Ist dieser Testvorgehen richtig - Korrigiert meine Fehler

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uterallindenbaum
Stammgast
#1 erstellt: 11. Mai 2013, 13:58
Dieser Thread eröffne ich nachdem einen Hörbericht von mir Selbstmordreaktionen, Tod und empörung ausgelöst hatte.

Die Frage ist nicht mehr ob ich richtig habe oder falsch, die Frage ist, wie würdet Ihr es machen um brauchbare Resultate zu erzielen.

Die Rahmenbedingungen waren (Zitat) :

Zu den Rahmenbedingungen der Hörtests. Sie wurden zwar schon hier im Forum hier und da reingeschrieben.

Der Hörraum war Akkustisch vorbereitet. In den beiden Hörräumen sind gute vorbereitungen um verschieden Bassbrummen, nachhallen und vergrellungen zu unterbinden. Der erste Hörraum wurde von mir sogar als sehr gut bewertet. Ich habe, in meinem leben, viele Profi Studios erlebt. Da ich mit meiner Bands während fast 10 Jahren regelmässig in solche verkehrte, und wir freunde Hatten die in diesem Milieu arbeiten für die ich die Korrektur bzw. Bewertung übernahm. Ich glaube gute Rahmenbedingungen erkennen zu können. Der zweite bewertete ich immer noch als gut, doch die Glastür ganz hinten erwartete ich als potenzielle Problemquelle, und dies passierte auch unter form von nicht präzisem Bass bei sehr hoher Lautstärke. Ich höre, zum glück, aber nie so laut, und hatte deshalb auch keine Probleme damit.

Der Strom beider Räume war gefiltert. Im ersten stand ein Accuphase Stromfilter zur Verfügung, im zweiten erfüllte ein Isotek Stromfilter diese Aufgabe. Ob es etwas bringt weiss ich nicht, ich schreibe es einfach hier.

Die Lautsprechern waren Xavians XN270, und B&W804d. Die Xavian wurden weniger benutzt, nur wenn ich ein besseres Einblick in den mitten und höhen wollte (bzw auch auf die Position der Musiker) wechselte ich ab und zu zu den Xavians.

Die Verstärkung war von den Verstärkern : Accuphase E-260, E360, Luxman L505ux, L550a, Audia Flight Fl Two, Mac Intosh MA6700 betrieben.

Unter diesen Höbedingungen wurden 4 Cd-Player getestet. Ich muss hier noch darüber aufklären das es hauptsächlich ein Verstärker hörtest war, doch ich liess mich die Chance nicht nehmen mal die verschiedenen Player miteinander zu vergleichen. Das passierte dann natürlich auf die gleichen Verstärker.

Zwei andere Player wurden in einem Profi-Studio in der Schweiz ausprobiert und verglichen. Der Raum war perfekt und die Verstärkung des Signals wurde von zwei Genelec Aktiv Midfield Monitore übernommen. Der Studio hat auch eine Stromfilterung aber marke Eigenbau die ich nicht kenne. Die Preamp Funktion wurde von einen von mir unbekannten Monitorkontroller übernommen.

Verlauf :

Raum 1 - Verstärker A - Lautsprecher A
CD Player X

Raum 1 - Verstärker A - Lautsprecher A
CD Player Y

Raum 1 - Verstärker A - Lautsprecher A
CD Player X

Raum 1 - Verstärker A - Lautsprecher A
CD Player Y

----

Raum 1 - Verstärker B - Lautsprecher A
CD Player X

Raum 1 - Verstärker B - Lautsprecher A
CD Player Y

Raum 1 - Verstärker B - Lautsprecher A
CD Player X

Raum 1 - Verstärker B - Lautsprecher A
CD Player Y

----

Raum 1 - Verstärker A - Lautsprecher B
CD Player X

Raum 1 - Verstärker A - Lautsprecher B
CD Player Y

----

Raum 2 - Verstärker B - Lautsprecher A
CD Player Z

Raum 2 - Verstärker C - Lautsprecher A
CD Player Z

Raum 2 - Verstärker B - Lautsprecher A
CD Player Y

Raum 2 - Verstärker C - Lautsprecher A
CD Player Y


Die apparatur war immer sichtbar. Es wurde während den Test regelmässig ein und aussatmung getrieben um meine Vitale funktionen zu gewährleisten. Es war keine andere Person im Raum. Es war kein Switch vonhanden um ein Quickswitch machen zu können. Eine Pegel einmessung am anfang des Tests war nicht möglich da kein Profi-Equipment vorhanden.

So, nun zu euch ! Was würdet Ihr anders machen um ein CD Player zu bewerten und ein Brauchbarer Resultat zu erzielen ?


[Beitrag von uterallindenbaum am 11. Mai 2013, 14:04 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#2 erstellt: 11. Mai 2013, 13:59
Ich würde hören, statt bewerten und beurteilen, denn das macht meines Erachtens das Hobby aus.

Aber viel Spass noch damit!
uterallindenbaum
Stammgast
#3 erstellt: 11. Mai 2013, 14:05
Entschuldigung. Es wurde nicht geschrieben dass ich die verschiedene Ketten angehört habe. Es wurde aber gemacht.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 11. Mai 2013, 15:04

uterallindenbaum (Beitrag #1) schrieb:
Dieser Thread eröffne ich nachdem einen Hörbericht von mir Selbstmordreaktionen, Tod und empörung ausgelöst hatte.


Ich glaube nicht daß Du durch Hysterie hier irgend einen Punkt machen kannst! Komm wieder runter, verhalte Dich wie ein erwachsener Mensch, und nimm den Verstand in Betrieb, das wäre mein erster Tip!


Die Frage ist nicht mehr ob ich richtig habe oder falsch, die Frage ist, wie würdet Ihr es machen um brauchbare Resultate zu erzielen.


Die allererste Frage, die Du selber beantworten müßtest, ist die: Was willst Du überhaupt mit dem Test erreichen? Welche Frage soll der Test beantworten? Wenn Du Douglas Adams gelesen hast, dann dürftest Du wissen, daß Dir die Antwort nichts hilft, wenn Du die Frage nicht kennst.

Erst wenn Du die Frage kennst, kannst Du (und wir) auch beurteilen, ob und inwiefern der Test geeignet ist, sie zu beantworten.

Die nächste Frage, die auch Du selbst beantworten solltest, ist die nach den Fehlermöglichkeiten in Deinem Test, die die Beantwortung der Frage gefährden können. Und Du mußt dann überlegen, wie man diese Fehler im Test unter Kontrolle halten kann. Fehlermöglichkeiten zu ignorieren hilft definitiv nicht, ich habe aber noch keinerlei Anzeichen bei Dir gefunden, daß Du Dir über solche Fehlerquellen auch nur einen Funken von einem Gedanken gemacht hast. Geschrieben hast Du darüber jedenfalls nichts.
Goldenes_Ohr
Stammgast
#5 erstellt: 12. Mai 2013, 20:01

uterallindenbaum (Beitrag #1) schrieb:
Dieser Thread eröffne ich nachdem einen Hörbericht von mir Selbstmordreaktionen, Tod und empörung ausgelöst hatte.

Die Frage ist nicht mehr ob ich richtig habe oder falsch, die Frage ist, wie würdet Ihr es machen um brauchbare Resultate zu erzielen.

.....

Französichsprechend. Deshalb können einige Fehler auftreten


Also, erstmal, uterallindenbaum, meine Anerkennung, daß Du es trotz Fremdsprache und nicht einfachen Umgebungsbedingungen hier weiter versuchst, dein Anliegen vor zu bringen!

Ich würde mir allerdings keine allzu großen Hoffnungen auf eine „faire“ Erörterung deiner Fragen machen, siehe den – zumindest – vorübergehend geschlossenen thread zur Frage der hörbaren Unterschied zw. CD-Spielern und den dort z.T. ausufernden Beschimpfungen.

Da Pegelunterschiede bei Hörvergleichen prinzipiell Unterschiede vorgaukeln können, wäre es nicht schlecht, diese auszuschließen. Dazu könnte man m.E. auch erstmal eine billiges Multimeter kaufen und mit entsprechender Mess-CD bei 1Khz und z.B. –20dB die Pegelunterschiede ermitteln.
Liegen die im „akzeptablen“ Bereich, könnte man mit dem Vergleich beginnen, nur da fängt es schon an, welche Differenzen sind da nicht mehr hörbar, und wo und wie misst man die Pegelunterschiede (Frequenz, Pegel, etc. ..), und wie dann die evtl. Pegelunterschiede praktisch angleichen...

Und dann hängt das natürlich auch hiermit zusammen:


pelmazo (Beitrag #4) schrieb:
Die allererste Frage, die Du selber beantworten müßtest, ist die: Was willst Du überhaupt mit dem Test erreichen? Welche Frage soll der Test beantworten? Wenn Du Douglas Adams gelesen hast, dann dürftest Du wissen, daß Dir die Antwort nichts hilft, wenn Du die Frage nicht kennst


Wenn Du nämlich vorhaben solltest, hier gewisse Skeptiker zu überzeugen, dann musst Du natürlich als erstes deren Vorgaben für einen (Doppelt)Blindtest erfüllen, und diesen unter notarieller Begutachtung und Beglaubigung durchführen.

Dann hättest Du eine Chance auf Anerkennung der Ergebnisse!

Insofern muß ich pelmazo hier auch mal Recht geben, wenn er fragt, Wozu das Ganze?!


Also, willst Du für dich herausfinden, welcher CDP der Besserklingende ist und erwartest hier Hilfe, wie Du einen Vergleich möglichst objektiv ohne prinzipielle Verfahrensfehler durchführen kannst,

oder,

willst Du einen Test machen, der allgemeine Aussagekraft haben soll, um – was hörbare Unterschiede angeht – die skeptische, bis diese Frage völlig verneinende „Techniker“ -Fraktion zu überzeugen?

Uterallindenbaum, letzteres kannst Du m.E. vergessen, daß wird Dir kaum gelingen und wäre damit nach meiner Überzeugung und Erfahrungen hier so gut wie aussichtslos und leider nur Zeitverschwendung, und zwar unabhängig von deinem „Versuchsaufbau“!

Nicht umsonst, habe ich hier ja schon mal erwähnt, daß mich hier einiges an pubertäres, unreifes Verhalten erinnert, wobei dies natürlich nicht auf alle Personen in dieser „Fraktion“ zutrifft. Interessant wäre da für mich die Frage, ob sich in diesem Personenkreis eigentlich überhaupt Frauen befinden, scheint mir nicht so (sind hier wahrscheinlich eh vermutlich ziemlich unterrepräsentiert)

Willst Du „nur“ für dich, und für evtl. hier mitlesende wirklich daran Interessierte herausfinden, welcher deiner CDP nun der „Beste“ ist, und willst dies möglichst unter Vermeidung von Selbst-Suggestion durchführen, dann sag das doch einmal deutlich, und bitte die „Skeptiker“ darum, sich entsprechend hier mal zurück zu halten.
Es wäre mal interessant zu sehen, ob dann eine so geführte Diskussion hier möglich wäre!



Da es HIER ja wieder im Grunde um die Frage geht, ob es überhaupt hörbare Unterschiede gibt, möchte ich dazu auch noch was loswerden:

1. Für mich persönlich steht fest, verschiedene (aber nicht alle) CDPs sind klanglich zu unterscheiden!

2. Diejenigen, die das mehr oder weniger grundsätzlich bestreiten, müssten für mich mal folgende Fragen beantworten:

a. Wenn sich die nicht hörbaren Unterschiede auf ALLE CDPs beziehen, wie ist es dann erklärbar, daß sich in den letzten 30 Jahren unzählige Techniker bemüht haben, die CD-Wiedergabetechnik weiter zu entwickeln und wozu wurden hochauflösende Formate entwickelt? Hier wird das Ansehen der Techniker und Ingeneure ja immer von der einen Seite gerne hoch gehalten (z.B. wenn es um den angeblichen „Unsinn“ von Tuning geht), wie kann es da sein, daß sich Ingeneure und Entwickler mit einer derart unsinnigen Tätigkeit über Jahrzehnte beschäftigt haben? Mit welcher Verschwörungstheorie wäre denn so ein Verhalten und der fortgesetzte Betrug an der Bevölkerung zu erklären? Und welches Weltbild läge dem zugrunde?

b.Für die, die hörbare Unterschiede zw. CDPs grundsätzlich einräumen (etwa zw. „modernen“ Wandlern, untereinander(?) und den ersten 14/16 Bit Wandlern), dies aber der heutigen Generation an Playern absprechen, wo wird denn da die Trennlinie gezogen? Wenn man sich auf Messwerte beruft, welche „Fehler“/Artefakte sind da hörbar, welche nicht? Wo und wie genau ließe sich diese Grenze quantifizieren (Klirrwerte etc.) und mit welchem empirischen Nachweis? Oder klingen etwa alle aktuellen Wandlersysteme gleich? Wer kann dies behaupten, ohne ALLE Geräte überprüft zu haben, was ja schon mal grundsätzlich unmöglich ist?!


Andererseits räume ich ein, daß man sich gehörmäßig auch einiges einbilden kann, also auch da ist sicher eine GESUNDE Skepsis nicht verkehrt.

Ein Gedanke zum Schluß was dieses Thema angeht, bei der HiFi Wiedergabe geht es ja darum, dem Gehör und dem Gehirn eine möglichst perfekte Simulation eines musikalischen Ereignisses vorzutäuschen, also um eine Illusion!

Die Technik, die dies ermöglichen soll, arbeitet naturgemäß mit bestimmten Vorgaben und mathematischen, bis hin zu hörpsychologischen MODELLEN, um dieses Anliegen möglichst weit umzusetzen. Die damit erarbeiteten Modelle darf man aber keinesfalls als absolut ansehen, dies wäre nun keineswegs wissenschaftlich. Und das menschliche Gehirn mit Messcomputern evaluieren und letztendlich ersetzen zu wollen, halte ich im Ansatz schon für falsch!
Kurz gesagt, entscheidend ist immer das, was der Mensch hört, oder vielleicht auch nur das einzelne Individuum!

Wenn also Uterallindenbaum entsprechend seiner Erfahrung unterschiedlich klingende CDPs erlebt hat, dann sollte man so fair sein, und dies erst einmal als für Ihn gültig anerkennen und entsprechend versuchen, ihm in seinem hier vorgetragenen Anliegen fair und sachlich weiter zu helfen.

Das jedenfalls wäre für mich – und sicher für viele andere – der Sinn und Zweck eines HiFi-Forums!


(Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt, oder?)


[Beitrag von Goldenes_Ohr am 12. Mai 2013, 20:11 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Mai 2013, 20:53

Goldenes_Ohr (Beitrag #5) schrieb:

Wenn also Uterallindenbaum entsprechend seiner Erfahrung unterschiedlich klingende CDPs erlebt hat, dann sollte man so fair sein, und dies erst einmal als für Ihn gültig anerkennen und entsprechend versuchen, ihm in seinem hier vorgetragenen Anliegen fair und sachlich weiter zu helfen.



Das "Problem" entsteht doch nur, weil er (wie viele andere) seine Erfahrung als allgemeingültig und absolut erklärt und nicht wahrhaben will, dass die Erklärung für seine Hörerfahrung (wie wohl praktisch immer) keine technische ist.
Singelton
Stammgast
#7 erstellt: 12. Mai 2013, 22:35

Goldenes_Ohr (Beitrag #5) schrieb:

a. Wenn sich die nicht hörbaren Unterschiede auf ALLE CDPs beziehen, wie ist es dann erklärbar, daß sich in den letzten 30 Jahren unzählige Techniker bemüht haben, die CD-Wiedergabetechnik weiter zu entwickeln und wozu wurden hochauflösende Formate entwickelt? Hier wird das Ansehen der Techniker und Ingeneure ja immer von der einen Seite gerne hoch gehalten (z.B. wenn es um den angeblichen „Unsinn“ von Tuning geht), wie kann es da sein, daß sich Ingeneure und Entwickler mit einer derart unsinnigen Tätigkeit über Jahrzehnte beschäftigt haben? Mit welcher Verschwörungstheorie wäre denn so ein Verhalten und der fortgesetzte Betrug an der Bevölkerung zu erklären? Und welches Weltbild läge dem zugrunde?

Die Fragen sind ganz einfach zu beantworten: die Motivation ist das Erlangen von Geld und das Weltbild nennt sich Kapitalismus. Das hat aber so rein gar nichts mit einer Verschwörung und gar Betrug zu tun.
Goldenes_Ohr
Stammgast
#8 erstellt: 12. Mai 2013, 23:26

Z25 (Beitrag #6) schrieb:
Das "Problem" entsteht doch nur, weil er (wie viele andere) seine Erfahrung als allgemeingültig und absolut erklärt...


Inwieweit Uterallindenbaum seine Erfahrung quasi hier verabsolutiert hat ... da müsste ich erstmal genau nachlesen, in meiner Erinnerung war das nicht unbedingt so.

UND,

wer schreibt:


Uterallindenbaum (Beitrag #1) schrieb:
Die Frage ist nicht mehr ob ich richtig habe oder falsch, die Frage ist, wie würdet Ihr es machen um brauchbare Resultate zu erzielen.


der zeigt ja gerade, daß er nicht Behauptungen mit Absolutheitsanspruch aufstellt, sondern einen konstruktiven Dialog will (sofern dies nicht ironisch gemeint sein sollte, aber in dieser Beziehung haben sich hier ja in geradezu exzessiver Weise eher Andere hervorgetan!)


Z25 schrieb:
... und nicht wahrhaben will, dass die Erklärung für seine Hörerfahrung (wie wohl praktisch immer) keine technische ist.


... das soll doch heißen, technisch gesehen dürfte man keine Unterschiede hören, also stimmt was mit Uterallindenbaums Wahrnehmung nicht?

Also, m.E. ist klar, wo HIER die absolute Wahrheit proklamiert wird, nämlich da, wo man jemanden anderen (s.o.) grundsätzlich dessen Wahrnehmung als fehlerhaft unterstellt!
Goldenes_Ohr
Stammgast
#9 erstellt: 13. Mai 2013, 00:07

Singelton (Beitrag #7) schrieb:

Goldenes_Ohr (Beitrag #5) schrieb:

a. Wenn sich die nicht hörbaren Unterschiede auf ALLE CDPs beziehen, wie ist es dann erklärbar, daß ... ?


Die Fragen sind ganz einfach zu beantworten: die Motivation ist das Erlangen von Geld und das Weltbild nennt sich Kapitalismus. Das hat aber so rein gar nichts mit einer Verschwörung und gar Betrug zu tun.


Gut, wenn dem so wäre, dann soll mir hier keiner mehr mit der Ehre und Reputation der Entwickler argumentieren! (von wegen, die höchst kunstvoll entwickelten Audioschaltungen zu optimieren wäre quasi aufgrund der hohen Kompetenz der Entwickler unmöglich, oder nur sehr aufwendig zu erreichen, wozu mir „Küchentisch“ Bastler natürlich das Know How fehle..)

Im übrigen, wie sollte das denn kein Betrug sein, wenn nun seit über 30 Jahren zu Unrecht behauptet wird, daß der hier angesprochene und erlangte technische Fortschritt in der DA-Wandlertechnik einen hörbaren Fortschritt gebracht hätte, dies aber nicht der Realität entspräche und damit ja der ganze technische Aufwand komplett überflüssig wäre und i.Ü. Millionen von Menschen vermutlich zig Milliarden von Dollars/Euros dafür unnütz ausgegeben hätten???

Und die ganzen Ingeneure handeln wider besserem Wissen, deren ganzes Berufsleben wäre dann quasi ein Fake, in was für einem repressiven, totalitären System müssten die denn leben, geht der Kapitalismus denn nun wirklich so weit?

Und das soll denn keine Verschwörung sein?

Also,

bei aller Kapitalismuskritik (die notwendig ist – aber das gehört hier nun nicht hin, sei aber erwähnt), ...

selbst wenn ich noch nie im Leben zwei verschiedene CD-Spieler gehört hätte, so würde ich es eher für sehr unwahrscheinlich halten, daß nach den ersten, noch mit 14 Bit arbeitenden Geräten bis zu den heutigen, mit weiterentwickelten Digitalfiltern, Hochbitwandlern, Oversampling etc., ganz zu schweigen von Computer optimierten Layouts, Filterschaltungen und der fortgeschrittenen Simulationstechnik usw. usw. KEIN hörbarer Unterschied erreicht worden wäre ....

Also, Singelton, deine „Erklärung“ überzeugt mich nicht, da brauche ich gar nicht erst meine Ohren zu strapazieren ...

Im übrigen zählst Du dich entsprechend meiner Kategorisierung zu der Personengruppe wie unter A. genannt, oder? (da kann man sich natürlich gewisse Diskussionen sparen)


[Beitrag von Goldenes_Ohr am 13. Mai 2013, 00:56 bearbeitet]
cr
Inventar
#10 erstellt: 13. Mai 2013, 18:07
Die Wandlerunterschiede präsentieren sich ja eh messtechnisch:

1983 mit Ach und Krach 85dB S/N-Ratio
1990 gut 90 dB
1995 bis zu 95 dB
2000 bis zu 97 dB (mehr als 98 geht nicht mit 16 Bit (96+1,7)

in den 90er Jahren waren dann noch Wandler mit 18, 20 und 24 Bit machbar und ein heutiger 24 Bit Wandler kommt, wenn alles gut geht, auf 110 dB.

Gehörmäßig tun sich da allerdings keine Welten damit auf. Vor allem, weil die CD sowieso auf 98 dB begrenzt.

Weitere wichtige Kritereien wären dann die Wandlerlinerität (damit meine ich nicht den Frequenzgang), sondern die Fähigkeit, die Spannungsstufen zueinender im richtigen Verhältnis abzubilden. Wurde früher regelmäßig bei Test gemessen, inzwischen kaum mehr. Da gabs zumindest früher recht große Unterschiede im Kleinsignalbereich (LSB).

Intermodulation und diverse Klirre kann man auch noch gut messen. Auch hier gibt es die großen Unterschiede fast immer nur bei kleinen Signalen, wo man es aber nicht hört, es sei denn man hebt sie für Testzwecke in der LAutstärke (Lautstärkeregler) an.

Wozu die ganze Forschung?
1. Um halt die Einschränkungen der 16 Bit zu überwinden, was einie Anforderungen an die Rauschfreiheit bringt, man braucht 24 Bit vor allem bei der Aufnahme und der Signalbearbeitung, will man die 16 Bit im Endprodukt voll ausschöpfen können
2. Wandler billiger zu machen. ein heutiger Delta-Sigma-Wandler (1-Bit) ist praktisch ein Cent-Artikel, während man früher gute Multibitwandler mühsam lasertrimmen mußte, damit die Wandlerlinearität (hatten wir oben) gut wird (zB die Crown Wandler und was da halt alles als audiophil galt), sodaß sie einen höheren zweistelligen Dollarbetrag kosten konnten.
cr
Inventar
#11 erstellt: 13. Mai 2013, 18:10
PS: Und ja ich höre Unterschiede zwischen meiner Akai-Gurke aus 1988 oder so und einem modernen Player, aber nur, wenn ich ganz leise -60dB Signale mit hoher Lautstärkenanhebung auf Normalniveau bringe, was keine übliche Abhörsituation ist. Bei normaler Musik höre ich genau Null Unterschiede und das nicht mit irgendwelchen Lautsprechergurken und problematischer Raumakustik, sondern mit Kopfhörern wie K1000 oder K701 u.ä., wo man Fehler um einiges leichter hört

Ich sitze im übrigen auch sonst nicht auf meinen Ohren, sondern habe gehört, dass der Philips CD 753 und Marantz CD 4000 anders klingen als andere CDPs, und zwar digital an einen DAC angeschlossen, weil sie nämlich nicht-bitidentisch, sondern um 0,7dB zu leise ausgeben. Diese Geräte bzw. die Beschaltung des verbauten Chips halte ich einfach für Murks und diese Geräte sind daher eigentlich indiskutabel. Dass hier Mist gebaut wurde, hab ich allerdings noch in keinem HiFi-Magazin gelesen und Leserbriefe zu diesem Thema wurden unterdrückt. Stattdessen wird bei Kabeln herumgeschwurbelt, deren Effekte eine Bruchteil von 0,7dB ausmachen
Soviel zur Seriosität der Hifi-Schwurbel-Presse.


[Beitrag von cr am 13. Mai 2013, 18:16 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 13. Mai 2013, 21:11

Goldenes_Ohr (Beitrag #8) schrieb:


... das soll doch heißen, technisch gesehen dürfte man keine Unterschiede hören, also stimmt was mit Uterallindenbaums Wahrnehmung nicht?

Also, m.E. ist klar, wo HIER die absolute Wahrheit proklamiert wird, nämlich da, wo man jemanden anderen (s.o.) grundsätzlich dessen Wahrnehmung als fehlerhaft unterstellt!



Ich stelle nicht die absolute Wahrheit dar, sondern weise darauf hin, dass Wahrnehmung mit großen Unsicherheitsfaktoren belastet ist und das kann man auch ganz leicht nachweisen. Willst Du etwa behaupten, Deine Wahrnehmung ließe sich nicht täuschen?

Im übrigen: Ingenieur hat 2 "I"............
pelmazo
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Mai 2013, 09:36

Goldenes_Ohr (Beitrag #5) schrieb:
Wenn Du nämlich vorhaben solltest, hier gewisse Skeptiker zu überzeugen, dann musst Du natürlich als erstes deren Vorgaben für einen (Doppelt)Blindtest erfüllen, und diesen unter notarieller Begutachtung und Beglaubigung durchführen.

Dann hättest Du eine Chance auf Anerkennung der Ergebnisse!

Insofern muß ich pelmazo hier auch mal Recht geben, wenn er fragt, Wozu das Ganze?!


Was mich betrifft wäre kein Notar nötig. Ich sehe aber auch andererseits nicht ein, warum ich meine bisherige Erfahrung über Bord werfen soll, die sich nicht bloß auf ein paar eigene Hörerlebnisse stützt, sondern viel wichtiger auf professionell durchgeführte Untersuchungen anderer Leute, von deren Seriosität ich überzeugt bin, und auf technisches und hörphysiologisches Wissen, das ich mir über die letzten Jahrzehnte angeeignet habe. Warum soll ich Hörberichte von irgendwelchen Leuten überhaupt ernst nehmen, wenn die es noch nicht einmal nötig finden, gegen Wahrnehmungsfehler auch nur die einfachsten Vorkehrungen zu treffen, weil sie anscheinend meinen, sie seien dagegen kraft ihrer Audiophilie immun?

Also mit einem Satz: Wieso soll ich seriös zustande gekommenes Wissen über den Haufen werfen bloß weil ein paar Dilettanten meinen, es besser zu wissen?

Das Mindeste was ich erwarten würde ist, daß die Leute zeigen daß sie keine Dilettanten sind, und sich darum bemühen, ihr Anliegen plausibel zu demonstrieren. Wer dagegen beim ersten Widerstand die beleidigte Leberwurst gibt, und meint die Skeptiker als verbohrte Holzköpfe darstellen zu können, der wird bei mir ganz bestimmt keinen Stich machen.


Wenn sich die nicht hörbaren Unterschiede auf ALLE CDPs beziehen, wie ist es dann erklärbar, daß sich in den letzten 30 Jahren unzählige Techniker bemüht haben, die CD-Wiedergabetechnik weiter zu entwickeln und wozu wurden hochauflösende Formate entwickelt? Hier wird das Ansehen der Techniker und Ingeneure ja immer von der einen Seite gerne hoch gehalten (z.B. wenn es um den angeblichen „Unsinn“ von Tuning geht), wie kann es da sein, daß sich Ingeneure und Entwickler mit einer derart unsinnigen Tätigkeit über Jahrzehnte beschäftigt haben? Mit welcher Verschwörungstheorie wäre denn so ein Verhalten und der fortgesetzte Betrug an der Bevölkerung zu erklären? Und welches Weltbild läge dem zugrunde?


Das wäre Dir ohne Probleme verständlich, wenn Du nicht der völlig künstlichen und eindimensionalen Ansicht anhängen würdest, daß es bei der Entwicklung von Audiokomponenten wie z.B. CD-Spielern ausschließlich um Klang geht. Gib diese Scheuklappen auf, und erkenne daß es eine Vielzahl von Motivationen für die Arbeit der "Techniker" gibt, und die haben beileibe nicht alle etwas mit Klang zu tun.


Die Technik, die dies ermöglichen soll, arbeitet naturgemäß mit bestimmten Vorgaben und mathematischen, bis hin zu hörpsychologischen MODELLEN, um dieses Anliegen möglichst weit umzusetzen. Die damit erarbeiteten Modelle darf man aber keinesfalls als absolut ansehen, dies wäre nun keineswegs wissenschaftlich. Und das menschliche Gehirn mit Messcomputern evaluieren und letztendlich ersetzen zu wollen, halte ich im Ansatz schon für falsch!
Kurz gesagt, entscheidend ist immer das, was der Mensch hört, oder vielleicht auch nur das einzelne Individuum!


Das widerspricht sich mit Deiner anderen Ansicht, daß es eben auch Wahrnehmungsfehler gibt, und man demnach der Wahrnehmung eine gesunde Skepsis entgegen bringen muß. Wenn ich heraus finden will, was tatsächlich gehört wurde, und was ein Wahrnehmungsfehler war, dann muß ich ein Mittel finden wie ich das unterscheiden kann, und das wird ganz ohne Messungen und andere Hilfsmittel wohl kaum gehen.


Wenn also Uterallindenbaum entsprechend seiner Erfahrung unterschiedlich klingende CDPs erlebt hat, dann sollte man so fair sein, und dies erst einmal als für Ihn gültig anerkennen und entsprechend versuchen, ihm in seinem hier vorgetragenen Anliegen fair und sachlich weiter zu helfen.


Um das mal so brutal zu sagen: Mir ist völlig egal was für Ihn gültig ist. Das ist sein Problem, und ich wüßte nicht wieso mich das zu interessieren hätte. Wenn er seine Meinung behalten will, dann kann er sie meinetwegen behalten. Ich anerkenne seine Freiheit in dieser Hinsicht, auch wenn ich von der Ansicht selbst nichts halte. Ich reklamiere aber für mich auch die Freiheit, das offen zu sagen. Wer das nicht verträgt, der sollte mal über sein eigenes Toleranzkonzept nachdenken.

Und wenn ich ihm helfen soll, dann soll er zuerst klar machen was er erreichen will. Wenn ich das dann auch für sinnvoll halte, dann werde ich ihm helfen, sonst nicht.
Singelton
Stammgast
#14 erstellt: 14. Mai 2013, 12:58

Goldenes_Ohr (Beitrag #9) schrieb:
zu Unrecht behauptet[/b] wird, daß der hier angesprochene und erlangte technische Fortschritt in der DA-Wandlertechnik einen hörbaren Fortschritt gebracht hätte, dies aber nicht der Realität entspräche und damit ja der ganze technische Aufwand komplett überflüssig wäre und i.Ü. Millionen von Menschen vermutlich zig Milliarden von Dollars/Euros dafür unnütz ausgegeben hätten???

An dieser Stelle würden mich die Antworten auf folgende Fragen interessieren:

1.
Welche Entwicklungsingenieure, Techniker oder auch sonstige mit der Entwicklung von CD-Playern beauftragte Personen, bei denen dann auch diese von denen entwickelten Geräte auf dem (Welt-) Markt verkauft wurden, haben dazu Aussagen gemacht, dass diese Geräte klar und deutlich für jedermann hörbare! Unterschiede gegenüber anderen am Markt befindlichen CD-Playern haben? Bitte mit Quellenangabe.

2.
Wenn Aussagen der Personengruppe unter 1. gemacht worden sein sollten, dass diese Geräte klar und deutlich für jedermann hörbare! Unterschiede gegenüber anderen am Markt befindlichen CD-Playern haben, welchen Fakten oder Beweise wurden für diese Aussagen angeführt? Bitte mit Quellenangabe.

Zu der Frage, zu welcher Kategorie ich mich zähle: keiner. Ich zähle mich grundsätzlich zu keiner Kategorien, sondern behalte es mir vor möglichst unvoreingenommen Erkenntnisse und Informationen zu sammeln und eigene Erfahrungen zu machen. Auf dieser Grundlage bilde ich mir dann Urteile ausschließlich für mich selber.


[Beitrag von Singelton am 15. Mai 2013, 19:13 bearbeitet]
Goldenes_Ohr
Stammgast
#15 erstellt: 20. Mai 2013, 18:26

Singelton (Beitrag #14) schrieb:

An dieser Stelle würden mich die Antworten auf folgende Fragen interessieren:
...

Zu der Frage, zu welcher Kategorie ich mich zähle: keiner....


Zu den Fragen 1 und 2,
... wer keine Stellungen und keinen Standpunkt bezieht, mit dem ist eine Diskussion Zeitverschwendung! (wobei ich nicht erwarte, daß sich jemand selbst in eine dunkle Schublade einsperrt, vielleicht noch abschließt und den Schlüssel wegwirft, sofern man dieses Kunststück überhaupt vollbringen kann)

Ich empfehle also, die i.ü. einseitigen Fragen nach eigenem Gutdünken nach objektiver Recherche (sofern dazu die psychologische und wissenschaftliche Kompetenz und Neutralität vorhanden sein sollte) selbst zu beantworten.

Primär wollte ich hier im wesentlichen eine Lanze für Uterallindenbaum brechen, der hier Eingangs um Hilfe gebeten hatte (dem grundsätzlich zu entsprechen normalerweise eines der wichtigsten Legitimationsgründe für die Existenz eines Forum sein sollte)

und andererseits Uterallindenbaum darauf hinweisen, daß er – „um das mal so brutal zu sagen“ (pelmazo) - bis zum jüngsten Gericht warten könnte, ohne daß er hier mit seinem Vorhaben bei den Adressaten seines Anliegens eine positive Resonanz erlangen würde. (worauf gewisse forums-Mitglieder vermutlich recht Stolz wären)

Daher ist es „mir [..] völlig egal was für [euch] gültig ist. Das ist [euer] Problem, und ich wüßte nicht wieso mich das zu interessieren hätte.“ (pelmazo)

I.ü. finde ich hier die Versuche der „Techniker“ die Ehre der Audio-Ingenieure (mit 2 „I“) zu retten, ungenügend. (das Weltbild der „Nichthörbarkeit“ voraus gesetzt)
Womit, meiner Meinung nach dem Denkansatz folgend, diese entsprechenden Ingenieure sich über die Jahrzehnte an einer technisch-akustischen Lüge beteiligt hätten, die mich dann etwa an die Mär von der sicheren Nutzung der Atomenergie zur Energiegewinnung erinnern würde (wenn auch selbstverständlich dabei in einem wesentlich dramatischerem Umfeld und Auswuchs als die hier diskutierten nebensächlichen Fragen!)

Dies gilt wohl gemerkt nur insofern, als daß die ganzen Innovationen und Verbesserung der CD-Technik(er), wie hier teilweise behauptet, keinerlei Klanggewinn zur Folge gehabt hätten.

So, ich warte mal ab, ob Uterallindenbaum dennoch sein „Projekt“ hier weiter verfolgen will, klugerweise sollte er es bleiben lassen, genauso wie ich mich hier nun weiterer Kommentare „zur Sache“ enthalten werde.

Statt dessen höre ich lieber glücklich und zufrieden Musik mit meiner vielfältig optimierten, teilweise selbstentwickelten und viel zu teuren Anlage (@CR auch incl. eines AKG K1000), deren Verbesserungen und Klangsteigerungen ich mir in den letzten Jahrzehnten nur zu Lasten meines Bankkontos eingebildet habe, ...

... welch dummer Narr ich doch sein muss ..., nicht wahr?
Singelton
Stammgast
#16 erstellt: 20. Mai 2013, 18:43

Goldenes_Ohr (Beitrag #15) schrieb:

Zu den Fragen 1 und 2,
... wer keine Stellungen und keinen Standpunkt bezieht, mit dem ist eine Diskussion Zeitverschwendung!
Ich hatte mir schon gedacht, dass du keine Antworten auf meine Fragen geben möchtest. Allerdings kann ich nicht erkennen, wieso meine Fragen bezüglich einer von dir getätigten Aussage einseitig sein sollten. Aber, keine Kategorie=keine Antwort ist ja auch schon mal eine Antwort.
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