internetverbindung durch die Lande reist)
cbv
Inventar
#47 erstellt: 07. Jan 2011, 15:22
Mich hat der XDA knapp € 275,- gekostet. Das ist nicht billig, sondern -- ein kleiner, aber feiner Unterschied -- preiswert.
Meiner Meinung nach ist das ein Schnäppchen.

Sollte etwas an dem Gerät kaputt gehen und ich den Aufwand scheuen, das Ding zu verpacken und zurück nach Übersee zu schicken, tut der Preis nicht zu sehr weh.

Mir ist daher nicht so ganz klar, warum ihr euch so über den XDA ereifert. Keiner zwingt euch, einen zu kaufen.
rstorch
Inventar
#48 erstellt: 09. Jan 2011, 22:39
Die Auswahlliste könnte noch etwas erweitert werden, z.B. um den Forssell MDAC-2. Ein Test bestätigt sein sehr gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis.
http://www.hifistate...-technologies-mada-2

Übrigens würde ich fast bei allen Lake People Wandlern die professionellen Geräte bezügl. Preis-/Leostungs-Verhältnis besser einstufen als die Violectric Reihe.

Viele Profi H Geräte bieten bei gleicher Qualität mehr für's Geld, siehe Weiss DAC-2 und Minerva. Das galt auch lange Zeit bei dCS. Dort hat man aber schnell gemerkt, dass im HiFiMarkt höhere Gewinnspannen zu realisieren sind und bietet die Profiheräte leider nicht mehr an.

Ein weiteres Beispiel wäre EMM Labs. Der DAC8 MK4 aus dem Profilager hat dieselbe Technik wie der DAC6 aus der HiFi Welt. Mit dem EMM Labs Wandler sind übrigens mehr als die Hälfte aller SACDs gemastert worden.

Der Forssell spielt auf dem gleichen Niveau wie die besten Mastering Wandler, bietet das aber zu einem bezahlbaren Preis.
lotharpe
Inventar
#49 erstellt: 13. Jan 2011, 21:08
Hallo Roland,

wie würdest Du den Aqvox USB2 D/A MKII klanglich im Vergleich zum Forssell einstufen?

Klick

Gruß, Lothar
rstorch
Inventar
#50 erstellt: 13. Jan 2011, 23:43
Hallo Lothar,

den Aqvox habe ich noch nicht gehört. Ich kenne nur den Mic Preamp von Aqvox und der ist gut. Die Entwickler sind offensichtlich gute Leute und ich traue denen zu, dass der Aqvox in einer ähnlichen Liga wie der Forssell spielen könnte. Bis jetzt kenne ich aber kein Studio, das den Aqvox hat. Der Forssell wird meistens mit den genannten Wandlern wie Weiss, Mytek, Lavry Gold, Prism Sound und EMM Labs verglichen. Also viele Kanditaten, die leider in der Abstimmungstabelle fehlen.

Wenn Du möchtest, kannst Du ja selbst einen Vergleich durchführen. Den Forssell MADA-2 habe ich meistens als Demogerät verfügbar.
lotharpe
Inventar
#51 erstellt: 15. Jan 2011, 13:23
Hallo Roland,

vielen Dank für das Angebot, werde es mir überlegen.
Da ich mich kenne, sind solche Dinge wieder mit Geld ausgeben verbunden.
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