DAC bei dieser Combo gewinnbringend?

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Balduar
Stammgast
#1 erstellt: 05. Dez 2010, 22:35
hallo,

ich habe an mehreren stellen dieses forums schon einiges über DACs (insbesondere den von beresford) gelesen und nun stellt sich mir die frage, ob das bei meiner combo von geräten eventuell auch sinnvoll wäre.

musik höre ich überwiegend über den ipod am vsx-lx 60 (per speziellem docking-kabel von pioneer verbunden) der klang ist zwar für meine verhältnisse gut, aber irgendwie vermisse ich doch ein wenig den letzten touch und räumlichkeit. kann man dass noch verbessern? also z.b. die itunes-inhalte über das macbook digital oder übers atv2 ausgeben und einen dac dazwischenhängen?

meine musikinhalte höre ich entweder im normalen stereo-modus oder über die sorround-wahl "extended stereo", wo alle boxen meines 5.0 systems angesteuert werden und mehr räumlichkeit erzeugt wird.

sicherlich würde ich die bequeme musikauswahl über den av-reciever + ipod verlieren, aber wenn sich dadurch klangwelten öffnen könnten...warum nicht.

wenn ihr mir jetzt natürlich sagt, das man aus durchschnittlich 256 kbit/s-aacs eh nix rausholen kann, dann ist es eh egal.

vielen dank für eure hilfe schonmal vorweg! leider bin ich diesbezüglich nicht ganz so bewandert, bisher habe ich mich eher für visuelle verbesserungen interessiert!
Amperlite
Inventar
#2 erstellt: 05. Dez 2010, 23:14

Balduar schrieb:
..., aber wenn sich dadurch klangwelten öffnen könnten...warum nicht.

Es mag Veränderungen geben, die tatsächlich gerade so hörbar werden. Von "Welten" zu sprechen, wäre aber mehr als stark übertrieben.


[Beitrag von Amperlite am 05. Dez 2010, 23:17 bearbeitet]
andre11
Inventar
#3 erstellt: 06. Dez 2010, 13:37

Balduar schrieb:
musik höre ich überwiegend über den ipod am vsx-lx 60
....der klang ist zwar für meine verhältnisse gut, aber irgendwie vermisse ich doch ein wenig den letzten touch und räumlichkeit.
kann man dass noch verbessern?

Ja, indem man den iPod tauscht.

Ein externer DAC wird hier mit Sicherheit nichts von dem bringen, dass Du erwartest.
Du hast auch schon richtig erkannt, dass das Quellmaterial einer der limitierenden Faktoren ist.
Längst nicht alle Aufnahmen (aktuelle leider immer seltener) klingen so, wie man es erwartet,
und wenn man sie dann noch komprimiert, kann es schon mal langweilig werden.
Dazu möbelst Du den Klang mit dem Soundprozessor des Receivers auf (Stereo -> ext. Stereo 5.0).
Spätestens hier wird der Einsatz eines externen DAC fragwürdig.

Meine Meinung: Geld für DAC sparen!


Gruß

André
Balduar
Stammgast
#4 erstellt: 11. Feb 2011, 09:52
da ich nun wirklich mit meinem klang zu hause nicht mehr zufrieden bin, habe ich angefangen, einige veränderungen vorzunehmen.

1. je besser das quellmaterial (eine der wenigen rest-cds die ich noch besitze), desto weniger lasse ich den verstärker eingreifen, d.h. pure direct-modus. das klingt für mich als mp3-generationist sicherlich erst einmal etwas blass, aber daran gewöhnt man sich sehr schnell, denn im endeffekt klingt es viel besser.
2. die fühler ausstrecken nach stereo-komponenten, denn im normalen stereo- oder pure-direct-modus ist mein ansonsten sehr guter av-reciever doch etwas limitiert (leider will meine frau vorher eine neue küche, verstehe ich mal gar nicht )
3. kaufe ich grad cd-schnäppchens auf und konvertiere die in alacs /flacs um, um somit (immernoch itunes-kompatibel) die mps3/aac-dateien nach und nach auszutauschen.

was kann ich an welcher stelle noch optimieren? z.b. der tolle netzwerkspieler von yamaha für runde 1500 glocken ist die nächsten jahre bei mir nicht drinne...bringt jetzt hier an einer gewissen stelle dann langsam der einsatz eines DAC noch fortschritte?
Ganz auf CDs setzen mag ich eigentlich nicht, zumal ich die musikverwaltung mit itunes nicht missen möchte (gerade wegen den kindern, der frau und auch dem mobilen musikgenuss z.b. mittels ipod im kfz)
cbv
Inventar
#5 erstellt: 11. Feb 2011, 10:42
Stichwort "Netzwerkspieler" -- hast Du Dir schon Sonos und Squeezebox angeschaut?
Balduar
Stammgast
#6 erstellt: 11. Feb 2011, 11:30
naja, ich möchte bei einer neuanschaffung gleich das tor zu wirklich top klangwelten aufstoßen http://www.i-fidelit...player-np-s2000.html

so normale boxen passen allein schon rein optisch nicht bei mir hin, außerdem bei kinderreicher familie muss am besten alles schwer & massiv sein (was mir auch viel besser gefällt)

bis auf diverse features (wlan z.b., inet-radio) bieten diese boxen auch etwas an, was ein ipod nicht kann? besseren klang z.b. ? darum geht es mir vordergründig
MacPhantom
Inventar
#7 erstellt: 11. Feb 2011, 12:36
Ohne jetzt den Thread ganz durchgelesen zu haben und dein iPod-Modell zu kennen:

Meine Empfehlung: spiele alle Lieder im Format "Apple Lossless" auf den iPod, besorge dir ein Dock, welches das Signal digital ausgeben kann (z.B. von Onkyo) und schliesse das Ganze an einen externen DAC an. Geht mit jedem halbwegs aktuellen iPod (ab 2007?).

Edit: Alternative: wenn du einen iPod Touch/ein iPhone hast, auf den/das OS 4 draufgeht, dann kannst du damit die Musik zu einer AirPort Express-/AirPlay-Station streamen und diese an den DAC hängen.

Natürlich gibt es auch andere Lösungen (z.B. das Streamen vom Computer zur Anlage/Abgreifen des digitalen Signals mit einer fähigen Soundkarte). iTunes kannst du übrigens mit jedem iPod Touch/iPhone fernsteuern ("Remote"-App ist das Stichwort).


[Beitrag von MacPhantom am 11. Feb 2011, 12:40 bearbeitet]
cbv
Inventar
#8 erstellt: 11. Feb 2011, 12:54
Der (IMHO) größte Nachteil beim iPod/iPhone ist, dass du nur die Musik abspielen kannst, die aktuell auf dem Gerät gespeichert ist. Entweder gehst du über die Klinke (ugh) oder benutzt ein Dock mit digitalem Ausgang. Wenn dein Verstärker keinen entsprechenden Eingang besitzt, benötigst du zusätzlich einen DAC.

Alternativ kannst du einen Stream via AirPlay einrichten. Meines Wissens setzt das aber wiederum eine entsprechende Umgebung voraus. Aktuell unterstützen das 'nur' Denon, B&W, Marantz und JBL.

Alternativ (und vermutlich günstiger) gehst du einen etwas weniger Apple-zentrischen Weg und schaust dir diverse Netzwerkplayer an. Eine Möglichkeit wäre, dass du deine Musik wie gehabt via iTunes verwaltest, aber über das SqueezeCenter abspielst. Dafür besorgst du dir zB einen Squeezebox Receiver und dübelst den via Cinch direkt an den Verstärker. Wenn gewünscht oder notwendig kannst du da dann immer noch einen DAC zwischenschalten.

Edith schlägt noch eine Alternative vor:
Einen DAC mit USB-Anschluß, direkt an den Mac angeschlossen. Meldet sich als externe Soundkarte an, und dann die Musik direkt aus iTunes abgespielt.


[Beitrag von cbv am 11. Feb 2011, 12:57 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#9 erstellt: 11. Feb 2011, 14:54

Balduar schrieb:
was kann ich an welcher stelle noch optimieren? z.b. der tolle netzwerkspieler von yamaha für runde 1500 glocken ist die nächsten jahre bei mir nicht drinne...bringt jetzt hier an einer gewissen stelle dann langsam der einsatz eines DAC noch fortschritte?

Wenn du ernsthaft optimieren willst, lenke deinen Fokus von den Quellgerät weg. Dort ist in der Post-Vinylära fast nichts mehr zu holen.
Die großen Verbesserungen liegen beim Lautsprecher und noch mehr bei der Raumakustik. Hier ist es eine Frage des "WAF", was sich in einem üblichen Wohnraum sinnvoll umsetzen lässt.
cbv
Inventar
#10 erstellt: 11. Feb 2011, 15:16

Amperlite schrieb:
Wenn du ernsthaft optimieren willst, lenke deinen Fokus von den Quellgerät weg. Dort ist in der Post-Vinylära fast nichts mehr zu holen.

Das hängt davon ab, wieviel Geld in die Hand zu nehmen man bereit ist.

Ein iPod via Klinke am Verstärker mag OK klingen, gegen sagen wir einmal einen Linn Majik DS stinkt das aber nicht an. Dazwischen liegen klangliche -- aber auch finanzielle -- Welten...


[Beitrag von cbv am 11. Feb 2011, 15:17 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#11 erstellt: 11. Feb 2011, 15:34

cbv schrieb:
Ein iPod via Klinke am Verstärker mag OK klingen, gegen sagen wir einmal einen Linn Majik DS stinkt das aber nicht an. Dazwischen liegen klangliche -- aber auch finanzielle -- Welten...

Irgendwie mag das Wort "klangliche Welten" nicht so recht in diesen Kontext passen. Vielleicht mal den Equalizer am IPod deaktiveren?
cbv
Inventar
#12 erstellt: 11. Feb 2011, 15:39

Amperlite schrieb:
Vielleicht mal den Equalizer am IPod deaktiveren? ;)

Es ist schon ewig her, dass ich Musik über iPod oder iPhone gehört habe, aber der Equilizer war (und ist) definitiv ausgeschaltet.
Balduar
Stammgast
#13 erstellt: 11. Feb 2011, 16:31

Amperlite schrieb:

Balduar schrieb:
was kann ich an welcher stelle noch optimieren? z.b. der tolle netzwerkspieler von yamaha für runde 1500 glocken ist die nächsten jahre bei mir nicht drinne...bringt jetzt hier an einer gewissen stelle dann langsam der einsatz eines DAC noch fortschritte?

Wenn du ernsthaft optimieren willst, lenke deinen Fokus von den Quellgerät weg. Dort ist in der Post-Vinylära fast nichts mehr zu holen.
Die großen Verbesserungen liegen beim Lautsprecher und noch mehr bei der Raumakustik. Hier ist es eine Frage des "WAF", was sich in einem üblichen Wohnraum sinnvoll umsetzen lässt.


Du schlägst mir allen ernstes vor, dass ich, bevor ich an der atm schächsten stelle in der kette, dem ipod in seiner (noch)aac-wiedergabe angreife, stattdessen die verbesserungen am lautsprecher vornehmen solle? was soll ein teurerer LS ausm ipod holen, was die B&W 683 nicht vermag? die B&W sind ja nicht mal ansatzweise von meinem AV-reciever gefordert (außer vllt. im wirklich guten surround-betrieb beim film-schauen)
Amperlite
Inventar
#14 erstellt: 11. Feb 2011, 19:15
Ich schlage vor, dich um die Interaktion von Lautsprecher und Raum zu kümmern (wenn akustische Maßnahmen im heimischen Wohnzimmer möglich ist).
Weil das Diagramm gerade zu Hand ist:
Hifi-Ansichten
Du suchst Optimierungen im lilanen Bereich, dabei sind die Veränderungen selbst durch einen Ipod und durch Datenkompression (sofern du letztere nicht komplett vergurkt hast) geradezu winzig im Vergleich zum Einfluss des Raumes selbst (im Bild blau dargestellt).


[Beitrag von Amperlite am 11. Feb 2011, 19:16 bearbeitet]
cbv
Inventar
#15 erstellt: 11. Feb 2011, 19:19

Amperlite schrieb:
... im Vergleich zum Einfluss des Raumes selbst (im Bild blau dargestellt).

Absolut richtig, nur, wenn man "vorne" nur Müll einspielt, kann "hinten" nur Müll rauskommen.

Oder eleganter ausgedrückt: garbage in, garbage out.
Tobzen16
Stammgast
#16 erstellt: 11. Feb 2011, 19:27
Alles schön und gut, aber in der Torten-Grafik fehlt eine Sache. Und zwar die Quelle selbst. Die spielt nämlich eine noch größere Rolle als der Raum. Wenn man die in der Torte dargestellten Sachen alle auf 100% kriegen könnte, allerdings eine total verhunzte Datei abspielen will, klingt das immer noch nicht toll...

Dass beim TE weiterhin auch Potenzial bei LS und Raum besteht, steht ja außer Frage. Aber wenn er sich jetzt schon die Mühe macht und FLAC´s besorgt, aber nicht auf CD´s spezialisiert sein möchte, dann würde ich in erster Linie doch zu allererst mal über das Abspielgerät nachdenken. Weil ein iPod ist sicherlich noch am unteren Ende der Qualitätskette.

@ Balduar:
Da du ja eine Alternative zum iPod haben möchtest und schon den NP-S2000 von Yamaha angeführt hast, würde ich dir eine Alternative empfehlen. Meiner Meinung nach wäre ein Sonos ZP90 (meinetwegen zur Klangverbesserung mit einem DAC ala DacMagic von Cambridge Audio o.Ä.) um einiges vielseitiger als der Player von Yamaha. Klanglich würde eine Kombination aus Sonos+DAC sicherlich nicht wirklich schlechter sein. Über Sonos kannst du die Muisk, die du bei iTunes hast, abspielen, auf 50.000 Radiosender aus der ganzen Welt zugreifen, bei bedarf sogar auf last.fm, napster und ähnliche Konsorten zugreifen. Du wärst also völlig frei von CD´s, könntest diese aber als FLAC´s in iTunes importieren und ebenfalls über das Sonos streamen.
Amperlite
Inventar
#17 erstellt: 11. Feb 2011, 19:50

cbv schrieb:
Absolut richtig, nur, wenn man "vorne" nur Müll einspielt, kann "hinten" nur Müll rauskommen.
Oder eleganter ausgedrückt: garbage in, garbage out.


Tobzen16 schrieb:
Alles schön und gut, aber in der Torten-Grafik fehlt eine Sache. Und zwar die Quelle selbst. Die spielt nämlich eine noch größere Rolle als der Raum.

Ein Streaming-Gerät bekomme ich ab ca 300 Euro. Interessant ist hier kaum der Klang, da sind sie nahezu alle "transparent", sondern viel mehr die Bedienung und Verwaltung.
Ein Ipod ist schon aus ergonomischen Gründen keine sinnvolle Lösung, daher wird der Wechsel der Quelle sowieso anstehen (und dass man dann aufs Flac-Format setzt, ist bei den heutigen Speicherpreisen sowieso logisch).
Wenn also ein (angenommenes) Budget von 1500 Euro vorgeben sei, wäre die Investition in 300 Euro für einen Netzwerkplayer plus Raumakustikmaßnahmen der Variante teurer NP-S2000 ohne Raumtuning klanglich um Lichtjahre voraus.
Tobzen16
Stammgast
#18 erstellt: 11. Feb 2011, 19:57
Das streite ich gar nicht ab. Nur fand ich es irgendwie seltsam, dass der TE eine Alternative zum Abspielen über iPod haben will und dann wird ihm zu Raumakustik-Maßnahmen geraten. Ansonsten 100% agree.
Amperlite
Inventar
#19 erstellt: 11. Feb 2011, 20:01

Tobzen16 schrieb:
Nur fand ich es irgendwie seltsam, dass der TE eine Alternative zum Abspielen über iPod haben will und dann wird ihm zu Raumakustik-Maßnahmen geraten.

Der Grund war die Frage

Balduar schrieb:
was kann ich an welcher stelle noch optimieren?

in Kombination mit

Balduar schrieb:
bringt jetzt hier an einer gewissen stelle dann langsam der einsatz eines DAC noch fortschritte?

Und hier ganz eindeutig festzustellen:
Wenn das Budget begrenzt ist, aber an der Akustik noch was veränderbar ist (nicht jeder akzeptiert Absorberplatten im Hörraum), dann sollte das Budget nicht für kaum hörbare Verbesserungen (wie eben ein DAC) ausgegeben werden.



cbv schrieb:
Ein iPod via Klinke am Verstärker mag OK klingen, gegen sagen wir einmal einen Linn Majik DS stinkt das aber nicht an. Dazwischen liegen klangliche [...] Welten...

Aussagen wie diese sind stark irreführend und ich möchte ihnen entschieden wiedersprechen. Die suggerierten riesigen Unterschiede zwischen aktuellen Hochpegel-Quellgeräten sind schlicht und ergreifend unwahr.


[Beitrag von Amperlite am 11. Feb 2011, 20:14 bearbeitet]
Tobzen16
Stammgast
#20 erstellt: 11. Feb 2011, 23:11
Im Grunde stimme ich komplett mit dir überein, Amperlite.

Wenn es die Frage sein soll, Geld ausgeben um a) einen DAC zu kaufen oder b) den Raum zu optimieren, bin ich auch für Raum optimieren.

Dass keine riesigen Welten zwischen Quellgeräten an sich liegen, unterschreibe ich auch. Jedoch denke ich, der Unterschied zwischen iPod über Klinke und Netzwerkspieler + evtl. DAC ist schon merklich hörbar, und zwar soweit, dass man mehr Spaß haben wird am hören. Vom Komfort der Bedienung und vielen weiteren Vorteilen mal ganz abgesehen.

Mich verwirrte einzig die Aussage, dass der TE den NP-S2000 anführte und meinte, er wolle für die Wiedergabe jetzt etwas höherwertiges haben. Ich hatte das so verstanden, dass es hier darum geht, was die iPod über Klinke-Vorgehensweise ablösen soll.

Also, nichts für ungut.
Balduar
Stammgast
#21 erstellt: 12. Feb 2011, 00:45
welche raumakustik-maßnahmen schlägst du denn vor? ich meine, dass ich mit einem angenommenen budget von 1500 euro minus streaming-player auf keinen grünen zweig kommen kann? das ich 2 683er stehen habe, hast du sicherlich mitbekommen, warum sollte ich sie ersetzen, vor allem mit was in DIESER preiskategorie

ich habe gar keine möglichkeiten durch die räumliche gestaltung meiner dachwohnung, irgendetwas an der raumakkustik zu ändern. völlig ausgeschlossen.

der ipod spielt über spezialkabel (wie dockingstation) am verstärker. ich wollte lediglich wissen, ob ein anschluß über einen DAC (dann natürlich über klinke) eine verbesserung bringen würde. disbezüglich war ich unwissend. das ein großer limitierender faktor die aacs sind, war mir bewusst, aber ich hatte schlichtweg die möglichkeit "apple lossless" übersehen. das hat schonmal einen großen sprung klanglich gemacht, wie ich grad ertestet habe.

ich hoffe, dass die verwirrung was den anschluß betrifft, nun korrigiert ist und entschuldige mich dafür.

mein nächster schritt wird sowieso die integration einer puren stereo-variante im system werden. ob nun yamaha a-s1000, rotel 1520 oder pioneer p9mkII, steht noch in den sternen, auch wenn meine tendenz richtung yamaha gehen könnte.
cbv
Inventar
#22 erstellt: 12. Feb 2011, 21:14

Tobzen16 schrieb:
Jedoch denke ich, der Unterschied zwischen iPod über Klinke und Netzwerkspieler + evtl. DAC ist schon merklich hörbar.

Nicht nur merklich, sondern deutlich.

Tobzen16 schrieb:
Mich verwirrte einzig die Aussage, dass der TE den NP-S2000 anführte und meinte, er wolle für die Wiedergabe jetzt etwas höherwertiges haben. Ich hatte das so verstanden, dass es hier darum geht, was die iPod über Klinke-Vorgehensweise ablösen soll.

Eben. Allerdings kam das "iPod mit Klinke" von mir.


[Beitrag von cbv am 12. Feb 2011, 21:15 bearbeitet]
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