s.m.s.l. SA-80

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Kairaulf
Stammgast

#1 erstellt: 12. Jul 2014, 16:41

Es würde mich interessieren, was ihr, liebe Community, mit dem Class-D-Amp S.M.S.L. SA-80 für Erfahrungen gemacht habt ...

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S.M.S.L. SA-80, Marantz CD-17 M, B&W DM 603 S 3

[Beitrag von Kairaulf am 12. Jul 2014, 17:45 bearbeitet]

Anro1
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 13. Jul 2014, 11:37

Meine Erfahrung mit den S.M.S.L Verstärkerchen SA-50, SA-80, SA-98
Das mitgelieferte Netzteil durch ein, wenn vorhanden, gutes geregeltes Labor Netzteil ersetzen,
und das Teilchen spielt nochmals um Klassen besser.
Wir haben die 3 Kistchen intensiv an einer Tannoy Arden MKII gegengehört, alle 3 Amps
profitierten vom externen Labornetzteil (z.B. RG 303 pro) in nahezu unglaublicher weise.

Macht riesen Spass die S.M.S.L Amps / Netzteil unter einem großen Karton zu verstecken, und den
völlig verduzten Hörern nach 10 Minuten zu zeigen mit was sie gehört haben.

Grüsse und viel Freude an dem Verstärkerchen

Kairaulf
Stammgast

#3 erstellt: 13. Jul 2014, 18:06

Ich dachte, die Stromversorgung des SA-80 wäre schon ziemlich optimal, weil 2 x Ringkern.

Wenn man sich auf ebay das Innenleben anschaut, finde ich das ziemlich überzeugend.

Anro1
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 13. Jul 2014, 18:31

Hallo Kairaulf

die 3 S.M.S.L waren alle 3 mit externem Netzteil, soweit ich das beurteilen konnte alle
3 mit Notebook Schaltnetzteilen.
Es waren 3 S.M.S.L Verstärker unterscheidlicher Größe/Bauart/Leistung, kann nicht mehr
genau die Bezeichnungen sagen, dachte es war auch ein SA-80 dabei?
Lange Rede, unsere Erkenntnis: konventionelle gute Netzteile / Labornetzgeräte hatten
bei allen 3 S.M.S.L amps deutlich wahrnehmbare Klangverbesserungen gebracht.
Grüsse und viel Spass mit den Mini Amps

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