Cd Player klingt mit optischem Kabel "besser"?

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Struppi77
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Feb 2020, 15:19
Hi Leute,
ich habe heute nur um es zu testen meine Verbindung zwischen Cd-Player (Onkyo C7030) und dem AVR (Onkyo TX NR 686) von Cinch (Black Connect) auf Optisch geändert.
Ich habe dann den Stereo Hörversuch gemacht und zwischendurch immer mal umgestöpselt und verglichen. Das Ergebnis hat mich sehr erstaunt da ich immer dachte es ist Wurscht.

Aber mit dem optischen Kabel klang es in meinen Ohren besser. Konkreter: Knackiger, Lebendiger, Cleaner. Mit dem Cinch war gerad der Gesang irgendwie dumpf und nicht so Lebendig. Auch der Bass kam leicht knackiger mit dem Optischen Kabel rüber. Ich konnte das erst gar nicht glauben aber es ist so.

Kann das sein? Woran liegt das? Am DA-Wandler? Dachte da hört man als Normalhörer keine Unterschiede? Oder liegt das an der Quelle(Cd)? Heutzutage ist ja fast alles digital aufgenommen. Passt dann auch ein digitales Kabel halt besser?

Ich muss sagen ich bin verwirrt. Halte nichts von Voodoo.^^


[Beitrag von Struppi77 am 24. Feb 2020, 15:20 bearbeitet]
DJ_Ronny
Stammgast
#2 erstellt: 24. Feb 2020, 16:14
Hi, diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Ich kenne zwar deine Geräte nicht, ich denke aber, das die Hersteller für die analogen Vorverstärker aus Kostengründen nicht so viel Aufwand betreiben, wie vor mehr als 20 Jahren.
Der digitale Kette vom Abspieler bis zu den Boxen gebe ich immer den Vorzug, wo möglich.


[Beitrag von DJ_Ronny am 24. Feb 2020, 16:15 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#3 erstellt: 24. Feb 2020, 16:32
Exakt gleicher Pegel?
Beim Vergleichen kann man so viele Fehler machen... wenn man zb weiß, was spielt, die Pausen zu lang sind, der Pegel nicht kontrolliert...

Also hast du bei deinem Vergleichen schon mal....
Struppi77
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 24. Feb 2020, 22:05
Ja. Der Pegel war der gleiche. Und ich weiß natürlich das so ein Vergleich immer schwer ist u.a. aus den von dir genannten Gründen. Aber der Unterschied war wirklich so offensichtlich das ich es nicht fassen konnte. Den hab ich mir nicht eingebildet.
.JC.
Inventar
#5 erstellt: 24. Feb 2020, 22:11

Struppi77 (Beitrag #1) schrieb:
Am DA-Wandler?


oder am Placeboeffekt.
Kannst Du jemand anderes hin und her ändern lassen?
RocknRollCowboy
Inventar
#6 erstellt: 24. Feb 2020, 22:15
Servus.


Aber mit dem optischen Kabel klang es in meinen Ohren besser. Konkreter: Knackiger, Lebendiger, Cleaner. Mit dem Cinch war gerad der Gesang irgendwie dumpf und nicht so Lebendig. Auch der Bass kam leicht knackiger mit dem Optischen Kabel rüber. Ich konnte das erst gar nicht glauben aber es ist so.

War bei meinem Kenwood genau das gleiche.

Aber:
Nach exaktem Pegelausgleich war der Unterschied nicht mehr auszumachen.
Zuvor hatte ich nur nach Gehör eingepegelt. Das war viel zu ungenau.

Als ich dann den Cinch-Pegel minmimal angehoben habe, war auf einmal dieser besser.

Gruß
Georg
Bollze
Inventar
#7 erstellt: 24. Feb 2020, 22:51
Mit den digitalen Anschluss umgeht man eine DA-AD-Wandlung. Die AVR wandeln alle analogen Eingangssignale in digitale Signal um, um diese dann durch das digitale Soundprozessing zu schicken, dann wieder zu analogisieren und zu den klassischen Endstufen zu schicken. Oder es geht gleich digital zu den digitalen Endstufen.
Werden diese AD-Wandler zu leise ausgesteuert, geht ein Teil auf der Auflösung verloren, was nicht so schlimm sein dürfte, weil man wahrscheinlich mit 24bit arbeitet. So meine Theorie dazu.

Ist wie bei den TV-Empfang, verbinde ich einen digitalen Satreceiver über das Scartkabel, dann fällt eine unnötige DA-AD Wandlung an. Schicke ich das Signal digital zum TV, über HDMI, so ist auch das Bild bei SD-Signalen besser, mehr als SD kann ja ein Scartanschluss nicht. Ausserdem fallen analoge Störeinflüsse weg z.B. Brummeinstreuungen usw.


[Beitrag von Bollze am 24. Feb 2020, 22:58 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#8 erstellt: 24. Feb 2020, 23:36

Struppi77 (Beitrag #4) schrieb:
Ja. Der Pegel war der gleiche....

Meinst du "Pegel" oder "Stellung des Lautstärkereglers"?


[Beitrag von kölsche_jung am 24. Feb 2020, 23:36 bearbeitet]
dialektik
Inventar
#9 erstellt: 25. Feb 2020, 00:12
Wenn es digital verbunden besser gefällt.......bitte

Bei real gleichen Pegel und blind verglichen, sind für mich keine Unterschiede vorstellbar - schon gar nicht "dumpf klingende" Stimmen

Einige haben teure DAC im Einsatz, jedoch eher mehr dafür, dass es analoger, wärmer klingt - als die bestimmt nicht dumpf klingenden CD mal dahingestellt, ob das auch nicht nur im Sinne von "die Welt als Wille und Vorstellung" gelingt

@Bollze
solltest mal darüber nachdenken, wie digitale Signale in einem AVR bearbeitet werden.... und was ein digital Verstärker ist/funktioniert.......

Auch der Onkyo des TE wandelt digitale Signale in analoge..


[Beitrag von dialektik am 25. Feb 2020, 01:15 bearbeitet]
Struppi77
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 25. Feb 2020, 01:31

kölsche_jung (Beitrag #8) schrieb:

Struppi77 (Beitrag #4) schrieb:
Ja. Der Pegel war der gleiche....

Meinst du "Pegel" oder "Stellung des Lautstärkereglers"?


Wahrscheinlich nicht Pegel. Ups. Also die Zahl bei der Lautstärke war die gleiche. Insgesamt war es aber schon sehr laut. Und wenn bei der Lautstärke dann Cinch schlecht klingt hab ich so alles richtig gemacht.
dialektik
Inventar
#11 erstellt: 25. Feb 2020, 01:50
Hauptsache, du hörst einen Unterschied - das ganze liegt aber im Bereich "Glauben macht selig"
Bollze
Inventar
#12 erstellt: 25. Feb 2020, 09:44

dialektik (Beitrag #9) schrieb:


@Bollze
solltest mal darüber nachdenken, wie digitale Signale in einem AVR bearbeitet werden.... und was ein digital Verstärker ist/funktioniert.......

Auch der Onkyo des TE wandelt digitale Signale in analoge..


Dann kläre mich bitte auch auf, wo ist mein Denkfehler ? Bei einen digitalen Anschluss eines CD-Players wird ein DA-Wandler, von dem CD-Player , ein AD Wandler,der in dem AVR sitzt, und die analoge Elektronik und Kabel usw. dazwischen eingespart und damit auch eine unnötige Beeinflussung des Audiosignals eingespart. Die Tonsignale aus den analogen Quellen werden bei einen AVR digitalisiert, weil der ganze Ton, über einen DSP ( Digital Sound Prozessor ) läuft. Bei den digitalen Anschluss eines CD-Players bekommt der DSP die Audiosignale in digitaler Form, aus erster Hand sozusagen. wie gesagt, eine DA-AD Wandlung und damit ein analoger Umweg fällt weg, damit auch die dadurch mögliche Veränderung des Audiosignals.
Dabei ist es egal, ob der AVR mit klassischen Endstufen oder mit digitalen Endstufen arbeitet.


Bollze


[Beitrag von Bollze am 25. Feb 2020, 10:06 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#13 erstellt: 25. Feb 2020, 12:55

Bollze (Beitrag #12) schrieb:
Bei einen digitalen Anschluss eines CD-Players wird ein DA-Wandler, von dem CD-Player , ein AD Wandler,der in dem AVR sitzt, und die analoge Elektronik und Kabel usw. dazwischen eingespart und damit auch eine unnötige Beeinflussung des Audiosignals eingespart.

So etwas gibt es nicht/kommt nicht vor: https://youtu.be/cIQ9IXSUzuM


Bollze (Beitrag #12) schrieb:
Die Tonsignale aus den analogen Quellen werden bei einen AVR digitalisiert, weil der ganze Ton, über einen DSP ( Digital Sound Prozessor ) läuft.

Bei alten/älteren AVR und auch beim Multichannel-IN-Betrieb ist dies nicht der Fall.
So pauschal ist deine Aussage also falsch.


Bollze (Beitrag #12) schrieb:
DSP ( Digital Sound Prozessor )

DSP
Der kann auch Bilddaten verarbeiten...


Bollze (Beitrag #12) schrieb:
Dabei ist es egal, ob der AVR mit klassischen Endstufen oder mit digitalen Endstufen arbeitet.

Es gibt keine "digitalen Endstufen".
Class-D steht NICHT für Digital, sondern bezeichnet einfach nur eine weitere Form eines Vertärkers.

Class-D Endstufen arbeiten nach dem PWM-Prinzip.
Ja, hierbei gibt es nur 0 und 1, das ist richtig.
Das hat aber nichts, wirklich gar nichts, mit den "digitalen Daten" der Signalquelle zu tun.
Der Endstufe wird einfach nur mitgeteilt wie lange sie voll aufmachen (1) oder gar nichts machen (0) soll.
Das wiederum ist abhängig von der Kurvenform des analog anliegenden Quellsignals abhängig.




Von weiter oben:

Ist wie bei den TV-Empfang, verbinde ich einen digitalen Satreceiver über das Scartkabel, dann fällt eine unnötige DA-AD Wandlung an. Schicke ich das Signal digital zum TV, über HDMI, so ist auch das Bild bei SD-Signalen besser, mehr als SD kann ja ein Scartanschluss nicht. Ausserdem fallen analoge Störeinflüsse weg z.B. Brummeinstreuungen usw.

SCART <> SCART
SCART nur mit Composite --> KOTZ
SCART mit RGB --> gerne doch (da ist sogar 720p möglich wenn ich mich recht entsinne)


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 25. Feb 2020, 13:06 bearbeitet]
Bollze
Inventar
#14 erstellt: 25. Feb 2020, 15:03
Was gibt es nicht ?
Ein unnötige Beeinflussung des Audiosignal kommt nicht vor ? Was willst damit sagen ?
Oder eine DA-AD Wandlung, geht immer ohne Beeinflussung des Audiosignal ab ? Ist das gemeint ? Dies ist meines Erachtens falsch.
Wenn ein AVR intern den Ton digital verarbeitet, so halte ich es für sinnvoll den CD-Player digital anschliessen. Bei den Onkyo dürfte das wohl der Fall sein und in Zukunft wird sich der Trend zur digitalen Tonverarbeitung weiter fortsetzen.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 25. Feb 2020, 15:30 bearbeitet]
dialektik
Inventar
#15 erstellt: 26. Feb 2020, 01:32
Sorry, die Grundlagen hast du scheinbar nicht richtig verstanden.....

Auch ein AVR gibt TON analog aus - auch ein Digital-Verstärker verstärkt ein analoges Signal...

Und ich bleibe dabei: die Welt als "Wille und Vorstellung" - die beschriebenen angeblichen Hörempfindungen widersprechen jeglicher objektiver Grundlage.

Es sei denn der AVR hat für seine digitalen Eingänge ein eigenes DSP in Verwendung.....

Und nochmals - ich habe seit Einführung der CD unterschiedliche CDP von Einstieg bis teurer gehört - dumpf hat noch nie einer geklungen
Bollze
Inventar
#16 erstellt: 26. Feb 2020, 10:48
Hier geht es doch nicht darum, wie der AVR den Ton ausgibt. Und um die Endstufe geht es hier hauptsächlich nicht. Es geht um die Vorstufe,
Es geht darum, ob man den CD-Player an den analogen Eingang anschliesst oder an eine digitalen Eingang anschliesst, bei einen AVR-Gerät was intern den Ton digital verarbeitet, also in der Vorstufe, wie Klangregelung oder Klangeffekte usw.
Und ich denke bzw. dachte es herrscht(e) Konsenz, dass eine DA-AD immer das Signal schlechter macht, als eine digital Übertragung.

Nochmal zur Verdeutlichung,der Audiosignal weg.. CD Player an AVR.

CD-Player -> digital -> Digitale Tonsignalverarbeitung -> DAC ->analog-> Endstufe
oder
CD-Player -DAC -> analog-> ADC-digital->Digitale Tonsignalverarbeitung -> DAC -> analog-> Endstufe

Bollze


PS. Ein Höhenabfall, also Dumpf, über den analogen Eingang kann durch eine Fehlanpassung passieren.
Die Stiftung Warentest hat hier früher immer den Ausgangswiderstand z.B.der CD-Player gemessen und die Eingangswiderstände der Verstärker. Es gilt die Faustregel, dass der Ausgangswiderstand zehnmal niedriger sein soll, als der Eingangswiderstand z.B. des Verstärkers. Der Typische Ausgangswiderstand ist um die 1 kOhm und typischer Eingangwiderstand ist um die 47 kOhm.
Mir selbst ist das schon bei einen SONY-Mindisk in dem Zusammenspiel mit einen Pioneer-Verstärker aufgefallen. Der Klang an einen Eingang des Verstärkers war dumpf ,auf einen weiteren Eingang normal
HF- Einstreuungen auf eine analogen Schaltung können auch einen dumpfen Klang erzeugen.
Die ganze Problematik kann man umgehen, wenn man nicht den analogen Eingang nutzt.


[Beitrag von Bollze am 26. Feb 2020, 11:06 bearbeitet]
Steffen_Bühler
Inventar
#17 erstellt: 26. Feb 2020, 11:00
Ich schließe mich meinem Vorredner an.

Abgesehen von den unvermeidlichen Quantisierungsfehlern führt die hochohmige Verbindung "DAC->analog->ADC" grundsätzlich zu zusätzlichen Verzerrungen, weil die Flankensteilheit begrenzt wird. Dies fiele bei einem rein digitalen Weg vom Player zum DSP weg.

Viele Grüße
Steffen
kölsche_jung
Moderator
#18 erstellt: 26. Feb 2020, 11:19

Bollze (Beitrag #16) schrieb:
... Und ich denke bzw. dachte es herrscht(e) Konsenz, dass eine DA-AD immer das Signal schlechter macht, als eine digital Übertragung....

HiFi und Konsens klingt irgendwie nicht zusammengehörig ...

Hörversuche hinsichtlich "an sich überflüssiger" Hin-und-Her-Wandlung hat die (ich gaube) stereoplay bereits in den (ich glaube) frühen 90ern gemacht ...
Zum Beweis der Überlegenheit vinyler Abspiele (naja) hat man umgeschaltet zwischen vinyler abspiele und vinyler abspiele mit anschließender ad-da-wandlung ... das ergebnis war einigermaßen ernüchternd ... es war (selbst mit den ollen wandlern) kein Unterschied erhörbar ...

ein digitales quellgerät analog an digitales verarbeitungsgerät anzuschliessen ist mE unnötig, dürfte sich aber klanglich nicht bemerkbar machen (es sei den durch einen pegelunterschied)
Mikesch_75
Gesperrt
#19 erstellt: 26. Feb 2020, 12:12
Es gibt Gründe, es nicht zu tun. Analoge Übertragung ist eher störanfällig für Einstreuungen, im analogen Bereich rauscht jedes Bauteil, selbst Widerstände und Kondensatoren,...

Also wenn man analog im Weg vermeiden kann, sollte man es auch tun. Selbst wenn die Einflüsse i.d.R. nur messbar, nicht hörbar sind.

Burlie
Stammgast
#20 erstellt: 26. Feb 2020, 13:02

dialektik (Beitrag #15) schrieb:


Und nochmals - ich habe seit Einführung der CD unterschiedliche CDP von Einstieg bis teurer gehört - dumpf hat noch nie einer geklungen :L


@dialektik

Mal ne Frage am Rande...
Gibt es (gut) hörbare Unterschiede auch heutzutage unter CD Spielern?

MfG
Burlie
dialektik
Inventar
#21 erstellt: 26. Feb 2020, 22:34
Glaube ich nicht, es sei denn die Geräte wären irgendwie im Analogteil modifiziert oder hätten irgendwelche Eingriffe im DAC.

Ich höre auch keinen Unterschied zwischen dem Abspielen einer CD am PC und diese analog oder per LAN zur Anlage geschickt zum Abhören über meinen 2002 SACD oder dem 2017 BDP

Einen gut hörbaren Unterschied habe ich aktuell bei einer der (legendären) Denon Mahler-Aufnahmen gehört.

Nämlich zwischen LP und CD - Ich konnte mich abschließend nicht für ein Medium entscheiden......aber das ist ja ein ganz anderes Thema

Für entspannte Momente vielleicht die LP-Version.


[Beitrag von dialektik am 27. Feb 2020, 01:12 bearbeitet]
Burlie
Stammgast
#22 erstellt: 27. Feb 2020, 06:25
Moin,

danke dialektik für die Antwort und Einschätzung.

Weiterhin, entspanntes Musik hören.

MfG
Burlie
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