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audiolab MDAC

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maSp
Stammgast
#51 erstellt: 06. Feb 2012, 19:06
Und ich habe meine Vorbestellung mittlerweile storniert, nachdem der Liefertermin nun schon zum dritten mal verschoben wurde. Sowas geht imho gar nicht. In UK war das Teil letzten Dezember schon lieferbar. Und so klein ist der deutsche Hifi/Highend-Markt ja nun auch wieder nicht.

Gruß
Beosound3000
Stammgast
#52 erstellt: 06. Feb 2012, 19:37
Ich habe mein Interesse eingestellt, nachdem ich in UK Foren nur schlechtes über die Qualität gelesen habe. Viele User können das What Hifi Urteil in keinster Weise nachvollziehen...
chrissl76
Stammgast
#53 erstellt: 06. Feb 2012, 22:11
Was wird denn da so bemängelt? Qualität eher im baulichen oder in klanglicher Hinsicht. Die Lobhudelei auf Whathifi kann ich eh nicht nachvollziehen. Es handelt sich um dieselbe Hardware in den relevanten Bereichen wie beim CDQ und lediglich andere Filter (die im CDQ als nachrüstbar gepriesen werden) können da was hörbar ändern. Obs das dann so bringt???

Gruß
Beosound3000
Stammgast
#54 erstellt: 07. Feb 2012, 12:09
Beides wird bemängelt, v.a. der extrem sterile Klang, schau mal bei head-fi.org und pinkfishmedia. Habe nun aber auch ein paar positive Beiträge gelesen, wahrscheinlich Geschmackssache oder, und das kann ich mir bei dem immer wieder verschobenen Releasedate vorstellen, eine gewisse Streuung bei der Qualität...
chrissl76
Stammgast
#55 erstellt: 08. Feb 2012, 17:09
Serienstart ist immer schwierig. Wie sieht denn der aktuelle Preis aus?
Ich hoffe, ich habe mich bei WhatHifi verlesen und man kann die Lautstärke auch über die FB einstellen.
Das der Sound steril ist, halte ich nicht für ausgeschlossen. Auch der 8200CDQ neigt in diese Richtung.
mischaauskölle
Schaut ab und zu mal vorbei
#56 erstellt: 10. Feb 2012, 01:19
Mein Händler hat beim Liefer Termin Wort gehalten, der Mdac spielt nun an meinen Transporter.
Ich muss sagen, das ich nicht enttäuscht wurde. Meine Bedenken, ob sich ein externer Dac für meinen Spieler lohnen, haben sich in Luft aufgelöst.
Er ist ein wirklicher Klang verbesserer für meine digitalen Daten.

Insbesondere bei den Mitten gibt es eine bessere Auflösung und es herrscht insgesamt mehr Ruhe im Klangbild. Gesang und Sprache haben gewonnen. Der Bass hat auch an Präzision zugenommen.
Insgesamt weniger analog, aber druckvoller und echter. Der Spaß Faktor ist nun ein größerer.


[Beitrag von mischaauskölle am 10. Feb 2012, 04:01 bearbeitet]
chrissl76
Stammgast
#57 erstellt: 16. Feb 2012, 23:01
Erfahrungsberichte??? Neuigkeiten????
Regade
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 22. Feb 2012, 22:36
andere frage wird auf dem display des mdacs angezeigt wieviel khz die musikdatei hat? / wechselt sie dann auch immer sofort beim wechseln eines lieds? also beispielsweise wenn ein lied 44,1khz hat und das andere 96khz?
mischaauskölle
Schaut ab und zu mal vorbei
#59 erstellt: 23. Feb 2012, 00:20
Ja, das Display zeigt immer die aktuelle Herzzahl an. Interpoliert oder frequenzgenau,kann man sich aussuchen.
peter1070
Stammgast
#60 erstellt: 23. Feb 2012, 16:16
@mischaauskölle: Und wenn man sich das Teil mal kritisch anschaut und mal gegen klopft: was machen Qualität und Haptik für einen Eindruck?

Peter
chrissl76
Stammgast
#61 erstellt: 23. Feb 2012, 16:20
Kann man die Lautstärke über die FB bedienen?
mischaauskölle
Schaut ab und zu mal vorbei
#62 erstellt: 23. Feb 2012, 17:10
Hab mal gegen geklopft, alles noch heile . Klingt solide, klappert nicht und scharfe Kanten gibt es nicht.
Verglichen mit meiner alten Camtech Endstufe , so hieß die Marke auch mal, und einer Audiolab Endstufe, hat die Qualität zugelegt. So gut hatte ich es nicht erwartet.
Auch der Einschaltknopf bietet einen guten Widerstand und dennoch bleibt das Gerät, ohne zu verrutschen, am seinem Platz. Haptisch sehr angenehm ist das Lautstärke Rad. Fühlt sich leicht soft an, wackelt nicht und hat auch genügend Widerstand.

Die Lautstärke ist fernbedienbar, sowie alle anderen Funktionen, die der M-Dac bereithält, auch.
Raal2k
Stammgast
#63 erstellt: 27. Feb 2012, 12:44

chrissl76 schrieb:
Was wird denn da so bemängelt? Qualität eher im baulichen oder in klanglicher Hinsicht. Die Lobhudelei auf Whathifi kann ich eh nicht nachvollziehen. Es handelt sich um dieselbe Hardware in den relevanten Bereichen wie beim CDQ und lediglich andere Filter (die im CDQ als nachrüstbar gepriesen werden) können da was hörbar ändern. Obs das dann so bringt???

Gruß


Klanglich gibt es sicherlich besseres. Die Frage ist nur für welches Geld. Finde das Geräte mit den Möglichkeiten für das Geld trotzdem sehr interessant. Beim 8200CDQ war ich auch nicht sonderlich begeistertet. Aber das hauptsächlich wegen der mal richtig bescheidenen Verarbeitung. Der Klang ging so, konnte aber nicht mit einem M2Tech Young mithalten. Aber der M2Tech Young ist eben auch ein reiner Wandler und hat keinen VV.

Grüße
Andreas
peter1070
Stammgast
#64 erstellt: 27. Feb 2012, 13:46
@Andreas: Was war denn an dem 8200 CDQ qualitativ so schlimm? Ich frage, weil mir die 8200er-Serie im Hinterkopf rumspukt.

Peter
chrissl76
Stammgast
#65 erstellt: 27. Feb 2012, 16:38
Also so schlimm ist der 8200er wirklich nicht. Er hat ein Alugehäuse, dass sicher etwas weicher an den Kanten sein könnte und ein CD-Laufwerk, bei dem man schlicht merkt, dass dafür nicht viel Geld da war. Sonst ist alles preistypisch ok. Die FB der Serie ist sehr solide, da gibt es gar nix zu meckern.

In Sachen Klang würde ich die Aussage von Andreas nicht unkommentiert stehen lassen wollen. Die analoge Vorstufe kann man vergessen, keine Frage - sehr mäßige Auflösung alles recht undefiniert, kurz murx.
Völlig ander sieht es bei dem digitalen VV aus. Sehr gute Auflösung, sehr präziser Bass und auch die Bühne haut hin. Alles mit dem überall gleich empfohlenen Filter Trans... XD. Er ist eben "hell" abgestimmt. Meiner Erfahrung nach bedingen die oben genannten Einstellungen eben genau das. Man muss es mögen oder eben lassen.
Verglichen mit einem deutlich teureren North Star Dac (dem "Großen") braucht er sich wirklich nicht verstecken. Der ist zwar einen Tick natürlicher aber man kann auf keinen Fall von anderen Klassen sprechen. Dann ist es eben noch eine Frage, wie die ganze Kette aufgebaut ist. Noch einen hellen Verstärker anschließen ist dem Ergebnis sicher wenig zuträglich.

@Andreas: Wie würdest du den M2Tech im Vergleich beschreiben (ich finde den auch sehr interessant, habe aber keine praktischen Erfahrungen)

Gruß
Christian
KoRnasteniker
Inventar
#66 erstellt: 28. Feb 2012, 13:12
Mal ne Frage: Ist die Front vom M-DAC auch gebürstetes Aluminium? Bei den meisten Fotos sieht das nämlich eher nach Plastik aus, könnte dem Aussehen nach aber auch Stahlblech sein :D.

BTW.: Kann mal ein Besitzer anständige Fotos raufladen? Bei diesen Werbefotos kann man die Front ja fast nicht erkennen...

Gruss, Thomas
peter1070
Stammgast
#67 erstellt: 28. Feb 2012, 13:46
KoRnasteniker
Inventar
#68 erstellt: 28. Feb 2012, 17:24

peter1070 schrieb:
@Thomas: nicht gebürstet.


Danke. Aber schon Alu oder Solch ein Blech, wie bei den meisten PC-Gehäusen auf der Seite?

Gruss, Thomas
peter1070
Stammgast
#69 erstellt: 28. Feb 2012, 18:38

KoRnasteniker schrieb:

peter1070 schrieb:
@Thomas: nicht gebürstet.


Danke. Aber schon Alu oder Solch ein Blech, wie bei den meisten PC-Gehäusen auf der Seite?

Gruss, Thomas


Das:
The M-DAC is housed in a smart styling aluminium case with solid build and ample connectivity.
sagt die Audiolab-Website dazu.

Peter
maSp
Stammgast
#70 erstellt: 02. Mrz 2012, 00:05
KoRnasteniker
Inventar
#71 erstellt: 02. Mrz 2012, 02:15
Vielen Dank!

Gruss, Thomas
ontheway
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 02. Mrz 2012, 19:14

mischaauskölle schrieb:

Die Lautstärke ist fernbedienbar, sowie alle anderen Funktionen, die der M-Dac bereithält, auch.


Hast du die digitale Vorstufe mal testen können? Wäre interessant, ob die den Klang beeinflusst ...

Grüße!
TheJokerfromBon
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 03. Mrz 2012, 21:02
Hier steht er nun als Teststellung.
BitPerfect Test ist bestanden und das Gerät spielt locker vor sich hin.
Klangmäßig sehr offen und direkt,
Transient Filter ist wie vom Hersteller empfohlen eingestellt.
Verarbeitung ist gut,
Anschlüsse sind schön ausgeführt und das externe Netzteil hat schöne lange Kabel, wohl um jeden Störeinfluß zu eliminieren.
Setup ist wirklich einfach, mal sehen wie sich das Gerät so entwickelt.
Vergleichsgerät ist ein Nuforce Icon HDP,
bis jetzt hörbarer Unterschied ist ein etwas schlankerer Bass (auch direkter) beim Mdac.

Joachim
uwe06
Schaut ab und zu mal vorbei
#74 erstellt: 04. Mrz 2012, 16:09
Hallo, ich habe den M-DAC nun seit dem 7. Februar und bin mittlerweile recht begeistert. Frisch aus der Kiste klang er alles andere als überragend. Er wird bei mir im DAC-Modus betrieben (also fixed output) und ist über XLR mit meinem Vorverstärker Cambridge 840E verkabelt, die anderen Komponenten der Kette sind Endstufe Cambridge 840W und Audio Physic Virgo; NF-Kabel Wireworld Silver Eclipse, LS-Kabel Nordost Red Dawn. Da am Vorverstärker auch der CD-Player (Rotel RCD-1520) hängt, kann ich dort umschalten und den Klang von CD direkt vergleichen mit dem Klang über den Umweg M-DAC. Letzterer konnte anfangs den Rotel nicht wirklich toppen, klang flach, wenig Raum und Klangfarben.

Das hat sich nach 2 Wochen täglichem Betrieb grundlegend geändert. Ich weiß, dass es hier Forenmitglieder gibt, die es in Frage stellen, dass ein CD-Spieler eine "burn-in-phase" braucht. Daher möchte ich hier betonen, dass ich dazu KEINE Grundsatzdikussion führen will, sondern nur von meinen Hörerfahrungen berichten. (John Westlake hat übrigens auf pink fish mehrmals betont, dass seine analoge Ausgangsstufe mit den vielen "organic caps" eine lange Einspielzeit braucht.) Der M-DAC hat mittlerweile eine andere Klangcharakteristik, klingt sehr räumlich, detailreich, mit tiefem kontrolliertem Bass. Im Vergleich mit dem Rotel klingt alles viel fließender, natürlicher, eleganter, "analoger". Allerdings liegt er eher auf der warmen, "smoothen" Seite, Stimmen klingen unglaublich natürlich und frei, Jazz und Klassik macht unglaublich an. Wer eher Rock und Metal hört und auf "Druck" wert legt, wird wahrscheinlich mit einem anderen DAC glücklicher werden. Der Test im Aprilheft der Audio beschreibt den Klang meiner Meinung nach recht gut.

An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Allerdings gibt es bei mir Probleme beim Zuspielen von 24/96 über USB (AppleBook Pro, OSX 10.7.2, Audirvana+): es kommt zu spontanen Klickgeräuschen in der Musik. Andere DACs mit USB1.0-Receivern haben an den neuesten Apple mit Thunderbolt-Technologie die gleichen Probleme. Hier hilft nur ein USB2.0-SPDIF-Konverter oder das Warten auf den M-TRANS von John Westlake (USB2.0-Transporter + Streamer im gleichen Gehäuse, mit XMOS und galvanischer Entkopplung). Übrigens gibt es in einigen Wochen auch ein Zusatznetzteil (M-PAX), dass außerdem dem M-DAC analoge Eingänge spendiert, ihn also zum vollwertigen Vorverstärker macht. Die SQ von dieser Kombination soll laut Westlake deutlich über der des CDQ liegen.

Viele Grüße,
Uwe


[Beitrag von uwe06 am 04. Mrz 2012, 16:27 bearbeitet]
TheJokerfromBon
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 04. Mrz 2012, 17:42
hier mal ein paar Bilder:

DSC02597

DSC02599

DSC02602

DSC02603

DSC02605
chrissl76
Stammgast
#76 erstellt: 04. Mrz 2012, 22:06
.... schwach bei etwas dynamischeren, hmmm
uwe06
Schaut ab und zu mal vorbei
#77 erstellt: 05. Mrz 2012, 02:14
Kannst Du erklären, was Du damit meinst?

chrissl76 schrieb:
.... schwach bei etwas dynamischeren, hmmm :(
chrissl76
Stammgast
#78 erstellt: 05. Mrz 2012, 10:46
@ Uwe: Eigentlich nur, was du geschireben hattest.

"Wer eher Rock und Metal hört und auf "Druck" wert legt, wird wahrscheinlich mit einem anderen DAC glücklicher werden."

Dynamik und "Druck" liegen ja sehr dicht beieinander und das wäre dann schon eher ein Armutszeugnis, wenn er eine knallende Basedrum nicht vernünftig darstellen kann. So hatte ich es deinem Bericht entnommen.
uwe06
Schaut ab und zu mal vorbei
#79 erstellt: 05. Mrz 2012, 11:04
Hi chrissl76,

dann hab ich Dein Posting richtig verstanden gehabt, war mir nur nicht ganz sicher, was Du meinst.
Ja, das stimmt, ein bisschen mehr Biss bei der Snare würde ich mir schon wünschen ;-)
Ich würde sagen, es ist ein Wohlfühl-DAC, der eher wie ein guter Plattenspieler klingt und digitale Kanten und Ecken vermeiden will. Aber die räumliche Abbildung und das Atmosphärische ist schon geil! Alles ist halt auch Geschmackssache und das Beste ist sowieso, Du hörst ihn Dir mal an und machst Dir ein eigenes Bild.

Noch was fällt mir aber zum Klang des M-DAC ein: Kennst Du das - wenn man lange Zeit mit einem eher mittelprächtigen CD-Player gehört hat und dann bei einem Freund oder Händler eine saugute Anlage hört, ist der erste Eindruck: "da fehlt doch was". Man hat sich so an die Verzerrungen und die "digitale Körnigkeit" gewöhnt, dass einem extreme Sauberkeit und Verzerrungsarmut erstmal komisch vorkommt. Wenn man dann längere Zeit so gehört hat, findet man es "richtiger". So einen Effekt will ich beim M-DAC nicht ausschließen, denn mein Rotel ist zwar gut, klingt aber schon eher "digital".

Einen ähnlichen Effekt gibt es auch, wenn man die gleiche Aufnahme als 16/44.1 und 24/96 hört. Die CD-Auflösung klingt eher kantiger, grobdynamischer und der highres file eher weicher, feiner und räumlicher.

Jedenfalls bin ich sehr an Euren Höreindrücken interessiert! Der M-DAC ist es auf jeden Fall wert, dass man ihn auch mal längere Zeit hört und vergleicht.

Viele Grüße,
Uwe

Das habe ich übrigens gerade auf head-fi.org zum M-DAC gefunden: holy crap. i prob have only 15 hrs listening done on my MDac it sounds like a different machine compared to when i got it.
The uppers are now really smooth. brilliant presentation! http://www.head-fi.org/t/527095/new-audiolab-dac/300

Interessant, das er auch findet, dass sich der Klang mit dem "Einspielen" ändert...


[Beitrag von uwe06 am 05. Mrz 2012, 11:33 bearbeitet]
chrissl76
Stammgast
#80 erstellt: 05. Mrz 2012, 13:08
Hallo Uwe,

vielen Dank für deinen ergänzenden Bericht und den link. Ich denke, ich weiß was du meinst
Ich habe ja den CDQ. Die analoge Vorstufe habe ich nur mal kurz angemacht und dann sofort verworfen, vielleicht sollte ich da auch noch mal ran.
So ein Vergleich zwischen den Beiden wäre echt mal interessant. Der CDQ spielt eher etwas heller wordurch der Bass auch mehr drücken könnte. Ansonsten ist er sehr Transparent und offen. Die Sache mit der Atmosphäre kann der CDQ zwar gut aber mir ist es jetzt nicht als außergewöhnlich sofort ins Auge gestochen. Analog würde ich aber eher nicht sagen, was schon für einen Unterschied zwischen den Geräten spricht. Es ist offensichtlich sehr schwierig eine Art "Universalsound" zu kreieren, da ja letztens wie du geschrieben hast doch noch was fehlt. Insgesamt klingt es aber schon nach einem sehr interessanten Gerät.
Im Endeffekt ist es eben doch die Programmierung der Filter, die den Ton angibt. Hier würde ich mir für die Zukunft mehr Freiraum bzw. Wahl wünschen. Beim CDQ ist es so, dass der Transient XD im Endeffekt, "der einzig Richtige" ist und man deshalb die anderen auch gleich hätte weglassen können. Sie Stellen nicht wirklich Alternativen dar, so wie es eigentlich sein könnte.

Viele Grüße
Christian
Quince
Stammgast
#81 erstellt: 09. Mrz 2012, 09:29
Hallo zusammen,

ich bin momentan gedanklich dabei mir einen 8200DQ für meine Squeezebox zuzulegen und überlege nun, was ich mir als Endstufe dranhängen soll.
Meine ganz spezielle Frage ist daher, ob es sinnvoller ist einen 8200P zu nehmen oder zu schauen, ob man zwei gebrauchte 8000M bekommt? Die aktuellen 8200M sind mir zu teuer.
Bringt das klanglich was?

Grüße
Quince
uwe06
Schaut ab und zu mal vorbei
#82 erstellt: 09. Mrz 2012, 10:09
Hallo Quince,

was die Audiolab-Endstufen angeht, kann ich leider keine Empfehlung beisteuern, weil ich die alle nicht gehört habe. In http://www.pinkfishmedia.net wird öfters über die optimale "Paarung" mit den neuen Audiolab DACs diskutiert und viele haben sehr gute Erfahrungen mit der Endstufe Quad 909 gemacht. Die müsste es auf dem Gebrauchtmarkt für deutlich unter 1.000 Euro geben.

Die 8200DQ ist übrigens das einzige Produkt von John Westlake, für das er KEIN Update anbieten will. Sowohl für 8200CD, 8200CDQ und M-DAC wird es in einigen Monaten (unter dem Label "Lakewest") ein Hard- und Software-Update geben, dass die Geräte noch mal deutlich klangstärker machen soll. Das für den CDQ soll dann sogar DSD / DXD verarbeiten können. Damit ist der genauso zukunftssicher wie die neusten Wandler von exaSound oder Mytek. Würde ich mir überlegen!

Hör Dir doch mal den M-DAC an! Für ihn wird es demnächst eine in Design und Klang passende Stereoendstufe für 600 GBP geben (sind auch brückbar und als Monostufen verwendbar). Da John Westlake die im Direktvertrieb vertreibt, entfällt die Händlermarge und Du hast viel mehr Klang für den gleichen Preis

Viele Grüße,
Uwe


[Beitrag von uwe06 am 09. Mrz 2012, 10:57 bearbeitet]
Quince
Stammgast
#83 erstellt: 09. Mrz 2012, 13:09
Hm...jetzt hast Du mich schon wieder zum Grübeln gebracht.

Das mit den Updates wusste ich nicht. Ich dachte, dass der DQ dem SDQ vorzuziehen wäre, wenn man kein CD-Laufwerk mehr braucht. Aber wenn das Gerät dann "stiefmütterlich" behandelt wird, wäre dann doch der SDQ wieder eine Überlegung wert. Mist...

Der M-DAC ist halt optisch Lichtjahre von der 8200er Reihe entfernt, finde ich. Und das Auge hört natürlich mit!

Woher hast Du eigentlich die Info mit dem Update? Auch aus diesem genannten Forum?

Grüße
Quince
KoRnasteniker
Inventar
#84 erstellt: 09. Mrz 2012, 13:20
Ach ja, eine Frage noch:

Lässt sich der drehregler rundherum drehen oder ist der Potigesteuert?

Gruss, Thomas
uwe06
Schaut ab und zu mal vorbei
#85 erstellt: 09. Mrz 2012, 13:30
Der lässt sich per Hand drehen, dahinter ist aber wahrscheinlich ein Poti, denn die Lautstärke kann man per Fernbedienung regeln.


KoRnasteniker schrieb:
Ach ja, eine Frage noch:

Lässt sich der drehregler rundherum drehen oder ist der Potigesteuert?

Gruss, Thomas
mattheo_72
Stammgast
#86 erstellt: 09. Mrz 2012, 13:35
Hallo Uwe,

die Frage war sicher, ob der Lautstärkeregler einen Anschlag hat oder ob man ihn durchdrehen kann (digitale LS-Regelung).

Gruß
Matthias

PS: Interessiert mich auch...
uwe06
Schaut ab und zu mal vorbei
#87 erstellt: 09. Mrz 2012, 13:37
Hi Qunice,

ja, dass kann man alles hier nachlesen: http://www.pinkfishm...php?t=114068&page=46 (paar Seiten zurück...)

Westlake sagt im Forum, dass er für den DQ kein Update anbieten will, da es sich nicht lohnt (zu wenig Stück verkauft). Er sagt auch, dass der M-DAC der WEIT bessere DAC ist als der CDQ / DQ und er deshalb das Update für den CDQ anbieten will, damit die Hirarchie wieder hergestellt wird. Im ersten Schritt kriegt der CDQ die CROSS-JFET-ClassA-Ausgangsstufe vom M-DAC; in einem späteren Upgrade 2 wil er die gesamte Digitalsektion tauschen, mit zwei statt einem Wandlerchip drin und neuem USB-Receiver - und dieser CDQ kann dann 32/384 und DSD.

Der M-DAC sieht gar nicht so uncool aus. Demnächst gibt es das Zusatznetzteil M-PAX und beide nebeneinander gestellt haben dann wieder Gardemaß ;-)
Die Verarbeitung ist sehr gut!



Quince schrieb:
Hm...jetzt hast Du mich schon wieder zum Grübeln gebracht.

Das mit den Updates wusste ich nicht. Ich dachte, dass der DQ dem SDQ vorzuziehen wäre, wenn man kein CD-Laufwerk mehr braucht. Aber wenn das Gerät dann "stiefmütterlich" behandelt wird, wäre dann doch der SDQ wieder eine Überlegung wert. Mist...

Der M-DAC ist halt optisch Lichtjahre von der 8200er Reihe entfernt, finde ich. Und das Auge hört natürlich mit!

Woher hast Du eigentlich die Info mit dem Update? Auch aus diesem genannten Forum?

Grüße
Quince
uwe06
Schaut ab und zu mal vorbei
#88 erstellt: 09. Mrz 2012, 13:39
Verstehe, sorry... Man kann ihn durchdrehen, ohne Anschlag. Die Laustärkeregelung ist digital (der Sabre Chip hat ja auch 32 bit); mit dem M-PAX-Update kriegt der M-DAC aber auch einen analogen "Abschwächer", der in mehreren Schritten arbeitet (per Relais - ähnlich wie beim Cambridge 840E).

LG Uwe


mattheo_72 schrieb:
Hallo Uwe,

die Frage war sicher, ob der Lautstärkeregler einen Anschlag hat oder ob man ihn durchdrehen kann (digitale LS-Regelung).

Gruß
Matthias

PS: Interessiert mich auch...


[Beitrag von uwe06 am 09. Mrz 2012, 13:41 bearbeitet]
Quince
Stammgast
#89 erstellt: 09. Mrz 2012, 13:52

uwe06 schrieb:
Hi Qunice,

ja, dass kann man alles hier nachlesen: http://www.pinkfishm...php?t=114068&page=46 (paar Seiten zurück...)

Westlake sagt im Forum, dass er für den DQ kein Update anbieten will, da es sich nicht lohnt (zu wenig Stück verkauft). Er sagt auch, dass der M-DAC der WEIT bessere DAC ist als der CDQ / DQ und er deshalb das Update für den CDQ anbieten will, damit die Hirarchie wieder hergestellt wird. Im ersten Schritt kriegt der CDQ die CROSS-JFET-ClassA-Ausgangsstufe vom M-DAC; in einem späteren Upgrade 2 wil er die gesamte Digitalsektion tauschen, mit zwei statt einem Wandlerchip drin und neuem USB-Receiver - und dieser CDQ kann dann 32/384 und DSD.

Der M-DAC sieht gar nicht so uncool aus. Demnächst gibt es das Zusatznetzteil M-PAX und beide nebeneinander gestellt haben dann wieder Gardemaß ;-)
Die Verarbeitung ist sehr gut!


Ok...dann muss ich Dich jetzt doch mal mit ein paar Fragen löchern: ;-)
- Hm...was ich jetzt mal so auf die Schnelle quergelesen habe scheint der M-DAC klanglich doch über dem CDQ/DQ zu stehen (und in silber geht das auch optisch).
- Kann das Ding auch als Vorstufe dienen, d.h., kann ich da auch direkt ein/zwei Endstufen dran anschließen (oder direkt Aktivlautsprecher)?
- Sollte ich auf die passende Endstufe warten (Bilder gibt es wohl noch keine)?
- was mich auch BRENNEND interessiert: wie sieht es mit dem Kopfhörerausgang aus. Ist der "hochwertig"? Ich habe hier einen Denon AH-D7000 und möchte den ungern in was minderwertiges reinstecken... :-D

Danke schon mal für Deine Antworten!

Quince
-
uwe06
Schaut ab und zu mal vorbei
#90 erstellt: 09. Mrz 2012, 14:04
Hi,

auf die Schnelle (muss gleich weg):

Der Kopfhörerverstärker soll sehr gut sein (Class A): http://www.head-fi.org/t/527095/new-audiolab-dac/300
Da ich noch nicht mit KH höre, kann ich selbst dazu nichts sagen.

Den M-DAC kannst du mit Fixed Output betreiben (also als DAC) oder als digitale Vorstufe. Da es bei digitaler Regelung IMMER einen riskanten Bereich gibt, wo der "Headroom" nicht mehr ausreicht und der Klang dünn wird, gibt es demnächst das M-PAX-Update: ein Hightech-Netztel ähnlich den Naim-Zusatznetzteilen, dass 2 weitere analoge Eingänge zur Verfügung stellt und mit (analogen) Pegelabschwächern arbeitet. Aktivlautsprecher kannst Du jetzt schon anschließen. Die Endstufe soll Class A sein und auch schwierigste LS treiben können. Alles Nähere bei Pinkfish...

Der M-DAC klingt auch jetzt schon super und besser als der Preis vermuten lässt (einige in den Foren sagen, genau so gut wie der M2Tech Young, mit etwas anderer Klangausrichtung). Das Zusatznetzteil wird dann sicher noch paar Punkte bringen...

LG Uwe




Quince schrieb:

uwe06 schrieb:
Hi Qunice,

ja, dass kann man alles hier nachlesen: http://www.pinkfishm...php?t=114068&page=46 (paar Seiten zurück...)

Westlake sagt im Forum, dass er für den DQ kein Update anbieten will, da es sich nicht lohnt (zu wenig Stück verkauft). Er sagt auch, dass der M-DAC der WEIT bessere DAC ist als der CDQ / DQ und er deshalb das Update für den CDQ anbieten will, damit die Hirarchie wieder hergestellt wird. Im ersten Schritt kriegt der CDQ die CROSS-JFET-ClassA-Ausgangsstufe vom M-DAC; in einem späteren Upgrade 2 wil er die gesamte Digitalsektion tauschen, mit zwei statt einem Wandlerchip drin und neuem USB-Receiver - und dieser CDQ kann dann 32/384 und DSD.

Der M-DAC sieht gar nicht so uncool aus. Demnächst gibt es das Zusatznetzteil M-PAX und beide nebeneinander gestellt haben dann wieder Gardemaß ;-)
Die Verarbeitung ist sehr gut!


Ok...dann muss ich Dich jetzt doch mal mit ein paar Fragen löchern: ;-)
- Hm...was ich jetzt mal so auf die Schnelle quergelesen habe scheint der M-DAC klanglich doch über dem CDQ/DQ zu stehen (und in silber geht das auch optisch).
- Kann das Ding auch als Vorstufe dienen, d.h., kann ich da auch direkt ein/zwei Endstufen dran anschließen (oder direkt Aktivlautsprecher)?
- Sollte ich auf die passende Endstufe warten (Bilder gibt es wohl noch keine)?
- was mich auch BRENNEND interessiert: wie sieht es mit dem Kopfhörerausgang aus. Ist der "hochwertig"? Ich habe hier einen Denon AH-D7000 und möchte den ungern in was minderwertiges reinstecken... :-D

Danke schon mal für Deine Antworten!

Quince
-


[Beitrag von uwe06 am 09. Mrz 2012, 14:08 bearbeitet]
KoRnasteniker
Inventar
#91 erstellt: 09. Mrz 2012, 14:18

uwe06 schrieb:
Verstehe, sorry... Man kann ihn durchdrehen, ohne Anschlag. Die Laustärkeregelung ist digital (der Sabre Chip hat ja auch 32 bit); mit dem M-PAX-Update kriegt der M-DAC aber auch einen analogen "Abschwächer", der in mehreren Schritten arbeitet (per Relais - ähnlich wie beim Cambridge 840E).

LG Uwe


Hi,

danke für die Aufklärung. Aber was soll ein durchdrehendes Poti mit dem D/A zu tun haben?

Gruss, Thomas
uwe06
Schaut ab und zu mal vorbei
#92 erstellt: 09. Mrz 2012, 14:24
Dann lies mal die Frage von mattheo_72, darauf bezog sich dieser Teil.
Lg Uwe


KoRnasteniker schrieb:

uwe06 schrieb:
Verstehe, sorry... Man kann ihn durchdrehen, ohne Anschlag. Die Laustärkeregelung ist digital (der Sabre Chip hat ja auch 32 bit); mit dem M-PAX-Update kriegt der M-DAC aber auch einen analogen "Abschwächer", der in mehreren Schritten arbeitet (per Relais - ähnlich wie beim Cambridge 840E).

LG Uwe


Hi,

danke für die Aufklärung. Aber was soll ein durchdrehendes Poti mit dem D/A zu tun haben?

Gruss, Thomas
KoRnasteniker
Inventar
#93 erstellt: 09. Mrz 2012, 22:10
Das war mir schon klar. Digitale Lautstärkeregelung=durchdrehen. Aber: Was hat das mit dem DAC zu tun? Man kann doch genauso eine Analoge Vorstufe mit analoger Lautstärkeregelung einbaun und trotzdem den Sabre32 verwenden oder?

Gruss, Thomas
chrissl76
Stammgast
#94 erstellt: 09. Mrz 2012, 22:33
Prinzipiell geht das sicher. Die Frage ist dann aber, warum man das tun sollte.
KoRnasteniker
Inventar
#95 erstellt: 09. Mrz 2012, 23:30
Hmm, habe immer gedacht, dass eine Digitale Lautstärkeregelung je leiser man die Musik regelt, der Musik dynamik wegnimmt. Stimmt das? Oder verwechsle ich da jetzt etwas? Hat nicht der Icon HDP eine Analoge Laustärkeregelung und verwendet auch einen Sabre chip?

Gruss, Thomas
chrissl76
Stammgast
#96 erstellt: 09. Mrz 2012, 23:37
Bei digitaler LS Regelung nimmt die Auflösung also die Wortbreite ab - 1Bit je 3db wenn ich nicht irre. Allerdings ist eine analoge LS Regelung auch nicht frei von Verlusten, da der Rauschabstand kleiner wird, wenn leiser ist und sich ein ähnlicher Effekt einstellt. Ich hoffe, ich habe nix durcheinandergebracht


[Beitrag von chrissl76 am 09. Mrz 2012, 23:37 bearbeitet]
uwe06
Schaut ab und zu mal vorbei
#97 erstellt: 10. Mrz 2012, 01:59
Hi Thomas,

hier eine gute Erklärung, leider in Englisch, Wie auch Crissl76 schon geschrieben hat, nimmt bei digitaler Regelung stets die Auflösung ab. Bei einem 32bit-Chip wie dem ESS9018 hast Du für die Regelung mehr "Headroom", bevor es das Signal deformiert. Bei einem 16bit-Chip gibt es dafür keinen Spielraum.

Gruss Uwe

This DAC's built-in volume control attenuates the signal in the digital domain by scaling the digital signal. Full volume (i.e. zero dB) should retain full resolution. The more you attenuate the signal the more resolution is lost. Small amounts are OK, but a point is reached where the signal will become noticeably distorted. This is due to the reduced "bit resolution" by the digital scaling. This DAC uses an internal resolution of 32 bits, so attenuating by -48dB would reduce it to about 24 bits, but every -6dB loses another bit (approximately)of resolution and also drives the analog output closer to the noise floor.

The worst case scenario would be using heaps of digital attenuation to counter an excess of gain in, say, the amplifier. The signal would first be attenuated (and distorted) too much at the DAC outputs, then all that noise and distortion would be magnified by the high-gain amplifier. This shows up the importance of correct matching of components in the audio chain, as well as matching signal levels for best performance.


KoRnasteniker schrieb:
Hmm, habe immer gedacht, dass eine Digitale Lautstärkeregelung je leiser man die Musik regelt, der Musik dynamik wegnimmt. Stimmt das? Oder verwechsle ich da jetzt etwas? Hat nicht der Icon HDP eine Analoge Laustärkeregelung und verwendet auch einen Sabre chip?

Gruss, Thomas


[Beitrag von uwe06 am 10. Mrz 2012, 02:12 bearbeitet]
KoRnasteniker
Inventar
#98 erstellt: 10. Mrz 2012, 14:32
Danke, mir ist gestern noch ein Licht aufgegangen, nachdem ich mir meine Gedanken nochmals durch den Kopf gehen habe lassen Bin zum gleichen ACHSO-Erlebnis gekommen, wie du jetzt beschrieben hast.

Ich bin einfach auf der Leitung gestanden gestern

Danke nochmals für die erklärung, hätte gestern noch was dazu schreiben sollen, dann hättest du dir den letzten Kommentar erspart

Gruss, Thomas
uwe06
Schaut ab und zu mal vorbei
#99 erstellt: 11. Mrz 2012, 23:44
Hallo Thomas,

kein Problem!
Dir noch einen schönen Sonntagabend.

Gruß
Uwe


KoRnasteniker schrieb:
Danke, mir ist gestern noch ein Licht aufgegangen, nachdem ich mir meine Gedanken nochmals durch den Kopf gehen habe lassen Bin zum gleichen ACHSO-Erlebnis gekommen, wie du jetzt beschrieben hast.

Ich bin einfach auf der Leitung gestanden gestern

Danke nochmals für die erklärung, hätte gestern noch was dazu schreiben sollen, dann hättest du dir den letzten Kommentar erspart

Gruss, Thomas


[Beitrag von uwe06 am 11. Mrz 2012, 23:45 bearbeitet]
uwe06
Schaut ab und zu mal vorbei
#100 erstellt: 13. Mrz 2012, 11:17
Hi Quince,

gerade wird bei pinkfish wieder zum Thema Endstufen für Audiolab DACs diskutiert: http://www.pinkfishmedia.net/forum/showthread.php?t=116087
(ich hoffe, ich kriege hier keinen Ärger mit der Administration, wenn ich Links zu fremden Foren poste - falls das hier gegen die Regeln verstößt, sorry!)

Das sagt Westlake zum Thema:

"Hi James,
I'd stick with the (Quad) 606 or a UK made 909... Don't worry about the power - and your not likely to get a better power Amp for the money...
As I say, spend the balance on the best speakers you can...
I can modify 606 to improve its SQ - for free & Fun ... however shipping to and from CZ would be the greatest cost...
We have a matching power amp in the works for the MDAC, but its still 3 - 4 months away with target price is GBP500...
IMO I'd avoid the Audiolab power amps...
John"

LG Uwe



Quince schrieb:
Hallo zusammen,

ich bin momentan gedanklich dabei mir einen 8200DQ für meine Squeezebox zuzulegen und überlege nun, was ich mir als Endstufe dranhängen soll.
Meine ganz spezielle Frage ist daher, ob es sinnvoller ist einen 8200P zu nehmen oder zu schauen, ob man zwei gebrauchte 8000M bekommt? Die aktuellen 8200M sind mir zu teuer.
Bringt das klanglich was?

Grüße
Quince


[Beitrag von uwe06 am 13. Mrz 2012, 11:18 bearbeitet]
Quince
Stammgast
#101 erstellt: 13. Mrz 2012, 14:11
Hallo Uwe,

danke für die Info. Du hast mich mit dem M-DAC so "angefixt", dass ich mir jetzt doch den bestellt habe anstatt den 8200DQ.
Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich einen Amp brauchen werde, da ich gerade über Aktiv-Boxen nachdenke. Und so lange höre ich halt über meinen guten Denon KH.

Grüße
Quince
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