Lite Audio DAC-83

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Bow_Wazoo_1
Inventar
#1 erstellt: 11. Okt 2011, 10:48
Morgen

Hat hier jemand mal den Lite Audio DAC-83 vor den Ohren gehabt?

Ist n PCM1704 verbaut..Dieser hat ja schon n paar Jährchen auf n Buckel...


[Beitrag von Bow_Wazoo_1 am 14. Okt 2011, 10:38 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 13. Okt 2011, 15:28
Ja was jetzt, DAC-83 oder DAC-60? Der DAC-60 ist einer mit Röhrenausgangsstufe (wenn man denn so einen Quatsch braucht). Der PCM1704 wäre jedenfalls noch meine geringste Sorge.

Bei chinesischen "Highend"-Geräten wäre ich generell etwas vorsichtig. Oft protzen sie mit Aufwand, optisch aufgeräumten Layouts und teils exotischen Teilen, leisten technisch aber nichts besonderes oder enthalten gar grobe Schnitzer. Musterbeispiel hierfür dürfte audio-GD darstellen.

Wenn ich richtig recherchiert habe, bekommt man in der Preisklasse des DAC-83 schon professionelle Geräte mit Hand und Fuß wie Benchmark DAC-1, Lavry DA10 oder RME ADI-2, oder auch einen Violectric V800.

Wenn schon China-HiFi, dann sollte man in erschwinglicheren Preisbereichen suchen. Da gäbe es z.B. den aune Mini USB DAC (Mk2 SE), kostet keine 200 Fragezeichen.
Bow_Wazoo_1
Inventar
#3 erstellt: 14. Okt 2011, 10:51
Mein Fehler, 83 sollte es heißen.
Hab bis jetzt auch noch nichts von Lite Audio gehört, doch diesert Brecht/Test hat mich neugierig gemacht:

http://www.digitalau...burr-brown-pcm1704uk

DAC-83-1


dac-83-inner


Naja, mit unnötigem Aufwand protzen können Ingenieure anderer Kontinente auch vorzüglich

Die von Dir aufgeführten DACs sind mir bekannt, es gibt allerdings bei allen ein (für mich) großes Problem:

Die Dinger sind allesamt grottenhäßlich..Also, wohnzimmeruntauglich.
Bekannterweise braucht der Hififreak ja was fürs Auge, um den guten Klang den das Gerät reproduziert ja auch hören zu können
audiophilanthrop
Inventar
#4 erstellt: 14. Okt 2011, 13:23

Bow_Wazoo_1 schrieb:
Hab bis jetzt auch noch nichts von Lite Audio gehört, doch diesert Brecht/Test hat mich neugierig gemacht:

http://www.digitalau...burr-brown-pcm1704uk

Auf solche "Tests" gebe ich sehr wenig. So kann man sich vielleicht einen Eindruck von Optik, Haptik und Verarbeitung verschaffen (15 kg für einen DAC - aua, mein Kreuz), aber die Bewertung der Technik erschöpft sich in Befindlichkeiten.

Lite wurde übrigens seinerzeit mit dem DAC-AH bekannt, ein NOS-DAC mit einem Haufen TDA1543.

besagter Artikel schrieb:
The Lite DAC-83 trounced a Lavry DA-10 for dynamics and textural information and served as a stark reminder of the speed of progress in the affordable DAC market. Even the other DAC at play on the day - an Audio-gd NFB-2 - showed the Lavry a clean pair of heels.

Ich gehe jetzt mal davon aus, daß der Lavry soweit fehlerfrei und transparent arbeitet - Dan Lavry versteht etwas von Wandlern. Dann bleiben grundsätzlich folgende Theorien übrig:
1. Die Unterschiede waren nur eingebildet. Der Placeboeffekt ist sehr stark, auch wenn das viele "Goldohren" nicht glauben wollen.
2. Die Unterschiede gingen auf unterschiedliche Ausgangspegel zurück. Da steht nichts von Pegelabgleich auf <0,1 dB, der wäre aber eigentlich für eine Beurteilung "qua Ohrenschein" nötig.
3. Es gibt reale Unterschiede im nichtlinearen Verhalten. Nun habe ich allerdings eine recht gute Vorstellung von der Ausgangsstufe des NFB-2 - IIRC ist das praktisch ein klassischer "diamond buffer". Bei hoher Aussteuerung ist dessen Verzerrungsverhalten nicht mehr so prickelnd. Merklich verzerrter Klang wiederum wird subjektiv als lauter wahrgenommen, und das wiederum könnte die "bessere Dynamik" erklären (die lauten Stellen erscheinen lauter). Dann wären beide Geräte meßtechnisch schlechter als der Lavry.

Technisch völlig einwandfreie Wiedergabe erreicht heute jeder popelige Großserien-CD-Player für 200-300 Fragezeichen... eine entsprechende interne Soundkarte kostet teilweise auch nur noch 'nen 50er.

Bow_Wazoo_1 schrieb:
Die von Dir aufgeführten DACs sind mir bekannt, es gibt allerdings bei allen ein (für mich) großes Problem:

Die Dinger sind allesamt grottenhäßlich..Also, wohnzimmeruntauglich.
Bekannterweise braucht der Hififreak ja was fürs Auge, um den guten Klang den das Gerät reproduziert ja auch hören zu können ;)

"Das Auge ißt mit"? Nun ja, wahrscheinlich bin ich ästhetisch eher unsensibel, zumal ich als Inschenöhr ohnehin etwas eigene Vorstellungen in der Richtung habe... aber mal ganz ehrlich, auch wenn der RME ein klarer Fall von Industriedesign und der Lavry ebenfalls nicht gerade als Schönling bekannt ist, der DAC-1 oder der V800 sind doch nun wirklich nicht häßlich. (Der letztere sollte übrigens komplett in der Bodenseeregion gefertigt werden.)

Eigentlich will ich persönlich von einer Anlage nicht mehr sehen, als zur Bedienung nötig ist. Ich will möglichst gut Musik hören, vielleicht noch nebenbei ein Platten-/CD-Cover beäugen, fertig. Ich habe auch kein Problem mit der (außer im Spiegel) völlig unsichtbaren Beschallungstechnik, wenn ich mit Clip+ und HD590 im Haus rumlaufe. (Komme halt aus der Kopfhörer-Ecke.) Was schön aussieht, will man auch regelmäßig abstauben, und sagen wir's mal so, das Staubtuch habe ich nicht gerade erfunden... Außerdem höre ich meistens entweder vor dem Rechner, unterwegs oder im Bett Musik (wirklich konzentriert meist nur im letzten Fall), und in keinem dieser Anwendungsfälle bringt eine gut aussehende Anlage besonders viel.
-scope-
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Okt 2011, 16:02

Nun habe ich allerdings eine recht gute Vorstellung von der Ausgangsstufe des NFB-2 - IIRC ist das praktisch ein klassischer "diamond buffer". Bei hoher Aussteuerung ist dessen Verzerrungsverhalten nicht mehr so prickelnd. Merklich verzerrter Klang wiederum wird subjektiv als lauter wahrgenommen,


Welche "Dimensionen" hast du denn da im Hinterkopf? 0,7% oder sowas?

Der Leser VERLANGT von den Testern, dass sie jeden DAC und jeden CD Spieler eindeutig voneinander unterscheiden können. Der Leser erwartet ausserdem, dass die Tester den Geräten individuelle "Charakterzüge" andichten, die in der Regel -alleine- aus dem Hirn dieser Tester stammen.

"xxxx spielt luftiger auf, geht sehr agil ans Werk... YYYY bildet die Instrumente plastischer und schärfer abgegrenzt ab...." usw...

Das sollte man also schnell vergessen.

Der DAC-83 ist in der Tat wohnzimmertauglich und macht auf mich einen guten Eindruck. Er wird -höchstwahrscheinlich- akustisch vollkommen unauffällig sein.. Selbst der ADA24 (bei ELV für 40 Euro) wurde von allen mir bekannten Leuten "aus der Szene", von denen ich überdurchschnittlich viele kenne, als Spielzeug belächtelt.

Im Vergleich zu mehreren DAC, die zum Teil viele Tausend Euro teuer waren, konnte das Ding keiner der Probanden heraushören. Bedingung ist jedoch ein fairer Vergleich. ;). Und das an "Ketten", die (zumindest in Bezug auf den Preis) hier im Forum die allerwenigsten vorweisen können.



Dazu sind die technischen Eigenschaften (obwohl relativ schlecht) noch um Größenordnungen zu gut....Selbst ohne "tuning".


Wer "Hifi" nur zum hören betreibt, der muss ´ne Menge Holz (und noch mehr Hirn) für Lautsprecher und Raumgestaltung einsetzen.

Den Rest kann "er" dann vom Wertstoffhof holen und hat bei geschickter Wühlerei im Müllcontainer eine Wiedergabe, von der andere nur träumen können.


[Beitrag von -scope- am 14. Okt 2011, 16:12 bearbeitet]
Bow_Wazoo_1
Inventar
#6 erstellt: 15. Okt 2011, 09:43
@audiophilanthrop:
Also meine HD590 hängen am Kabel und nur wenn ich autogenes Trainig ausübe und dabei die Augen schließe, bleibt mir der Anblick meiner Anlage erspart

Das Du als Ingenieur, immun gegen "oberflächliche Einflüße" bist, glaube ich ohne weiteres! Ich arbeite täglich mit deinesgleichen zusmmen. Optikresistent und zu 100% pragmatisch, das trifft es meiner Meinung nach am ehersten (an dieser Stelle, wird mir das über einen Kamm scheren erlaubt).

@scope:

Natürlich war ich mir vorab, der Tatsache bewußt, das ich mit diesem Thread, zwangsläufig zu dem Thema: Alle Digitalquellen klingen gleich kommen würde.
Ich will jetzt (eigentlich :D) keine Diskussion breittreten, denn die Argumente (ADA24 vs. Highend DAC), sind nunmal auf Deiner Seite.

Unterhalten wir uns über 3 Stellen eines externen D/As:
1. Netzteil (sprich: Strom/Spannungsversorgung).
2. Das Herzstück (sprich der Chip himslef).
3. Die Ausgangsstufe.

Dann wollen wir mal:
1. Netzteil:
Ob der Wandler jetzt eine stabile(n) (und saubere(n)), oder super-mega stabile(n) (und super-mega saubere(n)) Spannung/Strom erhält, ist ihm auch egal und spielt somit auch keine Rolle.
Mit anderen Worten:
-Strom/Spannungsversorgung: Riesenaufwand lohnt nicht.

2. Das Herzstück:
Wahl des D/A Wandlers: Egal! Denn jeder Popelschip, errreicht heutzutage bei klanglich relevanten Werten wie:
Rauschen, Verzerrungen, Jitter und Wandlerlinearität, zumindest gute Meßergebnisse.
Mit anderen Worten:
Der Wandlerchip spielt keine klangrelevante Rolle.

3. Die Ausgangsstufe:
Hier wirds interessant.
Für mich, als jemand, der noch nie an einem Blindtest teilgenommen hat, ist es kaum zu begreifen, das höchst unterschiedliche analoge Schaltungen, gleich klingen sollen?!

-S.R.P.P, die reine Röhrenausgangsstufe (zb. in Luas Appassionato).

-Die Ausgangsstufe mit zig hintereinander geschalteter OPAs im Signalweg (zb. Vincent cd s10).

-Oder die diskret, in Class A aufgebaute Ausgangsstufe (zb. Atoll das 100, oder Lite dac 83).



Am vernünftigsten wären wohl, sich einen ADA24 zu kaufen und zu begreiffen, welche ungenutzten Tuningmöglichkeiten, sich in der Tatsache verstecken, im Ruhrgebiet zu wohnen. Umzingelt von dem ganzen Metall, der nur darauf wartet, das man ihn aus dem Müllconainer herausholt und ein 20KG Gehäuse für den ADA24 bastelt :D)

...Nee, das wäre viel zu einfach


[Beitrag von Bow_Wazoo_1 am 15. Okt 2011, 09:50 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 15. Okt 2011, 15:02

Ob der Wandler jetzt eine stabile(n) (und saubere(n)), oder super-mega stabile(n) (und super-mega saubere(n)) Spannung/Strom erhält, ist ihm auch egal und spielt somit auch keine Rolle.
Mit anderen Worten:
-Strom/Spannungsversorgung: Riesenaufwand lohnt nicht.


Sehe ich ähnlich. Ein gewisser "Mindestaufwand" reicht, damit sich das Gerät "gut anhört".
Und trotzden gefallen mir unnötig aufwendige Netzteil-Materialschlachten.


Wahl des D/A Wandlers: Egal! Denn jeder Popelschip, errreicht heutzutage bei klanglich relevanten Werten wie:
Rauschen, Verzerrungen, Jitter und Wandlerlinearität, zumindest gute Meßergebnisse.
Mit anderen Worten:
Der Wandlerchip spielt keine klangrelevante Rolle.


Obwohl ich (wie jeder andere auch) nicht alle untersucht habe, und auch niemals alle untersuchen kann, ist diese Behauptung für modernere Bausteine sicher zutreffend. Ich habe sogar Geräte mit chips aus den frühen 90igern, die gute Messwerte liefern, und völlig unauffälig "klingen".


Für mich, als jemand, der noch nie an einem Blindtest teilgenommen hat, ist es kaum zu begreifen, das höchst unterschiedliche analoge Schaltungen, gleich klingen sollen?!


Ich sehe das genau andersherum. Gerade im Bereich einer Ausgangsstufe, die -mehr oder weniger- unkritische "Lasten" treiben muss.
Vereinfacht betrachtet muss so ein Treiber nur im Bereich zwischen ca. 20 Hz und 20 KHz eine ausreichend lineare Amplitude liefern. Es sollten also lineare, und nichtlineare Verzerrungen (THD, IM, TIM ) in Bereichen bleiben, die unkritisch sind.
Ausserdem sollte der Storabstand ausreíchend sein.

Mehr fällt mir da momenatan nicht ein....Und das ist an dieser Stelle ziemlich problemlos und preiswert umsetzbar.


S.R.P.P, die reine Röhrenausgangsstufe (zb. in Luas Appassionato).


Es kommt ganz darauf an, wie die Röhrenstufe gebaut wurde. Meine Röhren-CDP erreichen "satte" 0,5% THD, während der Transistorausgang < 0,005% liegt.
Ich habe es mit Umschaltbox und Pegelanpassung probiert, konnte aber kein positives Ergebnmis hinlegen.
Manchmal bildete ich mir im unverb. Hörtest ein, dass der Röhrenausgang im Bereich winziger Nuancen (!) anders geklungen hat, aber das war so unbedeutend, dass man keine Chance hatte, diese Differenzen irgendwie zu erkennen oder zu benennen.

Und das bei derartigen Extremwerten.


Am vernünftigsten wären wohl, sich einen ADA24 zu kaufen und zu begreiffen, welche ungenutzten Tuningmöglichkeiten, sich in der Tatsache verstecken


Wer im Hobbybereich mit "Vernunft" argumentiert, ist bei mir "unten durch". Was soll der Blödsinn?

Mein "dickster" CD-Player wiegt 28 Kilo, und ich habe gleich mehrere DAC´s, die alle mal ziemlich teuer waren....Na und? Just 4 fun.

Ich gönne mir auch den "Luxus" mehrerer DSO´s und mehrerer Audiomessplätze...usw.....

Vernünftig kann man im Gewerbe oder im Beruf sein....Im Hobbybereich ist "Vernunft" m.E. unangebracht und langweilig.


[Beitrag von -scope- am 15. Okt 2011, 15:05 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#8 erstellt: 15. Okt 2011, 15:38

Bow_Wazoo_1 schrieb:
3. Die Ausgangsstufe:
Hier wirds interessant.
Für mich, als jemand, der noch nie an einem Blindtest teilgenommen hat, ist es kaum zu begreifen, das höchst unterschiedliche analoge Schaltungen, gleich klingen sollen?!

Warum denn nicht? Es ist ja nicht so, daß das menschliche Gehör ein Wunder an Verzerrungsarmut wäre. Siehe z.B. Studie von Bryan und Parbrook - die Hörbarkeit der Harmonischen wird durch Nichtlinearität und Hörschwelle begrenzt. Dazu hat das Gehör noch andere Späße auf Lager, die sich Datenreduktionsverfahren wie MP3 und Co. zunutze machen, offenbar recht erfolgreich. Auch Schallwandler haben einiges an Nichtlinearitäten in petto. Die Elektronik ist eigentlich heutzutage noch das unkritischste.

Es gibt aber natürlich ohne weiteres Fälle, in denen Verzerrungen von Quellgeräten hörbar werden können, selbst wenn diese per se nicht anfällig für Intersample-Overs sind. Heute kann man sehr laute Aufnahmen produzieren, die trotzdem noch halbwegs klingen. Wenn nun eine solche kombiniert wird mit einer wenig verzerrungsarmen "Eso-Ausgangsstufe" und gemäßigter Abhörlautstärke (um Gehör, Schallwandler und Verstärker möglichst verzerrungsarm arbeiten zu lassen), können die Grenzen der Quelle hörbar werden.

Kleines Extrembeispiel zum Thema Gehör-Nichtlinearität: Ich habe hier eine der ersten tonbandstereophonen Aufnahmen aus dem Jahr 1944. Auch wenn diese sorgsam digital restauriert wurde und im ganzen klanglich ordentlich ist, die Verzerrungen bei hohen Pegeln kann man nicht wegzaubern. Bei kleiner Abhörlautstärke (ff in Zimmerlautstärke) hört man diese auch sehr deutlich. Dreht man allerdings auf annähernd originale Pegel mit Spitzenlautstärken von um die 90 dB, stören sie kaum noch. Hier wird offenbar ein großer Teil durch die gehöreigenen Verzerrungen maskiert.
Bow_Wazoo_1
Inventar
#9 erstellt: 16. Okt 2011, 17:41
OT:
Dann wirds nun Zeit. Hab mir n 1kHz Ton gesaugt und mein Multimeter rausgeholt...Doge 6 vs. Denon 2911 (als D/A missbraucht)


[Beitrag von Bow_Wazoo_1 am 16. Okt 2011, 21:05 bearbeitet]
Bow_Wazoo_1
Inventar
#10 erstellt: 16. Okt 2011, 21:04
OT:
Hab die geräte doppelt eingepegelt.erst die ausgangsspannung ausgemessen und zur kontrolle nochmal den schallpegelmesser hinzugezogen...

Sche*ße, konnte kein unterschied hören.somit hat sich der externe d/a wandler erledigt...


OOT:
shangri-la hört sich in hd wirklich gut an
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