Subwoofer Inwall

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eL_Pecado
Stammgast
#1 erstellt: 13. Jun 2017, 19:11
Hallo Zusammen,

vorab der Fragebogen:

-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?
26m²

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
2


-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)
Links und Rechts, ca 30 cm von den Außenwänden entfernt im rechteckigen Raum

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?
200 Euro pro Subwoofer (nur für Chassis und Amp) - günstiger wäre mir deutlich lieber

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
Klipsch Inwall R5800

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?
Denon X1200

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?
Nein

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
Maximal 12 Zoll

-Wie laut soll es werden?
Ich will auf jeden Fall die Nachbarn ärgern können.
Die Frage ist für mich schwer zu beantworten. Ich kann es nur subjektiv beschreiben:
Ich will auf jeden Fall den Druck hören und spüren und es soll richtig gutes Kino Feeling aufkommen.


-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?
75 % Heimkino, 25 % Musik

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?
Beides tatsächlich sehr wichtig. Dabei ist mir Präzision tatsächlich noch wichtiger wie Tiefbass. Ich habe jetzt nach meinen geringen Kenntnisstand mal mit 30Hz geplant.

-Welche Musikrichtung wird gehört?
Rock, bißchen Reggae und House

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?
Bei dem Budget eher weniger. Außerdem kenn ich mich mit sowas überhaupt nicht aus.

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?
Nein

-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?
Der Subwoofer wird in einer Fake-Wall integriert. Es sollte ein geschlossenes Gehäuse sein.

Noch ein paar Fragen zusätzlich:
1. Reicht eine OSB-Platte für das Gehäuse, oder muss es MDF sein?
2. Wie berechne ich die Gehäusegröße?
3. Wenn das Gehäuse geschlossen, spielt die Wandnahe aufstellen ja auch keine große Rolle, oder?

Ich habe mal den JBL CS 1214 beim stöbern gefunden. Preislich sehr attraktiv in Kombination mit dem T.amp S-150 MK II.

Danke für die Hilfe.

Gruß
Kyumps
Inventar
#2 erstellt: 14. Jun 2017, 05:42
Im günstigen Sektor ist der jbl schon gut aber der will ne dicke Endstufe sehen.
Für Kino sollten 30 Hz wirklich eingeplant werden.
Problematisch ist dass bei deiner fixen einbausituation die Präzision ein Glücksspiel ist. Da ist Raum Aufstellung und hörposition ausschlaggebend

PS die jbl sind hässlich da sollte man eine Abdeckung mit planen oder mit der Optik klar kommen

PPS hier ein vergleich von beliebten HK Chassis im Nachbarforum, das könnte für dich auch interessant werden
klück müsch!


[Beitrag von Kyumps am 14. Jun 2017, 06:30 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#3 erstellt: 14. Jun 2017, 06:43

Reicht eine OSB-Platte für das Gehäuse, oder muss es MDF sein?

prinzipiell reicht OSB aus, ist mehr eine frage des finish...
(ich für meinen teil stehe z.b. eher weniger auf spachtelaktionen auf OSB, was sich nach kürzester zeit eh wieder durch den lack hindurch abzeichnet.)

verstrebungen im innern nicht vergessen
eL_Pecado
Stammgast
#4 erstellt: 14. Jun 2017, 11:07
@Kyumps
Danke für den Link. Hab das ganze mal überflogen. Preislich ist der JBL wohl unschlagbar. Der Scan Speak oder der LAB 12 kosten halt deutlich mehr und ich frag mich da immer ob das sich genau so deutlich in der Qualität zeigt.

Ich würde den JBL in 100 Liter verbauen, damit ich die 30Hz schaffe.

Was heißt dicke Endstufe? Reichen 2x150 Watt an 4 Ohm (https://www.thomann.de/de/tamp_s150.htm)
Habe mir den Tamp ausgesucht, weil dieser keinen Lüfter besitzt.

Das mit der Einbausituation ist tatsächlich recht fix.
Anbei mal ein kleine Skizze vom Raum:
Grundriss-Wohnzimmer

Das Sofa wird noch 1 Meter von der Rückwand entfernt

Die Decke wird abgehängt und mit Akkustikplatten versehen um die Nachhallzeit zu verringern.

Eine Abdeckung ist ebenfalls geplant:
https://www.amazon.d...oofer+abdeckung+30cm
Ich hab da an sowas gedacht. Das Gitter wird dann noch mit Wandfarbe weiß überstrichen.
Gibts da bessere Alternativen?

@herr der ringe
Danke für den Tipp mit den Verstrebungen. Gibts eine bestimme Form die man einhalten sollte?
Die OSB Platte ist eh nicht zu sehen. Auf das Holz werden Rigipsplatten verschraubt und anschließend verputzt.

Gruß
Kyumps
Inventar
#5 erstellt: 14. Jun 2017, 11:15
Ich würde den JBL eher was um 400 Watt in den Rücken legen.
Um Volumen u sparen könntet du falls du willst noch auf GHP gehen, dann kommen die 30 Hz ebenso und du kannst kleiner bauen auf Kosten der Belastbarkeit

wenn du mit ne Gittern leben kannst ist das durchaus ok, ich finde die genauso hässlich
Ich dachte her an einen Holzring mit Stoff bespannt

Versteifung: Jede ich gegenüberliegende Fläche mit einander verbinden.
er Königsweg die Versteifungsmatrix


[Beitrag von Kyumps am 14. Jun 2017, 11:17 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#6 erstellt: 14. Jun 2017, 13:11
simu zum JBL; müsste man mal mit besagten 100ltr gegenchecken, was das noch ausmacht.
eL_Pecado
Stammgast
#7 erstellt: 14. Jun 2017, 18:46
@Kymbus
Wäre der Behringer iNuke NU 1000 DSP eine Option?
https://www.thomann....inger+inuke_259408_2
Der hätte gleich einen DSP dabei - auch wenn ich nicht weiß wie man das korrekt bedient.

Was ist ein GHB?

Hab ich das richtig verstanden:
Mehr Volumen - mehr Tiefgang aber weniger belastbar
Weniger Volumen - weniger Tiefgang aber mehr belastbar?

Ich finde die Gitter auch nicht besonders gut, aber ich habe keine Ahnung wie ich einen sauberen runden Holzring herstellen soll (mit der Stichsäge?)

Danke für den Link mit der Versteifung. Ich werds mir zu Herzen nehmen.

@herr der Ringe
Wäre super wenn du mir das noch bei 100ltr simulieren könntest.
Wäre eine Option mit 100ltr und GHB auch möglich bzw. sinnvoll um noch tiefer zu kommen?

Danke.
herr_der_ringe
Inventar
#8 erstellt: 14. Jun 2017, 18:56
JBL CS1214 100ltr CB-50ltrGHP

schwarz: CB 50ltr 1680µF
blau: CB 50ltr 1380µF
rot: CB 50ltr
grün: CB 100ltr

ich würds von der ansteuerung abhängig machen:
bei verwendung eines DSP etc. kannst du das 100ltr-gehäuse bauen und aktiv entzerren.
sofern nur eine aktive frequenzweiche verwendet werden soll, würde ich das 50ltr-gehäuse als GHP aufbauen. achtung, maximale elektrische belastbarkeit beachten (fenster "Pmax").

GHP = geschlossen mit hochpass

der kondensator lädt im tiefen bereich nach, was er im höheren bereich wegnimmt. daher wird hier ein eigentlich zu kleines gehäuse verwendet, um auf einen ausgewogenen frequenzgang zu kommen.

mehr/weniger volumen bei GHP sind dabei mehr kontraproduktiv, da anders als bei CB die belastbarkeit dann rapide fällt, bei relativ wenig gewinn an tiefgang. im fall des 1214cs sind das bei 60ltr nur noch 100w bei gerade zwei hz mehr tiefgang



auf Kosten der Belastbarkeit

die gesunkene belastbarkeit rührt daher, daß der kondensator für die anhebung im bassbereich sorgt, welche du beim "normalen" geschlossenen gehäuse per elektrischer entzerrung mehr reinballerst.
=> der erzielbare maximalpegel bleibt in beiden fällen identisch (siehe fenster "SPLmax")
eL_Pecado
Stammgast
#9 erstellt: 14. Jun 2017, 19:58
Danke für deine Mühen.
Leider ist mir noch nicht alles verständlich.
Rein von der Simulation her wäre ja blau oder schwarz am besten, da der Subwoofer die Lautstärke bei tieferwerdender Frequenz länger anhält, oder?
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann bekommt man das aber auch mit einem DSP hin, oder?

Was heißt den aktiv entzerren über den DSP?
Was hälst du von dem Behringer? Auch bezüglich dem Lüfter, den der sollte ja nicht allzu laut im Wohnzimmer sein.

Danke.
eL_Pecado
Stammgast
#10 erstellt: 18. Jun 2017, 12:50
Kann mir jemand noch weiterhelfen bei den Fragen?
Kyumps
Inventar
#11 erstellt: 18. Jun 2017, 19:18
Aktiv entzerren heißt bestimmte Frequenzen per dsp absenken oder anheben(boosten)

Ich persönlich mag die inuke Serie im Bass nicht. Da kommt nicht so viel Schub unten wie man erwartet. Das ist aber mein persönliches empfinden.
herr_der_ringe
Inventar
#12 erstellt: 18. Jun 2017, 20:18
die bewertungen bei der inuke sind vor allem auch immer wieder mit anmerkungen zum klang versehen...

aktiv entzerren ist eine anhebung des signals vor dessen verstärkung. ob über DSP oder "analog" ist hierbei erstmal zweitrangig, wenngleich mit DSP im regelfall die flexibilität deutlich höher ist.

wie gesagt, die maximal mögliche lauststärke ist bei allen varianten identisch. ich würde die ausführung des subs daher von der peripherie (endstufen bzw. der art der trennung) abhängig machen:
- hat die peripherie einen DSP bzw. die entsprechenden einstellungsmöglichkeiten, so baust du das gehäuse mit 100ltr und stellst die filter entsprechend ein.
- sind die entsprechenden einstullungsmöglichkeiten nicht vorhanden, so baust du das gehäuse mit 50ltr und verbaust zusätzlich die kondensatoren. leistungsmäßig reichen dann endstufen mit 150w.

ein subsonicfilter (bzw. entsprechende einstellung) ist zudem empfehlenswert, sofern du höhere pegel fährst.
eL_Pecado
Stammgast
#13 erstellt: 05. Jul 2017, 08:52
Danke für die Antworten.

Ich habe mich jetzt für das 50er Gehäuse mit Kondensatoren entschieden.
Leider habe ich keine Ahnung wie das mit den Kondensatoren funktioniert.

1. Gibt es überhaupt welche mit genau 1680µF oder muss ich die zusammenstückeln?
2. Auf welche Angaben muss ich den noch achten?
3. Anbringen in der + oder - Leitung?
4. Position egal? (Also z.B. möglichst nah am Lautsprecher oder einfach irgendwo im Kabel?)
5. Kann mir jemand vielleicht einen Link zu passenden Kondensatoren posten?

Danke.
ehemals_Mwf
Inventar
#14 erstellt: 05. Jul 2017, 11:29
Hi,

Generell:
-- Für diese Anwendung sind +/- 10 % hinreichend genau.
-- Eine Spannungsfestigkeit von (+/-) 63 V- sollte es schon sein (PA: 100 V-).

zu deinen Fragen:
1. 820 + 820 = 1640 µF (parallel geschaltet), alternativ: 3 x 560 = 1680 µF
2. Für Audiosignale (= Wechselspannung) müssen die Elkos Bi- oder Non-Polar aufgebaut sein
(daher haben diese dann auch keine Kennzeichnung der Polung)
3. egal
4. ja, egal
5. Hier gibts mit 63 V- bis zu 680 µF: http://www.lautsprechershop.de/index_hifi_en.htm
und hier bis zu 1200 µF: https://www.intertec...631_1768,de,606,3802

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 05. Jul 2017, 12:04 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#15 erstellt: 05. Jul 2017, 12:25
zu 1) ob 1640µF oder 1680µF ist egal
zu 2) auf ausreichende spannungsfestigkeit achten
zu 3) prinzipiell egal, die meisten verbauen diese jedoch in die "+" - leitung
zu 4) egal, aber so, daß du notfalls noch rankommst
zu 5) klick
eL_Pecado
Stammgast
#16 erstellt: 13. Jul 2017, 10:31
Danke für die Antworten.
Ich habe nun 4 von den Elkos bestellt.

Ich habe noch eine Frage zum Raummoden.
Die Subwoofer werden etwa 20 cm von der Außenwand in der doppelten Wand verbaut. Die Decke wird um 10cm abgehängt. Eigentlich wollte ich das mit Rigipsplatten machen und auf diese dann Basotect Schallabsorber kleben. Jetzt habe ich gelesen, dass die Platten bei den tiefen Frequenzen überhaupt nichts bringen.
Wäre es sinnvoll die Decke mit Steinwolle (Sonorock) zu füllen und anstelle Rigipsplatten die Basotect zu montieren.
Der Gedanke ist, dass die Basotect die hohen Frequenzen absorbieren und die Sonorock die tiefen Frequenzen.
Wäre das so sinnvoll?

Danke.

Gruß
eL_Pecado
Stammgast
#17 erstellt: 18. Jul 2017, 10:34
Eine Frage zum Gehäusevolumen hätte ich noch:

Kann ich das Volumen mit Steinwolle so auffüllen, damit ich auf die 50 Liter komme?
Bautechnisch wäre das für mich deutlich einfacher.

Danke.

Gruß
herr_der_ringe
Inventar
#18 erstellt: 18. Jul 2017, 12:28
ich würde sonofill verwenden.
gibts z.b. auch beim schwedischen möbelhais in kopfkissen oder bettdecken
ehemals_Mwf
Inventar
#19 erstellt: 18. Jul 2017, 14:08

eL_Pecado (Beitrag #17) schrieb:
... so auffüllen, damit ich auf die 50 Liter komme? ...

Wieviel l sinds denn jetzt (leer, netto) ?


[Beitrag von ehemals_Mwf am 18. Jul 2017, 14:12 bearbeitet]
eL_Pecado
Stammgast
#20 erstellt: 19. Jul 2017, 08:00
Bringt mir das Sonofil einen klanglichen Vorteil?

Sind ca 190 Liter.

Gruß
ehemals_Mwf
Inventar
#21 erstellt: 19. Jul 2017, 08:22

eL_Pecado (Beitrag #17) schrieb:
... Kann ich das Volumen mit Steinwolle so auffüllen, damit ich auf die 50 Liter komme? ...

Nein, im Gegenteil:
Faserstoffe wie Sonofil oder Steinwolle als Füllung führen eher zu einer -- scheinbaren -- Vergrößerung (!) des wirksamen Volumens.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 19. Jul 2017, 08:25 bearbeitet]
eL_Pecado
Stammgast
#22 erstellt: 19. Jul 2017, 08:54
Ok, schlecht.
Dann muss ich also zwingend ein Wandgehäuse bauen, oder gibt's eine andere Möglichkeit? (Füllstoffe, etc. die das Volumen künstlich verkleinern)

Gruß
Peter.1997
Inventar
#23 erstellt: 19. Jul 2017, 11:26
Verkleinern geht einfach. Bau einfach noch Querstreben ein, die haben dann auch noch einen nutzen.
eL_Pecado
Stammgast
#24 erstellt: 24. Jul 2017, 19:31
Jetzt muss ich nochmal genauer nachfragen:

Sonofil ist für die Bedämpfung des Gehäuses. Es vergrößert theoretisch das Volumen.

Steinwolle dämmt das Gehäuse, es verkleinert damit theoretisch das Volumen.
Zumindest habe ich das so gelesen, auch wenn das jetzt dem widerspricht was ihr gesagt habt.

Ist eine Dämpfung des Gehäuses bei der geschlossenen Variante überhaupt nötig, oder kann ich das Ganze einfach weglassen?

Danke.


[Beitrag von eL_Pecado am 25. Jul 2017, 09:11 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 24. Jul 2017, 19:37
Moin

alles, was offen ist und den 'Luftzug' bremsen würde, wie Steinwolle, Glaswolle, IKEA-Kopfkissen- all das schafft eine virtuelle Volumenvergrösserung.
Alles, was 'geschlossen' ist -Styroporwürfel, Tennisbälle, oder Holzstreben- würden das Volumen verringern.

Bei Subs, die unter 100Hz getrennt werden, kann auf Glaswolle oder Sonofil eh verzichtet werden.
Kyumps
Inventar
#26 erstellt: 25. Jul 2017, 05:26
Ich stimme meinem Vorredner zu.
Die letzte Aussage ist aber etwas zu allgemein gehalten
eL_Pecado
Stammgast
#27 erstellt: 25. Jul 2017, 09:12
Ok, ich danke euch.

Gruß
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