DAC´s wieso nur für APPLE und ohne SAMBA/NFS Client

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ick
Stammgast
#1 erstellt: 06. Mai 2014, 21:01
Hallo

mich nervt es langsam tierisch dass jeder DAC im HIGH END bereich auf irgendwelche APPLE PRODUKTE ausgelegt ist. Verstehe diese politik nicht da der marktanteil von android handys um ein vielfaches höher ist. zum dac kommt dann noch jeweils ein appel mini und ipad dazu. wäre ja im grunde nicht schlimm wenn apple eine angemessene preispolitik hätte. da dem aber nicht so ist will ich dazu aufrufen laßt den kauf dieser dacs bis die hersteller darauf reagieren!

wieso überhaupt so umständlich über einen apple mini und ein ipad wenns viel einfacher geht frage ich mich?
JEDER NOCH SO BILLIGE VIDEO STREAMER besitzt einen nfs oder samba client mit dem man direkt aufs nas zugreifen kann. da ist dann weder ein mac mini noch ein ipad nötig. alles geldmacherei?!

leute laßt den kauf eines dacs solang die hersteller weiterhin so unflexible produkte auf den markt bringen.

kann man den thread irgendwie festheften damit er oben bleibt?
MacPhantom
Inventar
#2 erstellt: 06. Mai 2014, 21:42

ick (Beitrag #1) schrieb:
kann man den thread irgendwie festheften damit er oben bleibt?

Du hast jetzt aber nicht ernsthaft die Erwartung, dass ein Thread angepinnt wird, der nichts ausser Tiraden eines Forenmitglieds enthält?


Jeder halbwegs vernünftige wird sowieso keinen überteuerten DAC kaufen, da gerade bei dieser Art Gerät die Klangunterschiede marginal bis nicht hörbar sind. Und wenn eben ein iPad mitgeliefert wird, dann wird's wohl so sein. Das ist aber angegeben, und man kann selbst entscheiden, ob man das will oder nicht (mich z.B. würde es mindestens so fest aufregen, wenn ich ein billiges Samsung-Tablet mitgeliefert bekommen würde).

Und was hat das "Problem" genau mit SMB-Clients und Video-Streamern zu tun?
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Mai 2014, 21:47
Apple baut sehr gute Produkte und die sind edel verpackt und zielen auf die gehobene Einkommensschicht ab.

Ebenso ist es bei High-End Produkten. Sie können ihre Aufgabe gut und sind edel verpackt. Es passt zusammen!

Ich bin Informatiker und habe mich lange gegen Apple gewehrt, bis ich die Scheuklappen abgelegt habe, dass musste ich schon rein beruflich, und seit diesem Zeitpunkt, möchte ich nichts anderes mehr haben. Die Computer können auch über Tage in ihrer vollen Leistungsgrenze betrieben werden, ohne auch nur den Ansatz eines Absturzes zu zeigen.
Es gibt so einiges was für die Produkte spricht und da gehört definitiv auch die Politik der Firma dazu.

Um es dir gleich zu tun, rufe ich dazu auf, mehr Apple Produkte zu kaufen und diesem Billig-Plastik-Schrott den Kampf anzusagen.
0gopogo
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 06. Mai 2014, 22:06
Ich verstehe den TE nicht. Es gibt jede Menge nicht-Apple zentrische DACs am Markt, gerade auch im High-End Bereich. Der Beitrag sieht nach einem Versuch aus, noch eine Neiddebatte zu starten.
topa
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Mai 2014, 22:10
Mist, ich bin jetzt neidisch.
std67
Inventar
#6 erstellt: 06. Mai 2014, 22:12
Hi

da komm ich nicht mit. was haben DACs mit Apple und Streaming zu tun?
ick
Stammgast
#7 erstellt: 06. Mai 2014, 22:13
ich hab nix gegen apple produkte. wie gesagt wenn die preise nicht absolut krank wären. die optik ist das einzige was heute noch geblieben ist. im windows zeitalter war das mal so dass man mit einem apple mehr glück hatte ja..aber heute gibt es android. kann im grunde alles was ios auch kann aber man wird nicht nach strich und faden abgezockt und man hat nach einem kauf nicht das gefühl dass man nach strich und faden abgezockt wurde wie dein depp. sry aber so sehe ich das.

mit video streaming hat das folgendes zu tun: jeder billige videostreamer kann mit samba oder nfs aufs nas zugreifen. wäre also meiner meinung nach nicht der grööößte problem diese funktionen in einem dac unterzubringen. stattdessen baut man die dacs so dass man apple kaufen muß..bzw einen windows medienserver aufbauen muß der alle paar minuten hängen bleibt.
lustiger_stiefel
Inventar
#8 erstellt: 06. Mai 2014, 22:17

ick (Beitrag #1) schrieb:
mich nervt es langsam tierisch dass jeder DAC im HIGH END bereich auf irgendwelche APPLE PRODUKTE ausgelegt ist.

Hmmm? Müsstest Du mal präzisieren. Konkrete Beispiele?

Ich nutze für meinen USB DAC Daphile (basiert auf Gentoo Linux und dem Logitech Media Server aka Squeezeserver). Vergleichbar mit Vortexbox. Steuern kann ich das per iPeng oder der Android App Squeeze Commander. Gerade wenn man einen (USB)-DAC hat, ist man doch unabhängig. Verstehe nicht wirklich Deinen Post.
MacPhantom
Inventar
#9 erstellt: 06. Mai 2014, 22:26

ick (Beitrag #7) schrieb:
wie gesagt wenn die preise nicht absolut krank wären.

Bei Apple-Produkten steckt eine enorme Menge an Hirnschmalz dahinter; jedes Bauteil wird überprüft und ggf. optimiert oder weggelassen wenn nicht zwingend nötig. Ausserdem kostet so ein Unibody-Gehäuse relativ viel, wie auch die Herstellung dessen.
Dies alles hat einen Einfluss auf den Preis. Dazu kommt natürlich noch das Marketing, ohne Zweifel. Muss jeder selbst wissen, ob ihm die Produkte so viel Wert sind. Mir sind sie es, weil ich damit eindeutig besser arbeiten kann als mit einem Windows- oder Linux-Computer. Ja, arbeiten.


ick (Beitrag #7) schrieb:
die optik ist das einzige was heute noch geblieben ist. im windows zeitalter war das mal so dass man mit einem apple mehr glück hatte ja..aber heute gibt es android

Wovon redest du eigentlich? Macs? Mac OS X vs. Windows? iOS vs. Android? Windows Phone vs. iOS?

ick (Beitrag #7) schrieb:
kann im grunde alles was ios auch kann aber man wird nicht nach strich und faden abgezockt und man hat nach einem kauf nicht das gefühl dass man nach strich und faden abgezockt wurde wie dein depp.

Echt, man wird bei iOS abgezockt? Wie denn? Jeder kann sich iPhones im Laden anschauen gehen und sich selbst ein Urteil davon bilden.
Ich bin froh, mit dem Android-Gebastel nichts zu tun haben zu müssen.
Im Übrigen frage ich mich, wer denn "mein" Depp ist.

ick (Beitrag #7) schrieb:
sry aber so sehe ich das.

Schön für dich. Meine Ansicht: Apple-Hardware ist teuer, bietet aber *für mich* viele Vorteile, die bislang nicht erreicht sind. iOS bietet alles, was man braucht, und nicht mehr (ich brauch weiss Gott kein pinkiges Musik-Icon).

ick (Beitrag #7) schrieb:
mit video streaming hat das folgendes zu tun: jeder billige videostreamer kann mit samba oder nfs aufs nas zugreifen. wäre also meiner meinung nach nicht der grööößte problem diese funktionen in einem dac unterzubringen. stattdessen baut man die dacs so dass man apple kaufen muß..bzw einen windows medienserver aufbauen muß der alle paar minuten hängen bleibt.

Ich sehe das Problem nach wie vor nicht. Was soll das mit einem DAC zu tun haben? Du willst also einen Videostreamer, der auf ein NAS zugreifen kann und danach das Video- (oder Audio-?) Signal extern wandeln? Dafür gibt es doch Anschluss-Standards: USB, S/PDIF, FireWire (resp. IEEE1394), etc. Da ist man in keinster Weise auf Apple-Hardware angewiesen.
0gopogo
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 06. Mai 2014, 22:29
ick:

Die Preise sind das was die Kunden bereit sind für entsprechenden Gegenwert zu bezahlen. Nichts daran ist “krank” oder Abzocke. Du willst oder kannst diese Preise nicht bezahlen. Na prima. Viele bevorzugen Android und Play Store. Anderen ist der App Store und sein geringeres Risiko für Malware lieber. Und gut ist’s. Warum der Kreuzzug?
ick
Stammgast
#11 erstellt: 06. Mai 2014, 22:29
für jeden dac am markt braucht man entweder apple oder einen windows medienserver um ihn zu betreiben. bei meinem billig video streamer für 60euro brauch ich weder einen windows pc noch apple..weil dieser billige streamer per nfs freigabe direkt aufs nas zugreifen kann. diese funktion fehlt absolut jedem guten dac am markt.

frage mich weshalb wo hier das problem liegt???

meine daten liegen eben auf einem nas und nicht auf meinem mac mini. würd ich mir zb eine rosita kaufen hätte ich nicht die möglichkeit direkt auf mein nas zuzugreifen. ich müßte jedesmal die daten von meinem nas auf den mac server schieben..oder mit dem mac server mein nas hashen. umwege die mich dazu noch geld kosten...
0gopogo
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Mai 2014, 22:33
Der Kerl schreibt Stuss. Da vorne kommt meine Ausfahrt.
MacPhantom
Inventar
#13 erstellt: 06. Mai 2014, 22:33

ick (Beitrag #11) schrieb:
für jeden dac am markt braucht man entweder apple oder einen windows medienserver um ihn zu betreiben.

Warum kommst du die ganze Zeit mit dieser zweifelhaften Behauptung? Die Hersteller wären ja selten dämlich, wenn sie ihren DAC (notabene: DAC! Nur ein Digital-zu-Analog-Wandler!) nur für Macs kompatibel machen würden.

Nenn uns doch bitte ein Beispielgerät, damit wir besser verstehen, wo das Problem liegt, und welche Alternativen es gibt. Meinst du möglicherweise AirPlay-Geräte? Auch da gibt es Alternativen; drahtloses Audio-Streaming ist selbstverständlich auch ausserhalb der Apple-Welt bekannt und in Verwendung.
lustiger_stiefel
Inventar
#14 erstellt: 06. Mai 2014, 22:36

0gopogo (Beitrag #12) schrieb:
Der Kerl schreibt Stuss. Da vorne kommt meine Ausfahrt.

+1

Ich bieg auch ab.
ick
Stammgast
#15 erstellt: 06. Mai 2014, 22:40
ich möchte einen dac der direkt auf mein nas zugreift. aber besten per nfs client. es gibt etlich die medienserverfreigaben (dlna upnp) unterstützen. und keinen einzigen der einen samba oder nfs zugriff hinbekommt. nennt mir einen?
std67
Inventar
#16 erstellt: 06. Mai 2014, 22:42
nenne docj endlich mal Beispielgeräte. ich befürchte, wie andere hier auch, das du gar keine DACs meinst
DACs haben mal so ggar nichts mit Streaming zu tun
ick
Stammgast
#17 erstellt: 06. Mai 2014, 22:49
ich meine dacs. dacs mit streaming funktion. der trend geht in richtung streaming..die meisten dacs wo heut auf den markt kommen gehn in richtung streaming oder? wie die rosita..ist auch ein dac mit streaming funktion oder der le audiophile..was auch immer..alles für apple oder irgendwelche medienserverfreigaben ohne nfs zugriff.

also dann eben so. nennt mir eine dac mit streaming funktion der nicht nur auf medienserverfreigaben ausgelegt ist
Macks
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 06. Mai 2014, 23:04
Ich denke auch das hier eher ein Netzwerkplayer als ein DAC gemeint ist.
Bei den meisten wird in diesem Fall dann aber auch nur AirPlay unterstützt, als eine von vielen anderen Möglichkeiten die Musik auf die Anlage zu bringen..
Zumal viele Hersteller sogar eigene Apps anbieten, welche sowohl im App- als auch Playstore verfügbar sind.
Somit ist dieser Bereich wohl einer der sich am wenigsten für eine "iOS vs. Android"-Diskussion eignet.

EDIT:


ick (Beitrag #17) schrieb:
ich meine dacs. dacs mit streaming funktion. (...) wie die rosita..ist auch ein dac mit streaming funktion oder der le audiophile..was auch immer..alles für apple oder irgendwelche medienserverfreigaben ohne nfs zugriff.


Bei der "rosita" handelt es ich um ein umgebautes AirPort Express von Apple und ist ein W-Lan Router mit AirPlay Unterstützung.
Der Trend hin zum streaming mag durchaus vorhanden sein, jedoch sind die Produkte die hierfür verkauft werden so genannte Netzwerkplayer. Bei dem DAC handelt es sich lediglich um ein Bauteil innerhalb dieser Geräte..


[Beitrag von Macks am 06. Mai 2014, 23:09 bearbeitet]
Passat
Inventar
#19 erstellt: 06. Mai 2014, 23:21

ick (Beitrag #17) schrieb:
ich meine dacs. dacs mit streaming funktion. der trend geht in richtung streaming..die meisten dacs wo heut auf den markt kommen gehn in richtung streaming oder?


Nein.
Das, was du meinst, sind Mediaplayer.
Ein DAC hat mit Streaming rein gar nichts am Hut.

Ein DAC hat i.d.R. nur Digitalanschlüsse in Form von Toslink und Koax.
Viele neuere Geräte auch einen USB-Anschluß.
Mehr nicht!

Und Mediaplayer gibt es wie Sand am Meer ohne irgendwelche Apple-Bindungen.

Grüße
Roman
std67
Inventar
#20 erstellt: 06. Mai 2014, 23:24
une die müssen dann auch nicht knappe 1000€ kosten
lustiger_stiefel
Inventar
#21 erstellt: 06. Mai 2014, 23:36

ick (Beitrag #17) schrieb:
ich meine dacs. dacs mit streaming funktion. der trend geht in richtung streaming..die meisten dacs wo heut auf den markt kommen gehn in richtung streaming oder?


"Der Trend geht in Richtung Streaming." Klingt komisch, wenn man schon etliche Jahre "gestreamt" hat
Mein Eindruck ist dass weit mehr Stand-alone DACs (USB DACs) auf dem Markt sind bzw. geworfen werden als Netzwerkstreamer (mit integriertem DAC).

Will ein Streamer auf Deine Freigaben zugreifen, muss er meinem Verständnis nach selbst einen Server verbaut haben, der die freigegebenen Medien indiziert.

Schau Dir mal Daphile an. In den Screenshots unter "Storage" kannst Du sehen, dass man dort auch smb (cifs) und nfs Freigaben einbinden kann. Daphile kannst Du auf einen kleinen, netterweise lüfterlosen WOL-fähigen Nettop o.ä. Deiner Wahl installieren, am besten auf eine kleine SSD oder Speicherkarte geht wohl auch. Das Ding dann in die Nähe eines USB DACs stellen (bei mir ist es im Rack versteckt).

Vorteil ist auch, Du verbrätst nicht Unmengen an Geld für so eine vermeintliche All-in-one Lösung, Du kannst Dich praktisch auf den USB DAC "konzentrieren".

Daphile Thread
ick
Stammgast
#22 erstellt: 06. Mai 2014, 23:49
fast jeder dac bringt heute einen netzwerkanschluss mit und ist damit eben kein reiner dac mehr...wie es genannt wird ist doch egal. was bringt mir ein dac wenn ich damit keinen zugriff auf mein nas habe?

wenn diese la rosita leute hergehen würden und eine eigene schaltzentrale für ihre dacs bauen anstatt das apple zu überlassen. eine zentrale steuereinheit sozusagen mit der man all ihre dacs bedienen kann, verschiedene zugriffsarten aufs nas bekommt, per wlan oder kabel, zu steuern mit egal was für einem handy android apple windows, und so wie linn es macht mit zugriff auf internetradio, spotify, und verschiedene audio märkte wo man sich musik kaufen kann. das wäre genial. dazu könnte man parallel ja noch cd laufwerke anbieten
Macks
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 06. Mai 2014, 23:58

ick (Beitrag #22) schrieb:

wenn diese la rosita leute hergehen würden und eine eigene schaltzentrale für ihre dacs bauen anstatt das apple zu überlassen.


Diese "la rosita leute" haben keine DACs entwickelt oder hergestellt, sondern lediglich festgestellt, dass der DAC in dem Airport Express gut ist und man das bestehende Produkt noch verbessern kann, in dem man es in ein neues Gehäuse packt und die Stromversorgung optimiert etc..



ick (Beitrag #22) schrieb:

eine zentrale steuereinheit sozusagen mit der man all ihre dacs bedienen kann, verschiedene zugriffsarten aufs nas bekommt, per wlan oder kabel, zu steuern mit egal was für einem handy android apple windows, und so wie linn es macht mit zugriff auf internetradio, spotify, und verschiedene audio märkte wo man sich musik kaufen kann. das wäre genial. dazu könnte man parallel ja noch cd laufwerke anbieten


Schau mal nach einem Marantz M-CR610, der macht so ziemlich genau das was du hier beschrieben hast..
ick
Stammgast
#24 erstellt: 07. Mai 2014, 00:03
der unterstützt auch nur medienserverfreigaben..außerdem viel zu klein

klar bauen die dacs was sonst? dieses airport express teil soll wo so ne art router ersatz oder ein wlan access point darstellen..kp..aber da drin hat apple sicher keinen dac versteckt


[Beitrag von ick am 07. Mai 2014, 00:10 bearbeitet]
Passat
Inventar
#25 erstellt: 07. Mai 2014, 00:11

ick (Beitrag #22) schrieb:
fast jeder dac bringt heute einen netzwerkanschluss mit und ist damit eben kein reiner dac mehr...wie es genannt wird ist doch egal. was bringt mir ein dac wenn ich damit keinen zugriff auf mein nas habe?


Besseren Klang gegenüber den in den Digitalgeräten eingebauten DACs.

Und ein DAC hat keinen Netzwerkanschluß!

DAC heißt ausgeschrieben: Digital to Analogue Converter, auf Deutsch: Digital nach Analog Wandler.
So ein Gerät macht nur eins: Digitale Daten ins Analoge wandeln, mehr nicht.

Ein Gerät mit Streamingfunktion ist kein DAC, sondern ein Mediaplayer, Streamer etc.
Und es ist daher nicht egal, wie das Gerät genannt wird.

Das ist z.B. ein DAC:
http://www.denon.de/...s&productid=da300usb

Oder das:
http://www.burmester...13-DA-Converter.html

Oder das:
https://www.audio-reference.de/audio-research-dac8/

Wenn du einen Mediaplayer oder Streamer suchst: Die gibts von günstig (deutlich unter 100,- €) bis sehr teuer (über 10.000,- €).

Günstig wäre z.B. ein WD TV Live.

Grüße
Roman
Macks
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 07. Mai 2014, 00:16

ick (Beitrag #24) schrieb:

klar bauen die dacs was sonst? dieses airport express teil soll wo so ne art router ersatz oder ein wlan access point darstellen..kp..aber da drin hat apple sicher keinen dac versteckt ;)


Das Airport Express ist kein Router Ersatz, sondern ein vollwertiger Router.
Und ob Apple dort einen DAC versteckt..

Sie bietet neben RJ45-Ethernet- und einem USB-Anschluss (hier nur für Drucker) als einzige Apple Basisstation auch einen 3,5 mm Klinken Audio Analog Anschluss für eine Stereoanlage. Dieser erlaubt es, Audio mittels AirPlay (Schnittstelle) über das lokale Netzwerk an die Airport Express Basisstation zu streamen. Dieser Anschluss ist kombiniert mit einem optischen TOSLINK-Ausgang für digitales Audio."

Quelle

Die Leistung der La Rosita Leute besteht "lediglich" darin, dieses Gerät zu optimieren/verbessern..
ick
Stammgast
#27 erstellt: 07. Mai 2014, 00:22
sagmal wollt ihr mich nerven??

das läßt sich wohl erschließen dass ich einen dac MIT streaming funktion suche. sonst würde ich wohl kaum von irgendwelchen zugriffsprotokollen reden
ein medienplayer oder streamer hat meiner ansicht nach keine 5000€ DACS verbaut..deshalb nenne ich es auch weiterhin nicht streamer oder medienplayer sondern eben dac!!

also immernoch keiner wo mir einen dac bzw netzwerkplayer mit hochwertigen dacs (zw 3000 und 5000€)nennen konnte der nfs oder samba zugriff erlaubt...WOHL EINE ECHTE MARKTLÜCKE.
Macks
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 07. Mai 2014, 00:34

ick (Beitrag #27) schrieb:
sagmal wollt ihr mich nerven??

Nein, aber mich beschleicht mittlerweile das Gefühl, dass du diese Absicht uns gegenüber hast.

ick (Beitrag #27) schrieb:

das läßt sich wohl erschließen dass ich einen dac MIT streaming funktion suche. sonst würde ich wohl kaum von irgendwelchen zugriffsprotokollen reden
ein medienplayer oder streamer hat meiner ansicht nach keine 5000€ DACS verbaut..deshalb nenne ich es auch weiterhin nicht streamer oder medienplayer sondern eben dac!!

Das Problem liegt darin, dass du nicht verstehst (und anscheinend auch nicht verstehen willst) was ein DAC eigentlich ist. Meine Vorredner haben es sehr gut und eindeutig erklärt..
Es gibt keinen "reinen" DAC mit Streamingfunktion, weil es dann ein anderes Produkt wäre, welches es schon gibt..



ick (Beitrag #27) schrieb:
WOHL EINE ECHTE MARKTLÜCKE.

Wohl eher nicht..
Passat
Inventar
#29 erstellt: 07. Mai 2014, 00:49
Nimm den Audio Research Reference DAC.
Das ist ein Streamer mit entsprechendem Preisschild.
Das Gerät hat zwar ein "DAC" im Produktnamen, aber Audio Research nennt es "Digital Media Bridge":
https://www.audio-reference.de/audio-research-reference-dac/

Kostet aber nur 18.000,- €.

Oder nimm einen Naim NDX, kostet um die 4200,- €.
Oder einen Naim ND 5 XS, kostet um die 2400,- €.
Oder ein Linn Majik DS, kostet ebenfalls um die 2400,- €
Oder einen T+A Music Player, kostet um die 2900,- €.

etc. etc.

Auswahl gibts genug.
Ob die auch schnöde Laufwerksfreigaben unterstützen, mußt du selbst herausfinden, die Anleitungen der Geräte kannst du dir von den Hersteller-Homepages herunterladen.
DLNA und Upnp können die aber alle (und das ist auch die gängige Methode beim Streaming. Zugriff auf Laufwerksfreigaben ist eher unüblich).

Und das du z.B. die obigen Geräte nicht gefunden hast, liegt einfach daran, das das keine DACs sind und daher auch bei einer Suche nach DACs nicht gefunden werden.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 07. Mai 2014, 00:52 bearbeitet]
std67
Inventar
#30 erstellt: 07. Mai 2014, 06:05
Hi

und warum viele keine Ordnerfreigaben anbieten? Das ist bei großen Musiksammlungen einfach unpraktisch. Der Medienserver sortiert einem das alles und erleichtert die Suche.
Und mit dem genannten Daphile kannst du dann auch auf Spotify etc zugreifen

Die ganzen Zugriffe die du forderst gehen nur mit einem Medienserver Den müßte en Gerätehersteller dann auch erstmal programmieren


[Beitrag von std67 am 07. Mai 2014, 06:08 bearbeitet]
Passat
Inventar
#31 erstellt: 07. Mai 2014, 09:47
Genauso ist es.
Ein Medienserver, der auf dem NAS läuft (gibts sogar schon bei NAS für weniger als 100,- €), kategorisiert die Inhalte entsprechend der Tags.
Z.B. nach Künstler, Genre, Playlisten etc. etc.
Und man kann dann wählen, wie man auf die Musik zugreift.

Grüße
Roman
Joe_M.
Stammgast
#32 erstellt: 07. Mai 2014, 11:53
Das mag bei Musik vielleicht noch funktionieren. Bei Video habe ich nach ein paar Versuchen mit DLNA tatsächlich auf eine einfache Netzwerkfreigabe gewechselt. Deutlich schneller und deutlich höherer Komfort bei der Wiedergabe.
Passat
Inventar
#33 erstellt: 07. Mai 2014, 12:01
Naja, mein DLNA-Server bietet auch eine Ordneransicht an.

Man braucht die Ordnerfreigabe also gar nicht.

Grüße
Roman
Joe_M.
Stammgast
#34 erstellt: 07. Mai 2014, 12:27
Ja, aber das löst die generellen Probleme mit DLNA nicht. Ich hab das vor ziemlich genau einem Jahr ausprobiert und hatte hier einen kleinen Erfahrungsbericht geschrieben: Link

Mit Musik habe ich das nicht ausprobiert. Kann sein, dass die Reaktionszeiten da besser sind und beim Musik hören spule ich auch nicht vor oder zurück. Für mich hatte sich der Versuch mit DLNA nach dem Videotest jedenfalls erledigt. Für mich gehören CDs zum Musik hören auch einfach dazu. Vinylliebhaber verstehen das vielleicht eher...
ick
Stammgast
#35 erstellt: 07. Mai 2014, 17:23
dlna freigaben sind ein krampf. diese ständige rumtaggerei und bis dann mal alles gehasht wurde..festplatten und cpu am glühen nach stunden langer arbeit..das nas verreckt jahre eher weil die festplatten nicht mehr still stehen und nach dem hashen ist erst nicht alles in der liste. sry aber wer legt dafür 5000euro oder gar 18 000 hin?! selbst das 18 000€ gerät unterstützt nur dlna..echtes armutszeugniss. die anderen player kenn ich ..die können es alle nicht.

da kommt mir eine idee. man bräuchte doch einfach nur ein popcorn medien player mit dem man per nfs zugriff aufs nas hat. beim popcorn stellt man die gewünschten tonformate wo digital ausgegeben werden sollen auf hdmi/koax/optisch throughput. dann müßte man theoretisch doch nur noch einen dac an den optischen ausgang vom popcorn hängen..klappt das..hat das mal einer ausprobiert?
lustiger_stiefel
Inventar
#36 erstellt: 07. Mai 2014, 17:59

ick (Beitrag #35) schrieb:
dlna freigaben sind ein krampf. diese ständige rumtaggerei und bis dann mal alles gehasht wurde..festplatten und cpu am glühen nach stunden langer arbeit..das nas verreckt jahre eher weil die festplatten nicht mehr still stehen und nach dem hashen ist erst nicht alles in der liste.


Kann ich nicht bestätigen und auch nicht nachvollziehen. Ich tagge für gewöhnlich einmal. Danach fasse ich den Musikordner eigentlich nicht mehr an.
Hab den internen Medienserver meines Synology NAS ein Jahr lang genutzt für einen T+A MP balanced. Parallel zum laufenden Logitech Media Server für eine Squeezebox Touch. Ich konnte mich damals mit dem internen Medienserver anfreunden. Die Festplatte der Synology legte sich bei Nichtgebrauch auch schön schlafen.

Die UPnP/DLNA Dinger sind für Musikwiedergabe gut zu gebrauchen. Hab eher Probleme mit Clients gehabt (Oppo) als auf Serverseite. Und wie schon erwähnt, kann man auch da in den Musikordnern stöbern. Aber wer will das ständig tun? Bei einer kleinen Sammlung mag das ja noch angehen, aber wenn es dann dicker und fetter wird auf der Platte... Herzlichen Glückwunsch dann.


Für Filme nutze ich dagegen auch Netzwerkfreigaben.
ick
Stammgast
#37 erstellt: 07. Mai 2014, 19:24
hab ein verschlüsselten thecus nas server. komme daher nur auf 20MB/s. bis ich fertig bin mit hashen dauert sage und schreibe 2-3tage. wenn ich neu hashen muß um ein dazugekommes album einzubinden blinken die festplatten wieder stunden lang weil er dann eben wieder von vorn anfängt. die alternative wäre sicherlich ich hashe nicht mein komplettes nas sondern nur die sachen wo ich wirklich brauche..aber das ist mir auf dauer zu nervig deshalb aktiviere ich den medienserver erst gar nicht mehr. möchte einfach zugriff auf mein nas ohne jedesmal ordner verschieben zu müssen oder neu zu hashen. finde das kann man erwarten wenn man diese summen hinlegt wo so ein superdac kostet.

wie wäre es denn wenn apple so eine multimediaschnittstelle schafft wenn sie schon so im high end markt mitmischen mit ihrem air port express teil oder la rosita selbst...wer auch immer..wenn es eine gute schnittstelle geben würde hätt ich mir längst was gekauft..
std67
Inventar
#38 erstellt: 07. Mai 2014, 19:29
nochma
: das sind keine DACs, das sind Mediastreamer die ZUFÄLLIG auch analooge Ausgänge haben
ick
Stammgast
#39 erstellt: 07. Mai 2014, 19:54
es sind die DACs der zukunft. ps audio macht wenigstens eins richtig..dort heißen sie immernoch dac xD
direktstream DAC

mediastreamer oder netzwerkplayer sind in meinen augen popcorn, xtreamer, divco...all diese geräte wo das abspielen von vielen unterschiedlichen dateien im fordergrund steht und eben nicht die funktion eines dacs musikqualität. aber egal das ändern nichts dran dass es keine gescheiten dacs gibt bisher mit streamingfunktion
lustiger_stiefel
Inventar
#40 erstellt: 07. Mai 2014, 20:03
@ick... warum legst Du Dir nicht ein extra NAS zu, speziell für die Musike. Das Thecus Teil kann dann als Backup dienen. Ich hab noch so ein Thecus N2100, mein allererstes NAS, dient jetzt fürs Backup vom Backup.

Oder um nochmal meine Daphile Lösung zu erwähnen Ich verwende dafür einen Shuttle Nettop. Lüftlerlos mit einer 30GB SSD drin. Hab schon überlegt ob ich die durch eine 960GB SSD ersetze. Könnte da auch noch eine zweite 2,5" Platte einbauen. Vorteil wäre, die Musik wäre gleich "im Streamer" drin. Man müsste nicht mehr das Netzwerk bemühen.

Oder von Auralic (dem Hersteller des Vega DACs) kommt jetzt der Aries heraus. Zu sehen in München auf der High End nächste Woche. Ein Streamer mit Netzwerkzugriff und (später) auch mit Zugriff auf ein angeschlossenes USB-Laufwerk. Die Lösung mit einer Festplatte gleich am oder im Streamer scheint mir für Dich evtl. eine Lösung zu sein.

Es gibt schon ziemlich viele Möglichkeiten, ist aber schwer den Überblick zu bekommen bzw zu behalten.
Passat
Inventar
#41 erstellt: 07. Mai 2014, 20:05
Weils eben keine DACs sind.
Die Gerätebezeichnung dieser Geräte ist eben NICHT DAC.

Du kannst auch einen Billigmedienplayer für unter 100,- € nehmen, die haben alle einen Digitalausgang.
Da kannst du dann einen zig tausend Euro teuren DAC dran hängen, in dem eh nur Standard-DAC-Chips drin stecken.

Selbst der teuerste DAC-Chip von BurrBrown kostet nur etwas über 25,- USD pro Stück im Einkauf.

Und auch die ganz großen ESS-Chips kosten sehr deutlich unter 100,- USD pro Stück im Einkauf.

Grüße
Roman
lustiger_stiefel
Inventar
#42 erstellt: 07. Mai 2014, 20:23

ick (Beitrag #39) schrieb:
ps audio macht wenigstens eins richtig..dort heißen sie immernoch dac
direktstream DAC


Der DirectStream ist erstmal ein USB DAC, willst Du ihn vom Netzwerk aus füttern, benötigst Du die optionale Network Bridge. Zweifellos ein interessantes Gerät. Es wandelt PCM in DSD um bevor in Analog gewandelt wird. Der Auralic Aries soll dieses DSD Upsampling auch beherrschen.
ick
Stammgast
#43 erstellt: 07. Mai 2014, 20:41
ich weiß auch nicht. ein neues nas sollte schon mal her. würde mein geld auch lieber in ein neues nas stecken als 2 apple produkte kaufen die ich nicht brauche. aber wer weiß vlt hol ich mir nun doch auch mal ein iphone. das neue kommt ja bald..bin gespannt was es kosten wird

am besten gefallen mir aber schon die produkte von la rosita und ps audio..konnte das mal jmd im direkten vergleich hören? wie groß fallen die unterschiede aus vom la rosita 2000euro gerät bis hin zu der 10 000euro kiste?

wenn ich mich für nix entscheiden kann wird es für den anfang so ein le audiophile ding dann hat sich das ganze erstmal erledigt.
Macks
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 07. Mai 2014, 23:43

ick (Beitrag #43) schrieb:
würde mein geld auch lieber in ein neues nas stecken als 2 apple produkte kaufen die ich nicht brauche.
(...)
wenn ich mich für nix entscheiden kann wird es für den anfang so ein le audiophile ding dann hat sich das ganze erstmal erledigt.


Egal ob Le Audiophil oder La Rosita, bei beiden Produkten handelt es sich um eine modifizierte Airport Express Basisstation, welche lediglich über das AirPlay-Protokoll mit Musik gefüttert werden kann.
D.h. im klartext, ohne einen Windows PC (oder Mac) mit iTunes bzw. ein iPhone/iPad wird das schwer mit dem Musikvergnügen über dieses Gerät. Evtl. würde ein NAS mit iTunes-Server funktionieren, allerdings wäre da zumindest wieder ein iPhone/iPad als Schnittstelle erforderlich.
Es gibt auch für Android Apps zum streamen mit AirPlay, habe dort aber bisher nichts gefunden, was an die Usability von iOS herankommt.

Dafür, dass bisher krampfhaft alles von dir niedergeredet wurde, weil es keine direkten Netzwerkfreigaben unterstützt, sind die favorisierten Produkte das wahrscheinlich denkbar Unpraktischste für deine Ansprüche.

Hier zwei Links zum nachlesen für die beiden Geräte:
Le Audiophil

La Rosita


[Beitrag von Macks am 07. Mai 2014, 23:45 bearbeitet]
std67
Inventar
#45 erstellt: 08. Mai 2014, 06:03
Hi

er favorisiert sie ja nicht, waren nur die geforderten Beispiele

Was ich mich gerade frage, da ich mit Verschlüsselung absolut keine Erfahrung habe. Kann ein Streamer auf verschlüsselte Ordner zugreifen?


Wru nicht einfach zu SONOS greifen?


[Beitrag von std67 am 08. Mai 2014, 06:07 bearbeitet]
Macks
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 08. Mai 2014, 13:09

std67 (Beitrag #45) schrieb:

er favorisiert sie ja nicht, waren nur die geforderten Beispiele


Wenn auch nicht direkt favorisiert, wurden die Geräte wiederholt angesprochen und deren Bau- und Funktionsweise dabei nicht richtig verstanden..


std67 (Beitrag #45) schrieb:
Kann ein Streamer auf verschlüsselte Ordner zugreifen?

Damit konnte ich bisher auch noch keine Erfahrungen sammeln, kann es mir jedoch schwierig vorstellen.
Seitens der Hersteller wäre es denke ich umständlich, den verschiedenen Verschlüsselungsstandards gerecht zu werden, zumal es perfomancetechnisch für's streaming doch recht kontraproduktiv ist.



std67 (Beitrag #45) schrieb:
Wru nicht einfach zu SONOS greifen?

Definitiv ein gutes System, welches zudem systemunabhängig ist und wohl auch mit Netzwerkfreigaben zurecht kommt.
Im Prinzip ideal für den Ersteller dieses Beitrags, in wohl allen bisher angeführten Punkten..
vanye
Inventar
#47 erstellt: 21. Mai 2014, 14:59
Sonos kann aber kein Video.

Gruß
vanye
std67
Inventar
#48 erstellt: 21. Mai 2014, 15:04
Video war IMO auch nicht gefordert
vanye
Inventar
#49 erstellt: 21. Mai 2014, 18:19

std67 (Beitrag #48) schrieb:
Video war IMO auch nicht gefordert

Dann ist Sonos in der Tat ein guter Vorschlag. Läuft bei mir seit Jahren ohne irgendwelche Ausfälle an einer Uralt-NAS.

Gruß
vanye


[Beitrag von vanye am 21. Mai 2014, 18:20 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 22. Mai 2014, 00:05

ick (Beitrag #7) schrieb:
..aber heute gibt es android. kann im grunde alles was ios auch kann aber man wird nicht nach strich und faden abgezockt und man hat nach einem kauf nicht das gefühl dass man nach strich und faden abgezockt wurde wie dein depp. sry aber so sehe ich das.

....



Ich muss dir ganz ehrlich sagen bei meinem vorigen Handy kam ich mir abgezockt vor. Und das war ein Android-Handy...Motorola Milestone XT720. Kurz nachdem ich es gekauft hatte, hieß es seitens Motorola es gibt kein Update mehr für das Gerät auf die damals dann aktuelle Version 2.2. Und gerade das wäre eigentlich ein essentielles Update gewesen, denn ab dieser Version konnte man Apps auch auf der SD-Karte installieren. Bei einem Gerätespeicher von gerade mal 150 MB ein nicht zu unterschätzender Faktor!

Zur gleichen Zeit passend das Xoom, also ein Tablet, dazu gekauft. Update-Politik war bei dem Gerät seitens Motorola ebenfalls für die Füße. Für den Preis des Xoom hätte ich ein iPad bekommen, also war auch kein Billigheimer!

Bei den anderen Herstellern siehts auch nicht anders aus, zumindest sagt das der Heise-Verlag im C't-Magazin. Am übelsten LG. Am besten schnitt HTC ab....

Tut mir leid, also bei Apple weiß ich das ich noch über ein paar Jahre hinweg Updates fürs iPhone bekomme...kein anderes Smartphone wird in der Hinsicht so gepflegt.

Von Android bin ich kuriert....und die Geräte wurden durch iPhone und iPad ersetzt...
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